DE3700205A1 - Hubpodium bzw. -podest - Google Patents

Hubpodium bzw. -podest

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DE3700205A1 DE19873700205 DE3700205A DE3700205A1 DE 3700205 A1 DE3700205 A1 DE 3700205A1 DE 19873700205 DE19873700205 DE 19873700205 DE 3700205 A DE3700205 A DE 3700205A DE 3700205 A1 DE3700205 A1 DE 3700205A1
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Erwin Heck
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hubpodium bzw. ein Hubpodest gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die hier angesprochenen Hubpodien bzw. Hubpodeste finden bei Vorführungen Verwendung, bei denen exponiert etwas gezeigt werden soll, insbesondere beim Theater. Die höhenverstellbare bzw. neigbare Plattform ermöglicht Gegenstände, Personen (Schauspieler) oder dergleichen in optimaler Weise hervorzuheben.
Höhen- und neigungsverstellbare Podien bzw. Podeste wei­ sen gewöhnlich zwei unabhängig voneinander heb- und senk­ bare Stützen auf, nämlich Scherenpaare aus zwei mit Ab­ stand voneinander gegenüberliegend angeordneten Scheren, die im Bereich der Enden der Hubpodien angeordnet indi­ viduell betätigbar sind. Die Verstellung der Plattform erfolgt durch ein Verschwenken der Scheren eines oder mehrerer Scherenpaare. Zu diesem Zweck ist ein freies Ende der sich aus zwei Scherenarmen zusammensetzenden Scheren jeweils an einer der entsprechenden Höhe bzw. Neigung der Plattform entsprechenden Position an der­ selben arretierbar.
Bei bisher bekannten Hubpodien dieser Art sind die Arre­ tierungen für die gegenüber der Plattform verstellbaren Enden der Scherenarme als Einhakverbindungen ausgebil­ det. Diese haben den Nachteil, daß das Ein- und Aus­ rasten der entsprechenden freien Enden der Scherenarme zum Verstellen umständlich ist. Darüber hinaus ist nicht immer gewährleistet, daß die freien Enden der Scheren­ arme beider Scheren eines Scherenpaares nach dem Ver­ stellen zuverlässig arretiert sind. Es leidet dann nicht nur die Stabilität des Hubpodiums bzw. -podestes, viel­ mehr besteht auch eine akute Unfall- und Beschädigungsge­ fahr.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hub­ podium bzw. -podest zu schaffen, welches sich einfach und zuverlässig in der Höhe und in der Neigung ver­ stellen läßt und eine sichere Arretierung sämtlicher Scheren nach dem Verstellen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung das kenn­ zeichnende Merkmal des Anspruchs 1 auf. Bei der Verwen­ dung von Klinken zur Arretierung der Scheren ist von der Erkenntnis ausgegangen worden, daß diese als bewährte Arretierungsorgane eine sichere Arretierung der Platt­ form in der momentan eingestellten Höhe bzw. Neigung ge­ währleisten. Darüber hinaus stellen Klinken einen im Auf­ bau einfaches Arretierungsorgan dar, welches einfach be­ dienbar ist.
Zweckmäßigerweise sind dem freien (verstellbaren) Sche­ renarm jeder Schere eine Mehrzahl von Klinken zugeord­ net, deren Anzahl der für das Hubpodium bzw -podest vor­ gesehenen Verstellposition entspricht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß sich die Plattform exakt auf die vorgesehenen (genormten) Höhen bzw. Neigungen je nach Be­ darf mühelos einstellen läßt. Nach Lösen einer vorherge­ hend eingestellten Höhe bzw. Neigung der Plattform er­ reicht diese zwangsläufig die nächste Position, indem ein entsprechender Anschlag an den freien Enden des zu verstellenden Scherenarmes bis vor die nächste Klinke rutscht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Klinken schwenkbar ausgebildet, derart, daß sie federbe­ lastet selbsttätig in ihre Verriegelungsstellung schwen­ ken. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, durch eine entsprechende Ausbildung der Klinken oder deren Steuerungsorgane diese durch Eigengewicht in die Verrie­ gelungsstellung schwenken zu lassen. Dadurch wird eine zuverlässige Arretierung des erfindungsgemäßen Hubpo­ diums in den vorgesehenen Stellungen erreicht. Um bei der Belastung des Hubpodiums den Schwenkmechanismus der Klinken zu entlasten, wird weiterhin vorgeschlagen, diesen im belasteten Zustand einem Anschlag zuzuordnen. Dadurch ist selbst bei hohen Belastungen des Hubpodiums eine ausreichende Stabilität des erfindungsgemäßen Ver­ riegelungsmechanismusses gewährleistet.
Nach einem weiteren, wesentlichen Merkmal der Erfindung sind mindestens alle Klinken einer Schere gemeinsam betä­ tigbar, indem sie mit einem entsprechenden Betätigungs­ organ, nämlich einer Betätigungsschiene, verbunden sind. Durch deren Bewegung können sämtliche Klinken einer Schere gleichzeitig in eine Ent- bzw. Verriegelungs­ stellung gebracht werden. Zweckmäßigerweise sind die den Be­ tätigungsschienen gegenüberliegenden Scheren eines Scherenpaares auch noch miteinander verbunden, so daß zum Verstellen der Höhe bzw. der Neigung des Hubpodiums eine Bedienungsperson zwangsläufig durch einen einzigen Handgriff sämtliche Klinken ent- bzw. verriegeln kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hubpodiums,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Hubpodiums gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch das Hubpodium gemäß der Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch den Versiegelungsmechanismus des Hubpodiums,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Verriegelungs­ mechanismus gemäß der Fig. 4
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt durch ein Hubpodium gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch einen Verriegelungsmechanismus des Hubpodiums gemäß der Fig. 6, und
Fig. 8 eine Seitenansicht auf den Verriegelungs­ mechanismus gemäß der Fig. 7
Die vorliegenden Ausführungsbeispiele zeigen ein Hubpo­ dium 10, dessen Plattform 11 durch insgesamt vier als Stützen dienende Scheren 12, die zu zwei Scherenpaaren 13 gruppiert sind, sowohl in der Höhe als auch in der Neigung verstellbar ist. Die Höhenverstellung erfolgt durch gleiches Verstellen beider Scherenpaare 13, während eine Neigungsverstellung durch ein Verstellen eines Scherenpaares 13 erfolgt.
Die Plattform 11 besteht aus einer ebenen, in den Figu­ ren horizontalliegend dargestellten Platte 14 aus Holz oder dergleichen und einer an ihrer Unterseite angeord­ neten Randeinfassung 15 aus an gegenüberliegenden Rändern der Platte 14 parallel verlaufenden Längsprofilen 16 und zwei quer dazu verlaufenden Querprofilen 17. Mit der Randeinfassung 15, nämlich den Längsprofilen 16 bzw. den Querprofilen 17 sind die Scheren 12 verbunden.
Die Scheren 12 bestehen im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel aus jeweils zwei unterschiedlich langen Scherenar­ men 18 bzw. 19. Mit den unteren (freien) Enden der lan­ gen Scherenarme 19 steht das Hubpodium 10 auf der Erde, und zwar im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht di­ rekt, sondern indirekt auf gelenkig daran befestigten Fußstücken 20. Die jeweils auf einer Seite liegenden Fuß­ stücke 20 gegenüberliegender Scherenpaare 13 sind dabei aus Stabilitätsgründen durch eine flache Schiene 21 miteinander verbunden. Bei kleineren Hubpodien kann hier­ auf ggf. verzichtet werden. Mit dem gegenüberliegenden (freien) Ende ist jeder (lange) Scherenarm 19 verstell­ bar mit der Plattform 11 verbunden, und zwar mit dem je­ weiligen Längsprofil 16 der Randeinfassung 15. Etwa mittig verfügt der (lange) Scherenarm 19 über ein Gelenk 22, womit das untere Ende des (kurzen) Scherenarms 18 am (langen) Scherenarm 19 angelenkt ist. Das obere Ende des (kurzen) Scherenarms 18 ist schließlich wiederum mit der Plattform 11, nämlich mit dem entsprechenden Querprofil 17 der Randeinfassung 15 schwenkbar, aber unverstellbar verbunden.
Zwei in Querrichtung des Hubpodiums 10 einander gegen­ überliegende Scheren 12 bilden im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel jeweils eines der beiden Scherenpaare 13. Zu diesem Zweck können die (langen) Scherenarme 19 jedes Scherenpaares 13 miteinander verbunden sein, bei­ spielsweise durch in den Fig. 2 und 3 dargestellte Quer­ streben 23 und eine oder mehrere Diagonalstreben 24.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verstellorgans für die verstellbar mit der Plattform 11 des Hubpodiums 10 zu verbindenden (langen) Scherenarme 19 der Scheren 12 kann den Fig. 3-5 anschaulich ent­ nommen werden. Demnach sind erfindungsgemäß die Arretierungsorgane als Klinkenmechanismen 25 ausgebildet. Diese sind - wie die Fig. 3 und 4 besonders deutlich zeigen - in den gegenüberliegenden Längsprofilen 16 der Randeinfassung 15 angeordnet. Dazu sind die Längsprofile 16 im vorliegenden Ausführungsbeispiel C-förmig ausge­ bildet mit einander zugerichteten Öffnungen 26. Die so ausgebildeten Längsprofile 16 verfügen über einen (auf­ rechten) Verbindungssteg 27, an dessen oberen und unteren Rändern quergerichtete (horizontale) Stege 28 angeordnet sind, die gegenüber dem Verbindungssteg 27 erheblich kürzer bemessen sind. Etwa mittig in jedem Längsprofil 16 ist eine durchgehende, mit Abstand parallel zum Verbindungssteg 27 verlaufende Befestigungsschiene 29 angeordnet. Die Betätigungsschiene 29 ist durch quer­ gerichtete Bolzen 30 mit dem Verbindungssteg 27 des Längsprofils 16 verschraubt. Auf jedem dieser Bolzen ist eine Klinke 31 des Klinkenmechanismusses 25 etwa mittig gelagert, derart, daß die Klinke 31 in einer aufrechten, parallel zum Verbindungssteg 27 verlaufenden Ebene schwenkbar ist. Die Verschwenkung der Klinken 31 erfolgt am (oberen) freien Ende derselben, und zwar durch eine parallel verlaufende oberhalb der Befestigungsschiene 29 angeordnete Betätigungsschiene 32. Letzte ist durch eine entsprechende Bolzenverbindung 33 gelenkig mit den Klinken 31 verbunden. Durch Verschiebung der Betätigungsschiene 32 in ihrer Längsrichtung erfolgt ein Verschwenken der Klinken 31 um ihre durch die Bolzen 30 gebildete Drehachse an der Befestigungsschiene 29. Hierdurch können die Klinken in eine Ent- bzw. Ver­ riegelungsstellung verschwenkt werden.
In der Fig. 4 ist die Verriegelungsstellung einer Klinke 31 dargestellt, bei der sie sich in einer fast aufrech­ ten Position befindet, bei der das (untere) freie Ende 34 der Klinke 31 von innen vor dem unteren Steg 28 zu liegen kommt bzw. hieran anschlägt zur Begrenzung des Schwenkwinkels der Klinke 31 in ihrer Belastungsrichtung.
Auch die Arretierung des oberen Endes des (langen) Sche­ renarmes 19 durch den Klinkenmechanismus 25 kann der Fig. 4 entnommen werden. Demnach verfügt das obere Ende des (langen) Scherenarmes 19 über einen quergerichteten Kragbolzen 35, der nach außen seitlich gegenüber dem (langen) Scherenarm 19 vorsteht, derart, daß er durch die Öffnung 26 des C-Profils in das Längsprofil 26 hin­ einragt, und zwar zwischen die Befestigungsschiene 29 und den (unteren) Steg 28 hindurch. Durch diese Ausbil­ dung des oberen Endes des (langen) Schwenkarms 19 kann der seitlich vorstehende Bereich des Kragbolzens 35 in den Einflußbereich einer Klinke 31 des Klinkenmechanis­ musses 25 gelangen, indem bei Belastung des Hubpodiums 10 der (lange) Schwenkarm 19 mit seinem Kragbolzen 35 vor der jeweils nächsten Klinke 31 zur Anlage kommt und sich so hiergegen abstützt, wobei sich wiederum die Klinke 31 ggf. auf dem unteren Steg 28 abstützt, wodurch der Drehbereich derselben begrenzt und der Klinkenmecha­ nismus 25 bzw. die Betätigungsschiene 32 desselben beim belasteten Hubpodium 10 unbelastet bleiben.
Die Verteilung der Klinken 31 auf die Längsprofile 16 kann der Fig. 3 entnommen werden. Demnach ist dem freien Ende jedes (langen) Scherenarmes 19 der Scheren 12 ein Klinkenmechanismus 25 zugeordnet. Im vorliegenden Fall besteht der Klinkenmechanismus 25 für jeden (langen) Scherenarm 19 aus insgesamt fünf Klinken 31. Jeder dieser Gruppe von Klinken 31 ist eine separate Betäti­ gungsschiene 32 zugeordnet, die gelenkig mit den oberen Enden aller fünf Klinken 31 verbunden ist. Den zu den Stirnseiten der Plattform 11 gerichteten Enden der Betä­ tigungsschienen 32 ist jeweils eine Feder, nämlich eine Zugfeder 36 zugeordnet, die mit den Querprofilen 17 in Verbindung steht. Durch die Zugfedern 36 werden die Klinken 31 über die jeweiligen Betätigungsschienen 32 in ihre Verriegelungsstellung gebracht, das heißt derart verschwenkt, daß diese unter der Befestigungsschiene 29 hervorragen und einen Anschlag für die Kragbolzen 35 der (langen) Scherenarme 19 bilden. Zum Entriegeln eines jeden Klinkenmechanismus 25 dient im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel eine unter dem Querprofil 17 hervor­ ragende längsverschiebliche Betätigungsstange 37. Diese ist mit ihren dem Betätigungsende gegenüberliegenden Endbereich unten an einem mittig am Längsprofil 16 gelagerten Hebel 38 angelenkt, dessen oberes Ende mit dem zur Zugfeder 36 gerichteten Endbereich der jeweili­ gen Betätigungsschiene 32 verbunden ist. Durch längsge­ richtetes Ziehen an der Betätigungsstange 37 wird auf diese Weise der Hebel 38 derart verschwenkt, daß ent­ gegen der Zugwirkung der Zugfeder 36 die Betätigungs­ schiene 32 in Richtung auf die Mitte der Plattform 11 be­ wegt wird zum Verschwenken aller an der jeweiligen Betä­ tigungsschiene 32 angelenkten Klinken 31 in eine Ent­ riegelungsstellung. In dieser lassen sich die Kragbolzen 35 der entsprechenden (langen) Scherenarme 19 der Scheren 12 an den Klinken 31 vorbeibewegen zum Ver­ stellen des Hubpodiums 10. Nach einem Loslassen der Betä­ tigungsstange 37 gehen die Klinken 31 mit der Betäti­ gungsschiene 32 dann infolge der Federkraft der Zugfeder 36 selbsttätig wieder in eine Verriegelungsstellung zu­ rück, in der die Kragbolzen 35 der (langen) Scherenarme 19 dann an den der jeweiligen Höhen- bzw. Neigungsposi­ tion der Plattform 11 entsprechenden Klinken 31 anlie­ gen.
Schließlich kann der Fig. 3 entnommen werden, daß jedem Längsprofil 16 zwei gegenüberliegende Klinkenmechanismen 25 zugeordnet sind, die eine Verschwenkung ihrer Klinken 31 in entgegengesetzten Richtungen ermöglichen. Dement­ sprechend sind in jedem Längsprofil 16 zwei einander gegenüberliegende Betätigungsschienen 32 angeordnet. Zur Befestigung der Klinken 31 an dem jeweiligen Längsprofil 16 ist hingegen für beide Klinkenmechanismen 25 eine einzige, durchgehende Befestigungsschiene 29 vorgesehen.
Da die Neigung der Plattform 11 nur in Längsrichtung der­ selben verstellbar sein soll, erfolgt die Verstellung zweier Scheren 12 eines Scherenpaares 13 jeweils gleich­ zeitig. Damit gleichwohl von einer Bedienungsposition sich ein Scherenpaar 13 verstellen läßt, sind nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung die ent­ sprechenden Klinkenmechanismen 25 in gegenüberliegenden Längsprofilen 16 synchron in eine Ent- oder Verriege­ lungsstellung bringbar. Dazu sind die Verstellenden der beiden zusammenwirkenden Betägungsschienen 32 in den gegenüberliegenden Längsprofilen 16 miteinander verbun­ den, beispielsweise durch eine in den Figuren nicht dar­ gestellte, quergerichtete Stange, die die unteren Enden der in gegenüberliegenden Längsprofilen 16 angeordneten Hebel 38 verbindet. Mittig an dieser Verbindungsstange kann dann die in der Fig. 3 gezeigte Betätigungsstange 37 angeordnet sein, so daß durch Ziehen oder Schieben derselben gleichzeitig beide Klinkenmechanismen 25 in eine Ent- bzw. Verriegelungsstellung bringbar sind zum gemeinsamen Verstellen beider Scheren 12 eines Scherenpaares 13.
Ein zweites, besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Es unterscheidet sich vom vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel in der Anordnung der Befestigungsschienen 29 und der Betätigungsschienen 32 der Klinkenmechanismen 25. In diesem Ausführungsbeispiel sind nämlich die Be­ tätigungsschienen 32 unterhalb der Befestigungsschienen 29 angeordnet, bei ansonsten unveränderter Ausbildung des Klinkenmechanismusses 25. Die Kragbolzen 35 der (langen) Schwenkarme 19 treten dann zwischen der ent­ sprechenden Befestigungsschiene 29 und dem oben liegenden Steg 28 des Längsprofils 16 in dasselbe ein. Durch diese Anordnung der Schienen (Befestigungsschienen 29; Be­ tätigungsschienen 32) wird erreicht, daß das Eigengewicht der Betätigungsschienen 32 das Einschwenken der Klinken 31 in ihre Verriegelungsstellung unterstützt. Dadurch ist sichergestellt, daß für den Fall des Bruchs einer vor­ rangig zum Einschwenken der Klinken 31 in die Verriege­ lungsstellung dienenden Zugfeder 36 gleichwohl die Klinken 31 stets selbsttätig in die Verriegelungsstellung gelangen können, nämlich dann nur noch durch das Eigenge­ wicht der entsprechenden Betätigungsschiene 32. Dadurch genügt der Verriegelungsmechanismus 25 dieses Ausführungs­ beispiels den einschlägigen Sicherheits- bzw. Unfallver­ hütungsvorschriften, die an derartige Hubpodien 11 ge­ stellt werden.
Ein weiteres, wesentliches Merkmal der Erfindung ist der Fig. 8 zu entnehmen. Hier ist die der Anschlagseite für den Kragbolzen 35 gegenüberliegende (Rück-) Seite der Klinke 31 im Bereich des freien Endes 34 derselben mit einer maulförmigen Ausnehmung 39 versehen. Letzte verhin­ dert ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken der Klinke durch den Kragbolzen 35 entgegen der Belastungsrichtung, wenn das Hubpodium 11 angehoben wird und dadurch die Scherenpaare 13 mit den Scherenarmen 18 und 19 durch ihre Gewichtskraft zusammenschwenken, derart, daß sich der Kragbolzen 35 am (langen) Scherenarm 19 von der Anlage­ fläche an der einen Klinke 31 wegbewegt zur (Rück)- Seite der benachbarten Klinke 31. In diesem Falle greift der Kragbolzen 35 in die maulförmige Ausnehmung 39 ein und klemmt dadurch die entsprechende Klinke 31 zur Verhin­ derung eines unkontrollierten Zurückschwenkens derselben fest, das heißt der Kragarm 35 kann beim Anheben des Hub­ podiums 11 nicht ungewollt an der Klinke vorbeirutschen, in eine andere, unerwünschte Höhen- bzw. Neigungsstellung des Hubpodiums 11.
  • Bezugszeichenliste 10 Hubpodium
    11 Plattform
    12 Scheren
    13 Scherenpaar
    14 Platte
    15 Randeinfassung
    16 Längsprofil
    17 Querprofil
    18 Scherenarm (kurz)
    19 Scherenarm (lang)
    20 Fußstück
    21 Schiene
    22 Gelenk
    23 Querstrebe
    24 Diagonalstrebe
    25 Klinkenmechanismus
    26 Öffnung
    27 Verbindungssteg
    28 Steg
    29 Befestigungsschiene
    30 Bolzen
    31 Klinke
    32 Betätigungsschiene
    33 Bolzenverbindung
    34 freies Ende
    35 Kragbolzen
    36 Zugfeder
    37 Betätigungsstange
    38 Hebel
    39 maulförmige Ausnehmung

Claims (16)

1. Hubpodium bzw. -podest mit einer durch Scheren in der Höhe und/oder Neigung verstellbaren Plattform, wobei die Scheren aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Sche­ renarmen gebildet sind, von denen ein freies Ende eines Scherenarmes jeder Schere in einer der einzustellenden Höhe bzw. Neigung der Plattform entsprechenden Stellung durch Arretierungsorgane feststellbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Arre­ tierungsorgane als Klinkenmechanismen (25) ausgebildet sind.
2. Hubpodium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schere (12) ein Klinkenmechanismus (25) mit mehreren Klinken (31) zugeordnet ist.
3. Hubpodium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klinkenmechanismus (25) eine der Anzahl von unterschiedlichen Stellungen der Plattform (11) ent­ sprechende Anzahl von Klinken (31) aufweist.
4. Hubpodium nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (31) durch eine Feder (Zugfeder 36) und/oder durch ihr Eigen­ gewicht in eine Verriegelungsstellung bringbar sind.
5. Hubpodim nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (31) in eine Verriegelungsstellung und aus der­ selben herausschwenkbar sind.
6. Hubpodium nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Klinken (31) ein Anschlag zugeordnet ist zur Begrenzung des Schwenkwinkels der Klinken (31) entgegen der Be­ lastungsrichtung.
7. Hubpodium nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Klinken (31) eines Scherenpaares (13) aus zwei mit Ab­ stand nebeneinanderliegenden Scheren (12) gemeinsam be­ tätigbar sind.
8. Hubpodium nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle einer Schere (12) zugeordneten Klinken (31) etwa mittig an einer gemeinsamen Befestigungsschiene (29) verschwenk­ bar bzw. verdrehbar gelagert sind und mit einem ihrer freien Enden die Klinken (31) in Verbindung mit einer gemeinsamen Betätigungsschiene (32) sind.
9. Hubpodium nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (29) und die Betätigungsschiene (32) mit Abstand übereinanderliegend in einem seitlich unter einer Platte (14) der Plattform (11) angeordneten Profil­ schiene (Längsprofil 16) vorzugsweise C-förmigen Quer­ schnitts, angeordnet sind.
10. Hubpodium nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betätigungsschiene (32) eine in Längsrichtung der­ selben wirkende Schraubenfeder, insbesondere eine Zugfe­ der (36) zugeordnet ist zum gemeinsamen Einschwenken der Klinken (31) einer Schere (12) in die Verriegelungs­ stellung.
11. Hubpodium nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (31) und die Befestigungsschienen (29) derart zueinander angeordnet sind, daß die Klinken (31) durch das Eigengewicht der ihr zugeordneten Betätiungsschiene (32) selbsttätig in die Verriegelungsstellung schwenken.
12. Hubpodium nach Anspruch 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschienen (32) unter den Befestigungsschienen (29) angeordnet sind zum Einschwenken der Klinken (31) in Verriegelungsstellung durch das Eigengewicht der Betätigungsschienen (32).
13. Hubpodium nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (34) der Klinken (31) in Verriegelungs­ stellung an einem (unteren) Steg (28) der Profilschiene (Längsprofil 16) anliegen zur Begrenzung des Schwenkwegs der Klinken (31) gegen ihre Belastungsrichtung.
14. Hubpodium nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anschlagseite gegenüberliegende Rückseite der Klinken (31) ein Klemmorgan (maulförmige Ausnehmung 39) zum unbe­ absichtigten Zurückschwenken der Klinken (31) gegen ihre Belastungsrichtung aufweist.
15. Hubpodium nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan als maulförmige Ausnehmung (39) an der Rückseite der Klinken (31) ausgebildet ist.
16. Hubpodium nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Betätigungsschienen (32) jedes Scherenpaares (13) durch eine quergerichtete Stange mit­ einander verbunden sind zur gemeinsamen Betätigung der Klinken (31) jedes Scherenpaares (13).
DE19873700205 1986-07-30 1987-01-07 Hubpodium bzw. -podest Withdrawn DE3700205A1 (de)

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