DE4026391C2 - Klapptisch für Wohnmobile - Google Patents

Klapptisch für Wohnmobile

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch für Wohnmobile, dessen Tisch­ platte über ein Scharniergelenk schwenk- und lösbar mit einer Wand oder einem Möbelstück des Wohnmobils verbunden ist und ein, unter der Tischplatte ange­ lenktes ausklappbares Stützbein aufweist, wobei das Scharniergelenk aus einem Paar profilierter Leisten besteht, dessen eine Leiste als Profil-Führungskulisse mit einem einseitig offenen Längsspalt und dessen andere Leiste als ein, dem Innen­ profil der Profil-Führungskulisse angepaßtes und mit diesem kuppelbares Profil ausgebildet sind.
In der GB 502 116 ist ein Klapptisch dieser Art beschrieben, bei dem die Tisch­ platte über ein Scharniergelenk schwenk- und lösbar mit einer Wand, oder einem Möbelstück des Wohnmobils verbunden ist. Das Scharniergelenk besteht hier aus einem Paar profilierter Leisten, die eine Leiste ist als Profil-Führungskulisse mit einem einseitig offenen Längsspalt ausgebildet und die andere Leiste weist ein Profil auf, das dem Innenprofil der Profil-Führungskulisse angepaßt ist. Es kann mit diesem Innenprofil gekuppelt werden. Diese Klapptischausbildung erlaubt es, mit Hilfe einer an der Wand des Wohnmobils über ein Scharnier angeordneten T- Nutverbindung durch eine, an eine direkte Scharnierverbindung angelenkte Tisch­ platte, diese aus einer, durch ein Stützbein gestützten horizontalen Gebrauchspo­ sition nach oben, in eine Vertikale Außergebrauchsposition zu schwenken. Soll die Tischplatte aber zur anderweitigen Verwendung ausgebaut werden, muß sie zunächst um ihre gesamte Länge querverschoben werden, um sie aus der be­ schriebenen Gelenkverbindung herauszubringen. Dies setzt zudem voraus, daß der seitliche Raum, den diese Verschiebung der Tischplatte benötigt, frei von an­ deren Einbauten sein muß. Für ein Wohnmobil heißt dies, daß in jedem Fall auch andere Einbauteile der Einrichtung vorher ausgebaut werden müssen. Ein weite­ rer Vorschlag aus dieser Druckschrift, zusätzlich zu der beschriebenen Profilver­ bindung zwischen dem Scharnier und der Tischplattenkante ein T-Nutverbindung vorzusehen ändert an den erläuterten Nachteilen nichts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Ausbildungsform der Gelenkver­ bindung zwischen Tischplatte und Wand des Wohnmobils so zu verbessern, daß diese Nachteile beseitigt und ein problemloser Ein- und Ausbau solcher Tisch­ platten ohne Aus- und Einbaunotwendigkeiten anderer Bauteile, insb. auch bei den beengten Verhältnissen in kleinen Wohnmobilen möglich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 und in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Tischplatte kann bei dieser Ausbildung auch nach ihrem Hochklappen ohne jeden zusätzlichen Raumbedarf aus der gebildeten Scharnierverbindung heraus­ gezogen und auch wieder in diese eingeschoben und verriegelt werden. Die Er­ findung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nä­ her erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Klapptisch in seiner Ge­ brauchsstellung,
Fig. 2 den Klapptisch nach Fig. 1 in einer anderen Stellung,
Fig. 3 und 4 Einzelheiten aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 und 6 Einzelheiten aus Fig. 2 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 7 den Klapptisch nach den Fig. 1 und 2 in einer anderen Stellung,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII.-VIII. durch Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX.-IX durch Fig. 7,
Fig. 10 eine Teilansicht aus Fig. 7 und
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI.-XI. durch Fig. 7.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt den Klapptisch 1, der aus einer Tischplatte 2 und dem Stützbein 3 besteht. Das Stützbein 3 ist über ein Gelenk 4 an der Unterseite der Tischplatte 2 befestigt und nimmt eine, etwa senkrecht nach abwärts gerichtete, Benutzungslage ein, während aus Fig. 7 die an die Tischplatte 2 herangeklappte Lage zu ersehen ist.
Aus den Fig. 1, 2 in Verbindung mit Fig. 7 geht hervor, daß das Gelenk 4 an der Unterseite der Tischplatte 2 in der Nähe von deren Querkante 5 angeordnet ist.
Entlang der anderen Querkante 6 der Tischplatte 2 verläuft eine Profilschiene 7, die mit einer Profil-Führungskulisse 8 gekoppelt werden kann, die an einer Wand 9 innerhalb des Wohnmobils angeordnet ist.
Während die Profilschiene 7 eine Länge aufweist, die der Länge der Querkante 6 der Tischplatte 2 entspricht, kann sich die Profil-Führungskulisse 8 ggfs. über die ganze Länge der Wand 9 erstrecken. Es ist damit möglich, die Tischplatte 2 nicht nur in jedem beliebigen Längenbereich der Wand 9 mit der Profil-Führungsschiene 8 zu kuppeln, sie kann auch eingekuppelt entlang der Profil-Führungsschiene 8 verschoben werden.
Das Stützbein 3 des Klapptisches 1 ist teleskopartig verlänger- und verkürzbar ausgebildet. Es besteht aus zwei zueinander längs verschiebbaren Abschnitten 10 und 11. Der Abschnitt 10 ist über das Gelenk 4 mit der Tischplatte 2 verbunden und der Abschnitt 11 trägt an seinem freien Ende einen Fuß 12, der ebenfalls mit einem T-Profil ausgestattet ist; dieses kann mit einer Profil-Führungskulisse 14 gekuppelt werden, die auf dem Boden 15 des Wohnmobils befestigt verläuft.
Zur Sicherung der Halteeingriffe zwischen Profilschiene 7 und Profil- Führungskulisse 8 und zwischen T-Profil 13 und der Profil-Führungskulisse 14 ist zwischen beiden Abschnitten 10 und 11 des Stützbeines 3 eine Verriegelungsvor­ richtung 16 in Form einer Schnapp-Rastvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe sich die Ausfahrlänge des Stützbeins 3 fixieren läßt. Die Profilschiene 7 und die Profil-Führungskulisse 8 nehmen dabei die, aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtli­ che Stellung ein, während das T-Profil 13 und die Profil-Führungskulisse 14 zu­ gleich in der, aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung gesichert sind.
Zum Ein- und Auskuppeln der Profilschiene 7, relativ zur Profil-Führungskulisse 8 ist es nötig, die Tischplatte 2 in die, aus den Fig. 2 und 5 ersichtlichen Neigungs­ lage zueinander zu bringen, damit das Ein- bzw. Ausschwenken der Profilschiene relativ zur Profil-Führungskulisse 8 möglich wird. Andererseits ist es zum Ein- und Auskuppeln des T-Profils 13, relativ zur Profil-Führungskulisse 14 notwendig, das Stützbein 3 in die, aus den Fig. 2 und 6 ersichtlichen Stellung zu bringen.
Die baulichen und funktionellen Besonderheiten des Klapptisches 1 ergeben sich im Einzelnen aus den Fig. 3 bis 11, hierbei ist aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich, daß die Kontur der Kulisse 17 der Profil-Führungskulisse 8 von dem offenen Längs­ spalt 21 aus nach innen und nach oben und dann nach unten verläuft. Der T- Profilkopf 19 des Profils der zugehörigen Profilschiene 7 weist ein nach unten ge­ krümmtes T-Armende 22 und ein, kurz nach oben vorspringendes anderes T- Armende 23 auf.
Die in den Fig. 3 und 5 angegebene Höhe 24 kennzeichnet die Lichthöhe der Kontur der Kulisse 17 der Profil-Führungskulisse 8. Die T-Armenden 22 und 23 des Profils der Profilschiene 7 und die tiefste Stelle 25 sowie die höchste Stelle 26 der Kontur der Profil-Führungskulisse 8 sind übereinstimmend um das Maß 27, mit Bezug auf die Ebenen der Tischplatte 2 gegeneinander versetzt und außenseitig durch konvexe bzw. konkave Rundungen begrenzt.
Die bodenseitige Profil-Führungskulisse 14 weist einen, nach oben offenen C- Querschnitt 28 auf, während der Kopf 20 des am Stützbein 3 sitzenden Fußes 12 ein T-Profil 13 bildet. Dabei ist erkennbar, daß der Stegansatz 29 vom Fuß 12 weg gerichtet ist.
Die voneinander abgewandten, zueinander parallel verlaufenden Endflächen 30 des Kopfes 20 haben eine Abstand 33 der kleiner ist, als die Öffnungsweite 32 der Profil-Führungskulisse 14. Dieser Abstand 33 der diagonal zueinander liegenden Ecken beider Endflächen 30 ist größer bemessen, als die Öffnungsweite 32, mit der Folge, daß bei der Stellung des Stützbeins 3 gem. Fig. 4 mit Bezug auf die Profil-Führungskulisse 14 eine Kuppelverbindung des Fußes 12 mit der Profil- Führungskulisse 14 hergestellt wird, während die, aus Fig. 6 ersichtlichen Nei­ gungslage des Stützbeins 3 ein Entkuppeln des Fußes 12 aus der Profil- Führungskulisse 14 möglich macht.
Aus den Fig. 7 und 8 geht hervor, daß das Stützbein im zusammengeschobenen, gegen die Unterseite der Tischplatte 2 heran geklappten Zustand mit einem Schnepper 34 festgelegt werden kann, der in der Nähe des Fußes 12 bzw. des T- Profils 13 angreift. Den Fig. 7, 9 und 10 kann entnommen werden, daß die Verrie­ gelungsvorrichtung 16 zwischen den beiden Abschnitten 10 und 11 des Stützbeins 3 von einer Schnapp-Rastvorrichtung gebildet wird, die aus einer, im Inneren des Abschnittes 10 gehaltenen Blattfeder 35 besteht, auf deren freiem Ende jeweils ein Zapfen 36 mit sphärisch verlaufendem Ende sitzt. Jeder dieser Zapfen ist durch eine Öffnung 37 in der Seitenwand des Abschnitts 10 geführt und gelangt in Eingriff mit einem Rastloch 38 in der benachbarten Seitenwand des äußeren Ab­ schnittes 11. Das Rastloch 38 ist dabei im äußeren Abschnitt 11 angeordnet, in das die Zapfen 36 unter der Wirkung der Blattfeder 35 eingerückt werden, wenn die Abschnitte 10 und 11 soweit auseinander gezogen sind, daß das Stützbein 3 seine größte Länge erreicht hat.
Aus den Fig. 7 und 11 ergibt sich weiter, daß das Gelenk zwischen dem Stützbein 3 und der Tischplatte im Bereich eines, im Querschnitt U-förmigen Bügels 39 liegt, der an der Unterseite der Tischplatte 2 befestigt ist. In jedem Schenkel 40 des Bü­ gels 39 ist eine Kopfschraube 41 mittels einer Mutter 42 axial spannbar gehalten. Während der Kopf 43 dieser Kopfschraube 41 an der Innenseite der Seitenwan­ dung des Abschnitts 10 des Stützbeins 3 abgestützt wird, greift ihr Schaft durch eine Öffnung 44 in der Wandung. Mit Hilfe der beiden Kopfschrauben 41 und der Mutter 42 läßt sich der Abschnitt 10 zwischen den Schenkeln 40 des Bügels 34 unter Spannung und damit spielfrei festlegen. Fig. 9 kann entnommen werden, daß die beiden Abschnitte 10 und 11 des Stützbeins 3 jeweils einen C-förmigen Profilquerschnitt aufweisen.
Bezugszeichenverzeichnis
1
Klapptisch
2
Tischplatte
3
Stützbein
4
Gelenk
5
Querkante
6
Querkante
7
Profilschiene
8
Profil-Führungskulisse
9
Wand
10
Abschnitt
11
Abschnitt
12
Fuß
13
T-Profil
14
Profil-Führungskulisse
15
Boden
16
Verrielungsvorrichtung
17
Kulisse
18
19
T-Profilkopf
20
Kopf
21
(offener) Längsspalt
22
T-Armende
23
T-Armende
24
Höhe
25
tiefste Stelle
26
höchste Stelle
27
Maß
28
C-Querschnitt
29
Stegansatz
30
Endfläche
31
Abstand
32
Öffnungsweite
33
Abstand
34
Schnepper
35
Blattfeder
36
Zapfen
37
Öffnung
38
Rastloch
39
Bügel
40
Schenkel
41
Kopfschraube
42
Mutter
43
Kopf
44
Öffnung

Claims (6)

1. Klapptisch für Wohnmobile, dessen Tischplatte über ein Scharniergelenk schwenk- und lösbar mit einer Wand oder einem Möbelstück des Wohn­ mobils verbunden ist und ein, unter der Tischplatte angelenktes ausklapp­ bares Stützbein aufweist, wobei das Scharniergelenk aus einem Paar pro­ filierter Leisten besteht, dessen eine Leiste als Profil-Führungskulisse mit einem einseitig offenen Längsspalt und dessen andere Leiste als ein, dem Innenprofil der Profil-Führungskulisse angepaßtes und mit diesem kuppel­ bare Profilschiene ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die kuppelbare Profilschiene (7) annähernd ein T-Profil aufweist, bei dem die beiden Enden (22, 23) des T-Arms gemeinsam in einer, in einem vorbemessenen Neigungswinkel zur Tischplattenebene verlaufenden Ebenen liegen und nach Kippen der Tischplatte (2) aus der Horizontalen um diesen Neigungswinkel mit einer Schubbewegung der Tischplatte (2) durch den Längsspalt (21) der Profil-Führungskulisse (8) in diese ein­ bringbar, nach Rückkippen der Tischplatte (2) in die Horizontale form­ schlüssig an, im Inneren der Profil-Führungskulisse (8) vorgesehenen Längsanschlägen, anliegen.
2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stützbeins (3) einen T-Profilansatz aufweist, der in einer Position, winklig zur Vertikalen durch den Längsspalt einer, mit dem Boden des Wohnmobils verbundenen Profil-Führungskulisse (14) in diese einbringbar und nach Rückkippen des Stützbeins (3) in seine Ausgangs­ position in der Profil-Führungskulisse (14) verriegelbar ist.
3. Klapptisch nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand bzw. dem Möbelstück angeordnete Profil- Führungskulisse (8), eine von ihrem Längsspalt (21) aus nach einwärts sowie zunächst nach abwärts und dann nach aufwärts gekrümmte Kontur aufweist, während das T-Profil (19) der Profilschiene (7) mit einem ab­ wärts gekrümmten T-Armende (22) und einem kurz nach oben vorstehen­ den anderen T-Armende (23) versehen ist, wobei die Länge des T-Profils (19) auf die lichte Weite der Innenkontur der Profil-Führungskulisse (8) zwischen der tiefsten Stelle ihrer unteren Konturbegrenzung und der höchsten Stelle ihrer oberen Konturbegrenzung abgestimmt ist.
4. Klapptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die T-Armenden (22, 23) der Profilschiene (7) und die höchste (26) und die tiefste (25) Stelle der Innenkontur der Profil-Führungskulisse (8) mit Bezug auf die Tischplattenebene versetzt zueinander angeordnet und außenseitig durch konvexe bzw. konkave Rundungen begrenzt sind.
5. Klapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Profil-Führungskulisse (14) einen nach oben offenen C-Querschnitt (28) aufweist und ein T-Kopf (20) winklig geneigt, von dem freien Ende des Stützbeins (3) auskragend angeordnet ist.
6. Klapptisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, voneinander abgewandten Endflächen (30) des T-Kopfs (20) einen Abstand (31) aufweisen, der kleiner bemessen ist als die Öff­ nungsweite (32) des C-Querschnitts (28) der Profil-Führungskulisse (14), während der Abstand der entsprechenden diagonal zueinander liegenden Ecken größer als die Öffnungsweite (32) bemessen ist.
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