DE69817817T2 - Dreistufige faltbühne - Google Patents

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DE69817817T2
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folding stage
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D. Rollin BOTTS
W. Gary ANDERT
J. Thomas LUEDKE
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Sico Inc
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Sico Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/28Shiftable or portable platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft mobile höhenverstellbare Faltbühnen, die zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer Gebrauchsposition gefaltet werden.
  • Faltbühnen werden für eine Vielzahl von Zwecken verwendet, um eine vorübergehend errichtete Plattform für den Gebrauch in Hotels, Arenen, Kongresszentren und anderen Institutionen oder Mehrzweckeinrichtungen bereitzustellen, welche die Möglichkeit benötigen, vorübergehend Bühnen aufzubauen. Die Bühnen sind aus einzelnen Bühnenelementen zusammengesetzt, die nebeneinander angeordnet sind, um eine ausgedehnte Bühnenoberfläche zu bilden. Wenn sie nicht gebraucht werden, können die einzelnen Bühnenelemente mit kompakten Ausmaßen gefaltet und aufbewahrt werden.
  • Bühnen, die verwendet werden, um eine erhöhte Plattform bei geringeren Höhen zu bilden, reichen typischerweise von Bühnen mit einer Minimalhöhe von 16 Zoll (1 Zoll = 2,54 cm) bis zu Bühnen mit einer typischen Maximalhöhe von 48 Zoll und werden im allgemeinen in ihrer Mitte gefaltet, wobei die Bühnendecks zu einer im wesentlichen vertikalen Aufbewahrungsposition gefaltet werden, bei der die oberen Oberflächen einander gegenüberstehen. Eine Faltverbindung erleichtert das Falten zwischen der Gebrauchsposition und der Aufbewahrungsposition. Tragbeine klappen nach innen, um im wesentlichen ausgefluchtet gegen die Unterseite der Bühnendecks zu liegen. Wenn sie gefaltet sind, werden die Bühnen von Rollen oder Rollfüßen für den Transport zwischen den Standorten getragen.
  • Ein Beispiel einer solchen Dreihöhen-Bühne ist in dem US-Patent Nr. 5 613 450 für Sico Inc. dargestellt, dem Anmelder der vorliegenden Erfindung. Obwohl diese Bühne viele Vorteile gegenüber dem Stand der Technik aufweist und sehr nützlich ist, sind noch weitere Verbesserungen möglich. Die Bühne wie in dem '450-Patent dargestellt weist Vorteile auf, um die Beine während des Faltens in Position zu führen, sieht aber nur ein nach innen gewinkeltes Rahmenelement vor. Zudem erstreckt sich die Eingriffskante nur in einer horizontalen Ebene, statt ebenfalls gewinkelt zu sein.
  • Das britische Patent 1 458 509 zeigt ein verstellbares Gestell für eine Schreibmaschine. Das britische '509-Patent zeigt Teleskopelemente, hat aber keine Abstandshalter- oder Spreizelemente.
  • Zusätzlich ist ein typisches Problem bei Dreihöhen-Bühnen der geringe Überlapp zwischen den Teleskopbeinelementen, wenn sie ausgefahren sind. Der minimale Überlapp in der ausgefahrenen Position kann die Stabilität der Teleskopbeine beeinflussen und kann zu einem wackeligeren Bein und zu mehr Spiel zwischen den inneren und äußeren Bereichen des Teleskopbeins führen. Zusätzlicher Überlapp sorgt für erhöhte Stabilität, kann aber die minimale Höhe der Bühne erhöhen oder den Bereich des vertikalen Einstellbarkeitsbereichs begrenzen.
  • Somit wird klar, dass eine neue und verbesserte Dreihöhen-Faltbühne gebraucht wird. Eine solche Bühne sollte für die Führung eines inneren Beinelementes mit einer Führungsoberfläche sorgen, die sowohl in einer vertikalen wie auch einer horizontalen Ebene gewinkelt ist. Zusätzlich sollte eine solche Bühne für ein stabileres Teleskopieren des Beines sorgen, ohne die Höhe oder die vertikale Einstellbarkeit zu beeinflussen. Die Erfindung zielt auf diese wie auch auf andere Probleme im Zusammenhang mit Faltbühnen.
  • Die Erfindung ist auf eine Faltbühne gerichtet, die auf mehrere Höhen einstellbar ist. Die Bühne weist ein Paar von Bühnendecks bzw. -platten auf, die von einer ebenen Position zu einer im wesentlichen vertikalen Aufbewahrungsposition gefaltet werden, wobei die oberen Oberflächen der Decks im wesentlichen einander gegenüberstehen. Die Bühne weist eine Verbindung auf, welche die Platten und die äußeren Stützbeine zwischen der Gebrauchs- und Aufbewahrungsposition faltet. Innere Stützbeine werden unabhängig nahe der Faltachse der Bühne gefaltet. Die äußeren Stützbeine werden mit der Verbindung zwischen einer eingefahrenen Position gegen den Boden der Bühnendecks und einer ausgefahrenen Trageposition geklappt. Sowohl die inneren Stützbeine wie auch die äußeren Stützbeine teleskopieren, um die Bühnenoberfläche zu erhöhen und zu erniedrigen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es wegen des von der Verbindung unabhängigen Ein- bzw. Ausklappens der inneren Stützbeine wichtig ist, dass die inneren Stützbeine voll in einer vertikalen Position ausgefahren sind, die sich unter einem rechten Winkel gegen die Bühnendecks erstreckt. Die Erfindung weist eine Schwenkplatte auf, welche die Fußröllchen trägt und welche eine abgewinkelte Kante hat, die sich nach innen erstreckt. Die abgewinkelte Kante weist einen Flansch auf, der sich nach unten erstreckt und der eine äußere und nach oben abgewinkelte untere Oberfläche hat. Die Schwenkplatten sind derart angeordnet und eingerichtet, dass, wenn ein inneres Stützbein nicht vollkommen ausgeklappt ist, das innere Stützbein in Eingriff mit der Kante des Schwenkplattenflansches kommt und in eine vollständig ausgeklappte vertikale Position kommt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Flansch sowohl eine winkelige Oberfläche in der horizontalen Ebene wie auch eine winkelige Oberfläche in der vertikalen Ebene vorsieht.
  • Um geringe Bühnenhöhen und maximale Höhenverstellungen zu erreichen, ist der Überlapp zwischen den teleskopierenden Stützbein-Abschnitten minimiert. Die Erfindung verwendet ein Abstandssystem, das ein Spreizelement und ein Abstandshalterelement hat, das sich radial nach außen erstreckende Flansche hat. Die Abstandssystem-Anordnung ist an einem oberen Ende eines inneren Teleskopbeinelementes angebracht und innerhalb des äußeren Teleskopbeinelementes eingesetzt. Wenn das Spreizelement angezogen wird, drückt es gegen die Flansche des Abstandshalteelementes, um sich nach außen zu erstrecken und in Eingriff mit der inneren Oberfläche des äußeren Teleskopbeinelementes zu kommen. Zusätzlich ist die untere Kante des äußeren Teleskopelementes nach innen gefaltet, um eine kleinere rechteckige Öffnung zu bilden. Die Ecken, an denen die unteren einwärts gefalteten Bereiche sich schneiden, bilden sich diagonal nach außen erstreckende Flansche. Dieser Schnittbereich ist verschweißt, um die engen Toleranzen zwischen der inneren Stützeinrichtung und der rechteckigen Öffnung des äußeren Teleskopelementes aufrechtzuerhalten.
  • Insbesondere gibt die Erfindung eine Faltbühne an, welche aufweist:
    einen Rahmen, Bühnendecks, die am Rahmen angebracht sind und eine ausgedehnte Bühnenoberfläche bilden; eine Verbindung, die die Bühne längs einer Mittelachse aus einer Gebrauchsposition in eine gefaltete Aufbewahrungsposition faltet;
    Teleskopbeine, die jeweils mit einem der Bühnendecks verbunden sind, wobei jedes Teleskopbein einschließt:
    ein äußeres Teleskopelement, ein inneres Teleskopelement, welches in das äußere Teleskopelement eingreift und einen Montageabschnitt hat, wobei die Teleskopbeine ein Spreizelement mit einer hindurchgehend gebildeten Öffnung haben, ein Abstandshalterelement, welches eine durchgehende Bohrung und eine Mehrzahl von Lappen hat, die sich axial nach oben und radial nach außen erstrecken, und ein Verbinderelement, das durch die Öffnung und die Bohrung in den Montageabschnitt eingesetzt ist, wobei das Verbinderelement das Spreizelement gegen das Abstandshalterelement und das Abstandshalterelement gegen das innere Teleskopelement hält, wobei das Spreizelement in die Lappen eingreift und die Lappen gegen das äußere Teleskopelement drückt.
  • Diese Merkmale der Neuheit und verschiedene weitere Vorteile, welche die Erfindung kennzeichnen, sind insbesondere in den Ansprüchen festgehalten, welche dieser Schrift angefügt und ein Teil von ihr sind. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der durch ihre Verwendung gelösten Aufgaben sollten jedoch die Zeichnungen einbezogen werden, die einen weiteren Teil dieser Schrift bilden, sowie der begleitende Beschreibungstext, in dem eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung illustriert und beschrieben wird.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen über die verschiedenen Ansichten hinweg einander entsprechende Strukturelemente. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Dreihöhen-Faltbühne gemäß den Prinzipien der Erfindung in einer aufgefalteten Position und, gestrichelt dargestellt, in einer gefalteten Position;
  • 2 eine Unteransicht der in 1 dargestellten Bühne in einer aufgefalteten Gebrauchsposition;
  • 3 eine Seitenansicht des Bodens eines Bühnendecks der in 1 dargestellten Bühne in einer gefalteten Aufbewahrungsposition;
  • 4 eine perspektivische Bodenansicht einer Schwenkplatte und des zugehörigen Führungsflansches der in 1 dargestellten Bühne;
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Schwenkplatte gemäß 4, wobei ein inneres Stützbein ausgeklappt und im Eingriff mit der Kante der Schwenkplatte ist;
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Schwenkplatte gemäß 4, wobei die Bühne teilweise gefaltet und das innere Bein in Eingriff mit dem Führungsflansch ist;
  • 7 eine Explosionsdarstellung eines inneren Stützbeins der in 1 dargestellten Bühne in der Seitenansicht;
  • 8 eine perspektivische Endansicht eines inneren Teleskopelementes für das Bein gemäß 7;
  • 9 einen Längsschnitt des oberen Bereichs des inneren Stützbeins gemäß 1;
  • 10 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer oberen Abstandshalter-Anordnung an dem obere Ende des inneren Teleskopelementes gemäß 8;
  • 11 einen Querschnitt des oberen Bereichs des in 7 dargestellten inneren Stützbeines, wobei die Abstandshalter-Anordnung in einer Nichteingriffsposition ist;
  • 12 einen Querschnitt des oberen Bereichs des in 7 dargestellten inneren Stützbeines, wobei die Abstandshalter-Anordnung in das äußere Teleskopelement eingreift;
  • 13 eine Draufsicht eines geflanschten Abstandshalterelementes für die Abstandshalter-Anordnung;
  • 14 eine Seitenansicht des geflanschten Abstandshalterelementes gemäß 13;
  • 15 eine Unteransicht eines einwärts gefalteten unteren Bereiches eines äußeren Teleskopelementes für das in 7 dargestellte innere Stützbein;
  • 16 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer Abstandshalter-Anordnung und ein inneres Stützbein in der Seitenansicht für die in 1 dargestellte Bühne;
  • 17 eine Explosionsdarstellung des inneren Stützbeins und der Abstandshalter-Anordnung in der Draufsicht gemäß 16; und
  • 18 einen Querschnitt des inneren Stützbeins und der Abstandshalter-Anordnung gemäß 16.
  • Wie in den Zeichnungen und insbesondere in 1 erläutert, wird eine mobile Faltbühne dargestellt, die insgesamt mit 20 bezeichnet ist. Die Bühne weist einen Faltrahmen 22 auf, der ein Paar von Bühnendecks 24 trägt. Wie in 1 erläutert, erstrecken sich die Bühnendecks 24 in einer aufgefalteten Position horizontal, um eine horizontale ebene Bühnenoberfläche zu bilden. Wie gestrichelt dargestellt, falten sich die Bühnendecks 24 zu einer Aufbewahrungsposition, wobei die Bühnendecks gerade über die Vertikale hinaus einander mit den oberen Flächen der Bühnendecks 24 gegenüberstehen. Die Bühne 20 wird von inneren Stützbeinen 32 und äußeren Stützbeinen 34 getragen, welche vertikal in einer Trageposition vorstehen, wie in 1 erläutert. Wenn die Bühne 20 gefaltet ist, wie in 2 dargestellt, fahren die inneren Stützbeine 32 und die äußeren Stützbeine 34 in eine Position ein, die im wesentlichen flach gegen die untere Oberfläche der Bühnendecks 24 liegt. In der gefalteten Aufbewahrungsposition erstreckt sich der Boden der Bühnendecks 24 im wesentlichen vertikal und zeigt nach außen.
  • Wie in 1 erläutert, wird die Bühne 20 auf Rollen bzw. Schwenkrollen 26 gerollt, welche an Schwenkplatten 38 angebracht sind, die an gegenüber liegenden Enden entlang der Faltachse bzw. Mittellinie unterhalb der Bühne 20 angebracht sind. Wie in 4 dargestellt, weist jede Schwenkplatte 38 einen abgekanteten Endbereich auf, der auch in den 5 und 6 dargestellt ist, mit einem Flansch 98, der sich vertikal nach unten von der Kante 96 erstreckt.
  • Wie am besten in 7 zu sehen, weisen die inneren Beine 32 einen oberen äußeren Bereich 62 mit einer daran angebrachten Führungsklammer 64 auf. Die Führungsklammer 64 weist einen abgerundeten inneren Eckbereich auf, welcher mit dem Flansch 98 in Eingriff kommt, wie im folgenden erläutert, um die inneren Stützbeine 32 in eine ausgerichtete vertikale Position zu führen, wenn sie ausgeklappt werden. Wie ebenfalls in 7 erläutert, weisen die inneren Stützbeine 32 einen unteren Teleskopbereich 68 mit einem Fuß 70 auf, welcher sich nach innen zu der Faltachse der Bühne an einem unteren Bereich von jedem Bein 32 erstreckt. Der Fuß 70 weist eine gekrümmte untere Oberfläche auf, um die Beine 32 zu unterstützen und sie in ihre Position zu schieben, wenn die Bühne auf- und eingefaltet wird. Die inneren Stützbeine 32 weisen außerdem eine gefederte Stiftanordnung 72 auf, die in Öffnungen 74 an dem unteren Bereich 68 eingreift, um für eine schrittweise Höhenverstellung zu sorgen.
  • In ähnlicher Weise, wie in 1 gezeigt, weisen die äußeren Stützeine 34 einen oberen Teleskopbereich 50 und einen unteren inneren Teleskopbereich 52 auf. Die äußeren Stützbeine 34 weisen ebenfalls eine gefederte Stiftanordnung 56 auf, die in Öffnungen in den unteren Teleskopbereichen 52 für eine inkrementelle Höheneinstellung eingreift.
  • Die Bühne 20 weist eine Faltverbindung 40 auf, welche eine Verbindungsplatte 42 an jedem Ende entlang der zentralen Faltachse aufweist, die ein Paar von Nuten ausbildet, welche die Decks aufnehmen, wenn die Bühne in der gefalteten Aufbewahrungsposition ist. Die Verbindung weist eine U-förmige Kanalverbindungseinrichtung 46, ein kurzes Verbindungselement 48 und ein langgestrecktes Verbindungselement 44 auf, welches mit den äußeren Beinen verbunden ist. Der Betrieb der Verbindung sorgt für reibungsloses Falten zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Position, wie in der US-Patentschrift Nr. 5 613 450 von Wagner erklärt, die hier durch Zitat einbezogen ist.
  • In der gefalteten Position, wie in 2 erläutert, klappt die Verbindung 40 die äußeren Beine 34 in eine zusammengeklappte Position flach gegen die Unterseite der Decks 24. In ähnlicher Weise klappen die inneren Stützbeine 32 unabhängig im wesentlichen flach gegen die Unterseite der Bühnendecks 24. Auf diese Weise hat die Bühne 20 ein schmaleres Profil und benötigt während der Aufbewahrung deutlich weniger Bodenfläche. Es wird darauf hingewiesen, dass die geringe Höhe und die gewünschte Höhenverstellung der Erfindung eine stabile, nicht wackelige Teleskopbeinkonfiguration bereitstellt. Wie in den 912 erläutert, weist der obere Bereich des unteren Beines eine Abstandshalter-Anordnung 80 auf, welche den Beinbereichen 62 und 68 ermöglicht, relativ zueinander zu teleskopieren, während sehr wenig Spiel zwischen den Elementen vorgesehen ist. Auch wenn der obere Bereich 62 und der untere Bereich 68 der inneren Stützbeine 32 erklärt worden sind, wird darauf hingewiesen, dass die äußeren Stützbeine 34 mit den oberen Bereichen 50 und unteren inneren Teleskopelementen 52 ebenfalls von Abstandshalter-Anordnungen Gebrauch machen.
  • Eine erste Ausführungsform einer Abstandshalter-Anordnung, bezeichnet mit 80, weist ein Spreizelement 86 auf, das als eine Scheibe dargestellt ist und eine untere sich verjüngende Kante 88 hat. Ein kleeblattartiges Abstandshalterelement 82 weist äußere Lappen oder Flanschbereiche 84 auf, die sich radial nach außen erstrecken und die leicht nach oben gewinkelt sind. Das Spreizelement 86 und das Abstandshalterelement 82, wie in den 13 und 14 dargestellt, sind an einem Montageabschnitt 90 an dem oberen Bereich des unteren Beines 68 angebracht. Ein Verbindungselement 92, wie etwa eine Schraube oder ein Bolzen, stellt eine gewindeartige Verbindung mit dem Montageabschnitt 90 her und hält das Spreizelement 86 und das Abstandshalterelement gegen den Montageabschnitt 90, wie ebenfalls in 8 dargestellt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, um eine satte Passung vorzusehen, die Lappen 84 des Abstandshalterelements 82 in die inneren Bereiche der Seiten der oberen Beinelemente 62 eingreifen. Beim Zusammensetzen, wie in den 9 und 11 dargestellt, greifen die sich verjüngenden unteren Kanten 88 der Spreizelemente 86 in den oberen Bereich der Lappen 84 des Abstandshalterelements 82 ein. Während das Verbindungselement angezogen wird, zwingen die sich verjüngenden Kanten 88 die Lappen 84 nach außen, um in den Innenraum des äußeren Beins 62 einzugreifen, wie in 12 dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Spreizelement 86 und das Abstandshalterelement 82 relativ zueinander mit dem Verbindungselement 92 ausgefluchtet sind. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass das Spreizelement 86 im wesentlichen innerhalb der Flansche 84 sitzt und die Lappen 84 in Eingriff mit der inneren Wand des äußeren Beinelementes 62 zwingt.
  • In den 16-18 ist eine zweite Ausführungsform einer Abstandshalter-Anordnung dargestellt, die insgesamt mit 100 bezeichnet wird. Die Abstandshalter-Anordnung 100 sorgt ebenfalls für eine bessere Passung zwischen den Beinbereichen 62 und 68. Die Abstandshalter-Anordnung 100 weist ein Abstandshalterelement 102 auf, das sich verjüngende Lappen 104 hat, die sich nach außen erstrecken. Die sich verjüngenden Lappen 104 sind schräg zu der Ebene der Abstandshalterelemente 102 abgewinkelt, um mit dem Innenraum des oberen Beinelementes 62 in Eingriff zu stehen. Das Abstandshalterelement 102 weist eine durchgehende Öffnung auf, um eine Schraube oder ein anderes Verbindungselement 108 aufzunehmen. Das Schraubenelement 108 greift in einen Montageabschnitt 90 an dem oberen Ende des unteren Beinelementes 68 ein. Ein Spreizelement 106 ist im wesentlichen rechteckig und weist eine Öffnung auf, die durch es hindurch ausgebildet ist, um das Schraubelement 108 aufzunehmen. Das Spreizelement 106 ist so angeordnet, dass es mit den abgewinkelten Lappen 104 in Eingriff kommt. Das Verbindungselement 108 weist einen Widerstandsbereich 110 auf, welcher hilft, das Schraubelement 108 in einer festen Position in dem Montageabschnitt 90 zu verriegeln. Der Widerstandsbereich 110 hat einen in eine Aussparung in dem Schraubenkörper eingesetzten Plastikstopfen oder eine andere Verriegelungseinrichtung, um in Gewinde des Montageabschnitts 90 einzugreifen und einer Drehung standzuhalten.
  • Im Betrieb ist die Abstandshalter-Anordnung 100 auf dem Montageabschnitt 90 angeordnet. Die Schraubenanordnung 108 wird durch die Öffnungen in dem Abstandshalterelement 102 des Spreizelementes 106 eingesetzt. Das Spreizelement 106 ist derart ausgerichtet, dass es in seiner Länge mit den Lappen 104 des Abstandshalterelementes 102 ausgefluchtet ist und mit den inneren gewinkelten Oberflächen der Lappen 104 in Eingriff steht. Es wird darauf hingewiesen, dass während die Schraube 108 gegen den Montageabschnitt 90 angezogen wird, das Spreizelement 106 gegen die inneren gewinkelten Oberflächen der Lappen 104 gezwungen wird, wobei die Lappen 104 nach außen geschoben werden. Wenn die Lappen 104 genügend nach außen geschoben werden, um mit den inneren Wänden des oberen Beins 62 in Eingriff zu kommen, sorgen die Lappen 104 für Abstand und Ausfluchtung zwischen dem inneren Bein 68 und dem oberen Bein 62. Die Lappen 104 ermöglichen einfaches Teleskopieren zwischen dem inneren Bein 62 und dem äußeren Bein 68, so dass die Teleskopelemente nicht verrutschen können, ohne jedoch zuviel Widerstand entgegenzusetzen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Lappen 104 sich zu den Ecken hin verjüngen und derart ausgefluchtet sind, dass sie mit den inneren Ecken des oberen Beins 68 in Eingriff stehen. Die Verjüngung und die Abwinkelung der Lappen 104 erleichtern ein einfaches Einsetzen und Ausfluchten, welches die Unregelmäßigkeiten und Toleranzen der Beine 62 und 68 berücksichtigt. Zusätzlich kann die Abstandshalter-Anordnung 100, falls eine Justierung benötigt wird, einfach gelockert oder angezogen werden, indem das Schraubelement 108 gedreht wird.
  • Obwohl die Abstandshalter-Anordnung 100 mit dem Abstandshalterelement 102, das die Lappen nach oben gewinkelt hat, und dem Spreizelement 106 oberhalb des Abstandshalterelementes 102 dargestellt ist, wird darauf hingewiesen, dass die Elemente vertauscht werden können, so dass die Lappen 104 sich nach unten erstrecken, mit dem Spreizelement 106 unterhalb des Abstandshalterelementes 102.
  • Zusätzlich zur Herstellung einer festen Passung zwischen einem oberen Ende des inneren Beinelementes 68 und des äußeren Beinelementes 62 ist es ebenfalls wichtig, dass eine feste Passung zwischen dem unteren Bereich des äußeren Beines 62 und der äußeren Oberfläche des inneren Beinelementes 68 hergestellt wird. Wie in den 9 und 15 erläutert, ist der untere Bereich des äußeren Beinelementes 62 gefaltet, um einen nach innen gewinkelten Bereich 76 auszubilden. Wie in 15 erläutert, erzeugt diese Faltung nach innen eine im wesentlichen rechteckige Öffnung durch den Boden des oberen Beinelementes 62. Die Ecken bilden Lappen 78 aus, welche verschweißt werden können, um für zusätzliche Stützung und Ausrichtung zu sorgen. Das innere Beinelement 68 greift durch die rechteckige Öffnung ein.
  • Unter Bezugnahme auf die 46 wird darauf hingewiesen, dass, während die inneren Stützbeine 32 unabhängig von dem Betrieb der Verbindung 40 oder den äußeren Stützbeinen 34 ausgeklappt werden, die Ausrichtung der inneren Stützbeine wichtig ist, um für eine stabile Basis der Bühne 20 zu sorgen. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass ohne geeignete Führungs- und Ausrichtungseinrichtungen die inneren Stützbeine 32 falsch ausgerichtet werden können. Sollten die inneren Stützbeine 32 nicht vollkommen bis zur Vertikalen ausgeklappt werden, wenn die Bühne 20 aufgefaltet wird, kann der innere Bereich der Decks 24 nicht geeignet gestützt werden, wobei das Risiko erhöht wird, dass die Mitte der Bühne 20 kollabiert. Die inneren Stützbeine 32 weisen eine Führungsklammer 64 auf, die sich nach innen erstreckt und eine gebogene untere Oberfläche aufweist, welche für die Ausrichtung und Führung der inneren Stützbeine genutzt wird. Jeder Schwenkrahmen 38 weist ein Paar von Kanten 96 auf, von denen sich ein Flansch 98 nach unten erstreckt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Flansch 98 sich unter einem Winkel von einer untersten mittigen Position zu einer erhöhten oberen Position an dem äußeren Ende der Kante 96 erstreckt. Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn das innere Stützbein 32 nicht vollständig ausgeklappt ist, die Führungsklammer 64 mit der Kante 96 und dem Flansch 98 einschließlich der unteren abgewinkelten Kante des Flansches 98 eingreift, wie in 6 dargestellt, um das innere Stützbein 32 in eine vertikale Position zu führen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Schwenkplatte 38 eine Ausrichtung für die inneren Stützbeine 32 vorsieht, wenn sie wie in 5 dargestellt vollständig ausgeklappt sind. Die gegebene Anordnung des inneren Stützbeins 32 mit der Führungsklammer 64 an einer gekrümmten unteren Kannte sorgt für ein einfacheres Verschieben zwischen der Schwenkplatte 38 und den inneren Stützbeinen 32. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass der Flansch 98 entlang der Kante 96 abgewinkelt ist, aber auch eine untere Oberfläche aufweist, die nach oben gewinkelt ist. Dies sorgt für eine zweidimensional ausgerichtete Führungsoberfläche an der oberen Kante des Flansches 98, die für eine Ausrichtung nicht nur in der vertikalen Ebene, sondern auch in einer abgewinkelten, horizontalen Richtung sorgt. Da ein nur teilweise ausgeklapptes inneres Stützbein 32 vertikale und horizontale Führung benötigt, um das Bein vollständig in seine vollständig ausgeklappte Position ausrichten, sorgt der Flansch 98 für verbesserte Ausrichtung.
  • Obwohl zahlreiche Merkmale und Vorteile der Erfindung in der vorstehenden Beschreibung zusammen mit Details der Struktur und Funktionen der Erfindung dargestellt wurden, ist die Beschreibung nur exemplarisch, und im Detail können Änderungen vorgenommen werden, insbesondere in Bezug auf Form, Größe und Anordnung der Teile innerhalb der Prinzipien der Erfindung bis zu dem vollen Umfang, wie er durch die breite allgemeine Bedeutung der Formulierungen gegeben ist, in denen die angefügten Ansprüche ausgedrückt sind.

Claims (12)

  1. Faltbühne (20), welche aufweist: einen Rahmen (22), Bühnendecks (24), die am Rahmen (22) angebracht sind und eine ausgedehnte Bühnenoberfläche bilden, eine Verbindung (40), die die Bühne längs einer Mittenachse aus einer Gebrauchsposition in eine gefaltete Aufbewahrungsposition faltet, Teleskopbeine (32, 34), die jeweils mit einem der Bühnendecks (24) verbunden sind, wobei jedes Teleskopbein einschließt: ein äußeres Teleskopelement (50, 62), ein inneres Teleskopelement (52, 68), welches in das äußere Teleskopelement (50) eingreift und einen Montageabschnitt (90) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopbeine (22, 34) weiter Folgendes aufweisen: ein Spreizelement (86, 106) mit einer hindurchgehend gebildeten Öffnung, ein Abstandshalterelement (82, 102), welches eine durchgehende Bohrung und eine Mehrzahl von Lappen (84, 104), die sich axial nach oben und radial nach außen erstrecken, hat, und ein Verbinderelement (92, 108), das durch die Öffnung und die Bohrung in den Montageabschnitt (90) eingesetzt ist, wobei das Verbinderelement (92, 108) das Spreizelement (86, 106) gegen das Abstandshalterelement (82, 102) und das Abstandshalterelement gegen das innere Teleskopelement (52, 68) hält, wobei das Spreizelement (86, 106) in die Lappen (84, 104) eingreift und die Lappen gegen das äußere Teleskopelement (50, 62) drückt.
  2. Faltbühne (20) nach Anspruch 1, wobei das Verbinderelement (92, 108) ein Gewinde aufweist und wobei das Verbinderelement im Gewindeeingriff mit dem Montageabschnitt (90) steht.
  3. Faltbühne (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das äußere Teleskopelement (50, 62) und das innere Teleskopelement (52, 68) rechteckige Elemente aufweisen.
  4. Faltbühne (20) nach Anspruch 3, wobei ein unterer Abschnitt des äußeren rechteckigen Elementes (62, 68) einwärts faltet.
  5. Faltbühne (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Spreizelement (86, 106) und das Abstandshalterelement (82, 102) darin gebildete Öffnungen zur Aufnahme des Verbinderelementes einschließen.
  6. Faltbühne (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Spreizelement eine mit den Lappen (84) im Eingriff stehende Scheibe (86) aufweist.
  7. Faltbühne (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Spreizelement (106) ein mit den Lappen (104) im Eingriff stehendes rechteckiges Element aufweist.
  8. Faltbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Lappen (104) sich diagonal im Eingriff mit inneren Ecken des äußeren Teleskopelementes (50, 62) erstrecken.
  9. Faltbühne (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welche weiterhin aufweist: faltbare innere Stützfüße (32), die jeweils einem Bühnendeck zugeordnet sind, eine Schwenkplatte (38) mit einem abgewinkelten Kantenabschnitt (96) und einem vertikalen Flansch (98), der sich vom Kantenabschnitt nach unten erstreckt, wobei der Flansch eine von einem untersten Mittenabschnitt nach oben abgewinkelte untere Eingriffsfläche hat, wobei die untere Eingriffsfläche zum Eingriff mit einer Innenoberfläche der inneren Stützfüße während des Faltens konfiguriert ist.
  10. Faltbühne (20) nach Anspruch 9, wobei jeder der inneren Stützfüße (32) eine Führungsklammer (64) einschließt, die sich von den inneren Stützfüßen zum Eingriff mit der unteren Eingriffsfläche der Schwenkplatte (38) nach innen erstreckt und die zugehörigen Stützfüße ausrichtet.
  11. Faltbühne(20) nach Anspruch 9 oder 10, wobei der vertikale Flansch (98) der Schwenkplatte einander gegenüberliegende nach oben abgewinkelte untere Eingriffsflächen enthält.
  12. Faltbühne (20) nach Anspruch 11, wobei der abgewinkelte Fußabschnitt (96) einen Mittenabschnitt und einen sich schräg zum Mittenabschnitt erstreckenden Abschnitt hat.
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