DE69920469T2 - Zusammenklappbare bühne - Google Patents

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    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
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    • E04H3/24Constructional features of stages
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Description

  • Hintergrund
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klappbühne und insbesondere eine höhenmäßig einstellbare mobile Klappbühne mit verbesserten Klappeigenschaften und verbesserter Stabilität.
  • 2. Stand der Technik
  • Klappbühnen werden für eine Vielfalt von Zwecken verwendet, um ein erhöhtes Behelfspodium für den Gebrauch in Schulen, Hotels, Kongreßzentren und anderen Institutionen oder Mehrzweckeinrichtungen bereitzustellen, die imstande sein müssen, Behelfsbühnen zu errichten. Solche Bühnen können einander benachbart positioniert sein, um eine erweiterte, Bühnenoberfläche zu bilden, oder können so positioniert sein, daß sie Überbrückungsetagen zwischen den Bühnen abstützen, um eine erweiterte Bühnenoberfläche zu bilden. Die Bühnen haben einen Rahmen, der bei Nichtgebrauch zu kompakten Dimensionen für die Aufbewahrung zusammenklappbar ist. Die Bühnen haben typischerweise zwei Bühnenetagen, welche entlang einer Mittellinie gelenkig miteinander verbunden sind, um den Klappvorgang zu ermöglichen, und haben Schenkel, die im wesentlichen vertikal bleiben, wenn die Bühnenetagen zusammengeklappt werden. Ein Beispiel einer solchen Klappbühne ist in dem am 5. Juli 1994 für Luedke et al. erteilten US-Patent Nr. 5 325 640 (WO-A-93 03 240) gezeigt, das auf Sico, Incorporated, die Erwerberin der vorliegenden Erfindung, übertragen wurde. Das Luedke et al. Patent stellt zwar mit Erfolg nützliche und brauchbare Klappbühnen bereit, weitere Verbesserungen sind jedoch immer noch möglich, und zwar insbesondere hinsichtlich Bühnen, die aus eine Gebrauchsposition in eine Aufbewahrungsposition geklappt werden, wobei die Unterseiten der Bühnen einander in der zusammengeklappten Aufbewahrungsposition im wesentlichen gegenüberliegen.
  • Zur Bildung von höhenmäßig einstellbaren Bühnen müssen die Schenkel des Bühnenrahmens ausziehbar bewegbar sein, um die Höhe der Bühnenetagen einzustellen. Je höher die Bühne eingestellt wird, umso größer muß die Distanz, um die der innere Schenkel in dem äußeren Schenkel steckt. Mit zunehmender Distanz nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, daß sich die Schenkel verklemmen oder lockern, insbesondere bei längerem Gebrauch. Deshalb ist es notwendig, einen Abstand vorzusehen, der eine robuste Schenkelkonstruktion mit wenig Freiheit zwischen den Teleskopschenkelelementen ergibt, um ein Wackeln zu eliminieren. Gleichzeitig ist es wichtig, daß die Abstandshalteranordnung ermöglicht, daß die Teleskopschenkelelemente relativ zueinander leicht gleiten.
  • Ein allgemeines Problem bei Klappbühnen, das im Lauf der Zeit zunimmt, ist die Einstellung der Bühne, um sicherzustellen, daß die Etagen in der aufgestellten Gebrauchsposition im wesentlichen ausgefluchtet und horizontal bleiben. Bekannte Bühnen, wie sie in dem Luedke et al. US-Patent Nr. 5 325 640 gezeigt sind, verwenden einen Bolzen in dem zentralen Verbindungsbereich der Bühne. Der Bolzen ist dort, wo die zwei Etagenrahmen entlang der Klapplinie zusammenkommen, als ein Anschlag wirksam. Die Einstellung des Anschlags stellt die relative Position des Rahmens und der Etagen ein. Diese Bühnentypen verwenden einen Abstands-Hebelmechanismus, um auf den Klapp-Hebelmechanismus der Bühne eine mechanische Spannung aufzubringen, und nehmen die Lockerheit auf, die ein Wackeln und Verschieben der Bühne zulassen würde. Wenn dieser Hebelmechanismus durch eine Kipp-Position in eine Arretierpositon geht, werden die Etagen in eine geringfügig konkave Ausfluchtung geklappt, bevor sie in die gerade Lage zurückkehren. Dabei ist der Nivellierbolzen als eine Feder mit einer extrem hohen Federkonstanten wirksam, die zusammengedrückt werden muß, bevor eine Rückkehr zu der ebenen Position möglich ist. Diese Konfiguration ermöglicht zwar eine Ausfluchtung, sie ermöglicht jedoch nicht viel Kompression, wodurch andere Bereiche des Hebelgestänges zwangsläufig eine gewisse Lockerheit haben, um zuzulassen, daß der Hebelmechanismus durch die Kipp-Position geht. Mit der Zeit können die Komponenten verschleißen, wodurch die Ausfluchtung geändert wird, so daß die Verstrebung des Rahmens weniger starr ist und mehr Spiel hat. Dieser Zustand resultiert darin, daß die Bühne in der aufgestellten Gebrauchsposition das Gefühl vermittelt, weniger stabil zu sein.
  • Es ist also ersichtlich, daß eine neue und verbesserte Bühne benötigt wird, welche die Probleme des Stands der Technik überwindet. Die Abstandshalteranordnung für die Teleskopschenkel sollte einen satt anliegenden Sitz ermöglichen, der sich nicht mit der Zeit lockert oder verklemmt und der ein leichtes Gleiten und eine einfache Einstellung der Teleskopschenkel ermöglicht. Eine verbesserte Bühne sollte eine Arretier- und Abstandseinrichtung aufweisen, die auf einfache Weise einstellbar ist und die nicht bewirkt, daß sich andere Komponenten lockern und zu einem Wackeln und einer weniger robusten Bühne führen. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit diesen sowie mit anderen Problemen in Verbindung mit höhenmäßig einstellbaren Klappbühnen.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen in Klappbühnen und insbesondere Verbesserungen in höhenmäßig einstellbaren Klappbühnen.
  • Klappbühnen sind aus einer Gebrauchsposition in eine Aufbewahrungsposition zusammenklappbar, wobei in der Gebrauchsposition ein Paar von Bühnenetagen eine ebene Bühnenoberfläche bildet. In der zusammengeklappten Aufbewahrungsposition liegen die Unterseiten der Bühnenetagen einander im wesentlichen gegenüber. Die Bühne hat einen Klapprahmen mit einer Vielzahl von ausziehbaren Stützschenkeln. Der Rahmen ist im allgemeinen entlang einer Mittellinie unter der Konvergenz der zwei Bühnenetagen klappbar. Der Rahmen hat einen Klapp-Hebelmechanismus, der den Klappvorgang zwischen der Aufbewahrungs- und der Gebrauchsposition erleichtert. Außerdem ist ein Abstands-Hebelmechanismus als eine Arretierung wirksam, um die Bühne in der aufgestellten Gebrauchsposition zu halten und um einen Abstand und eine Ausfluchtung der Bühnenetagen zu ermöglichen. Der Abstands-Hebelmechanismus hat gegenüberliegende Verbindungsglieder, die schwenkbar verbunden sind und sich zwischen gegenüberliegenden Teleskopschenkeln erstrecken. Ein Abstandselement ist an einem ersten Verbindungsglied gleitbar angebracht und weist eine Nase auf, die sich über dem zweiten Verbindungsglied erstreckt, das mit der Oberseite des zweiten Verbindungsglieds in Eingriff gelangt, nachdem der Hebelmechanismus einen Kipp-Punkt passiert hat. Der Rahmen weist eine Feder in der Mitte zwischen den Rahmenelementen an der zentralen Klappachse der Bühne auf. Da das Abstandselement einstellbar angebracht ist, kann es den Stopp-Punkt entlang dem Klappbereich des Abstands-Hebelmechanismus ändern. Die Stopp-Position beeinflußt den Schwenkbereich des Klapp-Hebelmechanismus der Bühne und daher die Ausfluchtung der Bühne in der aufgestellten Position. Der Abstands-Hebelmechanismus kann ferner einen Handgriff aufweisen, der sich davon nach außen erstreckt, um das Zusammenklappen und Aufklappen zu erleichtern.
  • Die höhenmäßig einstellbare Klappbühne gemäß der Definition in Anspruch 1 weist Teleskopschenkelelemente auf, die relativ zueinander gleiten, um die Höhe der Bühnenoberfläche zu verändern. Die Teleskopschenkelelemente weisen ein inneres Schenkelelement auf, das innerhalb eines äußeren Schenkelelements gleitet und daraus nach außen ausziehbar bewegbar ist. Eine Abstandshalteranordnung ist an dem oberen Ende des inneren Teleskopschenkelelements angebracht und mit einer inneren Oberfläche des äußeren Teleskopschenkelelements in Eingriff. Die Abstandshalteranordnung weist ein Abstandselement auf, wobei an jedem Ende davon ein Rad angebracht ist, das sich diagonal über den inneren Bereich des äußeren Schenkelelements erstreckt und mit den inneren Ecken des äußeren Schenkelelements in Eingriff ist. Die Räder drehen sich, wenn der innere Schenkel relativ zu dem äußeren Schenkel gleitet. Nahe dem Abstandselement ist ein Spreizelement angebracht, welches das Abstandselement nach außen drückt, wenn das Spreizelement nach unten gegen das Abstandselement gedrückt wird. Auf diese Weise können die mechanische Spannung und der Abstand eingestellt werden, um eine gute Passung zwischen der Abstandshalteranordnung und dem äußeren Teleskopschenkelelement zu gewährleisten.
  • Diese neuen Merkmale und verschiedene andere Vorteile, welche die Erfindung kennzeichnen, sind insbesondere in den Ansprüchen hervorgehoben, die diesen Unterlagen beigefügt sind und einen Teil davon bilden. Zum besseren Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der durch ihren Gebrauch gelösten Aufgaben sollte jedoch auf die Zeichnungen, die einen weiteren Teil dieser Unterlagen bilden, und auf die beigefügte Beschreibung Bezug genommen werden, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei in allen verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen entsprechende Elemente bezeichnen.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer höhenmäßig einstellbaren Klappbühne nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine seitliche Ansicht der in 1 gezeigten Bühne in einer zusammengeklappten Aufbewahrungsposition;
  • 3 zeigt eine seitliche Ansicht der in 1 gezeigten Bühne in einer teilweise zusammengeklappten Position;
  • 4 zeigt eine seitliche Ansicht der in 1 gezeigten Bühne in einer aufgestellten Position;
  • 5 zeigt eine seitliche Ansicht der in 1 gezeigten Bühne in einer aufgestellten Position, wobei der Abstands-Hebelmechanismus arretiert ist;
  • 6 zeigt eine Detailansicht des Anschlagelements des Abstands-Hebelmechanismus für die in 1 gezeigte Klappbühne;
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht eines inneren Teleskopschenkelelements und einer Abstandshalteranordnung für die in 1 gezeigte Bühne;
  • 8 zeigt eine Perspektivansicht der Oberseite des inneren Schenkelelements eines Teleskopschenkels gemäß 7; und
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf die Abstandshalteranordnung und einen Teleskopschenkel.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 1 bis 5 Bezug genommen, die eine höhenmäßig einstellbare Klappbühne zeigen, welche allgemein mit 20 bezeichnet ist. Die Bühne 20 ist zwischen einer aufgestellten Gebrauchsposition gemäß den 1, 4 und 5 und einer zusammengeklappten Aufbewahrungsposition gemäß 2 klappbar. In der Gebrauchsposition bildet ein Paar von Bühnenetagen 22 eine im wesentlichen ebene obere Bühnenoberfläche. Jede der Etagen 22 ist an einem Rahmen 24 und Teleskopschenkeln 26 abgestützt. Ein Klapp-Hebelmechanismus 28 erleichtert die Bewegung zwischen der zusammengeklappten und der aufgestellten Position.
  • Eine Bühne 20 kann Schwenkrollen oder Rollen 38 aufweisen, die zwischen den Schenkeln 26 angebracht sind und an einem Hebelmechanismus 40 zwischen einer gehobenen und gesenkten Position schwenken, um bei Nichtgebrauch die Bewegung der Bühne 20 zu erleichtern. Die Bühne 20 kann ferner Etagenfestlegeelemente 44 zum Festlegen von Überbrückungsplatten aufweisen, die sich zwischen Bühnen erstrecken, um eine erweiterte Bühne zu bilden. Ein motorisch angetriebener Hebemechanismus 46 kann mit einer Dreh- oder anderen Antriebskraft zusammenwirken, um die Bühne 20 zu heben und zu senken. Um den Klappvorgang zu erleichtern, kann die Bühne 20 Drehstäbe oder Torsionsfedern aufweisen, die mit dem Schwerpunkt für den Rahmen 24 ausgefluchtet sind, um das Zusammenklappen und Aufklappen zu erleichtern.
  • Der Klapp-Hebelmechanismus 28 weist Anbringelemente 50 auf, die sich von jedem der Schenkel 28 erstrecken. Der Klapp-Hebelmechanismus 28 erstreckt sich nach oben, um mit dem Rahmen 24 unter den Bühnenetagen 22 in Eingriff zu gelangen. Es versteht sich, daß die Ausfluchtung der Bühnenetagen 22 relativ zueinander zur Gewährleistung einer geraden Bühnenoberfläche ein sorgfältiges Ausfluchten des Stützrahmens 24 erfordert. Um dies mit einem richtigen und einfachen Klappvorgang sicherzustellen, können Ausfluchtungseinrichtungen erforderlich sein. Wie am deutlichsten in 2 gezeigt ist, weist die vorliegende Erfindung eine Feder 34 auf, die sich zwischen mittleren Rahmenelementoberflächen 32 über zentralen Schwenkelementen 42 erstreckt. Eine Arretierung 36 erstreckt sich zwischen den Rahmen 24, um zu verhindern, daß die Bühne 20 bei vorhandenem Eingriff aus der Gebrauchsposition zusammenklappt.
  • Ferner ist ein Abstands-Hebelmechanismus oder eine Arretierung 30 an den Anbringelementen 50 angebracht und erstreckt sich dazwischen. Der Abstands-Hebelmechanismus 30 verhindert ferner ein Zusammenklappen und ermöglicht eine Einstellung des Klappbereichs der Bühne 20, um die Etagen 22 auszufluchten. Der Abstands-Hebelmechanismus 30 weist erste und zweite Verbindungsglieder 52 und 54 und ein einstellbares Anschlagelement 58 auf, das an dem Verbindungsglied 52 angebracht ist und mit einer Nase 60 mit der Oberseite des zweiten Verbindungsglieds 54 in Eingriff gelangt. Das Anschlagelement 58 weist einen Schlitz 62 mit einem Festlegeelement 64 wie etwa einem Bolzen mit einer zugehörigen Mutter auf, der sich durch den Schlitz 62 und eine Öffnung 66 erstreckt, die durch das erste Verbindungsglied 52 hindurch gebildet ist, um das Anschlagelement 58 an einer gewünschten Position entlang dem Schlitz 62 festzulegen, wie 6 zeigt. Der Schlitz kann auch in dem ersten Verbindungsglied 52 gebildet sein, so daß das Anschlagelement 58 und das Festlegeelement 64 entlang dem ersten Verbindungsglied 52 gleiten. Das Anschlagelement 58 wird bewegt, indem das Festlegeelement 64 gelockert, das mit Schlitz versehene Anschlagelement 58 entlang dem Festlegeelement 64 in die gewünschte Position geschoben und das Festlegeelement angezogen wird. Das erste Verbindungsglied 52 kann eine Vielzahl von Öffnungen 66 zur Anbringung des Anschlagelements aufweisen, die voneinander beabstandet sind, um einen größeren Einstellbereich für die Positionierung des Anschlagelements 58 zu bilden. Ein Handgriff 56 erstreckt sich von dem Abstands-Hebelmechanismus 30, um die Arretierung und das Lösen des Abstands-Hebelmechanismus 30 zu unterstützen. Der Handgriff 56 erstreckt sich seitlich außerhalb des zweiten Verbindungsglieds 54, um einem Bediener leichten und sicheren Zugang zu ermöglichen.
  • Wenn im Gebrauch die Bühne 20 aus der Aufbewahrungsposition gemäß 2 in die aufgestellte Position gemäß den 4 und 5 aufgeklappt wird, nähert sich die Bühne 20 der aufgeklappten Position, und die Feder 34 gelangt mit der gegenüberliegenden mittleren Rahmenelementoberfläche 32 in Eingriff. Der Abstands-Hebelmechanismus 30 ist nahezu horizontal, wie 4 zeigt. Es ist jedoch erforderlich, daß der Abstands-Hebelmechanismus 30 durch eine Kipp-Position geht. Wenn die Verbindungsglieder 52 und 54 über die Kipp-Position hinaus gegangen sind, wie 5 zeigt, und sich tatsächlich geringfügig unterhalb der Horizontalen erstrecken, wird das weitere Schwenken des Ab stands-Hebelmechanismus 30 durch das Anschlagelement 58 gestoppt, das mit der Oberseite des zweiten Verbindungsglieds 54 in Eingriff gelangt. Auf diese Weise "rastet" der Abstands-Hebelmechanismus 30 in eine Arretierposition ein und ist als eine Arretierung gegen einen Klappvorgang wirksam. Um die Bühne 20 zusammenzuklappen, wird der Handgriff 56 gehoben, um den Abstands-Hebelmechanismus 30 durch den Kipp-Punkt zurück zu ziehen, was durch die Vorspannkraft der mittleren Feder 34 unterstützt wird, die wirksam ist, um die Bühne 20 zusammenzuklappen.
  • Durch Bewegen des Anschlagelements 58 entlang dem ersten Verbindungsglied 52 kann der Eingriffspunkt zwischen dem Anschlagelement 58 und dem zweiten Verbindungsglied 54, der in 5 gezeigt ist, geändert werden, wie in 6 in Phantomlinien gezeigt ist. Eine Änderung der Position der Nase 60 ändert die Geometrie der Arretierposition des Hebelmechanismus 30. Eine Bewegung der Endposition des Abstands-Hebelmechanismus 30 ändert die aufgeklappte Position des Rahmens 24. Um Einstellungen hinsichtlich der Positionen des Rahmens 24 in der aufgestellten Gebrauchsposition vorzunehmen, kann deshalb das Anschlagelement 58 in Längsrichtung entlang dem Schlitz 62 bewegt und mit dem Festlegeelement 64 in seiner Position arretiert werden. Der Abstands-Hebelmechanismus 30 ermöglicht eine einfache und wirksame Methode zum Einstellen und Ausfluchten der Bühne 20.
  • Wie die 7 bis 9 zeigen, weisen die Teleskopschenkel 28 der vorliegenden Erfindung eine Abstandshalteranordnung 80 auf. Wie die 1 bis 5 zeigen, weist jeder der Teleskopschenkel 28 ein äußeres Schenkelelement 70 über einem inneren Teleskopschenkelelement 72 auf. Das innere Teleskopschenkelelement 72 kann innerhalb des äußeren Schenkelelements 70 gehoben und gesenkt werden, um eine höhenmäßige Einstellung der Bühne 20 durch Betätigen des motorisch angetriebenen Hebemechanismus 46 zu ermöglichen. Das äußere Schenkelelement 70 weist einen federbelasteten Einstellstift 76 auf, der mit beabstandeten Höheneinstellöchern 74 in dem inneren Teleskopschenkelelement 72 in Eingriff gelangt. Bei dieser Konfiguration kann die Bühne 20 gehoben und gesenkt und in variierenden vorbestimmten Höhen festgelegt werden, typischerweise mit Abständen von sechs oder acht inches (1 inch = 2,54 cm). Zur einfachen Einstellung müssen die Teleskopschenkelelemente 70 und 72 relativ zueinander leicht gleiten, dürfen jedoch nicht klemmen oder zu viel Spiel haben, so daß keine Instabilität der Bühne 20 zu verursacht wird. Das untere Ende jedes der äußeren Schenkelelemente 70 kann nach innen gedrückt werden, um mit dem rechteckigen Außenumfang des inneren Teleskopschenkelelements 72 in engen Eingriff zu gelangen. Die Abstandshalteranordnung 80 ist an der Oberseite des inneren Teleskopschenkelelements 72 an einem Befestigungsstab 94 angebracht, der sich zwischen gegenüberliegenden Seiten des inneren Teleskopschenkelelements 72 erstreckt.
  • Wie 8 zeigt, erstreckt sich die Abstandshalteranordnung 80 diagonal unter Eingriff mit gegenüberliegenden inneren Ecken des rechteckigen äußeren Schenkelelements 70. Die Abstandshalteranordnung 80 weist ein Spreizelement 82 auf, das mit einem etwas U-förmigen Abstandselement 84 in Eingriff ist. Ein Bolzen 90 weist eine Beilegscheibe auf und ist in den Befestigungsstab 94 geschraubt. Das Spreizelement 82 ist über dem Abstandselement 84 angeordnet. Das Abstandselement 84 weist eine Basis mit geringfügig divergierenden Bereichen 85 auf, die sich um die Enden des Spreizelements 82 herum nach oben erstrecken. Wenn der Bolzen 90 nach unten festgezogen wird, wird das Spreizelement 82 weiter an den geringfügig divergierenden. Bereichen 85 des Abstandselements 84 nach unten gedrückt, wobei die geringfügig divergierenden Bereiche 85 nach außen gedrückt werden. Die Abwärtsbewegung des Spreizelements 82 vergrößert die Breite der Abstandshalteranordnung 80. Das Abstandselement 84 weist Endabschnitt 86 auf, die an den geringfügig divergierenden Bereichen 85 angebracht sind und sich seitlich davon nach außen erstrecken und nach oben abgewinkelt sind und Räder 88 an Achsen 92 abstützen. Die Räder 88 gelangen mit den Ecken der Innenwand des äußeren Schenkelelements 70 in Eingriff und drehen sich, wenn die Schenkelelemente 70 und 72 relativ zueinander gehoben und gesenkt werden, um ein leichteres Gleiten zu ermöglichen. Die Endabschnitt 86 erstrecken sich nach oben, und die Achsen 92 sind über der Anbringung der Endabschnitte 86 an den geringfügig divergierenden Bereichen 85 angeordnet. Dadurch, daß die Räder 88 über der Anbringung der Endabschnitte 86 an den geringfügig divergierenden Bereichen 85 angebracht sind, treibt ein zu starkes Festziehen des Bolzens 90 die Räder 88 nach unten und außen, bis der zunehmende Druck von den Rädern 88, die mit den Wänden des äußeren Schenkelelements 70 in Eingriff sind, eine Bremswirkung erzeugt. Wenn die Räder 88 innerhalb des äußeren Schenkelelements 70 auf ein Hindernis stoßen, bewirkt gleichermaßen die fortgesetzte relative Vertikalbewegung zwischen dem äußeren Schenkelelement 70 und dem inneren Schenkelelement 72, daß die Räder 88 einen erhöh ten Druck auf die Innenwände des äußeren Schenkelelements 70 aufbringen, so daß eine Bremswirkung erzeugt wird. Diese Bremswirkung bringt den Hebemechanismus 46 ohne Beschädigung der Abstandshalteranordnung 80 zum Stehen.
  • Es versteht sich jedoch, daß in der vorstehenden Beschreibung zwar zahlreiche Charakteristiken und Vorteile der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit Einzelheiten der Konstruktion und Funktionsweise der Erfindung angegeben sind, daß die Offenbarung jedoch nur beispielhaft ist und daß hinsichtlich Einzelheiten, insbesondere was die Gestalt, Größe und Anordnung von Teilen angeht, Änderungen vorgenommen werden können, die im Rahmen der Erfindung und ihrem vollen Umfang liegen, der aus der allgemeinen Bedeutung der in den beigefügten Ansprüchen verwendeten Ausdrücke hervorgeht.

Claims (13)

  1. Höhenverstellbare Plattform (20), die ein Teleskopbein (26) mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, wobei die Plattform folgendes aufweist: ein erstes Beinelement (70); ein zweites Beinelement (72), das relativ zu dem ersten Beinelement teleskopierbar ist und sich zumindest teilweise in das erste Beinelement (70) einsetzt; gekennzeichnet durch einen Abstandshalter (80), der an dem zweiten Beinelement (72) angebracht ist und sich diagonal über den Rechteckquerschnitt des ersten Beinelements (70) erstreckt; wobei der Abstandshalter ein Paar von Rädern (88) hat, die ein erstes Rad, das mit einer ersten Ecke des ersten Beinelements in Eingriff ist, und ein zweites Rad aufweisen, das mit einer zweiten, diagonal gegenüberliegenden Ecke des ersten Beinelements in Eingriff ist.
  2. Plattform (20) nach Anspruch 1, wobei der Abstandshalter (80) ein Anbringelement (84) aufweist, das an dem zweiten Beinelement (72) angebracht ist und einen ersten abgewinkelten Endbereich, der das erste Rad abstützt, und einen zweiten abgewinkelten Endbereich hat, der das zweite Rad abstützt.
  3. Plattform (20) nach Anspruch 2, wobei das Anbringelement (84) einen im wesentlichen U-förmigen Bereich (85) mit ersten und zweiten Endabschnitten (86) aufweist, die sich von gegenüberliegenden Seiten des U-förmigen Bereichs erstrecken.
  4. Plattform (20) nach Anspruch 3, wobei die Räder (88) an dem U-förmigen Bereich seitlich nach außen jenseits von und über einem Anbringpunkt der Endabschnitte (86) befestigt sind.
  5. Plattform (20) nach Anspruch 4, wobei die abgewinkelten Endabschnitte (86) sich nach oben und außen erstrecken.
  6. Plattform (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner eine Zwischenraumverbindung (30) aufweist, die folgendes hat: ein erstes Verbindungsglied (52), das schwenkbar mit einem zweiten Verbindungsglied (54) verbunden ist, sowie ein Abstandselement (58), das an dem ersten Verbindungsglied (52) angebracht und mit einem oberen Bereich des zweiten Verbindungsglieds (54) in Eingriff ist, wobei das Abstandselement (58) einstellbar an dem ersten Verbindungsglied angebracht ist, um die Arretierungsposition der Zwischenraumverbindung zu ändern.
  7. Plattform (20) nach Anspruch 6, wobei die Zwischenraumverbindung (30) ferner eine von einer Seite eines Verbindungsglieds sich erstreckende Handhube (56) aufweist.
  8. Plattform (20) nach Anspruch 7, wobei der Rahmen gegenüberliegende zentrale Rahmenelemente (32), die sich entlang der Mittellinie unter den Plattformdecks erstrecken, und Vorspannmittel (34) zwischen den gegenüberliegenden Rahmenelementen aufweist.
  9. Plattform (20) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Abstandselement an dem ersten Verbindungsglied gleitverschieblich angebracht ist.
  10. Plattform (20) nach Anspruch 9, wobei das Abstandselement (58) eine Nase (60) aufweist, die mit der Oberseite des zweiten Verbindungsglieds in Eingriff ist.
  11. Plattform (20) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die Zwischenraumverbindung (30) durch einen Kipp-Punkt geht und das Abstandselement (58) mit dem zweiten Verbindungsglied (53) in Eingriff gelangt, nachdem der Hebelmechanismus den Kipp-Punkt passiert hat.
  12. Plattform (20) nach Anspruch 11, die ferner eine Einrichtung (64) zum Festlegen der Position des Abstandselements aufweist.
  13. Plattform (20) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, wobei das erste Verbindungsglied (50) einen darin ausgebildeten Schlitz (62) aufweist und wobei das Abstandselement (58) gleitverschieblich in dem Schlitz angeordnet ist.
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