DE2837430C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportplattform, bestehend aus
einer Bodenplatte und zwei Stirnwänden, die beim Leertransport
einwärts auf die Ladefläche der Bodenplatte umklappbar sind, während
sie beim Gütertransport in aufrechter Stellung mittels einer Ver
riegelungsvorrichtung verriegelbar sind, welche aus einem durch
eine Feder belastbaren Keil besteht, der in eine Aussparung
der Stirnwand in deren aufrechter Stellung einführbar ist.
Aus der US-PS 18 38 736 ist eine derartige Transportplattform bekannt,
bei der die Stirnwand um eine horizontale Achse schwenkbar
ist. In vertikaler Stellung ist die Stirnwand mittels eines
Riegels verriegelt, der in eine Ausnehmung eines Teils der
Stirnwand einrastet, wobei er aufgrund seines Eigengewichtes
und belastet durch eine Feder in die Schließstellung gedrückt
wird. Ein Sicherungsglied verhindert, daß der Riegel unbeab
sichtigt geöffnet wird.
Nachteilig hierbei ist, daß die Verriegelungskräfte vom Riegel
auf seine Drehachse übertragen werden, was in der Praxis
dazu führen kann, daß sich die Drehachse des Riegels verformt
oder der Riegel auf der Drehachse klemmt.
Wenn die Stirnwand umgeklappt werden soll, muß zunächst mittels
einer Stange der Sicherheitshebel geschwenkt und dann ebenfalls
mit einer Stange der Riegel angehoben werden, was aufwendig und
zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Transport
plattform der eingangs genannten Art die Verriegelungsvorrichtung
so weiterzubilden, daß sie schnell ein- und ausrastbar ist
und daß die Verriegelungskräfte nur vom Keil der Verriegelungs
vorrichtung aufgenommen werden.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Keil
schwenkbar an dem ersten Arm eines zweiarmigen Hebels ange
bracht ist, der in seinem mittleren Bereich schwenkbar auf
einer an der Bodenplatte befestigten horizontalen Achse ab
gestützt ist, und dessen zweiter Arm einen Betätigungsgriff
bildet, und daß der Keil in Verriegelungsstellung sich an
der Bodenplatte abstützt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ver
riegelungsvorrichtung zeigt.
Fig. 2 zeigt die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 1 im
Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Stirnwand und
einen Teil einer Bodenplatte einer Transportplattform.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht eine Transportplattform 10 im wesentlichen
aus einer Bodenplatte 12 und zwei Stirnwänden 14, von denen
in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Die Bodenplatte 12 kann
aus einem Rahmen, beispielsweise aus Trägern mit U-Profil
bestehen und einer entsprechenden Abdeckung. Die
Stirnwände 14, die z. B. aus je zwei Ecksäulen 18 und einer
Verbindungswand 20 aufgebaut sind (Fig. 2), sind über einen
Gelenkbolzen 16 gelenkig mit der Bodenplatte 12 verbunden,
wie insbesondere Fig. 1 zeigt, so daß sie zum Zwecke des
raumsparenden Leertransports auf die Ladefläche der Boden
platte 12 in eine horizontale Position geklappt werden können.
Während des Gütertransports nehmen die Stirnwände 14 hingegen
eine vertikale Position ein, wie insbesondere Fig. 3 zeigt,
und in dieser Position sind sie relativ zur Bodenplatte 12
verriegelt und verspannt.
In der in Fig. 1 dargestellten Position befindet sich die
Stirnwand 14, von der die Ecksäule 18 zu sehen ist, in
vertikaler Position, in welcher sie auf einem Fuß 22 auf
sitzt, der mit der Bodenplatte 12 verschweißt ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist jede der vier Ecksäulen der
Transportplattform an ihrem unteren Ende mit einer Bodenplatte
28 versehen, die an die jeweilige Ecksäule 18 angeschweißt
ist, und die, wie in Fig. 1 dargestellt, auf dem Fuß 22 auf
liegt. Die gelenkige Verbindung zwischen der Stirnwand 14
bzw. ihren Ecksäulen 18 und der Bodenplatte 12 erfolgt, wie
bereits erwähnt, über den Gelenkbolzen 16 sowie über Laschen
26 und 24, die entsprechend an der Ecksäule 18 bzw. an der
Bodenplatte 12 angeschweißt sind und die geeignete Bohrungen
haben, durch die sich der Gelenkbolzen 16 erstreckt, der in
geeigneter Weise gegen axiale Verschiebungen gesichert ist.
In der vertikalen Position liegt die Ecksäule 18, wie in
Fig. 1 dargestellt, mit ihrem unteren Ende an einer im
wesentlichen vertikalen Kopfplatte 30 an, die an die Boden
platte 12 angeschweißt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Bodenplatte
aus einem Rahmen mit einem nach außen offenen U-Profil, d. h.
einem vertikalen Steg 32, der einen unteren horizontalen
Schenkel 74 und einen oberen horizontalen Schenkel 78 verbindet.
In diesem offenen U-Profil ist nun, wie insbesondere Fig. 3
zeigt, eine Verriegelungsvorrichtung angeordnet, die es er
möglicht, die Stirnwand 14 bzw. ihre Ecksäulen 18 in vertikaler
Position relativ zur Bodenplatte 12 zu verriegeln und zu ver
spannen, wobei jeder Ecksäule 18 eine Verriegelungsvorrichtung
zugeordnet ist, d. h. es sind insgesamt vier Verriegelungs
vorrichtungen für die vier Ecksäulen 18 der beiden Stirnwände
14 eines Flats 10 vorhanden.
Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem Keil 44, der
um eine Achse 42 schwenkbar ist, der am Ende eines ersten
Armes 38 eines zweiarmigen Hebels 36 angeordnet ist. Der
zweiarmige Hebel 36 ist in seinem mittleren Bereich um eine
Achse 34 schwenkbar, der, wie Fig. 2 zeigt, am Steg 32 des
die Bodenplatte 12 bildenden U-Profiles befestigt, z. B. ange
schweißt ist. Sowohl der Zapfen 34, wie auch der Zapfen 42
verlaufen in der dargestellten Ausführungsform praktisch
horizontal, so daß der zweiarmige Hebel 36 und damit der
Keil 44 in einer vertikalen Ebene schwenkbar sind.
Entgegengesetzt zu dem ersten Arm 38 erstreckt sich ein zweiter
Arm 40 des zweiarmigen Hebels 36, der einen Betätigungsgriff
zur Betätigung des Hebels 36 bzw. des Keils 44 bildet.
Die an der Ecksäule 18 angeschweißte Bodenplatte 28 hat eine
Aussparung 50, die auf der von der Ecksäule 18 abgewandten
Seite mit einer Keilfläche 52 versehen ist. Der Keil 44 hat
eine Rückenfläche 46, die an der der Bodenplatte 12 zuge
wandten Fläche der Kopfplatte 30 anschlagen kann, außerdem an
einer der Kopfplatte 30 zugewandten Fläche einer Aussparung 54,
die in einer Ankerplatte 56 ausgebildet ist, die ihrerseits am
Fuß 22 angeschweißt ist. Die Aussparungen 50 in der Bodenplatte
28 und 54 in der Ankerplatte 56 liegen in der vertikalen Position
der Ecksäule 18 zum Teil fluchtend übereinander, wie Fig. 1
zeigt. Der Keil 44 erstreckt sich durch beide Aussparungen 50
und 54, wobei seine Rückenfläche 46, wie bereits ausgeführt,
sich an der Kopfplatte 30 und an der Ankerplatte 56 abstützen
kann, während seine Keilfläche 48 sich in Eingriff mit der
Keilfläche 52 der Aussparung 50 der Bodenplatte 28 befindet.
Die Schräge der beiden Keilflächen 48 und 52 ist so gewählt,
daß die Verbindung zwischen Keil 44 und Bodenplatte 28 in
jedem Fall selbsthemmend ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist somit die Ecksäule 18 und damit
die Stirnwand 14 gegenüber der Bodenplatte 12 verriegelt, da
der Keil 44 sich durch beide Aussparungen 50 und 54 erstreckt.
Der Keil wird außerdem ständig durch eine Druckfeder 62 in
Schließrichtung beaufschlagt, die sich zwischen dem Schenkel
74 der Bodenplatte 12 und dem Arm 40 des zweiarmigen Hebels
36 erstreckt. Zu diesem Zweck ist auf der Seite der Drehachse
des Zapfens 34, die entgegengesetzt zum Keil 44 liegt, ein
Ansatz 58 am Arm 40 angebracht, z. B. angeschweißt, mit dem
über einen Zapfen 60, der im Ansatz 58 gehalten ist, der Kopf
eines Führungsstiftes 66 schwenkbar verbunden ist, über dessen
Schaft die Druckfeder 62 mit ihrem einen Ende geschoben ist.
Ein zweiter Führungsstift 64 ist am Schenkel 74 der Boden
platte 16 befestigt, z. B. angeschweißt, und zwar derart, daß
seine Mittelachse etwa unter der Mittelachse des Zapfens 34
liegt.
In der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung des
Keils, in der also die Ecksäule 18 verriegelt und verspannt
ist, verläuft die Mittellinie 80 der Druckfeder 62 nach rechts
in der Zeichnung geneigt in einem Winkel zur Verbindungslinie
68 zwischen dem Führungsstift 64 und der Mittelachse des
Zapfens 34. Die Feder 62 sucht den zweiarmigen Hebel 36 und
damit den Keil 44 ständig im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken,
so daß der Keil 44 soweit dies geometrisch möglich ist, in
die Aussparung 50 der Bodenplatte 28 hineingedrückt wird.
Wenn daher während des Transportes Erschütterungen auftreten
und die Ecksäule 18 beispielsweise mit ihrem unteren Ende
horizontal in Richtung auf die Bodenplatte 12 hin gedrückt
oder etwas in dieser Richtung bewegt wird, so daß ein kleiner
Spalt zwischen den Keilflächen 48 und 52 entsteht, so wird
der Keil 44 infolge der Beaufschlagung durch die Druckfeder 62
und/oder durch sein Eigengewicht sofort nachgeführt, bis er
wieder satt an der Keilfläche 52 anliegt. Da die Verbindung
zwischen Keil und Bodenplatte selbsthemmend ist, kann der
Keil nicht im ungekehrter Drehrichtung, d. h. im Uhrzeigersinn,
durch eine entgegengesetzt gerichtete Kraft aus der Aus
sparung 50 hinausgedrückt werden, d. h. die Ecksäule 18 wird nicht
nur gegenüber der Bodenplatte 12 verriegelt, sondern auch ständig
verspannt, da jede Erschütterung der Stirnwände und der Eck
säulen 18 dazu führt, daß, wie bereits erwähnt, der Keil 44
selbsttätig nachgestellt wird, falls ein Spalt zwischen den
Keilflächen 48 und 52 entstehen sollte.
Soll die Stirnwand zur Ladefläche der Bodenplatte 12 hin
umgeklappt werden, um den Platzbedarf zu verringern, da
beim Leertransport mehrere Transportplattformen überein
ander gestapelt transportiert werden, so wird der Keil 44
aus den beiden Aussparungen 50 und 54 herausgeschwenkt,
was beispielsweise dadurch geschieht, daß der Arm 40 von
Hand ergriffen und im Uhrzeigersinn in die strichpunktiert
gezeigte Position geschwenkt wird.
Der Arm oder Betätigungsgriff 40 kann zu diesem
Zweck, wie Fig. 2 zeigt, etwas abgeknickt ausgebildet sein,
so daß er mit der Hand oder mit dem Fuß besser erfaßt werden
kann.
Der Hebel 36 wird solange im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis
die Mittellinie bzw. Wirkungslinie 80 der Feder 62 der Verbin
dungslinie 68 im Uhrzeigersinn überschreitet, bis sie in
die Stellung 70 gelangt, in der sie relativ zur Verbindungs
linie 68 um einen Winkel nach links geneigt ist. In dieser
Position ist der Keil 44 vollständig aus den Öffnungen 50
und 54 herausgezogen, so daß die Ecksäule 18 und damit die
zugehörige Stirnwand um 90° nach unten und innen umgeklappt
und auf die Ladefläche der Bodenplatte 12 gelegt werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, verläuft in der strichpunktierten Position
des zweiarmigen Hebels 36 die Wirkungslinie 80 der Feder,
d. h. in der Position 70, nunmehr links an der Drehachse des
Zapfens 34 vorbei, wodurch der Hebel und damit der Keil 44
in der offenen Position verriegelt werden. Als Gegenanschlag
kann hierbei die untere Fläche des oberen Schenkels 78 der
Bodenplatte 12 dienen oder es kann ein anderer geeigneter
Anschlag vorgesehen sein.
Der Keil 44 hat, wie Fig. 2 zeigt, einen Schlitz 76, in den
hinein sich das Ende des Armes 38 erstreckt und die untere
Grundfläche des Schlitzes 76 bzw. die Kante 72 zwischen der
Grundfläche des Schlitzes und der Seitenwand des Keiles
bildet einen Anschlag für den Keil 44, da diese Kante 72,
wie Fig. 1 zeigt, in der offenen Stellung des Keiles am
Arm 38 anschlägt, so daß die Schwenkbewegung des Keiles 44
um den Zapfen 42 in Gegenuhrzeigerrichtung begrenzt ist. Hier
durch wird erreicht, daß der Keil ohne Behinderung in die Aus
sparungen 50 und 54 einführbar ist, wenn die Ecksäule 18
wieder in ihre senkrechte Position hochgeklappt ist, wie
sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Hat die Ecksäule 18 diese Position wieder eingenommen, so
muß der Hebel 36 am Betätigungsgriff 40 erfaßt und in Gegen
uhrzeigerrichtung geschwenkt werden, wozu eine gewisse Kraft
erforderlich ist, da die Feder 62 während dieser Schwenkbe
wegung etwas zusammengedrückt wird. Sobald die Wirkungs
linie 80 der Feder die Verbindungslinie 68 überschritten
hat, unterstützt die Feder die Schwenkbewegung des Hebels 36
und sucht den Keil 44 in die Aussparungen 50 und 54 hinein
zudrücken, wodurch die Ecksäule 18 wieder an der Bodenplatte
12 verriegelt und verspannt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, fällt die Mittellinie 84 des Hebels 36 im
wesentlichen mit der Mittellinie 82 der Ecksäule 18 zusammen,
so daß Torsionskräfte vermieden werden.
Die Aussparung 54 in der Ankerplatte 56 ist nicht unbedingt
erforderlich. Es genügt, wenn sich der Keil 44 mit seiner
Rückenfläche sowohl an der Kopfplatte 30 als auch an der
Fläche der Ankerplatte 56 abstützen kann. Hierbei ist es
jedoch nicht erforderlich, daß in der Ankerplatte 56 eine
Aussparung 54 ausgebildet ist.
Die Bohrung des Keils 44, der schwenkbar auf dem Zapfen 42
sitzt, ist in Form eines Langloches 86 ausgebildet, um ihm
ausreichend Spiel zu geben, damit er sich unter dem Einfluß
der Kraft, die von der Ecksäule 18 auf ihn ausgeübt wird,
an der Kopfplatte 30 und der Ankerplatte 56 abstützen kann.
Hierdurch wird vermieden, daß die von der Ecksäule 18 auf
den Keil 44 ausgeübte Kraft von dem zweiarmigen Hebel und
dessen Lagerzapfen 34 aufgenommen werden muß.
Claims (5)
1. Transportplattform, bestehend aus einer Bodenplatte und zwei Stirnwän
den, die beim Leertransport einwärts auf die Ladefläche der Boden
platte umklappbar sind, während sie beim Gütertransport in auf
rechter Stellung mittels einer Verriegelungsvorrichtung verriegel
bar sind, welche aus einem durch eine Feder belastbaren Keil
besteht, der in eine Aussparung der Stirnwand in deren aufrechter
Stellung einführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (44) schwenkbar an dem ersten Arm (38) eines zwei
armigen Hebels (36) angebracht ist, der in seinem mittleren
Bereich schwenkbar auf einer an der Bodenplatte (12) befestigten
horizontalen Achse (34) abgestützt ist und dessen zweiter Arm (40)
einen Betätigungsgriff bildet, und daß der Keil (44) in Verriegelungs
stellung sich an der Bodenplatte (12) abstützt.
2. Transportplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkbewegung des Keils (44) um seine Achse (42) durch einen An
schlag (72) begrenzt ist.
3. Transportplattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (62) zwischen dem zweiten Arm (40) und der Bodenplatte (12)
derart angeordnet ist, daß sie beim Öffnen des Keils (44) über
die Verbindungslinie (68) zwischen der Drehachse des zweiarmigen
Hebels (36) und ihrem Befestigungspunkt an der Bodenplatte (12)
hinausschwenkbar ist, wodurch der zweiarmige Hebel (36) in Öffnungs
stellung des Keils (44) arretierbar ist.
4. Transportplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gewicht des Keils (44) ausreichend groß ist,
um ihn in Schließstellung zu schwenken.
5. Transportplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittellinie (84) des Hebels (36) im wesentlichen
mit der Mittellinie (82) der Ecksäule (18) fluchtet (Fig. 2).
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