DE2651907C3 - Schrittweise längs einer Wandung bewegliche Vorrichtung - Google Patents

Schrittweise längs einer Wandung bewegliche Vorrichtung

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DE2651907C3
DE2651907C3 DE2651907A DE2651907A DE2651907C3 DE 2651907 C3 DE2651907 C3 DE 2651907C3 DE 2651907 A DE2651907 A DE 2651907A DE 2651907 A DE2651907 A DE 2651907A DE 2651907 C3 DE2651907 C3 DE 2651907C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine schrittweise längs einer Wandung bewegliche Vorrichtung κ Jt den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen, Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 39 13 752 bekannt Sie dient dazu, unter Umgebungsbedingungen, die einen längeren Aufenthalt von Menschen nicht zulassen, Inspektionsarbeiten vorzunehmen, und zwar speziell an den Rohrplatten von Kernkraft-Dampferzeugern.
Dabei ist es wesentlich, daß die Verankerungselemente recht genau mit den Rohröffnungen ausgefluchtet stehen, nachdem ein »Schritt« durchfahren worden ist, damit das Verankeiungselement in Form eines expandierbaren »Fingers« richtig eingeführt werden kann und dann das Gewicht der ganzen Vorrichtung tragen kann, die z. B. unten an einer horizontalen Rohrplatte hängt
Bei der bekannten Vorrichtung werden die Schrittlängen durch möglichst genau eingehaltene Drücke des Dmckfluids 'bestimmt, was insbesondere für die Mittelposition gilt, in der der Kolben nach beiden Seiten anschlagfrei ist und mithin auswandern kann, wenn auch nur eine geringe Druckdifferenz oder Flächendifferenz der beiden Kolbenseiten vorliegt
Aufgabe der Erfindung ist es, den Antriebsmechanismus derart auszubilden, daß die Positionen des Kolbens, und zwar alle drei, durch mechanische Anschläge vorgegeben werden, so daß eine genaue Steuerung des Fluiddrucks bzw. eine Überwachung der Betätigungskräfte entfallen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Der Anspruch 2 definiert eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung.
Demgemäß wird der Kolben mittels gegeneinander geschalteter Federn in die zentrale Mittelposition gedrückt, wenn beidseits des Kolbens der Druck abgeschaltet wird. Dies allein würde aber noch keine sichere Lösung bringen, da das Genauigkeitsproblem von der Drucksteuerung nur verlagert würde auf die Fertigung von paarweise einander genau gleichen Federn, Daher werden in der im Anspruch 1 angegebenen Weise die mechanischen Anschläge vorgesehen, die die Mittelposition definieren.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Kolbenrückstellfedern in Fluiddruclczylindern verschiedentlich bekannt sind. So offenbart die US-PS 30 68 841 ein Steuerventil
ίο für ein Hydrauliksystem, in welchem die Kolbenanordnung zum öffnen oder Schließen von öffnungen mittels einer Feder in eine neutrale Position gedruckt wird, wobei diese neutrale Stellung allerdings erhebliches Spiel erlaubt, ohne daß eine Funktionsstörung eintritt
is Demgemäß wirft auch die Präzision der Feder keine Probleme auf wie beim Gegenstand der Erfindung.
Eine weitere Anordnung, bei der auf eine verschiebliche Kolbenstange Federn einwirken, ist in der US-PS 31 39 762 offenbart Eine der Federn spannt den Kolben in eine Endlage vor, und die andere Feder wirkt dann in derselben Richtung auf die Kolbenstange, wenn eine hinreichend hohe Gegenkraft auf ein von der Kolbenstange betätigtes Bauteil einwirkt Das Problem einer neutralen Mittelposition stellt sich hier nicht, so daß man dieser Druckschrift auch keine Anregung entnehmen kann, wie die oben genannte Aufgabe gelöst werden könnte.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun- gen näher erläutert, die auf die erfindungswesentlichen Teile der Vorrichtung beschränkt sind.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Arbeitsstellung in einem kerakraftbeheizten Dampferzeuger, und
F i g. 2 ist ein Schnitt durch den Antriebmechanismus der Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind.
Die Gesamtvorrichtung 10 ist in F i g. 1 erkennbar. Sie ist hier in Arbeitsstellung dicht unterhalb der Hälfte einer sich in Horizontalrichtung erstreckenden Rohr platte 14 gezeichnet, die sich auf einer Seite eines kernkraftbeheizten Dampferzeugers 3 befindet
Zunächst umfaßt — kurz zusammengefaßt — die Vorrichtung 10 ein Paar von miteinander verbundenen Gleiterbaugruppen 18,19 (s. F i g. 2), welche jeweils vier ausfahrbare Verankerungselemente in Form von Fingern 12 tragen. Die Finger 12 sind relativ zu den Gleiterbaugruppen 19 begrenzt auslenkbar angeordnet und vertikal gerichtet sowie so bemessen, daß sie in runde öffnungen 15 der Rohrplatte 14 einführbar bzw.
aus diesen herausziehbar sind, welche öffnungen 15 von Rohren gebildet werden, die sich nach unten durch die Rohrplatte 14 erstrecken und an ihren unteren Enden mit der Rohrplatte durch Schweißnähte verbunden sind, jeder Finger 12 ist wahlweise expandierbar durch einen entsprechenden Betätigungszylinder, so daß der Finger sich im Rohr — wenn er in dieses eingeführt worden ist — verankert, wobei die Zylinder für die Finger für gemeinsame Betätigung der beiden Gleiterbaugruppen jeweils miteinander verbunden sind
Die Gleiterbaugruppen 18, 19 sind zueinander in Vertikalrichtung im Abstand veränderbar und miteinander durch einen Linearmotor verbunden, etwa dem vertikal orientierten Doppelhubzylinder 21 mit Kolben 20, damit in gesteuerter Weise der Vertikalabstand zwischen den Baugruppen verändert werden kann, um die Finger beider Baugruppen alternierend in die Rohre einzufahren bzw. aus den Rohren herauszuziehen. Die Gleiterbaugruppen 18, 19 umfassen jeweils
Grundrahmen 22 bzw. 23 und zugeordnete Antriebsmechanismen in Form von Gleiterzylindern 24 bzw, 25 in den Grundrahmen 22 bzw. 23, Die Finger 12 mit ihren zugeordneten Betätigungszylindern 30 werden indirekt getragen von den Gleiterzylindern 24 bzw. 25, Die Gleiterzylinder 24 und 25 umfassen zunächst Zylinderkörper 26 in Bohrungen 42 in den Grundrahmen 22 bzw. 23 sowie Kolben 28 in den Zylindern 26. Die Zylinder 26 erstrecken sich horizontal senkrecht zueinander und die Finger 12 sind jeweils in Gruppen beweglich mit den Kolben 28 montiert, um durch eine Relativbewegung zwischen den Fingern beider Baugruppen 18,19 seitlich oder quer zu ihrer Längsersireckung in Abhängigkeit von der wahlweisen Betätigung der Zylinder 26 die Vorrichtung 10 »wandern« zu lassen. Die Gleiterzylinder 24, 25 sind so aufgebaut, daß die entsprechenden Kolben 28 jeweils im Normalfalle eine genaue neutrale Position einnehmen und hin- und hergehend aus dieser beweglich sind, jeweils in eine von zwei einander gegenüberliegenden Endpositionen.
Die Vorrichtung 10 wandert längs der Unterseite der Rohrplatte 14, indem man die Finger 12 entweder der einen oder der anderen Baugruppe 18, 19 aus dem Eingriff mit den entsprechenden Rohren löst, während die Finger der jeweils anderen Baugruppe in Eingriffsverbindung bleiben, indem man dann die gelösten Finger nach unten aus den Rohren herauszieht, die herausgezogenen Finger quer sowohl zu der Rohrplatte 14 als auch den noch in Eingriff mit dieser befindlichen Fingern im wesentlichen in Ausfluchtung mit entsprechenden weiteren Rohren bewegt, und schließlich die gerade bewegten Finger in die entsprechenden neu erreichten Rohre einführt und expandiert In F i g. 1 ist die Vorrichtung 10 dargestellt während der Ausführung eines Schrittes, bei dem die Finger 12 für die Schreit- oder Wanderbewegung herausgezogen sind.
Wie in F i g. 2 erkennbar, liegt der Grundrahmen 22 der Gleiterbaugruppe 18 oberhalb des Grundrahmens 23 der Gleiterbaugruppe 19, wobei die beiden Grundrahmen 22 und 23 eine vertikal abtrennbare Verbindungsbasis für die Vorrichtung 10 umfassen. Der Doppelhubzylinder 21 ist an seinem oberen Ende mit dem Boden des Grundrahmens 23 verschraubt und erstreckt sich von dort nach unten. Der im Doppelhubzylinder 21 bewegliche Kolben 20 weist eine Kolbenstange 31 auf, die sich von dem Kolbe« nach oben durch eine vertikale Bohrung 9 im Grundrahmen 23 erstreckt, und am oberen Ende mit der Bodenseite des Grundrahmens 22 verschraubt ist unter Benutzung eines massiven Montagevorspre/igs 33, der von dem Grundrahmen 22 nach unten ragt Eine Druckfluidquelle, vorzugsweise eine Druckluftquelle 74 befindet sich außerhalb des Dampferzeugers 8. Sie kann wahlweise mit der oberen oder unteren öffnung 120 bzw. 121 im Zylinder 21 über entsprechende Dreiwegeventile 122 und 123 und zugeordnete Druckschläuche 124, 125 verbunden werden, wobei sich die Schläuche zwischen den Ventilen und den Zylinderöffnungen erstrecken, jedes der Dreiwegeventile 122 und 123 kann wahlweise betätigt werden, um alternativ den entsprechenden Druckschlauch 124 oder 125 mit der Druckfluidquelle zu verbinden, oder mit einer Abblase- oder Belüftungsöffnung im Ventil. Der Zylinder 21 ist in der dargestellten Ausführungsform für einen Hub des Kolbens 20 in der Größenordnung ve η 125 cm ausgelegt, doch ist die Länge der Kolbenstange 31 so bemessen, daß die Grundrahmen 22 und 23 aceinanderrtoßen und so einen Anschlag bilden, wenn der Kolben 20 etwa 635 mm über seiner normalen unteren Endlage ist Der Durchmesser der Bohrung 9 in dem Grundrahmen 23 ist hinreichend groß bemessen, um den Vorsprung 35 aufnehmen zu können, wenn die Grundrahmen 22 und 23 vertikal in Kontakt miteinander verfahren werden.
Gemäß Fig.2 sind der Grundrahmen 22 und der Kolben 20 in ausgezogenen Linien dargestellt in der Position relativ zum Grundrahmen 23 und Zylinder 21, in der alle Finger 12 vollständig in die entsprechenden
ίο Rohre eingeführt sind. Das entspricht der Lage, in der der Kolben 20 im wesentlichen mittig im Doppelhubzylinder 21 steht Wenn die mit dem Grundrahmen 22 verbundenen Finger aus der Rohrplatte 14 herauszuziehen sind, wird das Fluid aus dem Zylinder 21 durch die
untere öffnung 121 entlüftet und Fluid wird zugeführt über die obere öffnung 120, so daß sich der Kolben 20 und damit der Grundrahmen 22 abwärts in die in gestrichelten Linien dargestellten Positionen bewegen, die mit 20' bzw. 22' markiert sind. Wenn, umgekehrt die Finger 12, verbunden mit dem Grundrahmen 23 aus der Rohrplatte 14 herauszuziehen sind, fößt man Fluid in den Zylinder 21 durch die untere Öffnung 121 einströmen, während durch die obere öffnung 120 die Belüftung erfolgt so daß der Grundrahmen 23 und der Zylinder 21 sich abwärts bewegen; dies ist jedoch in F i g. 2 ais relative Aufwärtsbewegung von Kolben 20 und Grundrahmen 22 in die Positionen in gestrichelten Linien, bezeichnet -mit 20" bzw. 22" dargestellt Die vorbeschriebenen Arbeitsgänge laufen umgekehrt ab, um die Finger wieder einzuführen, die herausgezogen worden sind. Wenn alle Finger vollständig eingeführt sind in Greifverankerung mit den Rohren, isolieren die Ventile 122 und 123 den Zylinder 21 von der Druckluftquelle 74.
Beide Grundrahmen 22 und 23 haben im wesentlichen rechteckige Gestalt in Draufsicht wobei die längere Abmessung jedes Grundrahmens sich senkrecht zu der entsprechenden Abmessung des anderen erstreckt um die Axialerstreckung der entsprechenden Gleiterzylinder 24 aufzunehmen, wobei sich die Axialerstreckung des Gleiterzylinders 24 parallel zu den Reihen der Locher 15 in der Rohrplatte 14 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt Der untere Grundrahmen 23 weist zusätzlich ein Paar von sich in seitlicher Richtung erstreckenden Abstützfortsätzen 34 auf gegenüberliegenden Seiten auf, und der obere Grundrahmen 22 besitzt einen seitlichen Fortsatz auf jeder Seite. Ein Paar von hohlen, starren Führungsrohren 35 ist fluidabgedichtet an den oberen Enden mit einem Paar von rohrförmigen Stutzen 36 an der Unterseite des Grundrahmens 22 nahe dessen jeweiligen Enden verbunden. Die Führungsrohre sind in angesenkta Bohrung 65 der entsprechenden Stutzen 36 eingeschraubt Die Führungsrohre 35 erstrecken sich nach unten durch Lager in entsprechenden Vertikalführungen 37 der seitlichen Fortsätze 34 des Grundrahmens 23 und sind in Vertikalrichtung linearbeweglich in diesen und dort mit geringem Spiel geführt tn ähnlicher Weise ist der Grundrahmsn 23 relativ zum Grundrahmen 22 seitlich mittels weiterer, 90° versetzter Führungsmittel ausgerichtet und abgestützt
Beide Gleiterzylinder 24 und 25 sind im wesentlichen identisch in ihrem inneren Aufbau, mit Ausnahme der Tatsache, daß der obere Zylinder 26 länger ist als der
t>5 untere Zylinder, du Hublänge des Kolbens 28 im Zylinder 24 länger ist als die des Kolbens im Zylinder 25 und verschiedene Komponenten innerhalb des Zylinders 24 dementsprechend länger sind als die äquivalen-
ten Bauteile im Zylinder 25. Aus diesem Grunde wird nur der obere Zylinder 24 gemäß F i g. 2 im einzelnen beschrieben. Die Zylinder 26 sind in ihren jeweiligen Grundrahmen 22 bzw. 23, in Bohrungen 42 durch verschiedene mit Nylonspitzen versehene selbstverriegelnde Madenschrauben (nicht dargestellt) gesichert, die in Gewindelöcher der entsprechenden Grundrahmen eingeschraubt sind und reibungsschlüssig an den Außenwandungen der entsprechenden Zylinder anliegen.
Der Gleiterzylinder 24 ist so ausgelegt, daß der Kolben 28 normalerweise in eine präzise Zwischenstellung oder Zentralstellung oder neutrale Stellung innerhalb des Zylinders 26 vorgespannt ist, aus der er in Axialrichtung in die eine oder andere von zwei Endpositionen beidseits der neutralen Position verschieblich ist. Der Zylinder 26 hat einen ersten Innendurchmesser längs eines Mittelabschnitts 44. axialsymmetrisch bezüglich der Mitte des Zylinders, jedoch einen größeren Durchmesser im Bereich jedes von zwei axial außen liegenden Abschnitten 45, 45, unmittelbar anschließend an die axial einander gegenüberliegenden Enden des mittleren Abschnitts 44, so daß sich radiale Anschlagflächen 47 bzw. 48 ergeben. Die Axialerstreckung des Mittelabschnitts 44 des Zylinders ist vorzugsweise mindestens so lang, wie die Länge des Kolbens 28 und sein beabsichtigter Hub.
Der Kolben 28 umfaßt ein Paar von in Axialabstand liegenden Dichtringen 49, die auf dem Kolben in Fluidabdicheingriff mit dem mittleren Abschnitt 44 des Zylinders 26 sitzen. Ein Paar von Kolbenstangen 28« ist an dem Kolben 28 befestigt, wobei sich jede Stange axial nach auswärts von einer der Kolbenstirnflächen erstreckt. Die Kolbenstangen 28, erstrecken sich durch mit einer Öffnung versehene Zylinderendkappen 50, die auf die Stirnenden des Zylinders 24 aufgeschraubt sind. Die Endkappen 50 stehen in Abdichteingriff mit dem Zylinder 24 und bilden jeweils eine den gleitenden Durchtritt der Kolbenstange 28, ermöglichende Abdichtung. Ein Paar von mit Senkung versehenen Fluideinlässen 52,53 erstreckt sich radial durch den Zylinder 26 im Bereich nahe dem jeweiligen Zyiinäerende und nahe den axial innen liegenden Seiten der beiden Endkappen 50, um die Fluidverbindung zu jeder Stirnfläche des Kolbens 28, wie in einem doppelt wirkenden Zylinder üblich, herzustellen. Die Stutzen 36 an dem Grundrahmen 22 und insbesondere die Bohrungen 65 in den jeweiligen Stutzen stehen in Radialausfluchtung mit den entsprechenden Fluiddurchtrittsöffnungen 52 bzw. 53. Die Bohrungen 65 erstrecken sich durch den Grundrahmen 22 für die Verbindung mit den Durchlässen 52,53. Jeweils ein Paar hohler Druckrohre 64' und 64" ist in ein entsprechendes hohles Führungsrohr 35 eingepreßt, wobei sich die unteren Enden über die unteren Enden der Rohre 35 hinaus erstrecken, für die Verbindung mit entsprechenden Druckschläuchen 71' bzw. 71". Die oberen Enden der Druckrohre 64' und 64" erstrecken sich über die oberen Enden der entsprechenden Führungsrohre 35 ebenfalls hinaus und sind in abgedichteter Schraubverbindung mit den entsprechenden Durchlässen 52,53, wenn die Führungsrohrs 35 in die Bohrungen 65 in den Stutzen 36 eingeschraubt sind
Der Kolben 28 ist in die genaue Neutralposition, die ausgezogen in F i g. 2 dargestellt ist, durch ein Paar von zylindrischen Schraubenfedern 54 bzw. 55 vorgespannt, die in Axialrichtung unter Kompression auf die Stirnseite des Kolbens 28 einwirken. Die axial außen liegenden Enden der Federn 54 und 55 sitzen in entsprechenden axial ausgenommenen Ringnuten 56 in den entsprechenden Zylinderendkappen 50. Die Federn 54 und 55 wirken axial einwärts auf die Stirnseiten des Kolbens 28, um den Kolben in irgendeine Position zu
'■> drücken, in der die einander entgegengerichteten Vorspannkräfte einander kompensieren, oder in anderen Worten, in der die resultierende Vorspannkraft Null ist. Es ist in der Praxis jedoch unmöglich, zwei Federn zu fabrizieren, die konstante relative Elastizität über die
ίο Lebensdauer hin haben würden, und wenn sich das Verhältnis der Federkräfte ändert, so ändert sich auch die Position des Kolbens 28, in der die einander entgegengerichteten Federkräfte einander kompensieren. Um deshalb eine konstante Neutralposition des
ι r' Kolbens 28 innerhalb des Zylinders 26 vorzusehen, wird die verbleibende Vorspannkraft, die auf den Kolben 28 durch die Federn 54 und 55 ausgeübt wird, aufgehoben in einer und im wesentlichen nur einer präzisen axialen Position des Kolbens. Dies wird bewirkt durch Abstoppen der einwärts gerichteten Axialbewegung der Federn 54, 55 an präzisen Positionen durch Anlage ar den entsprechenden Anschlagflächen 47,48.
Die axial innen liegenden Enden der Federn 54 und 55 sitzen jeweils in axial gerichteten ringförmigen Nuten
2r> 57 in jeweils zugeordneten zylindrischen Vorspannbegrenzuttgshülsen 58, 59. Die Hülsen 58,59 umschließen die entsprechenden Kolbenstangen 28, nahe den Stirnseiten des Kolbens 28 und sind gleitbeweglich relativ zum Zylinder 26 und den Kolbenstangen 28* Die
J" Hülsen 58 und 59, die vorzugsweise identisch in Form und Abmessung sind, weisen jeweils einen vorwärts gerichteten oder axial inneren Abschnitt auf mit einem Außendurchmesser, der etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Zylindermittelabschnitts 44 so-
ir' wie einen rückwärts gerichteten oder axial äußeren Abschnitt, der sich radial auswärts mit einem Flansch oder Anschlagring 60 erstreckt, der radial die entsprechenden Anschlagflächen 47 oder 48 übergreift Das vordere Ende jeder Hülse 58, 59 ist so positionier, daß es ein entsprechendes Ende des Kolbens 28 berührt, und die Summe der Axialabmessung des Kolbens 28 und der Länge der vorderen Äbschniue beider Hüisen 58,55 (gemessen vom Anschlagring 60) ist so gewählt daß sie gleich ist dem Axialabstand zwischen den Anschlagflä-
«' chen 47, 48 innerhalb einer Genauigkeit von etwa Vio mm. Mit anderen Worten, wenn beidseits der Kolbenstirnfläche der Druck ausgeglichen ist, d. h entweder kein Druck oder gleicher Oberdruck an beiden Einlassen 52, 53 herrscht, wird der Kolben 28
w durch Federvorspannung in einer Neutralpo-'tior gehalten, die innerhalb von einer Toleranz von ±0,05 mm genau ist In der Neutralposition ist die verbleibende Federvorspannung im wesentlichen NuIL
Die Hülsen 58, 59 weisen jeweils vier Belüftungslö-
eher 61 auf, die sich axial von der Ringnut 57 zur inneren Stirnseite des Anpaßgliedes erstrecken, um so direkte Fluidverbindung zwischen den Einlassen 52 bzw. 53 und der entsprechenden Kolbenstirnseite zu schaffen, um den Kolben zu betätigen, wenn an einem der Einlasse ein höherer Druck erscheint
Zwei Fingerhalteplatten 62 sind an den axialer äußeren Enden der entsprechenden Kolbenstangen 28, des Gleiterzylinders 24 befestigt Jede Platte 62 hat im allgemeinen die Form eines horizontalen Arms, der sich
ft5 quer zur Achse des Zylinders 26 erstreckt Eine massive Kontaktplatte 66 ist auf der Innenseite jeder Halteplatte 62 angeordnet um durch Auflaufen einen Anschlag an dem entsprechenden nächstgelegenen Ende des Grund-
rahmens 22 zu bilden, wenn der Kolben 28 um einen bestimmten Hub in Richtung auf das jeweils abgelegene Ende des Zylinders 26 aus der Neutralposition verfahren wird, um so den Hub des Kolbens 28 in der betreffenden Richtung zu begrenzen. Das äußere Ende jeder Kolbenstange 28, erstreckt sich durch eine Montagebohrung 63 in der entsprechenden Halteplatte 62 und der Kontaktplatte 66, und Muttern 67 und 68 sind auf die Kolbenstange jenseits der Platte 62 aufgeschraubt, bzw. innerhalb der Kontaktplatte 66 in Eingriff mit jenen, um die Platte axial bezüglich der Kolbenstange zu positionieren. Die Bohrung 63, durch welche sich jede Kolbenstange 28. erstreckt, weist eine Senkung auf, um die Mutter 68 vollständig aufzunehmen, womit sichergestellt wird, daß der größere Flächenbereich der Kontaktplatte 66 als Anschlag am Ende des Grundrahmens 22 wirksam wird. Parallel zu den Kolbenstangen erstreckt sich eine Führungsstange, die in den Platten 62 festgelegt ist; diese Führungsstange der Baugruppe 19 ist dort mit »78« bezeichnet. Die Finger der Baugruppe 19 sitzen an Winkelbaugruppe 70.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Halteplatten 62 an ihren entsprechenden Kolbenstangen 28, so positioniert, daß der Hub des Kolbens 28 aus seiner Neutralposition im Zylinder 26 in Richtung auf eine Endlage gleich dem in die andere Endlage ist, wobei dieser Hub gleich dem Abstand von Mitte zu Mitte zwischen zwei unmittelbar benachbarten Rasterabständen der öffnungen 15 isL Diese Hublängen sind geringer als für den Kolben 28 erforderlich ist, um in kontakt mit den Zylinderendkappen SO zu gelangen, so daß die Endkappen 50 geschützt sind, doch versteht es sich, daß dann, wenn die Fluiddrücke nicht groß sind, die Länge des Zylinders 26 so bemessen werden kann, daß die Endkappen 50 die Hubbegrenzungen bilden.
Die Druckschläuche 71' und 71" für den Zylinder 26 sind mit der Druckluftquelle 74 über Dreiwegeventile 82' bzw. 82" verbunden. In ähnlicher Weise sind auch die Druckschläuche 81' und 81" für den Zylinder der Baugruppe 19 mit der Druckluftquelle 74 über Dreiwegeventile 83' bzw. 83" verbunden. Jedes der Dreiwegeventile 82', 82" und 83" ist wahlweise betätigbar, um alternativ die entsprechenden Druckschläuche 71', 71", BV oder 81" mit der Druckluftquelle zu verbinden, oder aber mit einer Belüftungsöffnung in dem Ventil.
Wenn der Druckschlauch 7Γ mit der Druckquelle verbunden ist, während der Schlauch 71" belü'tet wird, so wird der Kolben 28 in dem Zylinder 26 in die Endlage verfahren, in der die Kontaktplatten 66, die die in F i g. 2 bei 66' gestrichelt angedeutete Position einnehmen; wenn umgekehrt der Schlauch 71" mit der Druckquelle verbunden und Schlauch 7V belüftet sind, so wird der Kolben 28 in die entgegengesetzte fcndiage verfahren, in der die Kontaktplatten 66 die in gestrichelten Linien 66" angedeutete Position einnehmen, und wenn beide Druckschläuche 7Γ und 71" von der Druckquelle abgetrennt und belüftet sind, so kehren der Kolben 28 und die Kontaktplatten 66 in die neutrale Position zurück, die in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien gezeichnet ist. Der Zylinder 25 wirkt in derselben Weise wie Zylinder 24. Demgemäß werden die Finger 12 jeweils blockweise gemeinsam seitlich oder quer zu den Grundrahmen 22, 23 bewegt. Mikroschalter 110, 111 werden von den Stutzen 65 betätigt, um die Ventilbetätigung zu automatisieren. Eine Halteplatte 62 trägt Sondenrohre 79, die über Rohre 73 — geführt durch ein Loch 72 — eine Inspektion der einzelnen Rohröffnungen 15 ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Schrittweise längs einer Wandung, die in regelmäßigem Raster öffnungen aufweist, bewegliche Vorrichtung mit einem Antriebsmechanismus für das Verfahren von Verankerungselementträgern um gleiche Rasterschritte nach zwei einander entgegengesetzten Richtungen parallel zu der Wandung, welcher Antriebsmechanismus einen fluiddruckbetätigten Kolben in einem Zylinder umfaßt, in dem er aus einer Mittelposition nach beiden Seiten verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise den Kolben (28) in seine Mittelposition vorspannende Federn (54,55) vorgesehen sind, die sich jeweils an der dem Kolben abgewandten Stirnwand (50) des Zylinders (26) abstützen, jedoch derart abgewandelt, daß die dem Kolben zugewandten Federendei/ in Vorspannbe^renzungshOlsen (58,59) aufgenommen sind, deren Sewegung in Richtung auf die Zylindermitte durch an den Zylinder angeformte Anschläge (47, 48) in Form von Radialabstufungen des Zylinders begrenzt ist, denen je ein Anschlagflansch (60) der HDlsen zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fluideinlässe (36, 52, 53) nahe den Zylinderenden vorgesehen sind und die dem Kolben (28) zugekehrte Stirnwand der Hülsen (58, 59) Fluiddurchlässe (61) aufweisen.
DE2651907A 1975-11-18 1976-11-13 Schrittweise längs einer Wandung bewegliche Vorrichtung Expired DE2651907C3 (de)

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