DE1481466A1 - Ausfuehrung der Befestigung von Stapelrahmen an hoelzernen Transportpaletten - Google Patents

Description

• Ausführung der Befestigung von Stapelrahmen an hölzernen Transportpaletten Die Erfindung betrifft eine leicht lösbare biegesteife BefestigunÖ von aus Rohrrahmen mit Gitterwerk o. dglo hergestellteii aufrecht stehenden Stapelwänden an den Rändern oder den Ecken von aus Holzbohlen bestehenden Transportpaletten, vorzugsweise Rollpaletten, Es ist bekannt, aus Rohrrahmen bestehende Stapelwände an den Ecken mit dem relativ dicken aus Holzbohlen bestehenden Palettenboden lösbar zu verbinden und zu verriegeln, so daß diese in der Wirkstellung nicht ungewollt abgenommen werden können und sich auch nicht durch Anstoß an Hindernisse, z. Bo beim Bewegen der Paletten durch enge Türöffnungen nindurch, ungewollt lösen können.
• Bei den bekannten abnehmbaren Stapelwänden wurde bisher wegen der vielen verschiedenen Beschläge meist vorgeschrieben, daß an dem Bohlenrost keinerlei Veränderungen vorgenommen werden dürfen. Bs wurden deshalb in fester Verbindung mit den Stapelwänden Beschläge verwendet, die von den Seiten her oder diagonal auf die becken des Bohlenbelages passend aufgeschoben und dann mittels Klemm- oder Spanngliedern festgelegt werden0 Es ist bekannt, bei in großer Stückzahl verwendeten gleich großen und gleich geformten Paletten stählerne Beschlagteile zu verwenden, die sich in der Bohlenebene gegen Einkerbungen oder Vorsprünge an den Holzbohlen abstützen. Dabei ist also die erwähnte Vorschrift, Veränderungen an den Holzbohlen zu unterlassen, nicht mehr beachtet worden.
• Es ist ferner bekannt, stählerne Beschlagteile an den Ecken des Bohlenbelages anzuordnen, die mittels durch die Bohlen hindurchreichender Bolzen festlegbar sind. Solche Beschläge besitzen in der Regel hülsenförmige Einsteckglieder für die nach unten zeigenden Enden der Einsteckrahmen (Rohrrahmen). Die Festlegung der einzelnen Rahmen erfolgt bei diesen bekannten Vorrichtungen mit Hilfe klappbarer Riegelglieder, welche den ganzen Einsteckrahmen so festlegen, daß er aus den erwähnten hülsenförmigen Einsteckgliedern nicht ohne weiteres herauagezogen werden kann. Es ist bekannt, die klappbaren Riegelglieder in der Wirklage mit einer Peder zu belasten, so daß die Verriegelung nur gegen die Last der Peder gelöst werden kann, Alle diese bekannten Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß die Beschläge an den quellfähigen und der Austrocknung unterliegenden Holzbohlen auf die Dauer nicht festsitzen.
• Die Stapelrahmen haben bei älteren aus Holz bestehenden Paletten oft erhebliches seitliches Spiel, so daß sie auf der Rollpalette nicht mehr senkrecht stehen und die Last in seitlicher Richtung nur ungenügend abstützen.
• Die selbsttätig einrastenden Federn der Verriegelungsglieder unterliegen unkontrollierbaren Stößen oder Belastungen und sind dadurch bruchgefährdet oder sie können ausrasten.
• Andererseits wird von den an der Palette befestigten Beschlagteilen gefordert, daß sie beim Beladen und Entladen der Palette bei abgenonunenen Stapelrahmen nicht stören. Vor allem dürfen keine Beschlagteile über die Ebene des Palettenbodens nach oben vorstehen, wodurch die Ware oder ihre VerDaclLung beschädigt werden kanne Die erfindung zeigt eine leicht lösbare Befestigung von Stapelrahmen, die aus Rohrrahmen bestehen, und die an aus Holzbohlen bestehenden Paletten leicht lösbar festzulegen sind. Die geschilderten Mängel können hierbei nicht auftreten. Die an den Holzbohlen befestigten Beschläge sind so ausgeführt, daß sie in vorbestimmten Grenzen selbsttätig und darüber hinaus von Hand nachstellbar sind, wenn die Palettenbohlen infolge Austrocknung dünner werden0 Bekanntlich sind solche Paletten oftmals auf Pabrikhöfen im Freien längere Zeit abgestellt und damit der Witterung ausgesetzt0 Die federbelasteten Riegelglieder der erfindungsgemäßen Ausführung sind gegen ungewolltes Lösen doppelt gesichert und so angeordnet oder ausgebildet, daß sie beim Anstoß gegen ein Hindernis, zO B. beim Durchfahren enger Türöffnungen, nicht beschädigt werden oder ausrasten können.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beschlagteile so auszubilden, daß sie sich unter Berücksichtigung der Quell- und Schrumpffähigkeit von Holz nicht lockern können, und daß keine über den Palettenrand vorstehenden Teile vorhanden sind, die beim Abrollen der Palette beschädigt werden können0 - Der Betrieb mit Paletten, die ja der Transportvereinfachung dienen sollen, wird empfindlich gestört, wenn die Stapelwände nicht genau passend in die Beschläge eingesetzt werden können und wenn die Riegelglieder beim Verriegeln oder Entriegeln klemmen.
• Die Erfindung ist auf den Zeichnungsblättern beispielsweise dzsgestellt und wird nachstehend erläutert, Fig. 1 eine Rollpalette mit zwei aufgesetzten einsteckbaren Stapelrahmen in Schrägansicht0 Fig. 2 eine Ecke der Rollpalette nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in Seitenansicht.
• Fig. 3 die Palettenecke nach Fig. 2 in Draufsicht.
• Pigo 3a zeigt die Ausführung von Beschlagteilen für einen Bewegungsausgleich in der Stapelrahmenebenes Fig. 4 die Anordnung eines klappbaren Verriegelungsgliedes, Fig. 5 Anordnung und Ausführung eines klappbaren Verriegelungsgliedes aus Pederdraht in Seitenansicht0 Fig. 6 das Verriegelungsglied nach ig. 5 in Seitenansicht.
• Pig. 7 das Verriegelungsglied nach Fig. 5 in Draufsicht.
• Fig. 8 die schaubildliche Ansicht einer Rollpalette mit aufgesetzten Stapelrahmen und seitlich angeordneten Verriegelungsgliedern nach den Piguren 5 bis 7.
• Der aus zwei hölzernen Längsbohlen 1 und hölzernen mit Abstand voneinander angeordneten Querbohlen 2 bestehende Palettenboden besitzt an den Ecken Laufrollen 3, 4, wovon die Laufrollen 4,4' als Schwenkrollen ausgebildet sind0 An allen vier Ecken des rechtwinkligen Palettenbodens befinden sich fest mit den Holzbohlen verbundene Beschlagteile. Jeder Beschlagteil besitzt vertikal verlaufende innerhalb des Palettenbodens, d.h. innerhalb des von den Bohlen gebildeten Rechtecks sich erstreckende hülsenförmige an beiden Enden offene Einsteckglieder 5 für die nach unten zeigenden Enden der aus Rohrrahmen bestehenden Stapelwände 6,6'o Das untere horizontal verlaufende rohrförmige Glied 7, jeder Stapelwand ist mit einem etwa in seiner Mitte klappbar befestigten Verriegelungsglied 8 versehen, Die Verriegelungsglieder sind um die rohrförmigen Glieder 7, 7 nach außen schwenkbar. Sie sind mittels Sinrastfedern in der Verriegelungsstellung doppelt gesichert.
• In der Nichtgebrauchslage, also wenn die Stapelrahmen abgenommen sind, bleiben sie eingeschwenkt in die Ebene des Stapelrahmens stehen, so daß sie beim Wegstellen der Stapelrahmen, z. B. wenn eine Vielzahl solcher Rahmen aneinander gelehnt an einer Wand steht, nicht stören und auch nicht verbogen werden können0 Die bisher bekannt gewordenen Befestigungsmittel, d.h. die mit Einsteckgliedern 5 versehenen Palettenbeschläge berücksichtigen nicht die Dickenänderungen der Holzbohlen. Die meist in großer Zahl vorrätigen Paletten werden oft in Fabriköfen abgestellt und sind dort Regen und Sonne ausgesetzt, wodurch die Beschlagteile lose sitzen, so daß die Stapelwände relativ starken Neigungen ausgesetzt sind.
• Perner ist zu berücksichtigen, daß es sich bei Paletten und Stapelwänden um Massenartikel handelt, bei denen Auswechselbarkeit und Austauschbarkeit aller Teile gewahrleistet sein muß.
• Die bekannten nach außen um horizontale Achsen schwenkbaren Riegelglieder stehen meist von dem Palettenrand zu weit ab, so daß sie dem Anstoß gegen Hindernisse, zO B0 beim Durchfahren enger Türöffnungen ausgesetzt sind0 Nach der Erfindung besteht jeder am Bohlenboden der Palette festzulegende Eckbeschlag aus zwei voneinander getrennten Blechen 9 und 10. Beide Bleche sind am Palettenrand rechtwinklig nach unten bzw. nach oben umgebogen, so daß sie die Kanten der Bohlen 1 und 2 umfassen, Die umgebogenen Blechrcinder berühren sich nicht0 An das obere Blech 9 ist in der Eckzone ein vertikal gerichtetes hülsenformiges Einsteckglied 5 so angeschweißt, da sein oberes Ende bündig mit der oberen Blechfläche verläuft.-Das obere Blech 9 besitzt im Bereich des meist kreisrunden Querschnitt aufweisenden Sinsteckgliedes 5 eine entsprechende Ausnehmung, so daß die nach unten verlängerten Enden 11 der Einsteckrahmen 6,6' passend in die Einsteckglieder 5 eingesetzt werden können0 Die unteren Bleche 10 besitzen passende Ausnehmungen für die Einsteckglieder, welche aber mit den Blechen 10 nicht verschweißt, sondern an den Lochrändern dieser Bleche geführt sind. Jedes Einsteckglied ragt zu diesem Zweck nach unten ein Stück aus dem Blech 10 heraus. Die beiden Bleche 9 und 10 umfassen zwei relativ dicke Holzbohlen, so dad sie einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander haben. Die hülsenförmigen Einsteckglider 5 sind deshalb in der Lage, relativ große Biegekräfte aufzunehmen. Die Bleche 9 und 10 sind mittels vier durch beide Bohlen hindurchreichender mit ihren Köpfen in das obere Blech eingelassener Anziehbolzen 12 festgelegt0 Die Bolzenmuttern sind nachstellbarO Durch Zwischenlagen von federnd nachgiebigen Stahlringen unter den Bolzenmuttern oder federnde Zwischenlagen unter mindestens einem Beschlagblech sind die Bolzen in der Lage, selbsttätig einen Spannungsausgleich bei geringer Dickenänderung der Bohlen herbeizuführen0 Die unteren Bleche 10 sind verstärkt, indem die Laufrollenträger 13 an ihrer Oberseite je ein Stützblech 14 aufweisen, durch welches die Anziehbolzen 12 hindurchreichen.
• Die hülsenförmigen Einsteckglieder 5 sind entweder mit Spiel durch die beiden Bohlen in den Lckzonen der Palette hindurchgeführt oder die Bohlen sind an den Ecken ausgespart.
• Beim Beispiel nach Fig. 3 a ist gezeigt, wie man mit einfachen Mitteln einen Bewegungsausgleich in der Stapelrahmenebene herbeiführt. - Es sind jedem Stapelrahmen zwei an den ralettenecken angeordnete hülsenförmige Einsteckglieder zugeordnet.
• Das eine Glied 6 eines Hülsenpaares zeigt kreisrunden Querschnitt und die andere Hülse 6' ist l.-ingsoval in Richtung der StapelrahmenebeneO Die Breite der Hülse 6'entspricht genau dem Innendurchmesser der Hülse 6, so daß in Richtung der Biegebeanspruchung kein Spiel vorhanden ist, wenn sich der Abstand der beiden Hülsen durch Längenänderung des Holzes geringfügig ändert.
• Die klappbaren Riegel 8 beim Beispiel nach Fig. 1 besitzen je ein Binrastglied, welches den hochgeklappten Riegel bei Nichtgebraucü und auch in der Riegelstellung festlegt.
• Außerdem besteht mindestens die Riegelnase aus federnd nachgiebigem Material, so daß der extrem flache Riegel in der Riegelstellung zweimal und in der Nichtgebrauchslage einmal festgehalten wird, so daß er in beiden Schwenklagen nicht stört.
• Beim Beispiel nach den Figuren 5 und 8 besteht der um das horizontale Rohrglied 7 bzw. 7' schwenkbare Riegel aus Federdraht runden querschnittes. Beim Herumlegen des Riegels um 180 nach oben wird der Drahtkörper, der sich mit Schrägflächen 16 nach beiden Seiten gegen vertikale Gitterstäbe 17 des Rohrrahmens abstützt, etwas zusammengedrückt und rastet dann am Ende der Schwenkbewegung wieder ein. Die Riegelnase 18 ist ebenfalls federnd nachgiebig und wird in der Riegelstellung hinter ein Kopf 19 einer Halteschraube festoehalten.
• Beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 4 besteht das klappbare Riegelglied 20 aus mit Spiel um das horizontale Rohrglied 7 herumgebogenem Flachstahl.
• Die quer zur Schwenkachse federn@e Nase 21 greift hinter einen an der Längsbohle 1 befestigten Vorsprung 22. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine weitere Einrastvorrichtung vorgesehen. Eine auf dem Rohr 7 befindliche auf der Zeichnung nicht dargestellte Druckfeder drückt den Riegel stindig parallel zur Schwenkachse gegen einen nockenförmigen Anschlag, der ihn bei Nichtgebrauch eingeschwenkt in die Ebene des Rohrrahmens festhält.
• Patentansprüche

Claims (4)

1. Patentansprüche ) Leicht lösbare Befestigung von aus Rohrkörpern bestehenden aufsteckbaren Stapelrahmen an den Rändern, vorzugsweise an den Ecken von Dickenänderungen unterworfenen im wesentlichen aus hölzernen Bohlen bestehenden Paletten, insbesondere Rollpaletten, und an den Bohlen mittels Gewindebolzen oder Schrauben festgelegten Beschlagteilen mit je einer vertikal gerichteten Einsteckmuffe zur Aufnahme von entsprechend geformten Ansätzen (Rohrenden) der Aufsteckrahmen und einem jedem Aufsteckrahmen zugeordneten klappbaren Riegelglied, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beschlag, vorzugsweise Eckbeschlag, aus zwei voneinander unabhängigen ungefähr gleich großen kräftigen Blechen (9,10) besteht, von denen das eine oberhalb und das andere unterhalb des meist doppellagigen Bohlenbodens (1,2) der Palette angeordnet und an diesem nur mittels mehrerer durch die Bohlen hindurchreichender Anziehbolzen (12) mit oder ohne federnd nachgiebigen Zwischenlagen festgelegt sind, wobei das obere Blech (9) ein an dieses an,eschweißtes mit dem oberen Ende bündig mit dem Blech verlaufendes vertikal gerichtetes Einsteckglied (5) (Rohrstück) aufweist, welches in einer Öffnung im unteren Blech (10) passend geführt ist und nach unten vorsteht.
2. 20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von zwei einem Einsteckrahmen zugeordnete Einsteckhülsen eine längsovale in der Ebene des Rahmens sich erstreckende Querschnittsform aufweist, wobei die Breite dieser längsovalen Hülse (6') genau dem Innendurchmesser der kreisrunden Querschnitt aufweisenden Hülse (6) des zweiten beschlages entspricht (Fig. 3 a) O
3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch geketMzoiciiiiet, daß jeder Beschlag einen oben abgeflachten Laufrollenträger (13) aufweist, der flach am unteren Blech (10) anliegt und mit Bohrungen versehen ist, durch welche die Anziehbolzen (12) passend hindurchreichen,
4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mit dem unteren horizontalen Holm oder Rand der Stapelwand klappbar verbundenen und hinter Kanten oder Vorsprünge federnd eins;reifenden Riegeiglieder (15) aus Federdraht bestehen, der sowohl quer als auch parallel zu seiner Schwenkachse beim Verschwenken federnd nachgibt und hinter Vorsprünge einr stet, und so geformt ist, daß er bei Nichtgebrauch illnerhalb der Rahmenebene eingeschwenkt festlegbar ist, so daß er beim Wegstellen der Stapelrahmen nicht stört.

   So Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Blech (9) an zwei Seiten unter Umfassung der Bohlen (2) wenig nach unten und das untere Blech (10) unter Umfassung der Holzbohlen (1) nach oben abgewinkelt ist (Fig 2)o 6o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den unteren horizontal gerichteten Holmen (7) der Rohrrahmen vorgesehenen Klappriegel (8,15,20) an ihrer Nase ein Federglied aufweisen, welches senkrecht zur Klappachse hinter Vorsprünge an der Unterseite des Palettenbodens einrastet, und daß die Klappriegel ein weiteres Federglied als Einrastmittel aufweisen, welches in Ausnehmungen oder Vorsprünge des als Schwenkachse dienenden Rahmenholms so eingreift, daß der Klappriegel sowohl in der Wirklage als auch bei Nichtgebrauch etwa in der Rahmenebene festlegbar ist.

   7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem oberen Blech (9) verschweißte und in einer Durchbrechung des unteren Bleches (10) passend geführte und damit allseitig abgestützte Einsteckglied (5) im Eckbereich des Palettenbodens durch diesen hindurchgeführt oder an diesem vorbeigeführt ist, wobei die Holzbohlen im eckbereich z. B. abgeschnitten oder ausgerundet sind.

   8. Vorrichtung nach einem ber Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das klappbare Ric elglied (15) einstückig ausgeführt ist und aus Federdraht besteht, der parallel und quer zur Schwenkachse federnd nach:fiebig ist und um den horizontalen Rohrholm (7) zwischen zwei vertikalen Gitterstiben (17) herumgeführt ist und sich gegen diese Gitterstäbe mit Schrägflächen (16) in beiden Endstellungen federnd abstützt0