DE10319941B4 - Teleskopierbare Tischsäule für einen Tisch, insbesondere für einen Tisch in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Teleskopierbare Tischsäule für einen Tisch, insbesondere für einen Tisch in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Teleskopierbare Tischsäule für einen Tisch, insbesondere für einen Tisch in einem Kraftfahrzeug, mit einem Tischsäulenaußenteil und einem darin relativ dazu verschiebbar gehaltenen Tischsäuleninnenteil, wobei die Tischsäule zwischen einer eingefahrenen, nicht teleskopierten Tischsäulen-Grundstellung und wenigstens einer Tischsäulen-Ausfahrstellung verlagerbar ist für eine Höhenverstellung einer unmittelbar oder mittelbar an der Tischsäule befestigbaren Tischplatte, und mit einer Verrastungseinrichtung, mit der die Tischsäule wenigstens in der wenigstens einen Tischsäulen-Ausfahrstellung lösbar verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischsäulenaußenteil (2) mit einem Tischplattenhalteteil (16) mittelbar oder unmittelbar verbunden ist, auf dem sich die Tischplatte mittelbar oder unmittelbar abstützt, dass das Tischsäuleninnenteil (13, 15) wenigstens zweiteilig aus einem ortsfest angeordneten Innensäulenteil (13) und aus einer relativ dazu verstellbaren Verriegelungssäule (15), die zudem mittelbar oder unmittelbar mit dem Tischplattenhalteteil (16) und/oder der Tischplatte verbunden ist, aufgebaut ist dergestalt, dass bei einer Verlagerung der Tischsäule (1) zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung das Tischplattenhalteteil...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine teleskopierbare Tischsäule für einen Tisch, insbesondere für einen Tisch in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere in Campingmobilen oder in zu Campingmobilen umgebauten Kleinbussen sind regelmäßig Tisch im Fahrzeuginnenraum, beispielsweise als Ablage oder als Arbeitsfläche, angebracht. Dabei sind unterschiedliche Ausführungsformen von Tischen allgemein bekannt.
  • So ist beispielsweise aus der DE 40 26 391 A1 ein klappbarer Tisch bekannt, bei dem an einer Tischplatte ein abklappbares Tischbein schwenkbar angeordnet ist. An den der Schwenkachse zwischen Tischplatte und Tischbein gegenüberliegenden freien Enden der Tischplatte bzw. des Tischbeines sind jeweils Profil-Führungsschienen angebracht, die zur Montage des Tisches in einem Fahrzeuginnenraum an dementsprechend ausgebildeten Profil-Gegenschienen an einem Wandbereich bzw. am Bodenbereich befestigt werden können. So kann der Tisch im nichtmotierten Zustand zusammengeklappt werden und dementsprechend platzsparend untergebracht werden, wobei im montierten Zustand des Tisches eine stabile Arbeitsfläche durch die Tischplatte, die durch das Tischbein abgestützt ist, gebildet werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform eines Tisches, die in der US 5,037,232 gezeigt ist. Dabei ist ein Basisteil als Aufnahmeteil ortsfest am Fahrzeugboden befestigt, das zentral eine zylindrische Ausnehmung aufweist für eine Aufnahme einer Tischsäule. An der Unterseite der Tischplatte ist ebenfalls ein Aufnahmenteil angeordnet, so dass die Tischplatte mittels dem Aufnahmenteil, das eine zylindrische Ausnehmung aufweist, auf die Tischsäule aufgesteckt werden kann. Für eine Verbindung zwischen den am Boden bzw. an der Tischplattenunterseite angeordneten Aufnahmeteilen und der Tischsäule ist jeweils eine Rastverbindung vorgesehen, bei der jeweils zwei federvorgespannte Hakenteile durch dementsprechend an der Tischsäule und an den Aufnahmeteilen angebrachten Schlitzausnehmungen ragen. Die Hakenteile sind dabei so ausgeführt, dass bei einer Drehung der Tischplatte gegenüber der Tischsäule die Rastverbindung zwischen der Tischplatte und der Tischsäule gelöst werden kann.
  • Des weiteren sind Tische in Kraftfahrzeugen bekannt, die höhenverstellbar sind. Dabei sind regelmäßig Einsäulentische eingesetzt, deren Tischsäule teleskopierbar ist. So sind aus der EP 0 552 451 B1 , der DE 196 19 229 A1 und der DE 39 38 496 C1 Einsäulentische bekannt, bei denen die Tischsäule aus teleskopartig ineinandergeführten Rohrteilen besteht. Zur Unterstützung der Höhenverstellung sind dabei Federelemente in der Tischsäule integriert, mittels denen die Tischplatte nach oben verstellt werden kann. Zur Fixierung der Tischplatte in einer gewünschten Tischplattenhöhe sind jeweils Blockiereinrichtungen vorgesehen, mittels denen die Tischsäule in der gewünschten Höhe festgestellt werden kann. Mittels einer Auslöseeinrichtung kann die Blockiereinrichtung gelöst werden, so dass die Tischplatte in eine andere Höhenlage verstellt werden kann. Dabei sind in den u. a. Druckschriften unterschiedliche Ausführungsarten der Blockiereinrichtungen bzw. der Auslöseeinrichtungen für die unterschiedlichen Ausführungsformen der höhenverstellbaren Einsäulentische beschrieben.
  • Aus der DE 42 02 789 C1 ist eine gattungsgemäße teleskopierbare Tischsäule für einen Tisch in einem Kraftfahrzeug bekannt, die ein Tischsäulenaußenteil und ein darin relativ dazu verschiebbar gehaltenes Tischsäuleninnenteil aufweist. Die Tischsäule ist dabei zwischen einer eingefahrenen nicht teleskopierten Tischsäulen-Grundstellung und wenigstens einer Tischsäulen-Ausfahrstellung verlagerbar für eine Höhenverstellung einer unmittelbar oder mittelbar an der Tischsäule befestigbaren Tischplatte. Zudem ist eine Verrastungseinrichtung vorgesehen, mit der die Tischsäule wenigstens in der wenigstens einen Tischsäulen-Ausfahrstellung lösbar verrastbar ist.
  • Konkret ist bei dieser teleskopierbaren Tischsäule das Tischsäulenaußenteil als außenliegendes erstes Rohr ausgebildet, in dem verschiebbar gelagert das Tischsäuleninnenteil als zweites Rohr aufgenommen ist. Im zweiten Rohr ist weiter ein drittes Rohr verschiebbar gelagert, so dass insgesamt die Tischsäule aus drei ineinander telskopierbar angeordneten Säulenteilen besteht. Zwischen dem ersten Rohr und dem zweiten Rohr ist eine von außen lösbare Bremse angeordnet, so dass das zweite Rohr aus dem ortsfest angeordneten ersten Rohr herausgezogen werden kann und in jeder gewünschten Höhenlage mittels der Bremse fixiert werden kann. Die Bremse ist dabei durch zwei Konushülsen gebildet, wobei eine der Konushülsen fest am zweiten Rohr angeordnet ist und die andere Konushülse mittels eines Betätigungshebels dementsprechend von außen bedienbar verlagerbar ist für ein Lösen der Bremse. In der Bremsstellung der Bremse wird das zweite Rohr gegenüber dem ersten Rohr durch Reibschluss zwischen den Konushülsen und der Innenseite des ersten Rohres gehalten. Zwischen dem zweiten Rohr und dem dritten Rohr ist die Verrastungseinrichtung ausgebildet, die beim Herausziehen des dritten Rohres aus dem zweiten Rohr in eine an der Innenseite des zweiten Rohres angeordneten Rastausnehmung einrastet. Zum Lösen der Verrastung wird das zweite Rohr zusammen mit dem dritten Rohr bei gelöster Bremse in das erste Rohr hineinverlagert, so dass ein zentral im ersten Rohr angeordneter, nach oben wegragender Dorn eine Entrastung der Verrastungseinrichtung bewirkt, so dass das dritte Rohr in das zweite Rohr wieder in die Grundstellung eingeschoben werden kann. Nachteilig bei dieser Tischsäule ist, dass in der Tischsäulen-Ausfahrstellung die drei Rohre jeweils nur mit dementsprechenden Randbereichen der jeweiligen Rohre ineinander gehalten sind, so dass bei einer größeren Belastung der Tischplatte ggf. aufgrund einer Instabilität der Tischsäule diese beschädigt werden kann. Zudem ist aufgrund der ineinander angeordneten drei Rohre der Durchmesser des dritten Rohres relativ gering, so dass auch dadurch in der Tischsäulen-Ausfahrstellung ein dementsprechend instabiler Zustand der Tischsäule gegeben sein kann. Des weiteren ist aufgrund der Bremse zwischen dem ersten und zweiten Rohr und der Verrastungseinrichtung zwischen dem zweiten und dem dritten Rohr eine Vielzahl von bewegbar an der Tischsäule angeordneten Kleinteilen gegeben, so dass bei oftmaliger Benutzung der Höhenverstellung der Tischsäule ggf. eine Beschädigung eines dieser Kleinteile auftreten kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine teleskopierbare Tischsäule für einen Tisch, insbesondere für einen Tisch in einem Kraftfahrzeug, zu schaffen, die einfach und funktionssicher bedienbar ist und zudem, insbesondere in der Tischsäulen-Ausfahrstellung, einen stabilen Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist das Tischsäulenaußenteil, auf dem sich die Tischplatte mittelbar oder unmittelbar abstützt, mit einem Tischplattenhalteteil mittelbar oder unmittelbar verbunden. Das Tischsäuleninnenteil ist wenigstens zweiteilig aus einem ortsfest angeordneten Innensäulenteil und aus einer relativ dazu verstellbaren Verriegelungssäule, die zudem mittelbar oder unmittelbar mit dem Tischplattenhalteteil und/oder der Tischplatte verbunden ist, aufgebaut. Dabei ist bei einer Verlagerung der Tischsäule zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung das Tischplattenhalteteil zusammen mit dem Tischsäulenaußenteil und der Verriegelungssäule relativ gegenüber dem ortsfest angeordneten Innensäulenteil für eine Höhenverstellung der Tischplatte verlagerbar. An der Verriegelungssäule ist als Bestandteil der Verrastungseinrichtung wenigstens ein Rastelement vorgesehen, das wenigstens in der Tischsäulen-Ausfahrstellung wenigstens einem am Innensäulenteil angeordneten Rastgegenelement zugeordnet ist für eine Verrastung der Tischsäule wenigstens in der Tischsäulen-Ausfahrstellung. Die Verriegelungssäule ist relativ zum Tischplattenhalteteil und/oder zur Tischplatte verschwenkbar, so dass das Rastelement in einer ersten Verriegelungssäulen-Schwenkstellung als Verriegelungsstellung mit dem Rastgegenelement in Eingriff bringbar ist für eine Fixierung der dem Rastgegenelement zugeordneten Stellung der Tischsäule. In einer zweiten Verriegelungssäulen-Schwenkstellung als Entriegelungsstellung befindet sich das Rastelement außer Eingriff mit dem Rastgegenelement für eine Freigabe der Verlagerung der Tischsäule zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung.
  • Vorteilhaft bei dieser Tischsäule ist, dass mit dem Tischsäulenaußenteil und dem Tischsäuleninnenteil ein insgesamt stabiler Aufbau für die Tischsäule geschaffen ist. Da das Tischsäulenaußenteil bei einer Verlagerung der Tischsäule von der Tischsäulen-Grundstellung die Tischsäulen-Ausfahrstellung relativ gegenüber dem ortsfest angeordneten Innensäulenteil verlagert wird. Ist aufgrund des relativ großen Durchmessers des Tischsäulenaußenteils eine stabile Anbringung an das Tischplattenhalteteil, auf dem sich die Tischplatte mittelbar oder unmittelbar abstützt, möglich. Zudem ist bei einer Belastung der Tischplatte, wie dies beispielsweise beim Gebrauch der Tischplatte als Arbeitsfläche auftreten kann, eine gute Krafteinleitung von der Tischplatte auf das Tischsäulenaußenteil möglich, so dass insgesamt ein stabiler und funktionssicherer Aufbau der Tischsäule gegeben ist. Auch in der Tischsäulen-Ausfahrstellung ist zwischen dem Tischsäulenaußenteil und dem Innensäulenteil eine gute Kraftaufnahme möglich für eine insgesamt stabile Tischsäulenausführung. Mittels der Verriegelungssäule, an der das wenigstens eine Rastelement angeordnet ist, ist eine Abstützung der Tischsäule in der Tischsäulen-Ausfahrstellung möglich. Durch eine einfache Verschwenkung der Verriegelungssäule von der Verriegelungsstellung als erster Verriegelungssäulen-Schwenkstellung, in der das Rastelement mit einem Gegenrastelement in Eingriff ist, in die Entriegelungsstellung als zweiter Verriegelungssäulen-Schwenkstellung ist eine Verlagerung der Tischsäule zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung möglich. Durch den relativ einfachen Aufbau der Verrastungseinrichtung die u. a. die Verriegelungssäule mit Rastelement und dementsprechend zugeordneten Rastgegenelement umfasst, ist auch bei oftmaliger Betätigung der Verrastungseinrichtung eine weitgehende Schadensfreiheit gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung kann die Verriegelungssäule mit wenigstens einem Energiespeicher gekoppelt sein. Dabei wird bei einer Verschwenkung der Verriegelungssäule von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung Energie im Energiespeicher gespeichert für eine Verschwenkung der Verriegelungssäule von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung bei einer Freigabe der Verriegelungssäule und für ein Halten der Verriegelungssäule in der Verriegelungsstellung. Somit ist mittels dem Energiespeicher die Verriegelungssäule funktionssicher in der Verriegelungsstellung gehalten, so dass eine ungewollte Verlagerung der Tischsäule von der Tischsäulen-Ausfahrstellung in die Tischsäulen-Grundstellung weitgehend ausgeschlossen ist.
  • In einer konkreten Ausführung kann der Energiespeicher als Federelement ausgebildet sein, das einerseits mit der Verriegelungssäule und andererseits mit dem Tischplattenhalteteil verbunden ist. Ist die Tischplatte ortsfest am Tischplattenhalteteil angebunden, so kann das Federelement auch direkt an der Tischplatte anstelle am Tischplattenhalteteil angebunden sein. Ist das Federelement als Spiralfederelement ausgebildet, so ist ein gebräuchliches und kostengünstiges Bauteil verwendet, das in vielerlei Ausführungsarten bzw. -größen erhältlich ist, so dass bei unterschiedlich groß dimensionierten Tischsäulen jeweils ein passendes Spiralfederelement verfügbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann eine Betätigungseinrichtung vorgesehen sein, mittels der die Verriegelungssäule für eine Verschwenkung zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung betätigbar ist. Mit der Betätigungseinrichtung kann die Verriegelungssäule einfach und funktionssicher verschwenkt werden, so dass dadurch insgesamt die Bedienung der Tischsäule bei einer Verlagerung zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung vereinfacht ist.
  • In einer Weiterbildung kann wenigstens ein Gleitteil als Bestandteil der Betätigungseinrichtung vorgesehen sein. Das Gleitteil kann dabei verlagerbar am Tischplattenhalteteil angeordnet sein und so mit der Verriegelungssäule gekoppelt sein, dass bei einer Verlagerung des Gleitteils die Verriegelungssäule zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung verschwenkbar ist. Somit ist mit dem Gleitteil, das so am Tischplattenhalteteil angeordnet ist, dass eine funktionssichere Verlagerung des Gleitteiles möglich ist, ein einfach herzustellendes Bauteil geschaffen, das so mit der Verriegelungssäule gekoppelt ist, dass eine funktionssichere Verlagerung der Verriegelungssäule bei einer Betätigung des Gleitteiles und damit verbundener Verlagerung des Gleitteiles möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann dabei das Gleitteil von außerhalb der Tischsäule mittelbar oder unmittelbar betätigbar sein. Ist zudem die Verriegelungssäule beispielsweise durch ein Spiralfederelement in der Verriegelungsstellung gehalten, so wird bei einer Betätigung des Gleitteils von außerhalb der Tischsäule die Verriegelungssäule von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verschwenkt, so dass die Tischsäule zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung verlagert werden kann. Beim Lösen der Betätigung und damit bei einer Freigabe des Gleitteiles wird die Verriegelungssäule beispielsweise in der Tischsäulen-Ausfahrstellung in die Verriegelungsstellung verlagert, so dass das Rastelement in das Rastgegenelement einrastet für eine Fixierung der Tischsäule in der Tischsäulen-Ausfahrstellung. Das Gleitteil ist am Tischplattenhalteteil so angeordnet, dass es entweder direkt von außerhalb der Tischsäule betätigt werden kann oder beispielsweise mittels einem Taster dementsprechend für eine Verschwenkung der Verriegelungssäule im Tischplattenhalteteil verlagert wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann das Innensäulenteil wenigstens zweiteilig aus einer Standsäule und einer Rastsäule, an der das wenigstens eine Rastgegenelement ausgebildet ist, aufgebaut sein. Die Rastsäule ist dabei innerhalb der Standsäule angeordnet. Somit ist ein kompakter Aufbau des Innensäulenteiles geschaffen, wobei die Rastsäule mit dem dementsprechend daran ausgebildeten Rastgegenelement ein Bestandteil der Verrastungseinrichtung ist.
  • In einer Weiterbildung kann die Standsäule ortsfest mit einem Tischsäulen-Basisteil verbunden sein. Für eine einfache und funktionssichere Verbindung zwischen dem Tischsäulen-Basisteil und der Standsäule kann eine Verschraubung verwendet werden, wobei die Schrauben beispielsweise durch das Tischsäulen-Basisteil in die Standsäule hinein verschraubt werden können.
  • Für einen besonders stabilen Gesamtaufbau der Tischsäule kann die Rastsäule formschlüssig in der Standsäule aufgenommen sein. Die Höhe der Rastsäule kann in Verlagerungsrichtung der Tischsäule gesehen in etwa der Höhe der Standsäule entsprechen. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Rastsäule zudem fest mit der Standsäule verbunden, so dass dadurch die Gesamtstabilität der Tischsäule weiter erhöht werden kann.
  • Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform kann die Verriegelungssäule innerhalb der Rastsäule angeordnet sein. Die Verriegelungssäule ist dabei zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung und zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung geführt verlagerbar. Durch die Anordnung der Verriegelungssäule innerhalb der Rastsäule ist trotz der vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten der Verriegelungssäule eine funktionssichere Höhenverstellung der Tischsäule möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann an der Verriegelungssäule wenigstens eine radial abstehende Rastnase als Rastelement vorgesehen sein. An der Rastsäule ist wenigstens eine der Rastnase zugeordnete Rastausnehmung als Rastgegenelement vorgesehen, so dass in der Verriegelungsstellung der Verriegelungssäule die Rastnase mit der Rastausnehmung in Eingriff bringbar ist für eine Fixierung der der Rastausnehmung zugeordneten Stellung der Tischsäule.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung können an der Verriegelungssäule vorzugsweise drei radial abstehende Rastnasen vorgesehen sein, die in regelmäßigen Abständen umlaufend in einer Ebene liegend an der Verriegelungssäule angeordnet sind. An der Rastsäule sind über die komplette Höhe der Rastsäule verlaufend drei den Rastnasen jeweils zugeordnete Führungsnuten ausgebildet, die in regelmäßigen Abständen umlaufend radial nach außen abstehend an der Rastsäule angeordnet sind. Somit sind die Rastnasen bei einer Verlagerung der Verriegelungssäule entlang der Rastsäule zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung mittels den Führungsnuten führbar. Die Rastausnehmungen in den Führungsnuten können entsprechend den Rastnasen ausgebildet sein. Damit ist insgesamt gesehen eine funktionssichere Verlagerung der Verriegelungssäule bei einer Verlagerung der Tischsäule von der Tischsäulen-Grundstellung in die Tischsäulen-Ausfahrstellung oder umgekehrt möglich. Die Rastnasen der Verriegelungssäulen werden dabei in den Führungsnuten an der Rastsäule geführt verlagert, so dass ein Verkanten der Verriegelungssäule gegenüber der Rastsäule weitgehend ausgeschlossen ist. In der Tischsäulen-Ausfahrstellung sind entsprechend den drei an der Verriegelungssäule angeordneten Rastnasen drei Rastausnehmungen ausgebildet, so dass die Rastnasen in der Tischsäulen-Ausfahrstellung mit den Rastausnehmungen in Eingriff bringbar sind. Grundsätzlich ist die Anzahl der Rastnasen und dementsprechend die Anzahl der Führungsnuten der Rastsäule frei wählbar, wobei bei der Ausführung der Verriegelungssäule mit drei Rastnasen die größenmäßige Dimension der Rastnasen bzw. der Führungsnuten auch aus herstellungstechnischer Sicht der Verriegelungssäule bzw. der Rastsäule optimal ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Tischsäulenaußenteil als im Querschnitt in etwa kreisrunder Hohlzylinder ausgebildet sein. An der Hohlzylinderinnenseite kann eine Führungsschieneneinrichtung ausgebildet sein, mittels der das Tischsäulenaußenteil entlang dem Innensäulenteil, insbesondere entlang der Standsäule, zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung geführt verlagerbar ist. Mittels der Führungsschieneneinrichtung, die an der Innenseite des Tischsäulenaußenteiles angeordnet ist, ist eine funktionssichere Verlagerung des Tischsäulenaußenteils bei einer Höhenverstellung der Tischsäule gegenüber dem Innensäulenteil möglich.
  • In einer bevorzugten, konkreten Ausführungsform kann die Standsäule im Querschnitt gesehen in etwa dreieckförmig ausgebildet sein. Jeder Dreiecksseite der Standsäule ist eine Führungsschiene als Führungsschieneneinrichtung zugeordnet, die jeweils in der Höhe in etwa der Höhe des Tischsäulenaußenteils entspricht und fest an der Hohlzylinderinnenseite des Tischsäulenaußenteils angebunden ist. Durch die Ausführung der Standsäule im Querschnitt gesehen dreieckförmig mit dementsprechender Zuordnung von jeweils einer Führungsschiene für jede Dreieckseite ist neben der funktionssicheren Verlagerungsmöglichkeit des Tischsäulenaußenteils gegenüber der Standsäule eine nicht gewünschte Verdrehung des Tischsäulenaußenteils gegenüber der Standsäule ausgeschlossen. Für eine einfache und trotzdem funktionssichere Anbindung der Führungsschiene an der Hohlzylinderinnenseite des Tischsäulenaußenteils können die Führungsschienen an der Hohlzylinderinnenseite angenietet werden. Grundsätzlich ist beispielsweise auch eine Verschraubung oder Verklebung der Führungsschiene an der Hohlzylinderinnenseite denkbar.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die Tischplatte gegenüber dem Tischplattenhalteteil um eine Tischplatten-Schwenkachse verschwenkbar sein. Dadurch ist die Flexibilität des gesamten Tisches einerseits durch die höhenverstellbare, teleskopierbare Tischsäule und andererseits durch die verschwenkbare Tischplatte vorteilhaft erhöht. Ist die Tischplatte exzentrisch gegenüber der Tischsäule angeordnet, so kann die Tischplatte durch eine einfache Schwenkbewegung einer Sitzposition zugeordnet werden, wie z. B. wenn die Tischsäule in Fahrzeugquerrichtung gesehen mittig im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, kann die Tischplatte durch Verschwenken den links und rechts benachbart von der Tischsäule angeordneten Fahrzeugsitzen durch Verschwenken der Tischplatte beispielsweise als Arbeitsfläche zugeordnet werden.
  • In einer Weiterbildung kann das Tischplattenhalteteil zwischen zwei Lagerringen aufgenommen sein, an denen die Tischplatte mittelbar oder unmittelbar befestigt ist. Dabei sind die Lagerringe zusammen mit der Tischplatte relativ zum Tischplattenhalteteil verschwenkbar. Mit den zwei Lagerringen, die verschwenkbar am Tischplattenhalteteil angeordnet sind. Ist ein Aufbau geschaffen, mit dem die Tischplatte funktionssicher gegenüber dem Tischplattenhalteteil bzw. der Tischsäule verschwenkt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann wenigstens ein Energiespeicher vorgesehen sein, mittels dem die Verlagerung der Tischsäule von der Tischsäulen-Grundstellung in die Tischsäule-Ausfahrstellung unterstützbar ist. Dadurch wird die Bedienung der Tischsäule bei einer Höhenverstellung vereinfacht, so dass insgesamt der Bedienkomfort für den Tisch vorteilhaft erhöht wird.
  • In einer konkreten Ausführung kann der wenigstens eine Energiespeicher als Federelement ausgebildet sein, das zentral in der Tischsäule innerhalb der Verriegelungssäule angeordnet ist. Einerseits ist dabei das Federelement ortsfest angebunden und andererseits mittelbar oder unmittelbar mit der Tischplatte gekoppelt. Durch die Anordnung des Federelements innerhalb der Verriegelungssäule ist insgesamt ein kompakter Aufbau der Tischsäule geschaffen, so dass bei durch das Federelement erhöhten Komfortbedingungen der Bedienung des Tisches bezüglich der Höhenverstellung eine insgesamt kompakte Konstruktion der Tischsäule möglich ist. Zudem ist das Federelement innerhalb der Verriegelungssäule geschützt aufgenommen, so dass Beschädigungen bei einer Höhenverstellung der Tischsäule weitgehend ausgeschlossen sind. In einer bevorzugten Ausbildung kann das Federelement als Gasfederelement ausbildet sein. Gasfederelemente sind in unterschiedlichen Größen und Federstärken auf dem Markt erhältlich, so dass je nach Auslegung des gesamten Tisches bzw. der Tischsäule das dementsprechende Gasfederelement gewählt werden kann.
  • Ist die Verlagerung der Tischsäule von der Tischsäulen-Grundstellung die Tischsäulen-Ausfahrstellung mittels einem Energiespeicher unterstützt, so ist in der Tischsäulen-Grundstellung eine Art Verriegelung der Tischsäule notwendig, so dass die Tischsäule nicht ungewollt aufgrund der Energie des Energiespeichers in die Tischsäulen-Ausfahrstellung verlagert wird. Dementsprechend kann der Tischsäulen-Grundstellung und der wenigstens einen Tischsäulen-Ausfahrstellung jeweils ein Rastgegenelement am Innensäulenteil zugeordnet sein, so dass die Tischsäule sowohl in der Tischsäulen-Grundstellung als auch in der Tischsäulen-Ausfahrstellung lösbar verrastbar ist. Somit ist die Verrastungseinrichtung, mittels der die Tischsäule in der Tischsäulen-Ausfahrstellung fixiert werden kann, so erweitert, dass auch eine Fixierung der Tischsäule in der Tischsäulen-Grundstellung möglich ist, so dass eine ungewollte Verlagerung aufgrund der Energie des Energiespeichers, wie z. B. des Gasfederelements, vermieden werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das Tischsäulenaußenteil in der Tischsäulen-Grundstellung weitgehend vollständig innerhalb eines Verkleidungsteiles aufgenommen sein. In der Tischsäulen-Ausfahrstellung kann das Tischsäulenaußenteil wenigstens mit einem in Verlagerungsrichtung der Tischplatte gesehen unteren Außenteilrandbereich innerhalb des Verkleidungsteiles aufgenommen sein. Damit ist in der Tischsäulen-Grundstellung die Tischsäule weitgehend vollständig vom Verkleidungsteil aufgenommen, so dass ein optisch ansprechender Gesamteindruck für den Tisch durch das Verkleidungsteil erhalten werden kann. In der Tischsäulen-Ausfahrstellung ist oberhalb des Verkleidungsteiles nur das Tischsäulenaußenteil zu sehen, da in der Tischsäulen-Ausfahrstellung ein unterer Außenteilrandbereich des Tischsäulenaußenteils noch innerhalb des Verkleidungsteiles aufgenommen ist, so dass auch hier bei einer dementsprechenden Ausführung des Tischsäulenaußenteiles ein insgesamt optisch ansprechender Gesamteindruck erhalten werden kann. Die Bestandteile der Verrastungseinrichtung, wie z. B. die Rastsäule oder die Verriegelungssäule oder das Innensäulenteil der Tischsäule sind weder in der Tischsäulen-Grundstellung noch in der Tischsäulen-Ausfahrstellung zu sehen, so dass für den Fahrzeuginsassen in jeder Stellung der Tischsäule ein ansprechendes Gesamtbild des Tisches zu sehen ist.
  • In einer Weiterbildung kann das Verkleidungsteil als Tischmodulbasisteil ausgebildet sein, das vorzugsweise im Fahrzeuginnenraum verlagerbar ist. Somit ist die teleskopierbare Tischsäule an einem Tischmodulbasisteil angeordnet, das im Fahrzeuginnenraum verlagert, vorzugsweise verfahren werden kann. Somit ist mit dem Tischmodul ein insgesamt flexibel einsetzbares Bauteil geschaffen, bei dem mittels der erfindungsgemäßen teleskopierbaren Tischsäule die Tischplatte höhenverstellbar ist.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Tischsäulenaußenteils mit darin angeordneter Standsäule,
  • 2 eine schematische, perspektivische Darstellung des Tischsäulenaußenteils,
  • 3 eine schematische, perspektivische Darstellung der Standsäule,
  • 4 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Führungsschiene,
  • 5 eine schematische, perspektivische Darstellung von schräg unten des Tischsäulenaußenteils mit darin angeordneter Standsäule, in die eine Rastsäule eingeführt ist,
  • 6 eine schematische, perspektivische Darstellung von schräg unten der Rastsäule,
  • 7 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Verriegelungssäule mit daran angeordneten Tischplattenhalteteil mit Betätigungseinrichtung für die Verriegelungssäule,
  • 8 eine schematische, perspektivische Darstellung des Tischplattenhalteteils mit einer Explosionsdarstellung zweier Lagerschalen,
  • 9 eine schematische, perspektivische Darstellung der Verriegelungssäule,
  • 10 eine schematische, perspektivische Darstellung der Tischsäule in einer Tischsäulen-Grundstellung, und
  • 11 eine schematische, perspektivische Darstellung der Tischsäule in einer Tischsäulen-Ausfahrstellung.
  • In den 1 bis 9 sind schematisch die Einzelteile einer teleskopierbaren Tischsäule 1 dargestellt, in den 10 und 11 ist die Tischsäule 1 im zusammengebauten Zustand in einer Tischsäulen-Grundstellung und einer Tischsäulen-Ausfahrstellung gezeigt.
  • In 1 ist schematisch und perspektivisch ein Tischsäulenaußenteil 2 dargestellt, in dem eine Standsäule 3 aufgenommen ist. In 2 ist das Tischsäulenaußenteil 2 als Einzelteil perspektivisch dargestellt, so dass zu erkennen ist, dass das Tischsäulenaußenteil 2 als im Querschnitt kreisrunder Hohlzylinder ausgebildet ist. An der Innenseite des Hohlzylinders sind Schraubenaufnahmen 4 angeordnet, an die ein Tischplattenhalteteil 16 (siehe 7) festgeschraubt werden kann. Die innerhalb des Tischsäulenaußenteils 2 angeordnete Standsäule 3, wie dies in 1 gezeigt ist, ist in 3 als Einzelteil dargestellt. Die Standsäule 3 ist im Querschnitt gesehen in etwa dreieckförmig ausgebildet, so dass im montierten Zustand der Standsäule 3 innerhalb des Tischsäulenaußenteils 2 zwischen der kreisrunden Hohlzylinderform des Tischsäulenaußenteils 2 und der Dreieckform der Standsäule 3 Freiräume entstehen, in denen an der Hohlzylinderinnenseite angenietete Führungsschienen 6 angeordnet sind. Eine Führungsschiene 6 ist beispielhaft in 4 als Einzelteil gezeigt. Im zusammengebauten Zustand des Tischsäulenaußenteils 2 mit den daran an der Hohlzylinderinnenseite angeordneten Führungsschienen 6 und der Standsäule 3 kann das Tischsäulenaußenteil 2 zusammen mit den Führungsschienen 6 relativ gegenüber der Standsäule 3 verlagert werden. Da die Standsäule 3 ortsfest an einem nicht mit dargestellten Tischsäulenbasisteil befestigt ist und eine nicht mit dargestellte Tischplatte mittelbar mit dem Tischsäulenaußenteil 2 verbunden ist, ist durch die Verlagerung des Tischsäulenaußenteiles 2 gegenüber der Standsäule 3 eine teleskopierbare Tischsäule 1 gebildet, so dass die Tischplatte in der Höhe verstellt werden kann. Durch die Führungsschienen 6 ist das Tischsäulenaußenteil funktionssicher entlang der Standsäule 3 geführt gelagert, so dass auch bei oftmaliger Höhenverstellung der Tischplatte ein Verkanten der beiden Bauteile gegeneinander weitgehend ausgeschlossen ist. Die Führungsschienen 6 sind mittels Nieten 7 an der Hohlzylinderinnenseite des Tischsäulenaußenteils 2 befestigt. Sowohl das Tischsäulenaußenteil 2 als auch die Führungsschienen 6 sowie die Standsäule 3 sind bezüglich ihrer Höhe in etwa gleich hoch ausgebildet, so dass damit ein maximal möglicher Verlagerungsweg des Tischsäulenaußenteils 2 gegenüber der Standsäule 3 möglich ist. Die Standsäule 3 ist hier beispielhaft als einstückiges Strangpressprofil ausgeführt, bei dem zentral und jeweils den Dreieck-Ecken ein durchgehender Hohlraum zugeordnet ist. Durch die im Querschnitt gesehen dreieckförmige Ausbildung der Standsäule 3 ist im montierten Zustand innerhalb des Tischsäulenaußenteils 2 ein Verdrehen des Tischsäulenaußenteils 2 aufgrund der an der Hohlzylinderinnenseite des Tischsäulenaußenteils 2 angenieteten Führungsschienen 6 verhindert.
  • In 5 ist schematisch und perspektivisch von schräg unten das Tischsäulenaußenteil 2 mit darin angenieteten Führungsschienen 6 und eingeschobener Standsäule 3 dargestellt. In an der Standsäule 3 ausgebildeten Schraubenaufnahmen 8 sind Schrauben 9 eingeschraubt, mittels denen die Standsäule 3 an ein hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht mit dargestelltes Tischsäulenbasisteil angeschraubt werden kann. In dem zentralen, durchgehenden Hohlraum der Standsäule 3 ist eine Rastsäule 10 eingeschoben, die in 6 schematisch und perspektivisch von schräg unten als Einzelteil dargestellt ist. Die Rastsäule 10 ist als Hohlsäule ausgebildet, an der über die komplette Höhe der Rastsäule 10 verlaufend drei Führungsnuten 11 ausgebildet sind, die in regelmäßigen Abständen umlaufend radial nach außen abstehend an der Rastsäule 10 angeordnet sind. Am unteren Ende der Rastsäule 10 ist ein Bund 12 vorgesehen, mittels den die Rastsäule 10 zusammen mit der Standsäule 3, die zusammen ein Innensäulenteil 12 bilden, im montierten Zustand der Tischsäule 1 ortsfest gehalten ist. An der Rastsäule 10 sind an jeder Führungsnut 11 Rastausnehmungen 14 und 14' angeordnet, wobei die Rastausnehmung 14 direkt benachbart zum Bund 12 der Rastsäule 10 der Tischsäulen-Grundstellung und die am gegenüberliegenden Ende der Rastsäule 10 angeordnete Rastausnehmung 14' der Tischsäulen-Ausfahrstellung zugeordnet ist.
  • Innerhalb der Rastsäule 10 ist eine Verriegelungssäule 15 im montierten Zustand der Tischsäule 1 angeordnet, die relativ gegenüber der Rastsäule 10 zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung verlagert werden kann. In 7 ist schematisch und perspektivisch die Verriegelungssäule 15 zusammen mit einem Tischplattenhalteteil 16 dargestellt und in 9 ist die Verriegelungssäule 15 schematisch und perspektivisch als Einzelteil dargestellt. Am unteren Ende der Verriegelungssäule 15 sind in regelmäßigen Abständen umlaufend und in einer Ebene liegend drei radial abstehende Rastnasen 17 angeordnet, die den Führungsnuten 11 der Rastsäule 10 zugeordnet sind. Somit ist die Verriegelungssäule 15 funktionssicher geführt gegenüber der Rastsäule 10 verlagerbar. Befindet sich die Verriegelungssäule 15 auf Höhe einer der beiden Rastausnehmungen 14 oder 14', so kann die Verriegelungssäule 15 von einer Entriegelungsstellung, bei der eine Verlagerung der Verriegelungssäule 15 gegenüber der Rastsäule 10 möglich ist, in eine Verriegelungsstellung verschwenkt werden, bei der die Rastnasen 17 in die dementsprechenden Rastausnehmungen 14 oder 14' eingreift. Dadurch wird die Verriegelungssäule 15 gegenüber der Rastsäule 10 fixiert, so dass insgesamt gesehen eine Abstützung der Tischplatte in der dementsprechenden Stellung möglich ist.
  • Für die Verschwenkung der Verriegelungssäule 15 zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung ist eine Betätigungseinrichtung 18 vorgesehen, die u. a. aus einem Gleitstein 19 und einem Spiralfederelement 20 besteht. Der Gleitstein 19 ist dabei verlagerbar am Tischplattenhalteteil angeordnet und von außerhalb der Tischsäule 1 bzw. des Tischplattenhalteteils 16 bedienbar. Die Verriegelungssäule 15 ist dabei durch eine zentrale Öffnung am Tischplattenhalteteil 16 hindurchgesteckt, so dass im montierten Zustand der Verriegelungssäule 15 ein am den Rastnasen 17 gegenüberliegenden Ende angeordneter Schwenkfinger 21 auf Höhe des Tischplattenhalteteils 16 angeordnet ist. Wird der Gleitstein 19 in Pfeilrichtung des Pfeiles 22, der in 7 eingezeichnet ist, betätigt, so wird der Gleitstein 19 gegenüber dem Tischplattenhalteteils 16 verlagert und drückt so gegen den Schwenkfinger 21, dass die Verriegelungssäule 15 von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verschwenkt wird. Neben dem Schwenkfinger 21 ist eine Verriegelungssäule-Federaufnahme 23 angeordnet, an der das Spiralfederelement 20 mit einem Ende eingehängt ist. Das zweite Ende des Spiralfederelements 20 ist an einer am Tischplattenhalteteils 16 angeordneten Tischplattenhalteteil-Federaufnahme 24 eingehängt, wobei durch die Federkraft des Spiralfederelements 20 die Verriegelungssäule 15 in der Verriegelungsstellung gehalten wird. Wie oben bereits erwähnt, wird bei einer Betätigung des Gleitsteins 19 die Verriegelungssäule 15 von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verschwenkt, wobei dadurch das Spiralfederelement 20 gespannt wird, so dass bei einer Freigabe des Gleitsteins 19 die Verriegelungssäule 15 von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung zurückverlagert wird. Die Zurückverlagerung ist nur in der Tischsäulen-Grundstellung oder in der Tischsäulen-Ausfahrstellung möglich, da in diesen beiden Stellungen die Rastnasen 17 der Verriegelungssäule 15 in die Rastausnehmungen 14 bzw. 14' der Rastsäule 10 eingreifen können. Befindet sich die Verriegelungssäule 15 zwischen den beiden Stellungen, beispielsweise während der Verlagerung von der Tischsäulen-Grundstellung in die Tischsäulen-Ausfahrstellung, so werden die Rastnasen 17 aufgrund der Führung in den Führungsnuten 11 gehalten, so dass dadurch die Verriegelungssäule 15 in der Entriegelungsstellung verbleibt, wodurch eine Verlagerung der Verriegelungssäule 15 und somit der Tischsäule 1 freigegeben ist.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, ist das Tischplattenhalteteil 16 zwischen zwei Lagerschalen 25 aufgenommen, wobei die beiden Lagerschalen 25 relativ gegenüber dem Tischplattenhalteteil 16 verschwenkt werden können. An den Lagerschalen 25 ist eine Halbschale 26 angeordnet, an die die Tischplatte, die hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht mit dargestellt ist, unmittelbar oder mittelbar befestigt werden kann. Somit kann die Tischplatte zusammen mit der Halbschale 26 und den beiden Lagerschalen 25 relativ gegenüber dem Tischplattenhalteteil 16 und somit relativ gegenüber der Tischsäule 1 verschwenkt werden. In 8 ist in einer Explosionsdarstellung das Tischplattenhalteteil 16 und darüber bzw. darunter die beiden Lagerschalen 25 schematisch dargestellt. Der Gleitstein 19 und das Spiralfederelement 20 sind ebenfalls explosionsartig oberhalb des Tischplattenhalteteils 16 gezeigt. Die Verriegelungssäule 15 ist als Hohlsäule ausgeführt, so dass innerhalb der Verriegelungssäule 15 ein Gasfederelement 27 angeordnet werden kann, das einerseits ortsfest beispielsweise am Tischsäulenbasisteil angebunden ist und andererseits unmittelbar oder mittelbar am Tischplattenhalteteil 16 und/oder an der Tischplatte angreift. Dadurch ist eine Unterstützung der Verlagerung der Tischsäule 1 von der Tischsäulen-Grundstellung in die Tischsäulen-Ausfahrstellung durch das Gasfederelement 27 möglich. Das Gasfederelement 27 ist in 7 bereits in die Verriegelungssäule 15 eingeschoben, so dass nur das obere Ende des Gasfederelements 27, das beispielsweise an der Tischplatte für eine Unterstützung der Verlagerung angreift, sichtbar ist.
  • In 10 ist schematisch und perspektivisch die Tischsäule 1 in der Tischsäulen-Grundstellung im zusammengebauten Zustand gezeigt. Die an der Halbschale 26 befestigbare Tischplatte ist auch hier aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen. Die Tischsäule 1 ist dabei im Querschnitt von außen nach innen betrachtet aus dem Tischsäulenaußenteil 2, an dem die Führungsschienen 6 an der Innenseite angenietet sind, und dem Tischsäuleninnenteil, das aus dem Innensäulenteil 13 und der dem gegenüber verlagerbaren Verriegelungssäule 15 gebildet ist, aufgebaut. Das Innensäulenteil 13, das durch die Standsäule 3 und die Rastsäule 10 gebildet ist, ist mit einem nicht mit dargestellten Tischsäulenbasisteil verschraubt dergestalt, dass, wie in 5 gezeigt, Schrauben 9 von unten in die Schraubenaufnahmen 8 der Standsäule 3 eingeschraubt sind. Die Rastsäule 10 ist innerhalb der Standsäule 3 formschlüssig aufgenommen und wird aufgrund des Bundes 12 am unteren Ende der Rastsäule 10 ebenfalls wie die Standsäule 3 ortsfest gehalten. Innerhalb der Rastsäule 10 ist die Verriegelungssäule 15 verlagerbar aufgenommen, die einerseits zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung und andererseits zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung verlagert werden kann. Innerhalb der Verriegelungssäule 15 ist das Gasfederelement 27 angeordnet, das mit seinem unteren Ende ortsfest am Tischsäulenbasisteil angebunden und mit seinem oberen Ende mit der Tischplatte unmittelbar oder mittelbar gekoppelt ist. Die Verriegelungssäule 15 wird bei der Montage durch eine zentrale Öffnung des Tischplattenhalteteils 16 hindurchgesteckt und anschließend in die Rastsäule 10 eingeführt. Ist die Verriegelungssäule 15 komplett in die Rastsäule 10 bis zur Tischsäulen-Grundstellung eingeführt, so kann von oben durch das Tischplattenhalteteil 16 das Tischplattenhalteteil 16 mit dem Tischsäulenaußenteil 2 in die Schraubenaufnahmen 4 verschraubt werden. Somit wird bei einer Verlagerung der Tischsäule von der Tischsäulen-Grundstellung in die Tischsäulen-Ausfahrstellung das Tischplattenhalteteil 16, an dem unmittelbar oder mittelbar die Tischplatte angeordnet ist, zusammen mit der Verriegelungssäule 15 und dem Tischsäulenaußenteil 2 verlagert. Diese Verlagerung wird mittels dem Gasfederelement 27 unterstützt, in dem eine Kolbenstange aus dem Gasfederelement 27 ausfährt, was hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht mit dargestellt ist. Die Tischsäulen-Ausfahrstellung ist schematisch und perspektivisch in 11 dargestellt.
  • Mittels der Verrastungseinrichtung, die u. a. aus den Rastnasen 17 und den Rastausnehmungen 14 und 14' besteht, wird die Tischsäule in der Tischsäulen-Grundstellung gegen die Kraft des Gasfederelements 27 gehalten, in den die Verriegelungssäule 15 in der Verriegelungsstellung angeordnet ist, so dass die Rastnasen 17 in der Rastausnehmung 14 in Eingriff sind. Bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung 18 wird der Gleitstein 19 innerhalb des Tischplattenhalteteils 16 so verlagert, dass die Verriegelungssäule 15 von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verschwenkt wird. In der Entriegelungsstellung ist eine Verlagerung der Tischsäule von der Tischsäulen-Grundstellung in die Tischsäulen-Ausfahrstellung möglich, wobei diese Verlagerung durch die Kraft des Gasfederelements 27 unterstützt wird. In der Tischsäulen-Ausfahrstellung wird die Verriegelungssäule 15 aufgrund der Federkraft des Spiralfederelements 20 bei gleichzeitiger Freigabe der Betätigungseinrichtung 18 wieder in die Verriegelungsstellung zurückverlagert, so dass die Tischsäule 1 funktionssicher in der Tischsäulen-Ausfahrstellung fixiert ist. Die insgesamte Stabilität der Tischsäule 1 ist aufgrund des Tischsäulenaußenteils 2, das sich gegenüber der Standsäule 3 abstützt, gegeben. Somit erfolgt eine Abstützung der Tischsäule in Fahrzeughochachsenrichtung zwischen den Rastnasen 17 und den Rastausnehmungen 14', die der Tischsäulen-Ausfahrstellung zugeordnet sind, und in Fahrzeugquerachsenrichtung bzw. Fahrzeuglängsachsenrichtung zwischen dem Tischsäulenaußenteil 2 und der Standsäule 3, wobei aufgrund der jeweiligen relativ großen Durchmesser des Tischsäulenaußenteils 2 bzw. der Standsäule 3 und der Fertigung der Standsäule 3 als Strangpressprofilteil mit dementsprechend ausgebildeten Hohlräumen ein stabiles Bauteil und eine stabile Abstützung zwischen diesen Bauteilen geschaffen ist.
  • Insgesamt gesehen ist mit der erfindungsgemäßen Tischsäule 1 eine einfach zu bedienende Tischsäulenkonstruktion geschaffen, die einen stabilen Aufbau auch in der Tischsäulen-Ausfahrstellung aufweist. Grundsätzlich sind an der Rastsäule 10 eine Mehrzahl an Rastausnehmungen in unterschiedlichen Höhen anbringbar, so dass neben der Tischsäulen-Grundstellung eine Mehrzahl an Tischsäulen-Ausfahrstellungen eingestellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tischsäule
    2
    Tischsäulenaußenteil
    3
    Standsäule
    4
    Schraubenaufnahme
    6
    Führungsschiene
    7
    Niete
    8
    Schraubenaufnahme
    9
    Schraube
    10
    Rastsäule
    11
    Führungsnut
    12
    Bund
    13
    Innensäulenteil
    14/14'
    Rastausnehmung
    15
    Verriegelungssäule
    16
    Tischplattenhalteteil
    17
    Rastnase
    18
    Betätigungseinrichtung
    19
    Gleitstein
    20
    Spiralfederelement
    21
    Schwenkfinger
    22
    Pfeil
    23
    Verriegelungssäule-Federaufnahme
    24
    Tischplattenhalteteil-Federaufnahme
    25
    Lagerring
    26
    Halbschale
    27
    Gesfederelement

Claims (21)

  1. Teleskopierbare Tischsäule für einen Tisch, insbesondere für einen Tisch in einem Kraftfahrzeug, mit einem Tischsäulenaußenteil und einem darin relativ dazu verschiebbar gehaltenen Tischsäuleninnenteil, wobei die Tischsäule zwischen einer eingefahrenen, nicht teleskopierten Tischsäulen-Grundstellung und wenigstens einer Tischsäulen-Ausfahrstellung verlagerbar ist für eine Höhenverstellung einer unmittelbar oder mittelbar an der Tischsäule befestigbaren Tischplatte, und mit einer Verrastungseinrichtung, mit der die Tischsäule wenigstens in der wenigstens einen Tischsäulen-Ausfahrstellung lösbar verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischsäulenaußenteil (2) mit einem Tischplattenhalteteil (16) mittelbar oder unmittelbar verbunden ist, auf dem sich die Tischplatte mittelbar oder unmittelbar abstützt, dass das Tischsäuleninnenteil (13, 15) wenigstens zweiteilig aus einem ortsfest angeordneten Innensäulenteil (13) und aus einer relativ dazu verstellbaren Verriegelungssäule (15), die zudem mittelbar oder unmittelbar mit dem Tischplattenhalteteil (16) und/oder der Tischplatte verbunden ist, aufgebaut ist dergestalt, dass bei einer Verlagerung der Tischsäule (1) zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung das Tischplattenhalteteil (16) zusammen mit dem Tischsäulenaußenteil (2) und der Verriegelungssäule (15) relativ gegenüber dem ortsfest angeordneten Innensäulenteil (13) für eine Höhenverstellung der Tischplatte verlagerbar ist, dass an der Verriegelungssäule (15) als Bestandteil der Verrastungseinrichtung wenigstens ein Rastelement (17) vorgesehen ist, das wenigstens in der Tischsäulen-Ausfahrstellung wenigstens einem am Innensäulenteil (13) angeordneten Rastgegenelement (14, 14') zugeordnet ist für eine Verrastung der Tischsäule (1) wenigstens in der Tischsäulen-Ausfahrstellung, und dass die Verriegelungssäule (15) relativ zum Tischplattenhalteteil (16) und/oder zur Tischplatte verschwenkbar ist dergestalt, – dass das Rastelement (17) in einer ersten Verriegelungssäulen-Schwenkstellung als Verriegelungsstellung mit dem Rastgegenelement (14, 14') in Eingriff bringbar ist für eine Fixierung der dem Rastgegenelement (14, 14') zugeordneten Stellung der Tischsäule (1), und – dass sich das Rastelement (17) in einer zweiten Verriegelungssäulen-Schwenkstellung als Entriegelungsstellung außer Eingriff mit dem Rastgegenelement (14, 14') befindet für eine Freigabe der Verlagerung der Tischsäule (1) zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung.
  2. Tischsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungssäule (15) mit wenigstens einem Energiespeicher (20) gekoppelt ist dergestalt, dass bei einer Verschwenkung der Verriegelungssäule (15) von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung Energie im Energiespeicher (20) speicherbar ist für eine Verschwenkung der Verriegelungssäule (15) von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung bei einer Freigabe der Verriegelungssäule (15) und für ein Halten der Verriegelungssäule (15) in der Verriegelungsstellung.
  3. Tischsäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher als Federelement, vorzugsweise als Spiralfederelement (20), ausgebildet ist, das einerseits mit der Verriegelungssäule (15) und andererseits mit dem Tischplattenhalteteil (16) verbunden ist.
  4. Tischsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungseinrichtung (18) vorgesehen ist, mittels der die Verriegelungssäule (15) für eine Verschwenkung zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung betätigbar ist.
  5. Tischsäule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gleitteil (19) als Bestandteil der Betätigungseinrichtung (18) vorgesehen ist, das am Tischplattenhalteteil (16) verlagerbar angeordnet ist und so mit der Verriegelungssäule (15) gekoppelt ist, dass bei einer Verlagerung des Gleitteils (19) die Verriegelungssäule (15) zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung verschwenkbar ist.
  6. Tischsäule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitteil (19) von außerhalb der Tischsäule (1) mittelbar oder unmittelbar betätigbar ist.
  7. Tischsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innensäulenteil (13) wenigstens zweiteilig aus einer Standsäule (3) und einer Rastsäule (10), an der das wenigstens eine Rastgegenelement (14, 14') ausgebildet ist, aufgebaut ist dergestalt, dass die Rastsäule (10) innerhalb der Standsäule (3) angeordnet ist.
  8. Tischsäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Standsäule (3) ortsfest mit einem Tischsäulen-Basisteil verbunden ist, vorzugsweise verschraubt (9) ist.
  9. Tischsäule nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastsäule (10) formschlüssig in der Standsäule (3) aufgenommen ist, vorzugsweise fest mit der Standsäule (3) verbunden ist, und die Höhe der Rastsäule (10) in Verlagerungsrichtung der Tischsäule (1) gesehen in etwa der Höhe der Standsäule (3) entspricht.
  10. Tischsäule nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungssäule (15) innerhalb der Rastsäule (10) angeordnet ist dergestalt, dass die Verriegelungssäule (15) zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung und zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung geführt verlagerbar ist.
  11. Tischsäule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verriegelungssäule (15) wenigstens eine radial abstehende Rastnase (17) als Rastelement vorgesehen ist, und dass an der Rastsäule (10) wenigstens eine der Rastnase (17) zugeordnete Rastausnehmung (14, 14') als Rastgegenelement vorgesehen ist dergestalt, dass in der Verriegelungsstellung der Verriegelungssäule (15) die Rastnase (17) mit der Rastausnehmung (14, 14') in Eingriff bringbar ist für eine Fixierung der der Rastausnehmung (14, 14') zugeordneten Stellung der Tischsäule (1).
  12. Tischsäule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verriegelungssäule (15) vorzugsweise drei radial abstehende Rastnasen (17) vorgesehen sind, die in regelmäßigen Abständen umlaufend in einer Ebene liegend an der Verriegelungssäule (15) angeordnet sind, dass an der Rastsäule (10) über die komplette Höhe der Rastsäule (10) verlaufend drei den Rastnasen (17) jeweils zugeordnete Führungsnuten (11) ausgebildet sind, die in regelmäßigen Abständen umlaufend radial nach außen abstehend an der Rastsäule (10) angeordnet sind dergestalt, dass die Rastnasen (17) bei einer Verlagerung der Verriegelungssäule (15) entlang der Rastsäule (10) zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung mittels den Führungsnuten (11) führbar sind, und dass die Rastausnehmungen (14, 14') in den Führungsnuten (11) entsprechend den Rastnasen (17) ausgebildet sind.
  13. Tischsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischsäulenaußenteil (2) als im Querschnitt in etwa kreisrunder Hohlzylinder ausgebildet ist, und dass an der Hohlzylinderinnenseite eine Führungsschieneneinrichtung (6) ausgebildet ist, mittels der das Tischsäulenaußenteil (2) entlang dem Innensäulenteil (13), insbesondere entlang der Standsäule (3), zwischen der Tischsäulen-Grundstellung und der Tischsäulen-Ausfahrstellung geführt verlagerbar ist.
  14. Tischsäule nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Standsäule (3) im Querschnitt gesehen in etwa dreieckförmig ausgebildet ist, dass jeder Dreieckseite der Standsäule (3) eine Führungsschiene (6) als Führungsschieneneinrichtung zugeordnet ist, die jeweils in der Höhe in etwa der Höhe des Tischsäulenaußenteils (2) entspricht und fest an der Hohlzylinderinnenseite des Tischsäulenaußenteils (2) angebunden, vorzugsweise angenietet ist.
  15. Tischsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte gegenüber dem Tischplattenhalteteil (16) um eine Tischplatten-Schwenkachse verschwenkbar ist.
  16. Tischsäule nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischplattenhalteteil (16) zwischen zwei Lagerringen (25) aufgenommen ist, an denen die Tischplatte mittelbar oder unmittelbar befestigt ist dergestalt, dass die Lagerringe (25) zusammen mit der Tischplatte relativ zum Tischplattenhalteteil (16) verschwenkbar sind.
  17. Tischsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Energiespeicher (27) vorgesehen ist, mittels dem die Verlagerung der Tischsäule (1) von der Tischsäulen-Grundstellung in die Tischsäulen-Ausfahrstellung unterstützbar ist.
  18. Tischsäule nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Energiespeicher als Federelement, vorzugsweise als Gasfederelement (27) ausgebildet ist, das zentral in der Tischsäule (1) innerhalb der Verriegelungssäule (15) angeordnet ist und einerseits ortsfest angebunden ist und andererseits mittelbar oder umittelbar mit der Tischplatte gekoppelt ist.
  19. Tischsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Tischsäulen-Grundstellung und der wenigstens einen Tischsäulen-Ausfahrstellung jeweils ein Rastgegenelement (14, 14') am Innensäulenteil (13) zugeordnet ist, so dass die Tischsäule (1) sowohl in der Tischsäulen-Grundstellung als auch in der Tischsäulen-Ausfahrstellung lösbar verrastbar ist.
  20. Tischsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischsäulenaußenteil (2) in der Tischsäulen-Grundstellung weitgehend vollständig innerhalb eines Verkleidungsteiles aufgenommen ist, und dass das Tischsäulenaußenteil (2) in der Tischsäulen-Ausfahrstellung wenigstens mit einem in Verlagerungsrichtung der Tischplatte gesehen unteren Außenteilrandbereich innerhalb des Verkleidungsteiles aufgenommen ist.
  21. Tischsäule nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil als Tischmodulbasisteil ausgebildet ist, das vorzugsweise im Fahrzeuginnenraum verlagerbar, vorzugsweise verfahrbar ist.
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