DE4423926A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Fahrzeugsitz, insbesondere KraftfahrzeugsitzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/62—Thigh-rests
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/0284—Adjustable seat-cushion length
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen
Kraftfahrzeugsitz, der zum Zwecke einer Sitzflächenverlänge
rung zusätzlich zu einem ersten Polsterträger einen vor diesem
angeordneten zweiten Polsterträger aufweist, welcher fest mit
zwei in Sitzlängsrichtung verlaufenden Trag- und Führungsstan
gen verbunden ist, die in je einer Führungshülse des ersten
Polsterträgers längsverschiebbar gelagert sind, wobei der
zweite Polsterträger in stufenlos veränderbaren Positionen be
züglich des ersten Polsterträgers mittels einer Arretierungs
vorrichtung feststellbar ist.
Da bei den bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art der Aufwand
für die stufenlose Arretierung des zweiten Polsterträgers ver
hältnismäßig groß ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, einen Fahrzeugsitz mit einer stufenlos veränderbaren und
dennoch einfachen Sitzflächenverlängerung zu schaffen. Diese
Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches
1.
Die Auslenkung der erfindungsgemäß zusätzlich zu den beiden
Trag- und Führungsstangen vorgesehenen Arretierungsstange in
der Sperrstellung führt, da die für die Auslenkung erforder
liche Kraft über den zweiten Polsterträger auf die Trag- und
Führungsstangen übertragen wird, zu einer Verklemmung aller
drei Stangen in ihren Führungshülsen. Es brauchen deshalb
zusätzlich zu der Arretierungsstange keine Arretierungsmittel
vorgesehen zu werden, weshalb sich die erfindungsgemäße Arre
tierungsvorrichtung in konstruktiv einfacher Weise realisieren
läßt.
Sollte die mit glatten Stangen erreichbare Klemmwirkung nicht
ausreichend sein, kann man die Arretierungsstange und/oder die
Trag- und Führungsstangen in einem Abschnitt, der im Verstell
bereich des zweiten Polsterträgers in der zugeordneten Hülse
liegt, mit Oberflächenrauhigkeiten, insbesondere einer Riffe
lung oder einem Gewinde, versehen. Vor allem dann, wenn, wie
dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, die
Stangen aus Stahl und die Hülsen aus Kunststoff bestehen, läßt
sich auf diese Weise eine ausreichend hohe Feststellkraft er
reichen. Es genügt deshalb in der Regel, nur die Arretierungs
stange mit den genannten Oberflächenrauhigkeiten zu versehen.
Dies hat auch den Vorteil, daß dann die Trag- und Führungs
stangen bei gelöster Arretierung leichtgängig in ihren Füh
rungshülsen verschiebbar sind.
Die Auslenkungsrichtung der Arretierungsstange kann beliebig
gewählt werden. Vorteilhafterweise ist die Arretierungsstange
jedoch mittels einer Auslenkeinrichtung in einer Richtung aus
lenkbar, welche die durch die Längsachsen der beiden Trag- und
Führungsstangen definierte Fläche lotrecht durchdringt.
Die Arretierungsstange muß zwar mit dem zweiten Polsterträger
verbunden sein, damit sie zusammen mit diesem bei einer Sitz
flächenverlängerung oder -verkürzung bewegt wird. Da sie ande
rerseits aber bei der Auslenkung relativ zum zweiten Polster
träger beweglich sein muß, ist die Verbindung vorzugsweise so
ausgeführt, daß eine Beweglichkeit relativ zum zweiten Pol
sterträger nur in der Auslenkrichtung der Arretierungsstange
möglich ist.
Die Auslenkeinrichtung weist vorzugsweise wenigstens eine vor
gespannte, einerseits am zweiten Polsterträger und anderer
seits im Sinne einer Auslenkung an der Arretierungsstange an
greifende Feder auf. Die Erzeugung der Auslenkkraft mittels
wenigstens einer vorgespannten Feder stellt einerseits eine
besonders einfache konstruktive Lösung dar und stellt anderer
seits sicher, daß die Arretierung sich nicht unbeabsichtigt
lösen kann.
Bei einer solchen Ausbildung der Auslenkeinrichtung kann man
die Arretierung entweder durch eine Bewegung der Arretierungs
stange entgegen der Kraft der Feder lösen oder dadurch, daß
man die Krafteinwirkung der Feder auf die Arretierungsstange
beseitigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist deshalb
eine Löseeinrichtung in Form eines doppelarmigen Hebels vorge
sehen, der in der Auslenkbahn der Arretierungsstange schwenk
bar am zweiten Polsterträger gelagert ist. Der eine Arm dieses
doppelarmigen Hebels kann beispielsweise unterhalb des vorde
ren Endabschnittes der Arretierungsstange angeordnet und mit
diesem Endabschnitt und/oder der Feder derart verbunden sein,
daß bei einer Schwenkbewegung des anderen Armes nach oben die
Arretierungsstange in ihre nicht ausgelenkte Lage zurückkehrt.
Dabei kann das unterhalb der Arretierungsstange angeordnete
freie Ende des doppelarmigen Hebels als ein in der Arretie
rungsstellung an der Unterseite der Arretierungsstange anlie
gendes und durch die Kraft der Feder die Arretierungsstange
nach oben auslenkendes Druckstück ausgebildet sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es
zeigen je in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Ansicht des
Ausführungsbeispiels von unten,
Fig. 2 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt
des Ausführungsbeispiels im arretierten Zustand
des zweiten Polsterträgers,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt
des Ausführungsbeispiels im nicht arretierten
Zustand des zweiten Polsterträgers,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter erster Polsterträger für das
Sitzteilpolster eines Kraftfahrzeugsitzes weist einen Rahmen
auf, der, wie Fig. 1 zeigt, aus zwei parallel zueinander ange
ordneten Seitenholmen 2, einem nicht dargestellten, die Sei
tenholme 2 an ihrem hinteren Ende miteinander verbindenden
hinteren Querholm und einem vorderen Querholm 3 besteht, wel
cher im Abstand vom vorderen Ende der Seitenholme 2 diese mit
einander verbindet. Der vordere Querholm 3 hat, wie Fig. 2
zeigt, ein U-förmiges, nach unten offenes Querschnittsprofil.
Vor dem ersten Polsterträger 1 ist ein als Ganzes mit 4 be
zeichneter zweiter Polsterträger angeordnet, der den die
Schenkel des Fahrzeugbenutzers abstützenden vorderen Teil des
Sitzteilpolsters trägt. Für die Auflage des hinteren Teils des
Sitzteilpolsters ist in den Rahmen des ersten Polsterträgers 1
eine Flachfederung 5 eingespannt.
Der zweite Polsterträger 4 hat im Ausführungsbeispiel die Form
eines rechteckförmigen, nach unten offenen Kastens, in dem
nahe der beiden Seitenwände 6 der vordere Endabschnitt je
einer Trag- und Führungsstange 7 festgelegt ist. Diese beiden
gleich ausgebildeten, zylindrischen Stahlstangen mit glatter
Oberfläche verlaufen parallel zueinander und in Sitzlängsrich
tung. Sie sind längsverschiebbar in je einer aus Kunststoff
bestehenden Führungshülse 8 geführt, die, mit den Trag- und
Führungsstangen 7 fluchtend, den vorderen Querholm 3 durch
dringen. Die Führungshülsen 8 sind in je einem Stahlrohr 9
festgelegt, das nach hinten vom vorderen Querholm 3 absteht
und mit diesem fest verbunden ist.
Auf halber Länge des vorderen Querholms 3 und damit in der
Mitte zwischen den beiden Führungshülsen 8 ist eine wie diese
ausgebildete und ebenfalls aus Kunststoff bestehende Hülse 10
angeordnet, die ebenfalls in einem nach hinten vom vorderen
Querholm 3 abstehenden und mit diesem fest verbundenen
Stahlrohr 9 festgelegt ist. In diese Hülse 10 greift eine aus
Stahl bestehende, zylindrische Arretierungsstange 11 einer
Arretierungsvorrichtung ein, mittels deren der stufenlos
relativ zum ersten Polsterträger 1 in Sitzlängsrichtung
verstellbare zweite Polsterträger 4 in jeder Position, also
ebenfalls stufenlos, feststellbar ist. Diese
Arretierungsstange 11 ist in demjenigen Abschnitt, der sich im
Verstellbereich des zweiten Polsterträgers 4 innerhalb der
Hülse 10 befindet, mit einem Gewinde 11′ versehen. Das vordere
Ende der Arretierungsstange 11 wird von einem Querbolzen 12
durchdrungen, welcher vertikal verlaufende Langlöcher 13 eines
Verbindungsbügels 14 durchdringt, der an der Vorderwand des
zweiten Polsterträgers 4 festgelegt ist. Die Verbindung des
vorderen Endes der Arretierungsstange 11 mit dem zweiten
Polsterträger 4 ist also so ausgebildet, daß zwar eine
Bewegung in vertikaler Richtung, nicht aber in Längsrichtung,
möglich ist.
Von der das Sitzteilpolster tragenden Wandfläche des zweiten
Polsterträgers 4 erstrecken sich zwei Wangen 15 nach unten,
zwischen denen die Arretierungsstange 11 liegt. Im Abstand
unterhalb letzterer tragen die beiden Wangen 15 eine in Sitz
querrichtung verlaufende Schwenkachse 16 für die schwenkbare
Lagerung eines doppelarmigen Schwenkhebels 17. Wie Fig. 2
zeigt, ragt der eine Arm 17′ dieses in der gleichen vertikalen
Ebene wie die Arretierungsstange 11 liegenden Schwenkhebels 17
im Abstand unterhalb des zweiten Polsterträgers 4 über dessen
vorderen Rand hinaus und trägt hier eine Griffleiste 18. Der
andere Arm 17′′ erstreckt sich von der Schwenkachse 16 aus nach
hinten und bildet mit seinem freien Endabschnitt, der gegen
die Arretierungsstange 11 hin abgewinkelt ist, ein an der
Unterseite der Arretierungsstange 11 anlegbares Druckstück mit
einer zylindrischen Anlagefläche. Dieser Endabschnitt wird von
einem parallel zur Schwenkachse 16 verlaufenden Stift 19
durchdrungen, an dessen beiden Enden je eine vorgespannte
Schraubenzugfeder 20 angreift. Die beiden Schraubenzugfedern
20, zwischen denen die Arretierungsstange 11 liegt, sind ande
rerseits an der oberen Wandfläche des zweiten Polsterträgers 4
festgelegt. Sie ziehen deshalb den als Druckstück ausgebilde
ten Endabschnitt des Armes 17′′ nach oben, wodurch dieser mit
einer entsprechenden Kraft die Arretierungsstange 11 nach oben
auslenkt. Da diese Kraft auf die beiden Trag- und Führungs
stangen 7 übertragen wird, werden sowohl diese als auch die
Arretierungsstange 11 durch die Kraft der beiden Schraubenzug
federn 20 in ihren Hülsen 8 bzw. 10 verklemmt. Hinzu kommt,
daß sich die Gewindegänge des Gewindes der Arretierungsstange
11 mit der Innenmantelfläche der Hülse 10 verkrallen. Die mit
der Arretierungsvorrichtung erreichbare Arretierungskraft ist
deswegen ausreichend groß.
Um die Arretierung zu lösen, muß die Griffleiste 18 vom Sitz
benutzer nach oben gezogen werden. Der Schwenkhebel 17 wird
dadurch im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß den
Fig. 2 und 4 geschwenkt, und zwar entgegen der Kraft der
gabestellung befindet sich der als Druckstück ausgebildete
Endabschnitt des Armes 17′′ im Abstand unterhalb der Arretie
rungsstange 11. Diese kehrt deshalb bei der Betätigung der
Griffleiste 18 in ihre nicht ausgelenkte Lage zurück, wodurch
die Verklemmung der Arretierungsstange 11 in der Hülse 10 und
der Trag- und Führungsstangen 7 in den Führungshülsen 8 voll
ständig beseitigt ist. Daher lassen sich nun diese Stangen und
damit auch der zweite Polsterträger 4 leichtgängig in den Hül
sen 8 und 10 verschieben.
Sobald die Griffleiste 18 freigegeben wird, erfolgt selbsttä
tig die erneute Arretierung.
Claims (10)
1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, der zum
Zwecke einer Sitzflächenverlängerung zusätzlich zu einem
ersten Polsterträger einen vor diesem angeordneten zweiten
Polsterträger aufweist, welcher fest mit zwei in Sitz
längsrichtung verlaufenden Trag- und Führungsstangen ver
bunden ist, die in je einer Führungshülse des ersten Pol
sterträgers längsverschiebbar gelagert sind, wobei der
zweite Polsterträger in stufenlos veränderbaren Positionen
bezüglich des ersten Polsterträgers mittels einer Arretie
rungsvorrichtung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) die Arretierungsvorrichtung eine Arretierungsstange (11) aufweist, die wie die Trag- und Führungsstangen (7) sich in Sitzlängsrichtung erstreckt und in eine Hülse (10) des ersten Polsterträgers (1) längsver schiebbar eingreift,
- b) die Arretierungsstange (11) im Bereich ihres vorderen Endabschnittes mittels einer am zweiten Polsterträger (4) vorgesehenen Auslenkeinrichtung (15, 16, 17′′, 19, 20) aus einer Freigabestellung, in welcher die Arretie rungsstange (11) unbelastet ist, in eine Arretierungs stellung quer zur Stangenlängsrichtung auslenkbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretierungsstange (11) und/oder die Trag- und Füh
rungsstangen (7) in einem Abschnitt, der im Verstellbe
reich des zweiten Polsterträgers (4) in der zugeordneten
Hülse (8, 10) liegt, geriffelt oder mit einem Gewinde ver
sehen sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Trag- und Führungsstangen (7) und die Arre
tierungsstange (11) aus Metall und die Hülsen (8, 10) aus
Kunststoff bestehen.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Endabschnitt der Arretierungsstange
(11) mittels der Auslenkeinrichtung (15, 16, 17′′, 19, 20) in
eine Richtung auslenkbar ist, welche die durch die Längs
achsen der beiden Trag- und Führungsstangen (7) definierte
Fläche, vorzugsweise lotrecht, durchdringt.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Arretierungsstange (11) nur in ihrer
Auslenkrichtung relativ zum zweiten Polsterträger (4) be
weglich mit diesem verbunden ist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auslenkeinrichtung (15, 16, 17′′, 19, 20)
wenigstens eine vorgespannte Feder (20) aufweist, die
einerseits am zweiten Polsterträger (4) und andererseits
im Sinne einer Auslenkung zumindest indirekt an der
Arretierungsstange (11) angreift.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch eine am zweiten Polsterträger (4) vorge
sehene Löseeinrichtung (17′, 18), mittels deren die Aus
lenkung der Arretierungsstange (11) beseitigbar ist.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslöseeinrichtung (17′, 18) zusammen mit der Auslenk
einrichtung (15, 16, 17′′, 19, 20) einen doppelarmigen Hebel
(17) aufweist, der in der Auslenkbahn der Arretierungs
stange (11) schwenkbar am zweiten Polsterträger (4) ge
lagert ist.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Arm (17′) des doppelarmigen Hebels (17) unterhalb
des vorderen Endabschnittes des Arretierungsstange (11)
angeordnet und mit diesem Endabschnitt und/oder der Feder
(20) derart verbunden ist, daß bei einer Schwenkbewegung
des anderen Armes (17′′) nach unten die Arretierungsstange
(11) von der Federbelastung befreit oder entgegen der
Kraft der Feder (20) in ihre nicht ausgelenkte Stellung
bewegbar ist.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das unterhalb der Arretierungsstange (11) angeordnete
freie Ende des doppelarmigen Hebels (17) als ein in der
Arretierungsstellung an der Unterseite der Arretierungs
stange anliegendes und durch die Kraft der Feder (20) die
Arretierungsstange (11) nach oben auslenkendes Druckstück
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423926A DE4423926A1 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423926A DE4423926A1 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423926A1 true DE4423926A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6522528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4423926A Ceased DE4423926A1 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423926A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0990403A2 (de) * | 1998-10-01 | 2000-04-05 | Dauphin Entwicklungs- u. Beteiligungs-GmbH | Sitzplatte für einen in seiner Sitztiefe verstellbaren Sitz |
WO2013087529A1 (de) * | 2011-12-13 | 2013-06-20 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Sitztiefenverstellung, insbesondere für einen fahrzeugsitz |
US10427555B2 (en) * | 2017-02-21 | 2019-10-01 | Ts Tech Co., Ltd. | Conveyance seat |
DE102019219345A1 (de) * | 2019-12-11 | 2021-06-17 | Ford Global Technologies, Llc | Fahrzeugsitz mit Sitzflächenverlängerungsvorrichtung |
-
1994
- 1994-07-07 DE DE4423926A patent/DE4423926A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0990403A2 (de) * | 1998-10-01 | 2000-04-05 | Dauphin Entwicklungs- u. Beteiligungs-GmbH | Sitzplatte für einen in seiner Sitztiefe verstellbaren Sitz |
EP0990403A3 (de) * | 1998-10-01 | 2002-06-26 | Dauphin Entwicklungs- u. Beteiligungs-GmbH | Sitzplatte für einen in seiner Sitztiefe verstellbaren Sitz |
WO2013087529A1 (de) * | 2011-12-13 | 2013-06-20 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Sitztiefenverstellung, insbesondere für einen fahrzeugsitz |
US10427555B2 (en) * | 2017-02-21 | 2019-10-01 | Ts Tech Co., Ltd. | Conveyance seat |
DE102019219345A1 (de) * | 2019-12-11 | 2021-06-17 | Ford Global Technologies, Llc | Fahrzeugsitz mit Sitzflächenverlängerungsvorrichtung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KEIPER GMBH & CO., 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |