DE19933507A1 - Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung - Google Patents

Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung

Info

Publication number
DE19933507A1
DE19933507A1 DE19933507A DE19933507A DE19933507A1 DE 19933507 A1 DE19933507 A1 DE 19933507A1 DE 19933507 A DE19933507 A DE 19933507A DE 19933507 A DE19933507 A DE 19933507A DE 19933507 A1 DE19933507 A1 DE 19933507A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
height
locking
arrangement according
locking body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19933507A
Other languages
English (en)
Inventor
Andrea Kerschenlohr
Olaf Specker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19933507A priority Critical patent/DE19933507A1/de
Publication of DE19933507A1 publication Critical patent/DE19933507A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/815Release mechanisms, e.g. buttons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfstützenanordnung für Fahrzeugsitze, mit einer mit der Kopfstütze verbundenen Stützstange und einer in der Sitzlehne angeordneten, vorzugsweise als Hülse ausgebildeten Führungsstange. DOLLAR A Die Stützstange ist hohl ausgebildet. In Wanddurchbrechungen der Stützstange sind Verriegelungskörper radial beweglich angeordnet. Im Inneren dr Stützstange ist ein Betätigungselement vorgesehen, mittels welchem die Verriegelungskörper radial nach außen gedrückt und zum Eingriff mit an der Innenfläche der Führungsstange ausgebildeten Ausnehmungen gebracht werden können.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Kopfstützenanordnung für Sitze, wie beispielsweise Autositze, umfassend wenigstens eine die Kopfstütze tragende Stützstange und wenigstens eine in der Rückenlehne angeordnete Führungs­ stange, wobei wenigstens eine erste der beiden Stangen rohr­ artig ausgebildet und die zweite Stange gegenüber der ersten Stange teleskopartig verschiebbar angeordnet ist, und weiter umfassend Mittel zum Verriegeln der ersten Stange gegenüber der zweiten Stange.
Es sind bereits Kopfstützenanordnungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die mit der Kopfstütze verbundene Stützstange mit Rastkerben ausgestattet ist, in die eine in der Rückenlehne angeordnete, mit einer vorgegebenen Feder­ kraft vorgespannte Federklammer oder dergleichen einrastet. Um eine unbeabsichtigte Verstellung der Kopfstütze weitgehend auszuschließen, muß die Rastkraft der Federklammer verhält­ nismäßig groß ausgelegt werden. Dadurch wird jedoch eine Ver­ stellung der Kopfstütze sehr erschwert, da eine verhältnis­ mäßig große Losbrechkraft erforderlich ist, um die Federklam­ mer aus der jeweiligen Rastkerbe auszuheben. Aus dem gleichen Grund erfolgt das Einrasten der Federklammer in die jeweilige Rastkerbe sehr hart, was insbesondere bei Personenwagen der oberen Klassen als Mangel empfunden wird. Ein weiterer Nach­ teil ist, daß die Verstellung selbst wegen der ständig an der Stützstange federnd anliegenden Federklammer meistens sehr schwergängig ist und häufig von weniger kräftigen Personen nicht ausgeführt werden kann.
Aus den oben genannten Gründen ist es im allgemeinen nicht möglich, die herkömmlichen Kopfstützen aus der Sitzposition heraus zu verstellen, da in dieser Position die erforderliche Losbrechkraft einerseits und das Feingefühl andererseits zum Auffinden der richtigen Rastposition nicht aufgebracht werden können. Der Benutzer ist deshalb im allgemeinen gezwungen, sich aus der Sitzposition zu erheben und die Kopfstütze aus einer neben oder hinter dem Sitz stehenden Position zu ver­ stellen.
Dennoch ist eine sichere Verrastung nicht möglich, da die Fe­ derklammer nicht formschlüssig sondern reibschlüssig in Ab­ hängigkeit von der Federkraft der Federklammer in die Rastkerben eingreift. Die Kopfstütze kann sich deshalb unter Umständen bei Belastung, beispielsweise bei einem Unfall, un­ beabsichtigt verstellen.
Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß bei den her­ kömmlichen Kopfstützenanordnungen die Rastnuten zwangsläufig in der Stützstange ausgebildet sind und bei weit ausgefahre­ ner Kopfstütze in wenig ansprechender Weise sichtbar werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopfstüt­ zenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht, beispielsweise auch aus der Sitzposition heraus zu verstellen ist, die dennoch eine sichere Verriegelung ermög­ licht, und die darüber hinaus die Möglichkeit bietet, die Stützstangen von sichtbaren Rastkerben freizuhalten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Kopfstützenanor­ dung, bei der wenigstens eine erste der beiden teleskopartig ineinander verschiebbaren Stangen rohrartig ausgebildet ist, dadurch gelöst, daß in Durchbrechungen in der Wand dieser er­ sten Stange ein oder mehrere radial bewegliche Verriegelungs­ körper angeordnet sind, daß in der der ersten Stange zuge­ wandten Führungsfläche der zweiten Stange in mehreren axial beabstandeten Radialebenen Ausnehmungen für einen Eingriff der Verriegelungskörper ausgebildet sind, und daß der ersten Stange ein Betätigungselement zugeordnet ist, welches wahl­ weise in eine Verriegelungsstellung einstellbar ist, bei der es die Verriegelungskörper in eine in die zugeordneten Aus­ nehmungen eingreifende Eingriffsstellung drückt, oder in eine Entriegelungsstellung, wobei es die Verriegelungskörper zu einer Bewegung in eine aus den Ausnehmungen zurückgezogene Außereingriffsstellung veranlaßt bzw. freigibt.
Die in den Durchbrechungen in der Wand der ersten Stange ra­ dial beweglichen Verriegelungskörper greifen in ihrer Ein­ griffsstellung formschlüssig in die Ausnehmungen der zweiten Stange ein und schaffen so eine formschlüssige Verbindung und damit eine sichere, ohne eine Zerstörung nicht lösbare Ver­ riegelung zwischen der ersten und der zweiten Stange.
In der Außereingriffsstellung sind die Verriegelungskörper dagegen vollständig aus den Ausnehmungen zurückgezogen, so daß eine vollkommen freie Relativbewegung zwischen der ersten Stange und der zweiten Stange möglich ist. Dadurch ist einer­ seits keinerlei Losbrechkraft erforderlich, andererseits ist auch die Verstellung leichtgängig. Damit ist die Vorausset­ zung geschaffen, daß der Benutzer die Kopfstütze aus der Sitzposition heraus verstellen kann, indem er beispielsweise seine beiden Hände über die Schultern nach hinten bewegt, die Kopfstütze erfaßt und diese, nachdem er das Verriegelungsele­ ment mittels eines noch zu beschreibenden, vorzugsweise an der Kopfstütze selbst angeordneten Bedienelementes in seine Entriegelungsstellung eingestellt hat, nach oben oder unten verstellt. Nachdem die Verstellung auch über die verschiede­ nen Rastpositionen hinweg äußerst leichtgängig ist, ist auch aus der Sitzposition eine Feinpositionierung möglich.
Die Verstellung der Verriegelungskörper mittels des Betäti­ gungselementes kann grundsätzlich in der Weise erfolgen, daß die Verriegelungskörper mit dem Betätigungselement in geeig­ neter Weise gekoppelt sind und durch dieses zwangsläufig in die Eingriffsstellung bzw. Außereingriffsstellung bewegt wer­ den.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, daß die Verriegelungskörper durch das Betätigungselement wahl­ weise in Richtung der Eingriffsstellung gedrückt oder für die Bewegung in Richtung der Außereingriffsstellung freigegeben werden, wie anhand von Ausführungsbeispielen noch dargelegt wird. Bei dieser letzteren, bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung ist vorgesehen, daß die Verriegelungskörper in den Durchbrechungen frei beweglich angeordnet sind, daß sie in ihrer Außereingriffsstellung mit ihrem dem Eingriffsende ab­ gewandten Ende aus den Durchbrechungen herausragen, und daß das Betätigungselement und die Verriegelungskörper jeweils mit keilartig zusammenwirkenden Flächen ausgestattet sind, mittels derer bei einer Verstellung des Betätigungselementes in seine Verriegelungsstellung die Verriegelungskörper radial in ihre Eingriffsstellung gedrückt werden.
Die Bewegung in Richtung der Außereingriffsstellung kann wie­ derum auf unterschiedliche Weise bewirkt werden, beispiels­ weise durch Federmittel, durch Schwerkraft oder dadurch, daß die Verriegelungskörper bei einer Verstellung der Kopfstütze durch die zweite Stange zurückgeschoben werden. Bei der letz­ teren Lösung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auch die Ausnehmungen und die Verriegelungskörper jeweils mit keilar­ tig zusammenwirkenden Flächen ausgestattet sind, mittels de­ rer bei einer axialen Teleskopverstellung der ersten Stange gegenüber der zweiten Stange die Verriegelungskörper radial in ihre Außereingriffsstellung verstellt werden.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung sind die Verriegelungskörper als Kugeln ausgebildet. Kugelflächen bilden in universeller Weise mit fast jedem Körper, welcher außermittig auf diese trifft, keilartig zusammenwirkende Flä­ chen, so daß sie in besonders einfacher Weise einerseits durch das Betätigungselement in ihre Eingriffsstellung und andererseits durch relative Verstellung der ersten Stange ge­ genüber der zweiten Stange in ihre Außereingriffsstellung be­ wegt werden können.
Um eine sichere und verkantungsfreie Verriegelung der ersten Stange gegenüber der zweiten Stange zu bewirken, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß mehrere Verriegelungskörper in einer Radialebene der ersten Stange über den Wandumfang derselben gleichmäßig verteilt vorgesehen sind.
Die Ausnehmungen in der zweiten Stange können in fertigungs­ technisch besonders einfacher Weise durch in der Wand der zweiten Stange ausgebildete umlaufende Nuten gebildet sein; diese Nuten lassen sich beispielsweise durch eine Drehbear­ beitung oder eine Rollbearbeitung herstellen.
Die Verstellung des Betätigungselementes zwischen seiner Ver­ riegelungsstellung und seiner Entriegelungsstellung kann bei­ spielsweise eine Drehbewegung oder auch eine Verschiebebewe­ gung sein. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement als ein entlang der ersten Stange axial verschiebbarer Betätigungskörper ausgebildet. Für den Fall, daß die zweite Stange innerhalb der ersten Stange angeordnet ist, kann das Betätigungselement beispielsweise als ein außen auf der ersten Stange verschiebbarer Ring ausgebildet sein. Für den Fall, daß die erste Stange innerhalb der zweiten Stange angeordnet ist, ist das Betätigungselement ein inner­ halb der ersten Stange verschiebbarer Betätigungskörper. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Betätigungselement in einer den Verriegelungskörpern zuge­ wandten Wandfläche Ausnehmungen zur teilweisen Aufnahme der Verriegelungskörper in deren Außereingriffsstellung aufweist. In diesen Ausnehmungen werden die Verriegelungskörper aufge­ nommen, wenn sie durch eine Relativbewegung der ersten Stange gegenüber der zweiten Stange in ihre Außereingriffsstellung bewegt werden.
Grundsätzlich sind vier Anordnungsvarianten für die Stütz­ stange und die Führungsstange möglich, nämlich
  • a) die Stützstange ist die erste Stange;
    • a) die Stützstange ist innerhalb der Führungsstange
    • b) die Führungsstange ist innerhalb der Stützstange
  • b) die Führungsstange ist die erste Stange;
    • a) die Stützstange ist innerhalb der Führungsstange
    • b) die Führungsstange ist innerhalb der Stützstange.
In den Fällen der Varianten aa) und ab) sind die Ausnehmungen zur Aufnahme der Verriegelungskörper an der fest in der Sitz­ lehne angeordneten Führungsstange ausgebildet. Diese Varian­ ten erfüllen also ohne weiteres die Forderung, daß die Aus­ nehmungen nicht sichtbar sein sollen.
In den Fällen der Varianten ba) und ab) sind die Ausnehmungen zwar an der Stützstange ausgebildet, im Falle bb) jedoch an der Innenwand der Stützstange, so daß sie auch dort nicht sichtbar werden.
Eine Anordnung mit einer die erste Stange bildenden hohlen Stützstange, einer die zweite Stange bildenden Führungshülse, welche die Stützstange verschiebbar aufnimmt, und einem im Inneren der Stützstange axial verschiebbaren, im wesentlichen zylindrischen Betätigungselement stellt eine bevorzugte Aus­ gestaltung der Erfindung dar, wie anhand eines Ausführungs­ beispieles genauer dargelegt wird. Die in dem Betätigungsele­ ment ausgebildeten Ausnehmungen werden dabei vorzugsweise durch eine in dessen Umfangsfläche ausgebildete Umfangsnut gebildet.
Eine besonders einfache Betätigung für das Betätigungselement ergibt sich, wenn dieses erfindungsgemäß durch ein daran an­ greifendes Federelement in Richtung seiner Verriegelungsstel­ lung vorgespannt ist und mittels eines durch den Benutzer zu betätigenden Verstellelementes in Richtung seiner Entriege­ lungsstellung verstellbar ist. Das Verstellelement kann bei­ spielsweise mit einem an der Kopfstütze ausgebildeten, von dem Benutzer zu drückenden Bedienungselement gekoppelt sein, welches vom Benutzer erreichbar ist, wenn er seine Hände zum Zwecke einer Verstellung der Kopfstütze an diese anlegt.
Als Material für die Führungsstange und/oder das Betätigungs­ element wird vorzugsweise ein Kunststoffmaterial, beispiels­ weise hochmolekulares POM, verwendet, welches eine hohe Maß­ genauigkeit gewährleistet und zu einem weichen Lauf und wei­ cher Verrastung beiträgt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Kopfstützenan­ ordnung mit einem Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 den Verriegelungsmechanismus der Fig. 1 in ver­ größerter Darstellung, und zwar im verriegelten Zu­ stand;
Fig. 3 den Verriegelungsmechanismus der Fig. 1 im entrie­ gelten Zustand;
Fig. 4 in einer Teilschnittdarstellung eine andere Ausge­ staltung eines Verriegelungsmechanismus mit einem axial verschiebbaren Betätigungselement;
Fig. 5 in einer Teilschnittdarstellung eine weitere Ausge­ staltung des Verriegelungsmechanismus mit einem als Drehnocken ausgebildeten Betätigungselement; und
Fig. 6 in einer Teilschnittdarstellung eine nochmals an­ dere Ausgestaltung eines Verriegelungsmechanismus mit zwangsgesteuerten Verriegelungskörpern.
Herkömmliche Kopfstützenanordnungen umfassen im allgemeinen einen Bügel in Form eines auf dem Kopf stehenden U, wobei die Kopfstütze auf dem Querbalken des U neigbar angeordnet ist und die beiden Schenkel des U die Stützstangen bilden, welche jeweils in einer in der Sitzlehne angeordneten Führungshülse verschiebbar aufgenommen sind. Jede der Stützstangen ist mit Verriegelungsmitteln versehen, um diese in der jeweils zuge­ ordneten Führungshülse zu verriegeln.
Es ist auch denkbar, eine Kopfstützenanordnung mit einer ein­ zigen Stützstange auszustatten.
Die Erfindung betrifft im wesentlichen die Verriegelungsmit­ tel. Diese werden im folgenden jeweils anhand einer einzel­ nen, gegenüber einer Führungsstange verschiebbaren Stütz­ stange beschrieben.
Die in Fig. 1 gezeigte Kopfstützenanordnung 1 umfaßt im we­ sentlichen eine Kopfstütze 2, eine die Kopfstütze 2 tragende Stützstange 4, eine in der Rückenlehne 6 angeordnete, als Führungshülse ausgebildete Führungsstange 8 sowie Verriege­ lungsmittel 10 zum Verriegeln der Stützstange 4 gegenüber der Führungsstange 8 in unterschiedlichen Höhenstellungen (Vari­ ante aa)).
Wie insbesondere auch die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist die Stützstange 4 rohrartig ausgebildet. In der Wand der Stützstange 4 sind in einer Radialebene mehrere Durchbrechun­ gen 12 ausgebildet, in denen jeweils ein kugelförmiger Ver­ riegelungskörper 14 radial beweglich aufgenommen ist. In den Fig. 1 bis 3 sind jeweils zwei einander gegenüberliegende Verriegelungskörper 14 zu sehen. Es ist jedoch auch denkbar, nur einen oder mehr als zwei über den Umfang der Stützstange 4 verteilte Verriegelungskörper vorzusehen.
Die als Führungshülse ausgebildete Führungsstange 8 hat in mehreren axial beabstandeten Radialebenen Ausnehmungen 16, 18, 20 zur Aufnahme der Verriegelungskörper 14. Die Ausneh­ mungen 16, 18, 20 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils als an der Innenwand der Führungsstange 8 ausgebil­ dete Umfangsnuten mit halbkreisförmigem Querschnitt entspre­ chend dem Durchmesser der Verriegelungskörper 14 ausgebildet; sie könnten jedoch auch als der Größe der Verriegelungskörper 14 entsprechende Kugelkalotten ausgebildet sein.
Im Inneren der Stützstange 4 ist ein Betätigungselement 22 axial verschiebbar angeordnet. Es kann zwischen der in Fig. 2 gezeigten Verriegelungsstellung und der in Fig. 3 gezeigten Entriegelungsstellung verstellt werden.
In der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsstellung drückt es die Verriegelungskörper 14 radial nach außen in eine der Ausnehmungen 16, 18, 20, vorausgesetzt, daß eine dieser Aus­ nehmungen den Durchbrechungen 12 gegenüberliegt. Wie Fig. 2 zeigt, wird die Stützstange 4 durch die einerseits in die Durchbrechungen 12 und andererseits in die Ausnehmung 18 ein­ greifenden Verriegelungskörper 14 formschlüssig und damit si­ cher in der Führungsstange 8 verriegelt.
Zum Entriegeln der Kopfstützenanordnung wird das Betätigungs­ element entsprechend dem Pfeil 24 nach unten in die in Fig. 3 gezeigte Stellung verstellt, bei der eine am Außenumfang des Betätigungselementes 22 ausgebildete Umfangsnut 26 der Aus­ nehmung 18 gegenüberliegt. Dadurch werden die Verriegelungs­ körper 14 für eine radiale Bewegung nach innen freigegeben. Bei einer Verstellung der Stützstange 4 gegenüber der Füh­ rungsstange 8 drückt je nach Verstellrichtung die obere oder untere Kante der Ausnehmung 18 die Verriegelungskörper 14 nach innen in die in Fig. 3 dargestellte Außereingriffsstel­ lung, so daß sich die Stützstange 4 im wesentlichen wider­ standslos gegenüber der Führungsstange 8 verschieben läßt. Wenn die Umfangsnut 26 einer der Ausnehmungen 16, 18, 20 ge­ genüberliegt, kann das Betätigungselement 22 in die Verriege­ lungsstellung verstellt werden, wobei die untere Kante der Umfangsnut 12 die Verriegelungskörper 14 radial nach außen in die jeweilige Ausnehmung drückt.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, wird das Betätigungselement 22 durch ein an dessen Unterseite angrei­ fendes Federelement 28, beispielsweise eine Schraubenfeder in Richtung seiner Verriegelungsstellung, d. h. in Richtung des Pfeiles 30 in Fig. 3 vorgespannt. Die Verstellung in Richtung des Pfeiles 24 in Fig. 2 erfolgt über ein durch den Benutzer betätigbares Verstellelement 32. Die Verriegelung der Stütz­ stange erfolgt in der Praxis so, daß der Benutzer im Bereich der gewünschten Stellung der Kopfstütze das Bedienungselement losläßt, wodurch die Verriegelungskörper in dem Augenblick, in welchem sie bei weiterer Verstellung der Kopfstütze in eine einer Ausnehmung gegenüberliegende Position kommen, durch das federnd vorgespannte Betätigungselement in ihre Verriegelungsstellung gedrückt werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausgestaltung, bei der beispielsweise die die Kopfstütze tragende Führungsstange 40 sich über die fest in der Rückenlehne angeordnete Führungsstange 42 schiebt (Va­ riante ab)). In Durchbrechungen 44 sind wiederum kugelförmige Verriegelungskörper 46 radial verstellbar angeordnet. Am Außenumfang der Führungsstange 42 sind Ausnehmungen 48, 50, 52 zur Aufnahme der Verriegelungskörper 46 ausgebildet. Das Betätigungselement 54 ist als außen entlang der Stützstange 40 verschiebbare Hülse ausgebildet. Es hat, ähnlich wie im Fall des Betätigungselementes 22 beim vorangehenden Ausfüh­ rungsbeispiel, eine Ausnehmung 56 zur Aufnahme der Verriege­ lungskörper, wenn diese in ihre Entriegelungsstellung ver­ schoben werden. Die Durchbrechungen 44 in Fig. 4 haben eine schräg nach unten verlaufende Begrenzungsfläche. Diese be­ wirkt, daß die Verriegelungskörper 46, wenn sie von dem Betä­ tigungselement 54 freigegeben werden, durch Schwerkraft nach außen bewegt werden, so daß eine Steuerung durch die Verstel­ lung der Stützstange 40 gegenüber der Führungsstange 42 nicht erforderlich ist oder jedenfalls unterstützt wird.
Fig. 5 zeigt eine Ausgestaltung, bei der wie im Beispiel der Fig. 1 bis 3 die Stützstange 60 verschiebbar innerhalb einer fest in der Rücklehne angeordneten Führungsstange 62 angeord­ net ist. In Durchbrechungen 64 in der Wand des Stützstange 60 sind kugelförmige Verriegelungskörper 66 angeordnet. An der Innenwand der Führungsstange 62 sind wiederum Ausnehmungen 68, 70, 72 zur Aufnahme der Verriegelungskörper 66 in deren Eingriffsstellung ausgebildet.
Das Betätigungselement 74 ist in diesem Ausführungsbeispiel als über eine zur Kopfstütze geführte Betätigungsstange 76 drehbarer Steuernocken ausgebildet, welcher in seiner in Fig. 5 dargestellten Verriegelungsstellung die Verriegelungskörper 66 radial nach außen in eine der Ausnehmungen 68, 70, 72 drückt. In einer nicht dargestellten Entriegelungsstellung gibt er die Verriegelungskörper 66 für eine Bewegung radial nach innen in ihre Außereingriffsstellung frei, bei der sie nicht mehr in eine der Ausnehmungen 68, 70, 72 hineinragen.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem eine mit der Kopfstütze verbundene Stützstange 80 axial verschiebbar in einer in der Rückenlehne angeordneten Führungsstange 82 aufgenommen ist (Variante aa)). An der Innenwand der Füh­ rungsstange 82 sind Ausnehmungen 84, 86, 88 zur Aufnahme von Verriegelungskörpern ausgebildet.
Die Verriegelungskörper 90 sind als mit einer als Betäti­ gungselement wirkenden Betätigungsstange 92 schwenkbar ver­ bundene Arme ausgebildet, die bei der mit durchgehenden Li­ nien gezeichneten Stellung (Verriegelungsstellung) sich ra­ dial nach außen in eine der Ausnehmungen 84, 86, 88 hineiner­ strecken, bei der gestrichelt dargestellten Stellung (Entrie­ gelungsstellung) jedoch aus diesen Ausnehmungen zurückgezogen sind. Die Betätigungsstange kann, wie nicht näher dargestellt ist, durch Federmittel in Richtung der Verriegelungsstellung vorgespannt sein.

Claims (16)

1. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung für Sitze, wie Auto­ sitze, umfassend wenigstens eine die Kopfstütze tragende Stützstange und wenigstens eine in der Rückenlehne ange­ ordnete Führungsstange, wobei wenigstens eine erste der beiden Stangen rohrartig ausgebildet und die zweite Stange gegenüber der ersten Stange teleskopartig verschiebbar an­ geordnet ist, und weiter umfassend Verriegelungsmittel zum Verriegeln der ersten Stange gegenüber der zweiten Stange, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in Durchbrechungen (12) in der Wand der ersten Stange (4) ein oder mehrere radial bewegliche Verriege­ lungskörper (14) angeordnet sind,
  • - daß in der der ersten Stange (4) zugewandten Führungs­ fläche der zweiten Stange (8) in mehreren axial beab­ standeten Radialebenen Ausnehmungen (16, 18, 20) für ei­ nen Eingriff der Verriegelungskörper (14) ausgebildet sind, und
  • - daß der ersten Stange (4) ein mit einem Bedienelement (32) verbundenes Betätigungselement (22) zugeordnet ist, welches wahlweise in eine Verriegelungsstellung ein­ stellbar ist, bei der es die Verriegelungskörper (14) in eine in die zugeordneten Ausnehmungen (16, 18, 20) ein­ greifende Eingriffsstellung drückt, oder in eine Entrie­ gelungsstellung, wobei es die Verriegelungskörper (14) zu einer Bewegung in eine aus den Ausnehmungen (16, 18, 20) zurückgezogene Außereingriffsstellung veranlaßt bzw. freigibt.
2. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskörper (90) mit dem Betätigungselement (92) gekoppelt sind.
3. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet,
  • - daß die Verriegelungskörper (4) in den Durchbrechungen (12) frei beweglich angeordnet sind,
  • - daß sie in ihrer Außereingriffsstellung mit ihrem dem Eingriffsende abgewandten Ende aus den Durchbrechungen (12) herausragen, und
  • - daß das Betätigungselement (22) und die Verriegelungs­ körper (14) jeweils mit keilartig zusammenwirkenden Flä­ chen ausgestattet sind, mittels derer bei einer Einstel­ lung des Betätigungselementes (22) in seine Verriege­ lungsstellung die Verriegelungskörper (14) radial in ihre Eingriffsstellung verstellt werden.
4. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16, 18, 20) und die Verriegelungskörper (14) jeweils mit keilartig zusammenwirkenden Flächen ausgestattet sind, mittels derer bei einer axialen Teleskopverstellung der ersten Stange (4) gegenüber der zweiten Stange (8) die Verriegelungskör­ per (14) radial in ihre Außereingriffsstellung verstellt werden.
5. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach einem der An­ sprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ riegelungskörper (14) Kugeln sind.
6. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ver­ riegelungskörper (14) in einer Radialebene der ersten Stange (4) über den Wandumfang gleichmäßig verteilt vorge­ sehen sind.
7. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh­ mungen (16, 18, 20) durch in der Wand der zweiten Stange (8) ausgebildete umlaufende Nuten gebildet sind.
8. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach einem der An­ sprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (74) ein gegenüber der ersten Stange (60) drehbarer Steuernocken ist.
9. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach einem der An­ sprüche 1 und 3 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ tätigungselement (22) ein entlang der ersten Stange (4) axial verschiebbarer Körper ist.
10. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach einem der An­ sprüche 1 und 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (22) in einer den Verriegelungskörpern zugewandten Wandfläche Ausnehmungen (26) zur teilweisen Aufnahme der Verriegelungskörper (14) in deren Außerein­ griffsstellung aufweist.
11. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch
  • - eine die erste Stange (4) bildende hohle Stützstange,
  • - eine die zweite Stange (8) bildende Führungshülse, wel­ che die Stützstange verschiebbar aufnimmt, und
  • - ein im Inneren der Stützstange (4) angeordnetes Betäti­ gungselement (22).
12. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (22) ein in der Stützstange (4) axial verschiebbarer, im we­ sentlichen zylindrischer Körper ist.
13. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (22) als Ausnehmungen (26) zur Aufnahme der Verriegelungskör­ per in seiner Umfangsfläche eine Umfangsnut (26) zur teilweisen Aufnahme der Verriegelungskörper (14) in deren Außereingriffsstellung aufweist.
14. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach einem der An­ sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti­ gungselement (22) durch ein daran angreifendes Federele­ ment (28) in Richtung (30) seiner Verriegelungsstellung vorgespannt ist und mittels eines Verstellelementes (32) in Richtung (24) seiner Entriegelungsstellung verstellbar ist.
15. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach einem der An­ sprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti­ gungselement (22) mit einem an der Kopfstütze (2) ange­ ordneten, manuell betätigbaren Bedienelement (32) oder dergleichen verbunden ist.
16. Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung nach einem der An­ sprüche 1 und 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stange (8) und/oder das Betätigungselement (22) aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
DE19933507A 1999-07-16 1999-07-16 Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung Withdrawn DE19933507A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19933507A DE19933507A1 (de) 1999-07-16 1999-07-16 Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19933507A DE19933507A1 (de) 1999-07-16 1999-07-16 Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19933507A1 true DE19933507A1 (de) 2001-01-18

Family

ID=7915093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19933507A Withdrawn DE19933507A1 (de) 1999-07-16 1999-07-16 Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19933507A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005037173A1 (de) * 2005-08-06 2007-04-12 Faurecia Autositze Gmbh Verriegelungsvorrichtung für verstellbare Kopfstützen von Fahrzeugsitzen
US7922252B2 (en) 2007-08-03 2011-04-12 Lear Corporation Vehicle seat with adjustable head restraint
DE10158305B4 (de) * 2001-11-16 2013-11-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Kopfstützenanordnung
CN110191819A (zh) * 2017-01-25 2019-08-30 提爱思科技股份有限公司 车用座椅及盖部件

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19728618C1 (de) * 1997-07-04 1999-01-07 Hans Fischer Maschinentechnik Kopfstütze für einen Sitz

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19728618C1 (de) * 1997-07-04 1999-01-07 Hans Fischer Maschinentechnik Kopfstütze für einen Sitz

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10158305B4 (de) * 2001-11-16 2013-11-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Kopfstützenanordnung
DE102005037173A1 (de) * 2005-08-06 2007-04-12 Faurecia Autositze Gmbh Verriegelungsvorrichtung für verstellbare Kopfstützen von Fahrzeugsitzen
US7922252B2 (en) 2007-08-03 2011-04-12 Lear Corporation Vehicle seat with adjustable head restraint
CN110191819A (zh) * 2017-01-25 2019-08-30 提爱思科技股份有限公司 车用座椅及盖部件
CN110191819B (zh) * 2017-01-25 2021-09-14 提爱思科技股份有限公司 车用座椅及盖部件

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007002366B3 (de) Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
DE2732654C3 (de) Gelenkbeschlag für Leiteiteile
DE10116821B4 (de) Verstellbare Armlehnenanordnung mit einem einzigen Verstellhebel
DE102005012896B4 (de) Fahrzeugsitz mit Kopfstütze
DE102010003349B4 (de) Sitzanordnung mit einer beweglichen Kopfstütze
DE102005054490B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
EP0511500B1 (de) Blockierbare Hubvorrichtung zum stufenlosen Verstellen von Stuhlsitzen
EP0641532B1 (de) Längenverstellbare Säule für Stühle, Tische o.dgl.
DE102013106708B4 (de) Fahrzeugsitz und Nutzkraftfahrzeug mit wenigstens einem Fahrzeugsitz
DE3604397A1 (de) Laengeneinstellbare tragsaeule
DE10241441A1 (de) Fahrzeugsitz-Gestell und Sitz mit einem solchen Gestell
DE102012015810B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Kopfstütze und Fahrzeugsitz
WO2016012200A1 (de) Haltevorrichtung zum lösbaren halten von gegenständen
EP0712757B1 (de) Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug
WO2006034989A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln und entriegeln eines ersten beschlagteils und eines zweiten beschlagteils zum verstellen der neigung zweier komponenten, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes, relativ zueinander
DE19939115A1 (de) Sitz mit verstellbarer Lehne für ein Fahrzeug
DE2801168C2 (de) Verstellvorrichtung, insbesondere für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes
DE19600789C2 (de) Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE19933507A1 (de) Höhenverstellbare Kopfstützenanordnung
DE60203245T2 (de) Einrichtung zur Längsverstellung und Arretierung eines glatten Stabes durch Momentensperre eines Sperrelementes
DE202006015156U1 (de) Längseinstellbarer Fahrzeugsitz mit freischwenkbarer Lehne
DE3300993A1 (de) Schwenkbare armlehne fuer kraftfahrzeugsitze
DE10319941B4 (de) Teleskopierbare Tischsäule für einen Tisch, insbesondere für einen Tisch in einem Kraftfahrzeug
DE10013584B4 (de) Halteeinrichtung für schwenkbewegliche Türen oder Klappen, vornehmlich zum Einsatz an Kraftfahrzeugen
DE3205133C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee