DE2646362B2 - Längs einer Bauteilwandung schrittweise bewegliche Vorrichtung - Google Patents
Längs einer Bauteilwandung schrittweise bewegliche VorrichtungInfo
- Publication number
- DE2646362B2 DE2646362B2 DE2646362A DE2646362A DE2646362B2 DE 2646362 B2 DE2646362 B2 DE 2646362B2 DE 2646362 A DE2646362 A DE 2646362A DE 2646362 A DE2646362 A DE 2646362A DE 2646362 B2 DE2646362 B2 DE 2646362B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- finger
- fingers
- openings
- cylinder
- perforated plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/002—Component parts or details of steam boilers specially adapted for nuclear steam generators, e.g. maintenance, repairing or inspecting equipment not otherwise provided for
- F22B37/006—Walking equipment, e.g. walking platforms suspended at the tube sheet
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/10—Nuclear fusion reactors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S165/00—Heat exchange
- Y10S165/001—Heat exchange with alarm, indicator, recorder, test, or inspection means
- Y10S165/003—Remote control inspection means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Manipulator (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine längs einer Bauteilwandung, die von ihrer Oberfläche sich nach innen
erstreckende Öffnungen in regelmäßiger Anordnung aufweist, schrittweise bewegliche Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die US-PS 39 13 752 beschreibt eine derartige fernsteuerbare Vorrichtung, die längs der Wandung
eines Bauteils beweglich ist, beispielsweise längs einer Rohrplatte in einem kernkraftbeheizten Dampferzeuger.
Zwei Gruppen von Verankerungsfingern sind selektiv seitlich oder quer relativ zueinander beweglich
durch Verbindung mit einem selektiv betätigbaren Schreitniechanismus, der seinerseits an eine Basisanordnung
der Vorrichtung angeschlossen ist. Die Finger sind längsbeweglich auf das Bauteil zu bzw. von diesem weg,
um so in die Öffnungen des Bauteils selektiv eingeführt
zu werden bzw. aus den Öffnungen herausgezogen zu werden. Durch Selektivbesteuerung des Einführens,
Herausziehens und der Schreitbewegung der Fingergruppen kann die Vorrichtung längs der Bauteilwandung
»wandern« oder »schreiten«. Darüber hinaus können die Finger selektiv in Reibungsschluß mit dem
Bauteil expandiert werden, wenn sie in die Öffnungen eingeführt worden sind, um so die Vorrichtung an dem
Bauteil zu halten.
Die Fähigkeit der Vorrichtung zu wandern und sich
Die Fähigkeit der Vorrichtung zu wandern und sich
ίο selbst zu halten, beruht darauf, daß die Finger in die
Bauteilöffnungen eingeführt werden, was seinerseits in hohem Maße von der genauen Ausfluchtung eines
Fingers mit einer Öffnung unmittelbar vor dem Einführvorgang abhängt, insbesondere dann, wenn der
normale oder kontrahierte Durchmesser jedes Fingers vorher nicht wesentlich kleiner ist als der Durchmesser
der Aufnahmeöffnung, und der Finger so angeordnet ist, daß er sich von dem Schreitmechanismus in fest
vorgegebener seitlicher Lage wegerstreckt, wie dies in der vorgenannten Anwendung der Fall ist. Wenn jedoch
die Geometrie und die Position der Öffnungen unterschiedlich ist, etwa zufolge Exzentrizitäten, die
durch Schweißnähte an den Mündungen der Rohre, welche d'ht Öffnungen in der Rohrplatte definieren,
hervorgerufen werden, und Abstandstoleranzen zwischen mehreren Rohren sich akkumulieren, und wenn
darüber hinaus die Länge und Richtung der Schritte, die von den Fingern ausgeführt werden, sich etwas von
Schritt zu Schritt ändert infolge Toleranzen und
jo Verspannungen in der Vorrichtung, kann sich ein Finger
nahe bei einer Öffnung finden, jedoch in exakter Ausfluchtung mit dieser, wenn eine Schreitbewegung
abgelaufen ist. Wenn nur eine annähernde Ausfluchtung von Finger und Öffnung vorliegt, kann gegebenenfalls
nur die Spitze des Fingers in die Öffnung eindringen, während ein weiteres Einführen oder vollständiges
Einführen des Fingers nicht möglich ist. Dies macht es schwierig sicherzustellen, daß die Finger nach jeder
Schrittbewegung vollständig einfahren, und in jedem Falle führt dies zu unerwünschtem Verschleiß zwischen
dem Finger und dem Rohr.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der das vollständige Einführen des Fingers auch dann sichergestellt ist, wenn
am Ende eines Schrittes der Finger nicht genau koaxial mit der entsprechenden Öffnung steht.
Gemäß der Lösung nach der Erfindung, wie sie in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I definiert
ist, wird eine verbesserte Fingerhaltung vorgesehen, die eine seitliche Auslenkung eines Fingers relativ zu einem
anderen Finger ermöglicht. Dies erlaubt dann, daß ein Finger, der sich nur in ungefährer Ausfluchtung mit
einer Öffnung befindet, in genaue Ausfluchtung mit dieser gebracht wird, indem er sich seitlich an der
Seitenwandung der Öffnung beim Einführen abstützt. Normalerweise wird ein Finger in einer vorgegebenen
Position gehaltert, so jedoch, daß er seitlich versetzt werden kann aus dieser vorgegebenen Position durch
ho eine seitlich auf ihn einwirkende Kraft. Die federnde
Halterung für jeden Finger zentriert diesen normalerweise und gestattet sowohl eine Kippbewegung wie
auch eine seitliche Versetzungsbewegiing des Fingers
relativ zu dem Verbindungsglied.
b5 Ferner ist aus der DE-OS 23 23 113 eine programmgesteuerte
Manipiikiioranorilniing bekannt, bei der
O-Ringe zur Abstützung einer ein einzusetzendes Bauteil haltenden Klemme verwendet werden. Die
Aufgabe dieser O-Ringe besteht jedoch darin, die Schwingungen eines Suchmechanismus, der auf die
Bauteilhalterung einwirkt, von einem Manipulatorarm fernzuhalten. Eine Flexibilität für das Einsetzen des
Bauteils in eine öffnung wird hierdurch nichi angestrebt
und nicht erreicht, vielmehr wird nach Anordnen des Manipulators nahe der öffnung, in die das Bauteil
einzusetzen ist, das Bauteil zu Vibrationen angeregt, bis die korrekte Ausfluchtung zwischen Bauteil und
öffnung gefunden isL iu
Ferner ist aus der DE-OS 25 04 127 ein programmierbarer
Manipulator mit einem Werkstückhalter bekannt, wobei eine Halterung vorgesehen ist, die mit Hilfe von
Federn elastisch ausgebildet ist und das Eindringen des Werkstücks in eine öffnung auch bei Fehlausfluchtung is
des Halters ermöglicht, wobei jedoch gegebenenfalls eine Suchbewegung ausgeführt wird. Diese elastische
Verbindung zwischen dem zu fügenden und dem fügenden Teil ist jedoch nicht ohne weiteres auf eine
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 übertragbar, da diese spezielle mit dem schrittweisen
Wandern der Vorrichtung verbundene Anforderungen erfüllen muß und außerdem das gesamte Gewicht der
Vorrichtung zu halten in der Lage sein muß, zumal die Federn bei dem bekannten Manipulator nur wahlweise
einsetzbar sind und der Vorspannung in Axialrichtung dienen.
Weitere bevorzugte Merkmale des Gegenstam. s der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der jo Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf d'e
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Vorrichtung gemäß
der Erfindung in Arbeitsposition in einem kernkraftbeheizten Dampferzeuger,
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung von Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 3A, 3B und 3C sind Seitenansichten, teilweise
weggebrochen und teilweise geschnitten, zur Darstellung eines Fingers in verschiedenen Positionen.
Eine schrittweise bewegliche Vorrichtung 10 ist in Fig. 1 in Arbeitsstellung dicht unter der Hälfte einer
sich horizontal erstreckenden Rohrplatte 14 dargestellt, die sich auf einer Seite eines kernkraftbeheizten
Dampferzeugers 8 befindet.
Die Vorrichtung 10 besitzt ein Paar von miteinander verbundenen Schlitten 18 und 19, die jeweils vier
expandierbare Finger 11 bzw. vier expandierbare Finger 12 tragen. Die Finger 11, 12 sind begrenzt
auslenkbar relativ zu den Schlitten 18, 19 montiert, vertikal gerichtet und so bemessen, daß sie in runde
öffnungen 15 der Rohrplatte 14 eingeführt bzw. aus diesen herausgezogen werden können; die öffnungen
15 werden durch Rohre 16 gebildet, die sich nach un'.en durch die Rohrplatte 14 erstrecken und an ihren unteren
Enden mit der Rohrplatte etwa duich im wesentlichen runde Schweißnähte 17 verbunden sind, leder Finger 11,
12 ist in Reibschluß mit einem zugeordneten Rohr 16 durch einen zugeordneten BiMätigungszylinder 30
selektiv expandierbar, wenn der Finger eingeführt ist; die Betätigungszylinder 30 sind alle zur gemeinsamen
Betätigung der Finger Il bzw. 12 miteinander verbunden.
Die Schlitten 18 und 19 sind in Vertikalrichtung zueinander relativ verschieblich und miteinander durch μ
eine Antriebsanordnung, etwa einen vertikal gerichteten doppelt wirkenden Zylinder 21 verbunden, um in
gesteuerter Weise den Verlikalabstand /wischen den Schlitten 18, 19 und dementsprechend auch die relative
Längs- oder Vertikalposition zwischen den Fingern 11 (allen gemeinsam) und den Fingern 12 (ebenfalls allen
gemeinsam) zu verändern, wobei selektiv alternierend alle Finger 11, 12 oder nur die Fir.ger 11, oder nur die
Finger 12, in entsprechende öffnungen 15 eingeführt,
werden.
Die Schlitten 18, 19 umfassen zugeordnete Basisteile 22 bzw. 23 und entsprechend zugeordnete Dreipositions-SelbstzentrierbetätigungseinrJclitungen,
welche Motoren umfassen, etwa Zylinderbaugruppen 24 und 25, untergebracht in den Basisteilen 22 bzw. 23. Die Finger
11 und 12 und ihre zugeordneten Zylinderbaugruppen
30 sind indirekt auf den Zylinderbaugruppen 24 bzw. 25 montiert. Die Zylinderbaugruppen 24 und 25 umfassen
Zylinder 27, untergebracht in Bohrungen 43 der Basisteile 22 bzw. 23, sowie Kolben 29, die in den
Zylindern 27 verfahrbar sind. Die Zylinder 27 erstrecken sich horizontal senkrecht zueinander und die Finger 11
und 12 sind für gemeinsame Bewegung mit den Kolben 29 montiert, um so eine Relativbewegung zwischen den
Fingern 11 und 12 in seitlicher Richtung oder quer zu
ihrer Längserstreckung oder parallel zur Rohrplatte 14 aufgrund wahlweiser Betätigung der Zylinder 27 zu
ermöglichen, um so die Vorrichtung 10 »schreiten« zu lassen. Die Zylinderbaugruppen 24 und 25 sind so
aufgebaut, diß die entsprechenden Kolben 29 beide normalerweise eine präzise Neutralposition einnehmen
und hin- und hergehend aus dieser Neutralposition in jeweils eine von zwei einander abgewandten Endpositionen
verschieblich sind.
Die Vorrichtung 10 wandert an der Unterseite der Rohrplatte 14 entlang, indem man entweder die Finger
11 oder die Finger 12 aus dem Reibschluß mit den entsprechenden Rohren 16 löst, während die anderen
Finger in Reibschluß verbleiben, wonach die gelösten Finger nach unten aus den Rohren 16 herausgezogen
werden, die herausgezogenen Finger quer zu sowohl
der Rohrplatte 14 wie auch zu den in ihr verriegelt gebliebenen Fingern bewegt werden, im wesentlichen in
Ausfluchtung mit entsprechenden neuen Rohren 16. wonach die bewegten Finger in neue Rohre 16
eingeführt und expandiert werden. In F i g. 1 ist die Vorrichtung 10 während der Ausführung eines Schrittes
dargestellt, bei dem die Finger U in Rohren 16 sitzen, während die Finger 12 für die Schreitbewegung
herausgezogen sind.
Die Rohre 16 in der Rohrplatte 14, längs der sich die
Vorrichtung 10 bewegt, sind so ausgebildet, daß die öffnungen 15 eine regelmäßige Anordnung von
zahlreichen parallelen Reihen bilden, die sich senkrecht zu zahlreichen parallelen Linien erstrecken. Darüber
hinaus sind die öffnungen 15 in irgendeiner bestimmten Reihe oder Linie in Richtung einer Linie bzw. Reihe
relativ zu den Öffnungen 15 in den entsprechenden unmittelbar benachbarten beidseitigen Reihen oder
Linien so versetzt, daß sich eine »Dreiecksteilung« ergibt, bei der die Mittelpunktsabstände zwischen
jedem benachbarten Paar von öffnunep 15 identisch sind.
Das Basisteil 22 ist oberhalb des Basisteils 23 angeordnet, und die beiden Basisteile 22 und 23 bilden
eine vertikal aufspreizbare zusammengesetzte Basisanordnung für die Vorrichtung 10. Der Betätigungszylinder
21 ist mit seinem oberen Ende an der Unterseite des Basisteils 23 befestigt, während sich seine Kolbenstange
31 nach oben erstreckt und an der Unterseite des Basisteils 22 befestigt ist. Kine Dmckfliiidnnelie etwa
eine Druckluftquelle 74, die sich außerhalb des Dampferzeugers 8 befindet, wird selektiv an obere bzw.
untere öffnungen des Zylinders 21 angeschlossen, wozu man zugeordnete Dreiwegeventile 122 bzw. 123 und
entsprechende Druckluftschläuche 124 und 125 verwendet, die sich zwischen den Ventilen 122, 123 und den
Zylinderöffnungen erstrecken, jedes der Dreiwegeventile 122 und 123 ist wahlweise betätigbar, um alternativ
die entsprechenden Schläuche 124 oder 125 mit der Druckluftquelle 74 oder mit einer Abfuhr- oder
Belüftungsöffnung im Ventil zu verbinden. Der Zylinder 21 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel für eine
Hublänge von 12,5 cm des Kolbens ausgelegt, doch ist die Länge der Kolbenstange so bemessen, daß die
Basisteile 22 und 23 aufeinanderstoßen, wenn der Kolben sich noch etwa 6 mm über seiner normalen
unteren Endlage befindet.
Wenn die Finger 11, verbunden mit dem Basisteil 22, aus der Rohrplatte 14 herauszuziehen sind, wird das
Fluid aus dem Zylinder 21 durch die untere öffnung belüftet, und Fluid wird durch die obere öffnung
eingespeist, so daß sich der Kolben und das Basisteil 22 nach unten bewegen. Wenn umgekehrt die Finger 12.
verbunden mit dem Basisteil 23, aus der Rohrplatte 14 herauszuziehen sind, läßt man Fluid in den Zylinder 21
durch die untere öffnung einströmen, während der Zylinder 21 durch die obere öffnung belüftet wird, damit
sich das Basisteil 23 und der Zylinder 21 nach unten bewegen. Die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge
werden umgekehrt, um die Finger 11 oder 12 wieder einzuführen, die vorher herausgezogen worden waren.
Wenn alle Finger 11, 12 vollständig eingeführt in Reibschluß mit den Rohren 16, 16 sind, trennen die
Ventile 122 und 123 den Zylinder 21 von der Druckfluidquelle 74.
Beide Basisteile 22 und 23 haben im wesentlichen rechteckigen Grundriß, wobei sich die längere Abmessung
jeweils senkrecht zu der entsprechenden Abmessung des anderen Basisteils erstreckt, um die Axialerstreckung
der zugeordneten Zylinderbaugruppen 24 bzw. 25 aufzunehmen. Das untere Basistei! 23 weist
zusätzlich ein Paar von sich seitlich erstreckenden Stützfortsätzen 34 auf gegenüberliegenden Seiten auf,
und das obere Basisteil 22 umfaßt einen sich seitlich erstreckenden Fortsatz 39 auf einer Seite. Ein Paar von
hohlen steifen Führungsrohren 35 ist fluiddicht am oberen Ende mit einem zugeordneten Paar von
rohrförmigen Vorsprüngen 36 an der Unterseite des Basisteils 22 nahe dessen gegenüberliegenden Enden
verbunden. Die Führungsrohr 35 sind in Bohrungen 65 in den entsprechenden Vorsprüngen 36 eingeschraubt.
Die Führungsrohre 35 erstrecken sich nach unten durch Lager in den entsprechenden Führungskanälen in den
seitlichen Fortsätzen 34 des Basisteils 23 und sind in diesen vertikal gleitbeweglich in ziemlich genauer
Passung. In ähnlicher Weise ist ein starres Führungsrohr 40 mit seinem oberen Ende an dem Fortsatz 39 des
Basisteils 22 befestigt und erstreckt sich nach unten durch ein Lager in einem weiteren Führungskanal 41
des Basisteils 23 und ist dort gleitbeweglich geführt. Hierdurch wird das Basisteil 23 relativ zum Basisteil 22
seitlich ausgefluchtet und gehalten.
Die beiden Zylinderbaugruppen 24 und 25 sind intern im wesentlichen identisch, wobei die einzige Ausnahme
darin besteht, daß der obere Zylinder 26 länger ist als der untere Zylinder 27, die Hublänge des Kolbens 28
länger ist als die des Kolbens 29 und verschiedene Komponenten innerhalb des Zylinders 26 demtentsprechend
langer ausgebildet sind als die äquivalentei Bauteile im Zylinder 27. Die Zylinder 26 und 27 sind ii
ihren zugeordneten Basisteilen 22 bzw. 23 durcl mehrere mit Nylonspitzen versehene selbstverriegelnd«
Madenschrauben 25' befestigt, die sich in Gewindeboh rungen der entsprechenden Basisteile in Reibschluü mi
den Außenwandungen der entsprechenden Zylinde erstrecken. Die Zylinder 26, 27 besitzen jeweils ein Paa
von Kolbenstangen 28a, 29a, die sich von jede
in Stirnseite des Kolbens nach außen erstrecken, um jeweils zwei Fluidöffnungen wie bei einem zweiseitig
wirkenden Zylinder vorgesehen sind, denen Schlauch« 71', 72" zugeordnet sind. Ihr Kolben ist in seine genau«
Neutralposition mittels eines Paares von zylindrischer Schraubenfedern vorgespannt, die axial unter Kompres
sion auf die axial außen liegenden Stirnflächen de: Kolbenseinwirken.
Zwei horizontale Lochplatten 62 zum Halten dei Finger sind an den axial äußeren Enden der entspre
chenden äußeren Kolbenstangen 28a der Zylinderbau gruppe 24 befestigt, die auch als Anschlag für da:
Basisteil 22 in den Endlagen des Kolbens de Zylinderbaugruppe 24 dient. Eine starre Distanz- um
Führungsstange 69 erstreckt sich parallel zu der Kolbenstangen 28a und ist an ihren Enden in zwe
Halteplatten durch entsprechende Befestigungsmitte festgelegt, um die Ausfluchtung zwischen den Lochplat
ten 62 und dem Basisteil 22 aufrechtzuerhalten. Dies« Führungsstange 69 ist gleitbeweglich abgestützt durcl
ein Lager am Basisteil 22.
Jede Kolbenstange 29a der Zylinderbaugruppe 24 is starr verbunden mit einem von zwei Winkeln 70, di«
ihrerseits jeweils zwei Finger 12 tragen. Jeder Winkel 7( umfaßt eine sich in Vertikalrichtung erstreckend«
rechteckige Winkelplatte 75 an den axial außer liegenden Enden der jeweiligen Kolbenstangen 29a um
eine horizontale Lochplatte 76, die nahe deren oberen Ende an der Winkelplatte 75 befestigt ist. Di«
Winkelplatten 75 erstrecken sich jeweils quer zu der entsprechenden Kolbenstangen 29a, um so eine groß«
Fläche für den Kontakt mit dem nahe liegenden End« des Basisteils 23 aufzuweisen. Die Positionierung de
Winkelplatten 75 an den entsprechenden Kolbenstan gen 29a ist so ausgebildet, daß die Hublänge de:
> Kolbens 29 im Zylinder 27 in beiden Richtungen aus de
Neutralposition gleich ist und auch gleich ist den Mittelpunktsabstand zwischen zwei unmittelbar be
nachbarten Reihen von öffnungen 15.
Zwei starre Verstärkungsstreifen 77 erstrecken siel zwischen den unteren Ecken der einander gegenüberlie
genden Winkelplatten 75 und sind dort befestigt, um se
die Winkelplatten 75 seitlich abzustützen. Darübe hinaus ist eine starre Führungsstange 78 ähnlich dei
Führungsstange 69 vorgesehen, die sich parallel zu der Kolbenstangen 29a erstreckt und an ihren Enden mi
den beiden Winkelplatten 75 verbunden ist, um dii Ausfluchtung zwischen den Winkelplatten und den
Basisteil 23 zu sichern. Die Führungsstange 78 is gleitbeweglich abgestützt in einem Lager, das sich in
Basisteil 23 befindet
Die Lochplatten 76 haben die gleiche Dicke wi« senkrecht dazu angeordnete Lochplatten des Schlitten:
18 und erstrecken sich nach außen von den Winkelplat ten 75 in die gleiche Vertikalposition oder Höhe wie di«
Lochplatten des Schlittens 18, wenn der Kolben de: Zylinders 21 in axialer Zentralstellung im Zylinder 2
steht. Jede Lochplatte 76 ist relativ kompakt für di« Abstützung von zwei in dichtem Abstand liegendei
Fingern 12 und zugeordneten Betatigungszylindern 30,
während jede Lochplatte des Schlittens 18 zum Erzielen
eines entsprechend weiteren Abslands ihrer Finger 11 und für die Halterung eines Paares von im Abstand
liegenden Sondenrohren 79 an den jeweiligen linden tanggcstrcckl ist. Die Sondenrohre 79 können Wirbelstromsonden
oder dergleichen von außerhalb des Dampferzeugers 8 durch Leitungen 73 aufnehmen. Ein
Ende jeder Lochplatte weist nämlich einen Schenkel auf, der auswärts von dem Basisteil 22 oder 23 abgebogen ist
derart, daß das Sondenrohr 79 nahe dem Ende des Schenkels Zugang hat zu verschiedenen öffnungen 15,
die sich in den entfernten F.ckbereichen der Rohrplatte 14 befinden.
Zum Positionieren des Kolbens des Zylinders 25 erstreckt sich ein Paar von starren Fluidrohren 80',
ähnlich den, jedoch kürzer als Fluidrohre 64', zu dem Zylinder 24 nach oben durch das Basisteil 23 radial
bezüglich der Bohrung 43 und in Verschraubungscingriff mit einem zugeordneten Paar von (nicht dargestellten)
öffnungen nahe den Endbcrcichen des Zylinders 27.
Die Fluidschläuche 7Γ und 71" für den Zylinder 26
sind mit der üruckluftquellc 74 über Dreiwegeventile 82' bzw. 82" verbunden. In ähnlicher Weise sind auch die
Fluidschläuche 8Γ und 81" für den Zylinder 27 verbunden mit der Druckluftqiielle 74 über Dreiwegeventile
83 bzw. 83". Jedes der Dreiwegeventile 82', 82", 83' und 83" ist einzeln für sich betätigbar, um alternativ
die entsprechenden Fluidschläuche 7Γ, 71", 8Γ oder 81"
an die Druckluftquelle 74 oder an eine Belüftung oder Ablaßöffnung in dem Ventil anzuschließen.
Wenn der Schlauch 7Γ mit der Druckluftquelle 74
verbunden ist und der Schlauch 71" belüftet wird, so wird der Kolben des Zylinders 26 so betätigt, daß er in
seine anschlagbegrenzte Endlage im Zylinder 26 läuft, umgekehrt wird die andere Endlage eingenommen,
wenn beide Schläuche 71' und 71" von der Druckluftquelle 74 getrennt sind und belüftet werden, so kehrt der
Kolben in seine Neuiralposition zurück. Der Kolben des Zylinders 27 arbeitet in der gleichen Weise. Demgemäß
werden die Finger Il und die linger 12 jeweils ingesamt quer oder seitlich bezüglich der Basisteile 22 und 23
bewegt.
Zwei Finger 11 sind an jeder Lochplatte 62 und zwei Finger 12 sind an jeder Lochplatte 76 befestigt. Der
seitliche Abstand zwischen jedem Finger 11 oder 12 an
einer Lochplatte 62 oder 76 und der seitliche Abstand zwischen einem Paar von F'ingern Il oder 12 an einer
Lochplatte und einem entsprechenden Paar von Fingern 11 oder 12 an der anderen Lochplatte wird
minimal gehalten, um das Hindurchpassen der Vorrichtung 10 durch ein Mannloch 72 im Dampferzeuger 8 zu
ermöglichen. Der minimale seitliche Abstand zwischen Fingern 11, 12 ist im allgemeinen vorgegeben durch die
Größe und Geometrie der Basisteile 22,23, die ebenfalls minimal gehalten sind. Die Positionierung jedes Fingers
11 oder 12 auf der zugeordneten Lochplatte 62 bzw. 76
wird hergestellt dadurch, daß jeder Finger 11 oder 12 ein Gegenstück aufweist auf der diametral im
wesentlichen gegenüberliegenden Seite des Zylinders 21, um eine Abstützung für die Vorrichtung 10 in
vertikalen Ebenen zu schaffen, welche durch oder praktisch durch das Zentrum des Zylinders 21 und
demgemäß auch durch oder nahe des Schwerpunktzentrums der Vorrichtung 10 aus Gründen der Stabilität
verlaufen. Die vier Sondenrohre 79 befinden sich alle an den äußeren Grenzen der seitlichen Bewegung der
Fineer 11. 12. doch können sie auch noch weiter
ilität auswärts positioniert werden, wenn die räumlichen
Beschränkungen dies erlauben. Alle Finger 11,12 haben identischen Aufbau und sind in den entsprechenden
Lochplatten 62, 76 in gleicher Weise befestigt, wobei eine gewisse seitliche Auslenkung der Finger relativ zu
ihrer Lochplatte ermöglicht ist, um das Einführen des entsprechenden Fingers in eine Öffnung 15 zu
erleichtern, welche infolge Exzentrizitäten in der Schweißnaht 17, akkumulierten Toleranzen im Abstand
der Rohre 16 und/oder akkumulierten Toleranzen im Mechanismus der Vorrichtung 10 etwa fehlausgefluchtet
sein kann.
Der Finger 12 umfaßt, wie in Fig. 3A bis 3C erkennbar, ein Paar von zylindrischen elastomeren
Expandern 85, die konzentrisch und radial dicht schließend um einen verringerten Durchmesserabschnitt
einer Kolbenstangc 86 gelegt sind, die sich nach oben aus dem Betätigungszylinder 30 heraus erstreckt.
Das Paar von Expandern 85 ist axial voneinander im Abstand gehalten durch eine Scheibe 87, die die
Kolbenstange 86 umschließt.
Eine abgerundete Endkappe 88 ist auf das axial äußere oder obere Ende der Kolbenstange 86
aufgeschraubt und dort verriegelt, wobei ihre breite Grundfläche nach unten gerichtet ist in Anlage am
oberen Ende des obersten Expanders 85. Ein starres, im wesentlichen zylindrisches Zwischenstück 90 ist am
Zylinder 30 befestigt und liegt axial am unteren Ende des untersten Expanders 85 an, wobei hierfür eine
aufwärts gerichtete Anschlagfläche vorgesehen ist. Der Betätigungszylinder 30 ist vom konventionellen doppell
wirkenden Typ und enthält einen Kolben 91. von dem
sich eine Kolbenstange 86 weg erstreckt. Der Abstand zwischen der Endkappe 88 und dem Zwischenstück 90,
axial bezüglich der Expander 85, ist so bemessen, daß die Expander 85 dauernd axial an der Endkappe 88 bzw. am
Zwischenstück 90 anliegen, wenn der Kolben 91 normal bis zum obersten Ende im Zylinder 30 oder bis nahe an
diese Stelle gelaufen ist.
Zufuhr von Druckfluid zur oberen (nicht dargestellten) Fluidöffnung des Zylinders 30 drückt den Kolben 91
relativ nach unten, wobei die Expander 85 komprimiert werden und sich entsprechend radial expandieren. Der
normale oder entspannte Durchmesser der Expander 85 von Finger 12 ist so, daß sich ein hinreichend großes
radiales Spiel zwischen dem Finger 12 und der Innenwandung eines Rohres 16 ergibt, um das Einführen
und Herausziehen leicht zu ermöglichen, während eine relativ geringe Abwärtsbewegung des Kolbens 91
genügt, die Expander 85 in reibschlüssigen Eingriff mit der !nnenwandung eines Rohres 16 zu bringen, um so
einen Teil des Gewichts der Vorrichtung 10 abzufangen. Ein Luftdruck von 4 bis 7 at ist geeignet, um die
entsprechende Verschiebung des Kolbens 91 zu bewirken. Der Raum oberhalb des Kolbens 91 kann
belüftet und Druckluft kann in den unteren Zylinderraum durch eine untere Fluidöffnung (nicht dargestellt)
im Zylinder 30 eingeführt werden, um die Expander 85 in den entspannten oder kontrahierten Zustand
zurückzuführen. Die vier Zylinder 30, die den Fingern 11 zugeordnet sind, sind so angeschlossen, daß sie
gemeinsam betätigt werden, während die vier Zylinder 30 für die Finger 12 ebenfalls gemeinsam betätigt
werden, jedoch unabhängig von den Zylindern für die Finger 11.
Ein Finger 12 und sein Betätigungszylinder 30 sind an der Vorrichtung 10 montiert durch eine Halterungsbaugruppe
89, die von der Lochplatte 76 federnd abgestützt
ist. Die Halterungsbaugruppe 89 umfaßt das Zwischenstück 90, das sich durch eine vertikale Bohrung 92 in der
Lochplatte 76 erstreckt, einen festen Dislanzring 93, der das Zwischenstück 90 unterhalb der Lochplatte 76
umschließt, und drei elastische O-Ringe 94, 95 und 96, die zwischen die Lochplatte 76 und entweder das
Zwischenstück 90 oder den Distanzring 93 eingelegt sind.
Das Zwischenstück 90 hat im wesentlichen zylindrische Geometrie mit oberen bzw. unteren Abschnitten 97 to
bzw. 98. Der untere Abschnitt 98 hat Innengewinde nahe seinem unteren Ende und umschließt konzentrisch und
in Gewindeeingriff einen mit Außengewinde versehenen F.ndfortsatz 99, der sich koaxial nach oben vom
Betätigungszylinder 30 erstreckt. Der Endfortsatz 99 hat kleineren Außendurchmesser als der Haupttei! des
Zylinders 30 und das untere Ende des Zwischenstücks 90 liegt axial an der aufwärts gerichteten Ringschulter 100
an, die an der Stoßstelle des Fortsatzes 99 und dem eigentlichen Zylinder 30 vorhanden ist. Der untere
Abschnitt 98 erstreckt sich nach oben vom Zylinder 30 durch die Bohrung 92 in der Lochplatte 76 mit einem
Umfangsspiel zwischen beiden, das eine Bewegung des Zwischenstücks 90 sowohl seitlich wie auch in einer
Kippbewegung relativ zur Lochplatte 76 ermöglicht. In 2r>
dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieses diametrale Spiel etwa 1,25 mm und die Dicke der
Lochplatte 76 um die Bohrung 92 ist so bemessen, daß das Zwischenstück 90 und der zugeordnete Finger 12
und der Zylinder 30 in allen Richtungen um 3° oder 4° relativ zur Achse der Bohrung 92 gekippt werden
können, wobei ein Winkel von etwa 2" in Fig. 3B
gezeichnet ist.
Der elastische O-Ring 94 sitzt in einer ringlörmigen
radial gerichteten Nut 101 in der Außenfläche des κ unteren Abschnitts 98 und liegt radial einerseits am
Zwischenstück 90, andererseits an der Lochplatte 76 innerhalb der Bohrung 92 an, um das Zwischenstück
nachgiebig in der Bohrung 92 zu zentrieren. Der O-Ring
94 ist in der Mitte zwischen dem oberen und unteren Ende der Bohrung 92 positioniert, damit das Zwischenstück
90 und der Finger 12 um diesen Punkt kippen können, wenn ein Drehmoment auf den Finger 12 nahe
seinem oberen Ende einwirkt.
Ein Flansch 102 erstreckt sich radial nach außen von 4r>
dem unteren Abschnitt 98 über die Lochplatte 76 und weist eine axial gerichtete Ringnut 103 a;i der
Unterseite auf, welche die Lochplatte 76 übergreift. Der Distanzring 93 umschließt dicht den unteren Abschnitt
98 in Axialanlage an der Ringschulter 100 auf dem Γ·»
Zylinder 30 und weist eine axial gerichtete Ringnut 104 in seiner Oberseite auf, die radial unter der Lochplatte
76 liegt. Der Axialibstand zwischen dem Distanzring 93 und dem Flansch 102 ist größer als die vertikale Dicke
der Lochplatte 76, um die oben erwähnte Verkantung des Fingers 12 zu ermöglichen. Die elastischen O-Ringe
95 und 96 sitzen in den Nuten 103 bzw. 104 in einander
entgegengerichteten Axialanschlag an den oberen bzw. unteren Oberflächen der Lochplatte 76 und sie wirken
mit dem O-Ring 94 zusammen, um das Zwischenstück 90 μ
normalerweise zentriert koaxial innerhalb der Bohrung 92 zu halten, wie in Fig.3A dargestellt Durch
Ausbildung des Flansches 102 als integrales Teil des Zwischenstücks 90 wird der Abstand zwischen Flansch
102 und Distanzring 93 leicht eingestellt und dauernd f>5
aufrechterhalten durch Einschrauben des Zwischenstücks 90 bis zum Anschlag an der Ringschulter 100.
Der obere Abschnitt 97 hat kleineren Innen- und Außendurchmesser als der untere Abschnitt 98, wobei sein Innendurchmesser so bemessen ist, daß sich eine seitliche Abstützung für den Abschnitt der Kolbenstange 86 mit verringertem Durchmesser in Gleitlagerung ergibt, während der Außendurchmesser im wesentlichen derselbe ist wie der Expander 85 in deren entspanntem Zustand zum Einführen in ein Rohr 16. Ein stabiler Anschlagflansch 105 erstreckt sich radial nach außen vom Zwischenstück 90 an der Basis des oberen Abschnitts 97 für die Anlage an der Unterseite der Rohrplatte 14, um so den Einführweg des Fingers 12 in ein Rohr 16 zu begrenzen. Das Ausmaß der Einführung des Fingers 11 in ein Rohr 16 wird in ähnlicher Weise begrenzt durch entsprechende Anschlagflansche 106, die entsprechend zugeordnet sind, und das vollständige Einführen beider Finger !! und !2 entspricht einer zentralen Position des Kolbens im Zylinder 21. Es versteht sich, daß die Länge der Finger 11,12 oberhalb der entsprechenden Anschlagflansche 106, 105 kleiner ist als die knapp 6 cm maximale Hublänge dieses Kolbens nach unten aus seiner zentralen Position im Zylinder 21. Es läßt sich ferner erkennen, daß einem Abwärtsgleiten einer oder beider Gruppen von Fingern
Der obere Abschnitt 97 hat kleineren Innen- und Außendurchmesser als der untere Abschnitt 98, wobei sein Innendurchmesser so bemessen ist, daß sich eine seitliche Abstützung für den Abschnitt der Kolbenstange 86 mit verringertem Durchmesser in Gleitlagerung ergibt, während der Außendurchmesser im wesentlichen derselbe ist wie der Expander 85 in deren entspanntem Zustand zum Einführen in ein Rohr 16. Ein stabiler Anschlagflansch 105 erstreckt sich radial nach außen vom Zwischenstück 90 an der Basis des oberen Abschnitts 97 für die Anlage an der Unterseite der Rohrplatte 14, um so den Einführweg des Fingers 12 in ein Rohr 16 zu begrenzen. Das Ausmaß der Einführung des Fingers 11 in ein Rohr 16 wird in ähnlicher Weise begrenzt durch entsprechende Anschlagflansche 106, die entsprechend zugeordnet sind, und das vollständige Einführen beider Finger !! und !2 entspricht einer zentralen Position des Kolbens im Zylinder 21. Es versteht sich, daß die Länge der Finger 11,12 oberhalb der entsprechenden Anschlagflansche 106, 105 kleiner ist als die knapp 6 cm maximale Hublänge dieses Kolbens nach unten aus seiner zentralen Position im Zylinder 21. Es läßt sich ferner erkennen, daß einem Abwärtsgleiten einer oder beider Gruppen von Fingern
11 und 12 relativ zu den Rohren 16 entgegengewirkt wird durch vollständiges Einführen jedes Satzes von
Fingern bis zu dem entsprechenden Anschlagflächen 105, 106 bei jedem Schritt dieser Finger. Auf diese
Weise kann sich ein Herausgleiten nicht von Schritt zu Schritt akkumulieren, sondern jeder aufeinanderfolgende
Schreitschritt eines Satzes von Fingern Il oder 12 wirkt so, daß einem etwa erfolgten Weggleilen jedes
Satzes von Fingern, das seit dem vorhergehenden Schritt eingetreten sein könnte, entgegengewirkt wird.
F i g. 3A zeigt einen Finger 12, der normal auf seiner
Lochplatte 76 zentriert ist, bevor er in ein Rohr 16 eingeführt werden kann, das im wesentlichen jedoch
nicht genau in Ausfluchtung liegt. Fig. 3B zeigt den Finger 12 bei seiner Einführung in das Rohr 16, wobei er
in der Zeichnung nach rechts ausgelenkt oder verkantet wird durch Anschlagen seiner linken Seite an der
Schweißnaht 17 und dem Rohr 16. F i g. 3C zeigt den Finger 12 nach vollständigem Einführen und Expansion
in Reibschluß mit dem Rohr 16, wobei der Finger 12 und das Zwischenstück 90 seitlich nach rechts versetzt
worden sind aus der normalen koaxialen Ausfiuchtung mit der Bohrung 92 und in Kontakt mit der Lochplatte
76 an der rechten Seite der Bohrung 92.
Bezüglich der Wirkungsweise der Vorrichtung 10 ist auszuführen, daß Luftzu- und -abfuhr für jeden der
verschiedenen Betätigungszylinder durch elektromagnetisch betätigte Ventile (nur die Ventile 82', 82", 83'
und 83" sind hier gezeigt) gesteuert wird, welche ihrerseits rechnergesteuert sind. Elektrische Signale,
welche die Position der verschiedenen beweglichen Elemente der Vorrichtung 10 anzeigen, werden von
Mikroschaltern, etwa 112,115, geliefert, welche Signale
über (nicht dargestellte) Leitungen als Eingänge einem Steuerrechner zugeführt werden.
Um die Vorrichtung 10 schrittweise längs der Rohrplatte 14 wandern zu lassen, werden die Expander
85 entweder der Finger 11 oder der Finger 12 entspannt
und das entsprechende Basisteil 22 bzw. 23 wird nach unten relativ zum anderen Basisteil verfahren und auch
relativ zu der Rohrplatte 14, um so die entsprechenden Finger aus der Rohrplatte 14 herauszuziehen. Die so
von der Rohrplatte 14 freigekommenen Finger 11 bzw.
12 werden dann gemeinsam quer zu den anderen Fingern 12 bzw. U bewegt und zu der Rohrplatte 14 in
mindestens annähernde Ausfluchtung mit entsprechenden »neuen« Rohren 16 durch Betätigung eines
ausgewählten oder beider der Zylinderbaugruppen 24 und 25 und das entsprechende Basisteil 22 oder 23 der
Finger Il oder 12, das so bewegt worden ist, wird dann
nach oben bewegt relativ zu dem anderen Basisteil und der Rohrplatte, um die Finger in die entsprechenden
»neuen« Rohre 16 einzuführen und die Expander 85 der nun wieder eingeführten Finger werden in Reibschluß
mit den »neuen« Rohren expandiert. ι ο
Wenn sich eine der Zylinderbaugruppen 24 oder 25 an einer seiner beiden äußeren F.xtrempositionen bei
Beginn eines Schrittes befindet, wirkt die Bewegung dieser Zylinderbaugruppe in die andere Extremstellung
so, daß der Satz von Fingern 11 oder 12, der aus der r>
Rohrplatte 14 herausgezogen worden ist, in Ausfluch-
tung mit öffnungen 15 in einer Linie oder Reihe von Rohren 16 zu »neuen« öffnungen versetzt wird, die
zwei Linien bzw. zwei Reihen weiter weg sind. Wenn andererseits beide Zylinderbaugruppen 24 und 25 sich in
ihrer Neutralposition bei Beginn eines Schrittes befinden, so werden beide Zylinderbaugruppen in
entsprechende Extrempositionen bewegt derart, daß der Satz von Fingern 11 oder 12, der von der Rohrplatte
14 freigekommen ist, wo er mit öffnungen 15 in einer Linie und Reihe ausgefluchtet war, zu öffnungen
verfahren wird, die eine Linie und eine Reihe weiter weg sind. Diese letztgenannte Bewegung kann als Diagonalbewegung
bezeichnet werden und ermöglicht es der Vorrichtung 10, die Sondenrohre 79 in Ausfluchtung mit
nahezu jedem Rohr 16 der Rohrplatte 14 zu bringen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Längs einer Bauteil wandung, die von ihrer Oberfläche sich nach innen erstreckende Öffnungen
in regelmäßiger Anordnung aufweist, schrittweise bewegliche Vorrichtung mit einer Basisanordnung,
mit ersten und zweiten Fingeranordnungen, deren radial expandierbare Finger in die Bauteilöffnungen
einführbar und dort verriegelbar sind, sowie entriegelbar und aus den Öffnungen herausziehbar
sind, mit Halterungen der Fingeranordnungen an der Basisanordnung derart, daß die Finger sich auf die
Bauteilwandung zu erstrecken, mit einer Antriebsanordnung, die zwischen die Basisanordnung und eine
der Fingeranordnungen geschaltet ist zur Bewegung der betreffenden Fingeranordnung relativ zu der
Basisanordnung und zu der anderen Fingeranordnung parallel zu der Bauteilwandung aus der
Position in Ausfluchtung mit einer Bauteilwandungsöffnung in mindestens näherungsweiser Ausfluchtung
mit einer anderen Bauteilwandöffnung, wobei Steuereinrichtungen vorgesehen sind, um alternierend
die Finger der ersten Fingeranordnung und der zweiten Fingeranordnung in Eingriff mit Bauteilwandungsöffnungen
zu bringen und dazwischen die Antriebsanordnung zu betätigen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fingeranordnungen in Öffnungen (92) der als Lochplatten (62, 76) ausgebildeten Halterungen mit begrenztem axialen
und radialen Spiel angeordnet, in diesem Bereich hohlzylindrisch ausgebildet und mit die Öffnungsränder
übergreifenden Flanschen (93, 102) versehen sind und daß in den Bewegungsspalten zwischen
Flanschen (93, 102) und Stirnflächen der Lochplatte (76) einerseits und zwischen Außendurchmesser der
Fingeranordnungen und Innendurchmesser der Öffnungen (92) in halber Höhe der Lochplattenstärke
andererseits das Bewegungsspiel überbrückende elastische O-Ringe (94) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fingern (Ii oder 12)
zugewandte Stirnseite des zugehörigen Betätigungszylinders (30) einen der Flansche (93) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flansche (93, 102) über
elastische O-Ringe (95, 96) gegenüber der Lochplatte (62,76) abstützen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/633,065 US4018346A (en) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Mounting arrangement for anchor fingers on a surface traversing apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646362A1 DE2646362A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2646362B2 true DE2646362B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2646362C3 DE2646362C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=24538148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2646362A Expired DE2646362C3 (de) | 1975-11-18 | 1976-10-14 | Längs einer Bauteilwandung schrittweise bewegliche Vorrichtung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4018346A (de) |
JP (1) | JPS5262857A (de) |
BR (1) | BR7607687A (de) |
CA (1) | CA1053729A (de) |
CH (1) | CH614409A5 (de) |
DE (1) | DE2646362C3 (de) |
ES (1) | ES453398A1 (de) |
IT (1) | IT1064208B (de) |
NL (1) | NL7612786A (de) |
SE (1) | SE416357B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4168782A (en) * | 1977-06-13 | 1979-09-25 | Westinghouse Electric Corp. | Remote access manipulator |
US4148403A (en) * | 1977-06-13 | 1979-04-10 | Westinghouse Electric Corp. | Remote access manipulator |
US4158415A (en) * | 1978-01-09 | 1979-06-19 | Westinghouse Electric Corp. | Remote access manipulator |
ES476591A1 (es) * | 1978-01-09 | 1979-12-01 | Westinghouse Electric Corp | Dispositivo de bloqueo por leva, destinado a soportar un equipo a partir de un elemento tubular. |
US4231690A (en) * | 1978-04-21 | 1980-11-04 | Westinghouse Electric Corp. | Tube lock drill tool |
US4193735A (en) * | 1978-04-24 | 1980-03-18 | Combustion Engineering, Inc. | Work table for a stepped platform |
US4231696A (en) * | 1978-06-14 | 1980-11-04 | Westinghouse Electric Corp. | Multi-function end effector |
US4303368A (en) * | 1978-09-18 | 1981-12-01 | Westinghouse Electric Corp. | Remote docking apparatus |
US4262402A (en) * | 1978-10-18 | 1981-04-21 | Westinghouse Electric Corp. | Method for servicing a steam generator |
US4287655A (en) * | 1979-04-30 | 1981-09-08 | Westinghouse Electric Corp. | End effector position and identification system for steam generator servicing machine |
CA1152307A (en) * | 1979-12-05 | 1983-08-23 | Westinghouse Electric Corporation | Self-centering tool holder |
DE3029811A1 (de) * | 1980-08-06 | 1982-02-18 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Manipulator zur fernbedienbaren inspektion und gegebenenfalls reparatur von waermtauscherrohren |
US4449599A (en) * | 1982-09-27 | 1984-05-22 | Combustion Engineering, Inc. | Finger walker for tube sheet |
US4595419A (en) * | 1982-12-27 | 1986-06-17 | Proto-Power Corporation | Ultrasonic decontamination robot |
JPH057643Y2 (de) * | 1987-01-16 | 1993-02-25 | ||
FR2666679B1 (fr) * | 1990-09-10 | 1994-03-04 | Framatome | Procede et dispositif d'extraction d'une canne chauffante presentant des deformations, d'une enveloppe de pressuriseur d'un reacteur nucleaire a eau sous pression. |
US5094311A (en) * | 1991-02-22 | 1992-03-10 | Gmfanuc Robotics Corporation | Limited mobility transporter |
US7314343B2 (en) * | 2002-07-22 | 2008-01-01 | Westinghouse Electric Co. Llc | Miniature manipulator for servicing the interior of nuclear steam generator tubes |
US8746089B2 (en) | 2009-01-19 | 2014-06-10 | Babcock & Wilcox Nuclear Energy, Inc. | Apparatus for automated positioning of eddy current test probe |
JP5634073B2 (ja) * | 2010-01-15 | 2014-12-03 | 三菱重工業株式会社 | 水室内作業装置および水室内作業方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT336926B (de) * | 1972-12-22 | 1977-06-10 | Siemens Ag | Inspektions- und reparatureinrichtung fur dampferzeuger |
US3913752A (en) * | 1973-08-01 | 1975-10-21 | Combustion Eng | Remotely movable platform |
-
1975
- 1975-11-18 US US05/633,065 patent/US4018346A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-09-24 CA CA261,964A patent/CA1053729A/en not_active Expired
- 1976-10-14 DE DE2646362A patent/DE2646362C3/de not_active Expired
- 1976-10-19 CH CH1323776A patent/CH614409A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-12 IT IT29289/76A patent/IT1064208B/it active
- 1976-11-15 SE SE7612755A patent/SE416357B/xx unknown
- 1976-11-17 BR BR7607687A patent/BR7607687A/pt unknown
- 1976-11-17 JP JP51137419A patent/JPS5262857A/ja active Granted
- 1976-11-17 ES ES453398A patent/ES453398A1/es not_active Expired
- 1976-11-17 NL NL7612786A patent/NL7612786A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7612786A (nl) | 1977-05-23 |
CA1053729A (en) | 1979-05-01 |
DE2646362A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2646362C3 (de) | 1980-08-21 |
SE7612755L (sv) | 1977-05-19 |
IT1064208B (it) | 1985-02-18 |
US4018346A (en) | 1977-04-19 |
ES453398A1 (es) | 1977-11-01 |
JPS5262857A (en) | 1977-05-24 |
JPS5410788B2 (de) | 1979-05-09 |
SE416357B (sv) | 1980-12-15 |
BR7607687A (pt) | 1977-10-04 |
CH614409A5 (de) | 1979-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2646362C3 (de) | Längs einer Bauteilwandung schrittweise bewegliche Vorrichtung | |
DE2163556C3 (de) | Einrichtung an einem Eintreibwerkzeug zum Halten und Ausrichten von Befestigungsmitteln | |
DE3803031B4 (de) | Vorrichtung zur Halterung und Positionierung eines Körpers, der zur Vermessung durch eine Meßvorrichtung vorgesehen ist | |
DE2845515C2 (de) | Endhalterung für ein Brennstoffelement | |
DE2651907C3 (de) | Schrittweise längs einer Wandung bewegliche Vorrichtung | |
DE2835161C2 (de) | ||
DE2613029B2 (de) | Vorrichtung zum Zentrieren, Annähern und Halten von zwei miteinander zu verschweißenden Rohren | |
EP2486908A2 (de) | Operationstischsäule | |
CH615614A5 (de) | ||
DE69207715T2 (de) | Kolbenstangenloser Arbeitszylinder | |
DE2321820A1 (de) | Mehrstufiger zylinder | |
DE19842090A1 (de) | Fluiddruckspannfutter | |
DE112019003791T5 (de) | Fluiddruckgetriebene drucknietvorrichtung | |
EP0249079B1 (de) | Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen von miteinander zu verschweissenden Rohrwerkstücken | |
DE2116994C3 (de) | Zusammenklappbarer zylindrischer Kern zum Vulkanisieren von endlosen Riemen | |
DE8901174U1 (de) | Montagevorrichtung zum automatischen Einsetzen von Ventilkeilen zwischen Federteller und Ventilschaft | |
DE3140587C2 (de) | ||
DE3510251A1 (de) | Vorrichtung zum innenseitigen verspannen von roehren | |
DE3908864C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen einer Manschette an einer Welle | |
DE3019407C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau eines Nadellagers | |
DE2604064C2 (de) | Bolzenschweiß- oder Setzgerät | |
DE10323805B3 (de) | Dornverriegelungseinheit für Druckwalzendorne in einer Rotationsdruckmaschine | |
DE4131344C2 (de) | ||
DE102019122074A1 (de) | Werkstückabstützung und Verfahren zur Einrichtung und zum Betrieb einer Werkstückabstützung | |
DE10049051A1 (de) | Automatische Rundnahtschweißmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |