DE19613762A1 - Podestbock - Google Patents

Podestbock

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DE19613762A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0691Asymmetric linkages, i.e. Y-configuration
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/22Scaffolds having a platform on an extensible substructure, e.g. of telescopic type or with lazy-tongs mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/26Revolving stages; Stages able to be lowered

Description

Die Erfindung betrifft einen Podestbock, welcher mit gleichartigen Podestböcken zum Aufbau einer Bühne oder eines Podiums unmittelbar aneinander setzbar ist, beste­ hend aus einem auf einem Untergestell abgestützten Rahmen und einer von dem Rahmen getragenen Plattform, wobei die Abstützung durch Scherenarme erfolgt.
Derartige Podestböcke sind bereits in verschiedenen Ausgestaltungen bekanntgeworden. Es wird bspw. auf die DE-OS 34 12 549 und die DE-OS 38 30 162 verwiesen.
Um ein Hochfahren der Podestböcke zu erleichtern, ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen den Enden der Scheren und dem Rahmenzug Federn einzusetzen (vgl. DE-OS 34 12 549). Alternativ ist auch bereits vorge­ schlagen worden, einen Spindeltrieb einzusetzen (vgl. DE-OS 31 00 163).
Hinsichtlich der Zugfedern besteht eine Problematik darin, eine solche Kraftdosierung zu erreichen, daß einerseits kein selbsttätiges Hochfahren des Podestboc­ kes auftritt und andererseits kein ungewolltes Zusammen­ klappen vorkommen kann, beim Abbau des Podestes. Ange­ sichts von benachbarten Podestböcken, zwischen welche eine Plattform eines Podestbockes dann paßgenau ein­ fährt, kann im Hinblick auf ein je nach Ausführungsform beträchtliches Gewicht der Plattform bei einem unkon­ trollierten Herunterfallen eine erhebliche Verletzungs­ gefahr gegeben sein. Andererseits ist eine bereits zu Beginn des Hochfahrens wirksame Unterstützung er­ wünscht, angesichts des erheblichen Gewichtes eines Podestbockes bzw. insbesondere der hiervon getragenen Plattform. Zwar läßt sich insoweit eine Verbesserung mit dem genannten Spindeltrieb erreichen, dieser ist jedoch mechanisch sehr aufwendig und damit auch mitun­ ter anfällig. Zudem ist die Aktivierung des Spindelbe­ triebes bei eingefahrenem Podestbock nicht ohne weite­ res möglich.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit der technischen Problematik, einen Podestbock wie oben angegeben so auszugestalten und weiterzubilden, daß bei mechanisch möglichst einfachem Aufbau eine vorteilhafte Unterstützung beim Hoch- und Runterfahren des Podestbockes gegeben ist, bei gleichzeitig möglichst sicherem Betrieb.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent­ lichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß ein Scherenarm mit einer Torsionswelle zusammenwirkt, wobei die Torsionswelle einen sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Torsions­ welle erstreckenden Torsionsarm aufweist und der Torsi­ onsarm zur Kraftübertragung auf die Plattform, gegebe­ nenfalls vermittels eines Scherenarmes, einwirkt. Wäh­ rend bei einfachen Verhältnissen auch grundsätzlich eine Lösung möglich ist, bei welche der Torsionsarm unmittelbar bspw. auf die Unterseite der Plattform einwirkt, oder auf den oberen Rahmen, ist es bevorzugt, daß der Torsionsarm auf ein Ende eines Scherenarmes einwirkt. Hierbei kann der Torsionsarm sowohl in dem Untergestell angeordnet sein, wie auch parallel zu einem Scherenarm, wobei der Torsionsarm sodann auf die Unterseite der Plattform einwirkt und sich die Sprei­ zung durch die Spreizung des Scherenarmes gegenüber der Plattform ergibt, wie auch parallel und unterhalb der Plattform, wobei der Torsionsarm wiederum auf den Sche­ renarm einwirkt. In weiterer Ausbildung ist auch vorge­ sehen, daß die Torsionsfeder im Bereich des Unterge­ stells, bei rechtwinkligem Grundriß des Podestbockes, parallel zu einer Schmalseite des Untergestells verlau­ fend angeordnet ist. Hierbei ist auch zu erreichen, daß die Torsionsfeder quer zu einer Bewegungsebene eines Scherenarmes verläuft. Eine weitere wesentliche Ausge­ staltung sieht vor, daß die Einstellung der Torsionsfe­ der so vorgenommen ist, daß in jeder Stellung des Sche­ renarmes eine Selbsthemmung gegeben ist, so daß ohne weitere Krafteinwirkung der Podestbock in jeder gewähl­ ten Stellung verharrt. Dieses Prinzip kann unter Umstän­ den auch dahingehend modifiziert sein, daß bei einem ersten Lösen einer Verriegelung des Rahmens gegen das Untergestell, zum Ausfahren des Podestbockes, ein leich­ tes Auffedern des Rahmens und der damit verbundenen Platte erfolgt, derart, daß sodann ein Untergriff unter den Rahmen oder die Plattform möglich ist, zum weiteren ein Anheben von Hand. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Podestbock aus einer Mittelstellung zwischen benachbarten Podestböcken herausgehoben werden soll, welche benachbarten Podestböcke, einschließlich des betrachteten Podestbockes sich bspw. alle in ihrer eingefahrenen, verriegelten Stellung zunächst befinden. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Torsionsarm auf eine Kurvenbahn einwirkt, wel­ che fest mit einem Scherenarm oder der Unterseite einer Plattform etwa verbunden ist. Hierzu besitzt der Torsi­ onsarm vorderseitig geeigneterweise ein Abrollelement, wie bspw. eine Walze. Diese Kurvenbahn kann so einge­ stellt werden, daß in Abhängigkeit der jeweils wirken­ den Kräfte und Hebelarme die gewünschte Hemmung jeweils gegeben ist. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Torsionsfedern jeweils als Doppelfe­ dern angeordnet sind, welche einendig fest gehaltert sind und anderendig jeweils den Torsionsarm aufweisen.
Darüber hinaus ist bevorzugt, daß insgesamt bei einem Podestbock vier Torsionsfedern vorgesehen sind, jeweils zwei paarweise in der beschriebenen Weise zusammenge­ faßt, wobei alle Torsionsfedern bspw. parallel zu der Schmalseite des Grundrisses des Podestbockes angeordnet sein können. Insoweit ist es ermöglicht, daß dann, wenn die Torsionsfedern bspw. jeweils auf einen Scherenarm einwirken, jeder Scherenarm von einer besonderen Torsi­ onsfeder beaufschlagt wird. Überraschend hat sich ge­ zeigt, daß dann, wenn jedenfalls zwei gegenüberliegende oder, bevorzugt, alle Scherenarme von einer Torsionsfe­ der beaufschlagt sind, nach einem anfänglichen Anheben der Plattform und damit des oberen Rahmens aus einer untersten Stellung ein weiteres Anheben des Podestboc­ kes von einer Person von Hand durchgeführt werden kann. Durch geeignete Schaukelbewegung der Plattform unter gleichzeitiger Anhebung der Plattform, beides von einer (Schmal-) Seite der Plattform aus bewirkt, bewegen sich alle Scherenarme in ihre Spreizstellung.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Podestbock erster Ausgestaltung im ausge­ fahrenen Zustand, mit an dem Untergestell angeordneten Torsionsfedern;
Fig. 2 einen Podestbock zweiter Ausgestaltung in einer Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung zweier Torsionsfedern in Zusammenwirkung je­ weils mit einem Scherenarm.
Bei dem Podestbock 1 gemäß Fig. 1 sind vier Scherenarme 2 zu erkennen, welche einen langen Arm 2′ und einen kurzen Arm 2′′ aufweisen. Jeder Scherenarm 2 besitzt damit im wesentlichen eine Y-Form, bezogen auf den ausgefahrenen Zustand gemäß Fig. 1. Der kurze Scheren­ arm 2′′ ist an einem Eckbereich des oberen Rahmens 3 angelenkt und an einer Teillänge des Scherenarmes 2. Das Ende des Scherenarmes 2′ ist dagegen im Zuge des Verstellens des Podestbockes 1 entlang einer Randkante des Podestbockes 1 verfahrbar.
Unterseitig sind die die Scherenarme 2 auf dem Unterge­ stell 4, jeweils einem Eckbereich zugeordnet, ange­ lenkt. Insgesamt besitzt der Podestbock 1 einen rechtecki­ gen Grundriß, mit zwei Schmalseiten und zwei Langsei­ ten.
Auf dem oberen Rahmen 3 ist zudem noch eine hier nur angedeutete Plattform 16 angeordnet. Dies kann bspw. eine Parkettfläche oder dergleichen sein. In der Regel ist diese Plattform 16 wesentlich hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Podestbockes 1 und damit auch der abzufedernden Massen.
Parallel zu jeder Schmalseite 4′ und 4′′ des Unterge­ stells 4 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zwei Torsionsfedern 5, 5′ angeordnet. Diese Torsionsfe­ dern besitzen jeweils einen Torsionsarm 6, 6′ mittels welchem Torsionsarm sie auf einen Scherenarm 2 einwir­ ken. Die Einwirkung auf den Scherenarm 2 ist nahe des Gelenkpunktes 7, 7′ eines Scherenarmes 2 hinsichtlich seiner Anlenkung an dem Untergestell 4.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 sind insoweit ver­ gleichbare Verhältnisse gegeben. Die Plattform 16 ist hier durchgehend dargestellt. Ein Unterschied liegt in der Länge der Scherenarme 2, welche etwa die Hälfte der Länge einer Langseite des rechteckigen Grundrisses aufweist.
In gleicher Weise wie zu Fig. 1 erläutert sind hier auch dem Untergestell zugeordnete Torsionsfedern 5, 5′ angeordnet.
Die Zusammenwirkung der Torsionsfedern 5, 5′ mit den Scherenarmen ist im weiteren in bezug auf Fig. 3 erläu­ tert.
Eine Torsionsfeder 5, 5′ ist zunächst an einem Ende 8 bzw. 9 fest, d. h. undrehbar, eingespannt in einem Halterungsbock 10. Unterstützend hierzu ist der unrunde, im wesentlichen rechteckige Querschnitt 11 einer Torsionsfeder. Die Einspannung kann so formschlüs­ sig vorgenommen werden.
Anderendig, an dem Ende 12 bzw. 13 ist die Torsionsfe­ der fest, d. h. undrehbar mit dem jeweiligen Torsionshebel 6, 6′ verbunden. Der Torsionshebel 6 besteht im einzelnen aus zwei Plattenteilen 6′′, 6′′′, die mit Di­ stanz zueinander angeordnet sind. Zwischen den Platten­ teilen 6′′, 6′′′ ist ein endseitig des Torsionshebels 6 eine Abwälzrolle 14 gehaltert. Die Abwälzrolle 14 wirkt mit einer Kurvenkulisse 15 zusammen, welche Kurvenkulis­ se fest verbunden ist mit dem jeweiligen Scherenarm 2. Die Kurvenkulisse 15 bewegt sich so zusammen mit dem Scherenarm 2. Es ist ersichtlich, daß die Kurvenkulisse nahe der unteren Gelenkstelle 7 angeordnet ist.
Die Kurvenkulisse 15 weist zunächst einen im wesentli­ chen kreisbogenförmigen Verlauf auf, gebildet aus einem Kreisbogen mit einem Mittelpunkt etwa im Bereich der Gelenkstelle 7. Im einzelnen ist die Krümmung des Kreis­ bogens nicht stetig, sondern zunächst, dem eingefahre­ nen Zustand des Podestbockes entsprechend im Bereich 15′ relativ flach, während sie im Bereich 15′′, kurz vor vollständigem Ausfahren des Podestbockes, zunimmt. Endseitig, in bezug auf die ausgefahrene Stellung geht die Kulisse in eine Auffangkrümmung 16 über.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind Standpodestböcke darge­ stellt. Es ist jedoch möglich die Technik in gleicher Weise auch bei verfahrbaren Podestböcken anzuwenden.
Wesentlich ist auch, daß die anfängliche Entriegelung und Anhebung eines Podestbockes, aus seiner untersten Stellung, in Kombination mit der beschriebenen Torsions­ federanordnung vereinfacht sein kann. Es kann lediglich mittels eines Steckwerkzeuges durch im wesentlichen senkrechten Durchgriff durch eine Bohrung in der Platt­ form eine Entriegelung vorgenommen werden. Das Steck­ werkzeug kann endseitig bspw. als Hohlsteckwerkzeug ausgebildet sein, das mit einem verdrehbaren Steckzap­ fen zusammenwirkt. Der Steckzapfen ist durch Verdrehen aus einer Verriegelungsstellung, in welcher etwa ein unterseitiger Riegelfortsatz eine Riegel-Gegenfläche untergreift, in eine Entriegelungsstellung zu bewegen. In der Entriegelungsstellung ist aber zugleich eine Verriegelung mit dem Steckwerkzeug gegeben. Aufgrund der nur wenig Kraft erfordernden Anhebung der Plattform 16 kann dies durch leichtes vertikales Ziehen an dem Steckschlüssel erreicht werden, so lange bis die Platt­ form 16 von Hand untergriffen werden kann.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (4)

1. Podestbock (1), welcher mit gleichartigen Podestböcken zum Aufbau einer Bühne oder eines Podiums unmittel­ bar aneinandersetzbar ist, bestehend aus einem auf einem Untergestell abgestützten Rahmen (3) und einer von dem Rahmen getragenen Plattform (16), wobei die Abstützung durch Scherenarme (2) erfolgt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Scherenarm (2) mit einer Torsions­ welle (5, 5′) zusammenwirkt, wobei die Torsionswelle (5, 5′) einen sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Torsionswelle erstreckenden Torsionsarm (6, 6′) auf­ weist und der Torsionsarm (6, 6′) zur Kraftübertragung auf die Plattform (16), gegebenenfalls mittels eines Scherenarmes (2), einwirkt.
2. Podestbock nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (5, 5′) im Bereich des Untergestells angeordnet ist.
3. Podestbock nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Torsionsfeder (5, 5′) quer zu einer Bewegungsebene eines Scherenarmes (2) angeordnet ist.
4. Podestbock nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellung der Torsionsfeder (5, 5′) so getroffen ist, daß in jeder Stellung eine Selbsthem­ mung gegeben ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114809551A (zh) * 2021-01-28 2022-07-29 邓传云 一种用于室外建筑和室内装饰的建筑平台

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