DE602004001294T2 - Falttisch einer Schwertfalzvorrichtung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Schwertfalztisch (chopper table) in einer Schwertfalzvorrichtung (chopper device) in einer Falzvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • In einer Rotationsdruckmaschine ist im Allgemeinen eine Falzvorrichtung zum Falzen einer bedruckten Bahn installiert. Eine solche Falzvorrichtung ist mit einer Schwertfalzvorrichtung zum weiteren Falzen einer Signatur vorgesehen, die eine geschnittene und gefalzte Bahn ist. Ein Schwertfalztisch zum Befördern der transportieren Signatur nach unten ist an einem Bereich der Schwertfalzvorrichtung montiert, in dem die Signatur gefalzt wird. Ein solcher Schwertfalztisch ist in JP-A-11 029258 beschrieben.
  • Ein Beispiel des oben beschriebenen Schwertfalztisches ist in den 9, 10 und 11 gezeigt. 9 ist eine Draufsicht, und 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X der 9. 11 ist eine schematische Seitenansicht- einer Schwertfalzvorrichtung. Die Transportrichtung einer Signatur ist in 9 durch einen offenen Pfeil gekennzeichnet. Ein Schwertfalztisch 51 ist aus einem Paar von Tischkörpern 52 und einem Paar von Einlassführungen 53 zusammengesetzt, die an den jeweiligen Tischkörpern 52 befestigt sind und einander gegenüberliegen. Das Paar von Einlassführungen 53 ist in Bezug auf das Paar von Tischkörpern 52 nahezu zentral angeordnet. Die rechte und linke Seite des Paars von Einlassführungen 53 sind über Befestigungselemente 55, die Verbindungskomponenten sind, durch Schrauben 54a an den Tischkörpern 52 gehaltert. Jeder der Tischkörper 52 wird durch Schrauben 54b an Schwertfalzrahmen 56 getragen.
  • Eine Signatur 57, die ein Bogen ist, ist zwischen einer Vielzahl von Transportriemen 58 angeordnet, die sich in vertikal gebildeten Paaren bewegen, und wird entlang des Schwertfalztisches 51 transportiert. Wenn die Signatur 57 in die Nähe eines Anschlags (nicht gezeigt) gebracht ist, der auf einer in der Transportrichtung nachfolgenden Seite des Schwertfalztisches installiert ist, senkt sich von oberhalb des Schwertfalztisches 51 ein Falzmesser (chopper blade) 59 ab. Das Falzmesser 59 drückt einen nahezu zentralen Bereich der Signatur 57 in einen Schlitz 53a, der ein zwischen dem Paar von Einlassführungen 53 ausgebildeter Zwischenraum ist. Die hineingedrückte Signatur 57 passiert im gebogenen Zustand Falzwalzen 60, die unter den Einlassführungen 53 installiert sind.
  • Gemäß den oben beschriebenen Merkmalen des Schwertfalztisches werden die Einlassführungen 53 über die Befestigungselemente 55 durch die Schrauben 54a an den Tischkörpern 52 getragen, und die Tischkörper 52 werden durch die Schrauben 54b an den Schwertfalzrahmen 56 getragen. Wenn die Signatur 57 in dem so ausgestalteten Schwertfalztisch 51 zwischen den Falzwalzen 60 eingeklemmt wird, reicht es aus, nur die Einlassführung 53 zu lösen. Wenn die Einlassführung 53 wieder montiert wird, wird sie in ihre ursprüngliche Position zurückgebracht, und der Spalt bzw. Zwischenraum des Schlitzes 53a bleibt ungeändert. Um jedoch den Transportriemen 58 zu ersetzen, wird der Tischkörper 52 entfernt, und somit wird auch gleichzeitig die Einlassführung 53 demontiert. Außerdem sind Bohrungen des Tischkörpers 52, in die die Schrauben 54b eingeführt sind, als Schlitze ausgebildet, so dass der Spalt des Schlitzes 53a, der zwischen dem Paar von Einlassführungen 53 ausgebildet ist, eingestellt werden kann. Somit ist es bei einem Arbeitsvorgang zur Befestigung des Tischkörpers 52 an den Schwertfalzrahmen 56 schwierig, Genauigkeit zu gewährleisten und den Spalt des Schlitzes 53a in den ursprünglichen Zustand zurückzubringen. Dies erfordert eine Neueinstellung, was ein lästiges Verfahren bedeutet. Daher fehlt es dem Tischkörper 52 und der Einlassführung 53 an Zurückbringbarkeit, und zwar können sie nicht in ihren ursprünglichen Positionen montiert werden. Außerdem umfasst der Befestigungsvorgang viele Arbeitsstunden und erfordert daher viel Zeit und Arbeit, und die Einstellung des Spaltes ist schwierig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Probleme geschaffen worden. Ihre Aufgabe besteht darin, einen Schwertfalztisch bereitzustellen, der die Zurückbringbarkeit eines Tischkörpers und einer Einlassführung nach ihrer Entfernung zum Zeitpunkt eines Papierstaus oder eines Austauschs eines Transportriemens verbessert und der leicht den Spalt eines Schlitzes zwischen den Einlassführungen einstellen kann.
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zum Erreichen des obigen Ziels wird ein Schwertfalztisch bereitgestellt, der aufweist:
    einen Führungstisch zum Führen eines von einer Transporteinrichtung transportierten Bogens und
    ein Paar Führungen zum Führen des durch ein Falzmesser hineingedrückten Bogens,
    wobei der Führungstisch lösbar von einer Festhaltekomponente getragen wird und
    jede der Führungen über ein Einstellmittel zum Einstellen eines zwischen dem Paar Führungen ausgebildeten Spaltes lösbar an der Festhaltekomponente getragen wird.
  • Gemäß diesem Aspekt können der Führungstisch und die Führung separat entfernt werden. Auf diese Weise wird die Führung sogar dann, wenn der Führungstisch entfernt ist, weiter über das Einstellmittel getragen. Daher bleibt der Spalt des Schlitzes zwischen dem Paar Führungen ungeändert.
  • In einem zweiten Aspekt der Erfindung können in dem Einstellmittel Schlitze ausgebildet sein, die in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des zwischen dem Paar Führungen ausgebildeten Spaltes verlaufen, und die Führung kann entlang der Erstreckungsrichtung der Schlitze und in einer Richtung senkrecht zu der Transportrichtung des Bogens bewegbar sein, wobei die Führung an dem Einstellmittel befestigt ist. Gemäß diesem Aspekt kann der Spalt des Schlitzes in der Richtung senkrecht zu der Transportrichtung eingestellt werden, und die Führung kann ohne Änderung des Spaltes des Schlitzes entfernt werden. Das bedeutet, dass sich sogar dann, wenn die Führung entfernt wird, die Tragposition des Befestigungselements nicht ändert. Auf diese Weise wird die Zurückbringbarkeit der Führung bewahrt.
  • In einem dritten Aspekt der Erfindung kann die Führung angepasst sein, um an dem Einstellmittel montiert und von diesem entfernt zu werden, und die Position der Führung in Bezug auf das Einstellmittel kann durch ein Positionierungsmittel bestimmt sein, so dass die Führung in derselben Position montiert wird, wie die ursprüngliche Position der Führung, bevor sie entfernt wurde.
  • In einem vierten Aspekt der Erfindung kann das Positionierungsmittel eine Schraube und eine Bohrung aufweisen, und ein Kopf der Schraube zum Haltern der Führung an dem Einstellmittel kann in die in der Führung ausgebildete Bohrung eingesetzt sein.
  • In einem fünften Aspekt der Erfindung kann das Positionierungsmittel Bohrungen zum Einführen einer Schraube haben, und die Führung kann eine Öffnungsbohrung zum Zugang zu der Schraube haben.
  • In einem sechsten Aspekt der Erfindung kann in der Führung ein Schlitz ausgebildet sein, der in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des zwischen dem Paar Führungen ausgebildeten Spaltes verläuft, und die Führung kann entlang der Erstreckungsrichtung des Schlitzes und in einer Richtung senkrecht zu einer Transportrichtung des Bogens bewegbar sein.
  • In einem siebten Aspekt der Erfindung kann ein von dem Einstellmittel getragenes Befestigungselement angepasst sein, um an der Festhaltekomponente montiert und von dieser entfernt zu werden, und die Position des Befestigungselements in Bezug auf die Festhaltekomponente kann durch ein Positionierungsmittel bestimmt sein, so dass das Befestigungselement in derselben Position montiert wird, wie die ursprüngliche Position des Befestigungselements, bevor es entfernt wurde.
  • In einem achten Aspekt der Erfindung kann das Positionierungsmittel eine Schraube und Bohrungen aufweisen, und ein Kopf der Schraube zum Fixieren des Befestigungselements an der Festhaltekomponente kann in die in dem Befestigungselement ausgebildeten Bohrungen eingesetzt sein.
  • In einem neunten Aspekt der Erfindung kann das Befestigungselement Bohrungen zum Einführen einer Schraube haben, und die Führung kann eine Öffnungsbohrung zum Zugang zu der Schraube haben.
  • In einem zehnten Aspekt der Erfindung kann das Positionierungsmittel die Schraube aufweisen, die einen Kopf und einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt aufweist, und kann die untere Bohrung aufweisen, die mit der oberen Bohrung in Verbindung steht, was das Einführen des mit einem Gewinde verse henen Abschnitts der Schraube in diese zulässt, und die einen kleineren Durchmesser als ein Durchmesser der oberen Bohrungen hat, und der Kopf der Schraube kann in der oberen Bohrung aufgenommen sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgend angegebenen detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen vollständiger verständlich, die nur zur Illustration angegeben und daher für die vorliegende Erfindung nicht beschränkend sind und in denen:
  • 1 eine Draufsicht eines Schwertfalztisches gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1 ist,
  • 3 eine Draufsicht der 2 ist,
  • 4 eine Schnittansicht von in einem Befestigungselement ausgebildeten Schlitzen ist,
  • 5 eine Schnittansicht von derselben Stelle wie in 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 6 eine Draufsicht der 5 ist,
  • 7 eine Schnittansicht eines in einer Einlassführung ausgebildeten Schlitzes ist,
  • 8 eine schematische Seitenansicht einer Schwertfalzvorrichtung ist, die mit dem Schwertfalztisch gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist,
  • 9 eine Draufsicht eines herkömmlichen Schwertfalztisches ist,
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X der 9 ist und
  • 11 eine schematisch Seitenansicht einer herkömmlichen Schwertfalzvorrichtung ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nun werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die die Erfindung in keiner Weise beschränken.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Draufsicht eines Schwertfalztisches gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1. 3 ist eine Draufsicht der 2. 8 ist eine schematische Seitenansicht einer Schwertfalzvorrichtung, die mit einem Schwertfalztisch gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Die Transportrichtung einer Signatur ist in 1 durch einen offenen Pfeil gekennzeichnet. Eine Signatur 13 wird durch vertikal paarweise angeordnete Transportriemen 12 zu einem Schwertfalztisch 1 transportiert und wird durch ein über dem Schwertfalztisch 1 installiertes Falzmesser 14 schwertgefalzt. Der Schwertfalztisch 1 ist aus einem Paar von Tischkörpern 2 als Führungstischen und Einlassführungen 3 als Führungen zusammengesetzt, die in gegenüberliegender Beziehung zueinander nahezu zentral in Bezug auf die Tischkörper 2 installiert sind. Der Schwertfalztisch 1 ist in der Transportrichtung an vorderen und hinteren Positionen an Schwertfalzrahmen 4 als Festhaltekomponenten gehaltert. Im Detail wird jede der Einlassführungen 3, die sich in der Transportrichtung erstrecken, an den vorderen und hinteren Positionen der Einlassführung 3 durch Halteschrauben 6 an sich senkrecht zu der Transportrichtung erstreckenden Befestigungselementen 5 als Einstellmitteln getragen. Jede der Halteschrauben 6 weist einen Kopf 6a und einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 6b auf, und ein Außendurchmesserabschnitt des Kopfes 6a passt in einen Innendurchmesserabschnitt einer Öffnungsbohrung 3e, die sich in der Einlassführung 3 öffnet, während der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 6b in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 5c geschraubt ist, die sich in dem Befestigungselement 5 öffnet. Das Befestigungselement 5 wird an dem Schwertfalzrahmen 4 durch zwei Einstellschrauben 7 getragen. Der Tischkörper 2 wird an den Schwertfalzrahmen 4 separat von der Einlassführung 3 durch Halteschrauben 8 getragen. Das bedeutet, dass der Tischkörper 2 und die Einlassführung 3 beide von den Schwertfalzrahmen 4 getragen werden.
  • Um den Transportriemen 12 zum Transportieren der Signatur 13 auszutauschen, werden die Halteschrauben 8 gelöst, woraufhin nur der Tischkörper 2 entfernt werden kann. Im Detail wird gemäß der früheren Technologie die Einlassführung über eine Verbindungskomponente an dem Tischkörper getragen, so dass die Einlassführung beim Entfernen des Tischkörpers zur selben Zeit ebenfalls demontiert wird. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden der Tischkörper 2 und die Einlassführung 3 im Unterschied dazu separat getragen. Auf diese Weise bleibt die Einlassführung 3 sogar dann getragen, wenn der Tischkörper 2 von den Schwertfalzrahmen 4 entfernt wird. Sogar wenn der Tischkörper 2 nicht mit hoher Genauigkeit an den Schwertfalzrahmen 4 montiert ist, beeinflusst dieser Fehler nicht den Spalt eines Schlitzes 3a (ein Schlitz, wie er vorher beschrieben wurde), der zwischen den Einlassführungen 3 ausgebildet ist. Da die Einlassführungen 3 getragen bleiben, bleibt der Spalt des Schlitzes 3a zwischen ihnen ungeändert.
  • In dem Fall eines Papierstaus wird jede der Halteschrauben 6 durch Bedienen eines Schraubenschlüssels oder dergleichen aus der Öffnungsbohrung 3e und der mit einem Gewinde versehenen Bohrung 5c gelöst, woraufhin die Einlassführung 3 entfernt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Befestigungselement 5 weiter an den Schwertfalzrahmen 4 getragen. Nach Beendigung einer korrigierenden Arbeit kann die Einlassführung 3 einfach an der ursprünglichen Position, die vor der Arbeit existierte, installiert werden, indem die Einlassführung 3 wieder durch die Halteschrauben 6 an den Befestigungselementen 5 montiert wird. Im Detail wird die Position der Einlassführung 3 in Bezug auf das Befestigungselement 5 durch die Halteschraube 6 und die Öffnungsbohrung 3e bestimmt, die Positionierungsmittel sind, so dass die Einlassführung 3 in derselben Position montiert werden kann, wie ihre Position vor ihrer Entfernung. Das bedeutet, dass das Befestigungselement 5 an dem Schwertfalzrahmen 4 getragen wird, und der Außendurchmesserabschnitt des Kopfes 6a passt in den Innendurchmesserabschnitt der Öffnungsbohrung 3e. Auf diese Weise wird die Zurückbringbarkeit erreicht, dass der Schlitz 3a zwischen den Einlassführungen 3 ungeändert bleibt.
  • Beim Ändern von Falzspezifikationen (von einer Betriebsart mit vielen Seiten zu einer Betriebsart mit wenigen Seiten oder umgekehrt) oder beim anfänglichen Zusammenbau der Komponenten ist es erforderlich, den Schlitz 3a einzustellen. Zu diesem Zweck werden die zuvor erwähnten Einstellschrauben 7 zum Tragen des Befestigungselements 5 an dem Schwertfalzrahmen 4 in der Richtung senkrecht zu der Transportrichtung parallel befestigt. In dem Befestigungselement 5 ist ein Schlitz 5a ausge bildet, wo ein Kopf 7a der Einstellschraube 7 aufgenommen werden soll. Eine Öffnungsbohrung 3b, die sich in der Einlassführung 3 öffnet, ist über dem Schlitz 5a angeordnet. Die Einstellschraube 7 kann durch Einführen eines Schraubenschlüssels oder dergleichen durch die Öffnungsbohrung 3b festgezogen oder gelöst werden.
  • Eine Schnittansicht des Schlitzes 5a, der in dem Befestigungselement ausgebildet ist, ist in 4 gezeigt. Der Schlitz 5a ist ausgebildet, um die folgenden Bedingungen zu erfüllen: Man nehme an, dass die Länge des Schlitzes 5a X ist und die Länge, die die äußeren Umfänge der zwei Köpfe 7a abdeckt, x ist. Dann ist X > x. Zwei Schlitze 5b sind unter dem Schlitz 5a ausgebildet. Der Schlitz 5b ist ausgebildet, um die folgenden Bedingungen zu erfüllen: Man nehme an, dass die Länge des Schlitzes 5b Y ist und der Durchmesser eines mit einem Gewinde versehenen Abschnitts 7b der Einstellschraube 7 y ist. Dann ist Y > y. Da diese Bedingungen erfüllt sind, lässt es das bloße Lösen der Einstellschrauben 7 zu, dass das Befestigungselement 5 in die Richtung senkrecht zu der Transportrichtung der Signatur 13 bewegt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind die Einlassführung 3 und das Befestigungselement 3 durch die Halteschraube 6 verbunden. Daher kann dann, wenn die Einstellschrauben 7 gelöst werden und das Befestigungselement 5 in die Richtung senkrecht zu der Transportrichtung bewegt wird, eine Spalteinstellung des Schlitzes 3a vorgenommen werden, wobei die Einlassführung 3 an dem Befestigungselement 5 getragen wird.
  • Die Halteschraube 6 kann in der Weise geformt sein, dass der Kopf 6a alleine in die Einlassführung 3 eingeführt wird und der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 6b in die Einlassführung 3 und das Befestigungselement 5 eingeschraubt wird. Der Kopf 6a muss nicht wie in der vorliegenden Ausfüh rungsform konisch sein, sondern kann zum Beispiel wie der Kopf 7a geformt sein. Die Einstellschraube 7 kann in einer solchen Form vorgesehen sein, dass der Kopf 7a in der Bohrung aufgenommen wird, die sich in der Einlassführung 3 öffnet, und der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 7b mit den Bohrungen in Verbindung steht, die sich in dem Befestigungselement 5 öffnen, und in den Schwertfalzrahmen 4 eingeschraubt ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform des Schwertfalztisches gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 5 zeigt einen Schnitt an derselben Stelle wie in 2 gemäß der zweiten Ausführungsform, und 6 zeigt eine Draufsicht der 5. In der zweiten Ausführungsform sind die Ausgestaltung und die Art und Weise der Montage des Schwertfalztisches 1 dieselben, wie diejenigen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden.
  • Wie in der ersten Ausführungsform kann dann, wenn die Halteschrauben (Halteschrauben 8 in 1) gelöst werden, nur der Tischkörper 2 entfernt werden. Da der Tischkörper 2 und die Einlassführung 3 separat getragen werden, wird die Einlassführung 3 weiter getragen, so dass der Spalt des Schlitzes 3a ungeändert bleibt. Das bedeutet, dass sogar dann, wenn der Tischkörper 2 nicht mit hoher Genauigkeit an dem Schwertfalzrahmen 4 montiert ist, dieser Fehler nicht den Spalt des Schlitzes 3a zwischen den Einlassführungen 3 beeinflusst.
  • Die Merkmale zum Durchführen einer Spalteinstellung des Schlitzes 3a werden beschrieben. Die Einlassführung 3 wird durch eine Einstellschraube 9 an einem Befestigungselement 11 getragen. Man nehme an, dass der Durchmesser eines Kopfes 9a der Einstellschraube 9 z ist, eine Öffnungsbohrung der Einlassführung 3, in der der Kopf 9a der Einstellschraube 9 auf genommen wird, ein Schlitz 3c ist und die Länge des Schlitzes 3c Z ist. In diesem Falle ist der Schlitz 3c in der Weise ausgebildet, dass Z > z ist, wie es in 7 gezeigt ist. Unter dem Schlitz 3c ist in dem Befestigungselement 11 eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 11c ausgebildet, in die ein mit einem Gewinde versehener Abschnitt 9b der Einstellschraube 9 eingeschraubt ist.
  • Mit diesen Merkmalen wird dann, wenn die Spalteinstellung des Schlitzes 3a vorgenommen werden soll, die Einstellschraube 9 gelöst und die Einlassführung 3 in der Richtung senkrecht zu der Transportrichtung eingestellt, um den Spalt des Schlitzes 3a festzulegen. Bei dieser Gelegenheit wird das Befestigungselement 11 durch Halteschrauben 10 an dem Schwertfalzrahmen 4 getragen, so dass sich nur die Einlassführung 3 bewegt. Das bedeutet, dass die Spalteinstellung in der zweiten Ausführungsform durch die Einstellschraube 9 und den Schlitz 3c als Einstellmittel bewirkt werden kann.
  • Als Nächstes wird die Entfernung der Einlassführung 3 beschrieben. Eine Öffnungsbohrung 3d, die sich in der Einlassführung 3 öffnet, ist über jeder der vier Halteschrauben 10 ausgebildet. Die Halteschraube 10 hat einen Kopf 10a und einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 10b, ein Außendurchmesserabschnitt des Kopfes 10a passt in einen Innendurchmesserabschnitt einer Öffnungsbohrung 11a, die sich in dem Befestigungselement 11 öffnet, und ein Außendurchmesserabschnitt des mit einem Gewinde versehenen Abschnitts 10b passt in einen Innendurchmesserabschnitt einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung 11b, die sich in dem Befestigungselement 11 öffnet, und ist in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung geschraubt, die in dem Schwertfalzrahmen 4 ausgebildet ist. Ein Schraubenschlüssel oder dergleichen wird in die Öffnungsbohrung 3d eingeführt, um die Halteschraube 10 von der Öffnungsbohrung 11a und der mit einem Gewinde versehenen Bohrung 11b zu lösen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Einlassführung 3 von der Einstellschraube 9 an dem Befestigungselement 11 getragen, so dass die Einlassführung 3 und das Befestigungselement 11 einstückig entfernt werden. Die Halteschraube 10 kann an ihrem Ort angeordnet werden, weil der Außendurchmesserabschnitt des Kopfes 10a in den Innendurchmesserabschnitt der Öffnungsbohrung 11a passt und der Außendurchmesserabschnitt des mit einem Gewinde versehenen Abschnitts 10b in den Innendurchmesserabschnitt der mit einem Gewinde versehenen Bohrung 11b passt. Auf diese Weise wird der Spalt des Schlitzes 3a identisch zu demjenigen vor der Entfernung gehalten, indem einfach die integrale Kombination der Einlassführung 3 und des Befestigungselements 11 durch die Halteschrauben 10 an der ursprünglichen Position an dem Schwertfalzrahmen 4 montiert wird, die vor der Entfernung existierte. Im Detail wird die Position des Befestigungselements 11 in Bezug auf den Schwertfalzrahmen 4 durch die Halteschrauben 10 und die Öffnungsbohrungen 11a, 11b bestimmt, die Positionierungsmittel sind, so dass das Befestigungselement 11 an derselben Position montiert werden kann, wie seine Position vor seiner Entfernung. Auf diese Weise wird die Zurückbringbarkeit erreicht, dass der Schlitz 3a vor und nach der Entfernung der Einlassführung 3 ungeändert bleibt.
  • Der Kopf 10a muss nicht wie in der vorliegenden Ausführungsform geformt sein, sondern kann zum Beispiel wie der zuvor erwähnte Kopf 9a konisch ausgebildet sein.
  • In den oben beschriebenen beiden Ausführungsformen ist die Richtung der Spalteinstellung des Schlitzes 3a zwischen den Einlassführungen 3 die Richtung senkrecht zu der Transportrichtung der Signatur. Mit anderen Worten sind die Längsrichtung des Schlitzes 3a und die Transportrichtung horizontal zueinander. Jedoch kann die Richtung der Spalteinstellung horizontal zu der Transportrichtung sein. Dies ist ein Fall, in dem die Längsrichtung des Schlitzes 3a senkrecht zu der Trans portrichtung ist. Das bedeutet, dass dieselben Effekte wie in den Ausführungsformen erhalten werden können, wenn es eine Positionsbeziehung von der Art gibt, dass die Richtung der Spalteinstellung des Schlitzes 3a senkrecht zu der Längsrichtung des Schlitzes 3a ist.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung durch die obigen Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung dadurch nicht beschränkt ist, sondern in vielen anderen Weisen verändert oder modifiziert werden kann. Solche Änderungen oder Modifikationen sind nicht als ein Verlassen des Bereichs der Erfindung anzusehen, und alle derartigen Änderungen und Modifikationen, wie sie für einen Fachmann offensichtlich sein werden, sollen in dem Bereich der beigefügten Ansprüche enthalten sein.

Claims (10)

  1. Schwertfalztisch mit: einer Festhaltekomponente (4), einem lösbar von der Festhaltekomponente (4) getragenen Führungstisch (2) zum Führen eines von einer Transporteinrichtung (12) transportierten Bogens (13), einem Paar Führungen (3) und einem Einstellmittel (5, 9, 3c) zum Einstellen eines zwischen dem Paar Führungen (3) ausgebildeten Spaltes (3a), dadurch gekennzeichnet, dass das Paar Führungen ebenfalls lösbar an der Festhaltekomponente (4) gehaltert ist, um den durch ein Falzmesser (14) hineingedrückten Bogen (13) zu führen.
  2. Schwertfalztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einstellmittel (5) Schlitze (5a, 5b) ausgebildet sind, die in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung des zwischen dem Paar Führungen (3) ausgebildeten Spaltes (3a) verlaufen, und die Führung (3) entlang einer Erstreckungsrichtung der Schlitze (5a, 5b) und in einer Richtung senkrecht zu einer Transportrichtung des Bogens (13) bewegbar ist, wobei die Führung (3) an dem Einstellmittel (5) befestigt ist.
  3. Schwertfalztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (3) angepasst ist, um an dem Einstellmittel (5) montiert und von diesem entfernt zu werden, und eine Position der Führung (3) in Bezug auf das Einstellmittel (5) durch ein Positionierungsmittel (6, 3e) bestimmt ist, so dass die Führung (3) in derselben Position montiert wird wie eine ursprüngliche Position der Führung (3), bevor sie entfernt wurde.
  4. Schwertfalztisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsmittel (6, 3e) eine Schraube (6) und eine Bohrung (3e) enthält, und ein Kopf (6a) der Schraube (6) zum Haltern der Führung (3) an dem Einstellmittel (5) in die in der Führung (3) ausgebildete Bohrung (3e) eingesetzt ist.
  5. Schwertfalztisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsmittel (5) Bohrungen (5a, 5b) zum Einführen einer Schraube (7) hat, und die Führung (3) eine Öffnungsbohrung (3b) zum Zugang zu der Schraube (7) hat.
  6. Schwertfalztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Führung (3) ein Schlitz (3c) ausgebildet ist, der in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung des zwischen dem Paar Führungen (3) ausgebildeten Spaltes (3a) verläuft, und die Führung (3) entlang einer Erstreckungsrichtung des Schlitzes (3c) und in einer Richtung senkrecht zu einer Transportrichtung des Bogens (13) bewegbar ist.
  7. Schwertfalztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem Einstellmittel (9, 3c) getragenes Befestigungselement (11) angepasst ist, um an der Festhaltekomponente (4) montiert und von dieser entfernt zu werden, und eine Position des Befestigungselements (11) in Bezug auf die Festhaltekomponente (4) durch ein Positionierungsmittel (10, 11a, 11b) bestimmt ist, so dass das Befestigungselement (11) in derselben Position montiert wird wie eine ursprüngliche Position des Befestigungselements (11), bevor es entfernt wurde.
  8. Schwertfalztisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsmittel (10, 11a, 11b) eine Schraube (10) und Bohrungen (11a, 11b) enthält, und ein Kopf (10a) der Schraube (10) zum Fixieren des Befestigungselements (11) an der Festhaltekomponente (4) in die in dem Befestigungselement (11) ausgebildeten Bohrungen (11a, 11b) eingesetzt ist.
  9. Schwertfalztisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (11) Bohrungen (11a, 11b) zum Einführen einer Schraube (10) hat, und die Führung (3) eine Öffnungsbohrung (3d) zum Zugang zu der Schraube (10) hat.
  10. Schwertfalztisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsmittel (10, 11a, 11b) die Schraube (10) aufweist, die einen Kopf (10a) und einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (10b) enthält, und die untere Bohrung (11b) aufweist, die mit der oberen Bohrung (11a) in Verbindung steht, was das Einführen des mit einem Gewinde versehenen Abschnitts (10b) der Schraube (10) in diese zulässt, und die einen kleineren Durchmesser als ein Durchmesser der oberen Bohrung (11a) hat, und der Kopf (10a) der Schraube (10) in der oberen Bohrung (11a) aufgenommen ist.
DE200460001294 2003-07-15 2004-06-24 Falttisch einer Schwertfalzvorrichtung Expired - Lifetime DE602004001294T2 (de)

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