DE3938496C1 - Base for height-adjustable, single-column table - has combination of several guides in column, at least on with gas spring - Google Patents

Base for height-adjustable, single-column table - has combination of several guides in column, at least on with gas spring

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DE3938496C1
DE3938496C1 DE19893938496 DE3938496A DE3938496C1 DE 3938496 C1 DE3938496 C1 DE 3938496C1 DE 19893938496 DE19893938496 DE 19893938496 DE 3938496 A DE3938496 A DE 3938496A DE 3938496 C1 DE3938496 C1 DE 3938496C1
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Harald 3525 Oberweser De Krautheim
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/10Tables with tops of variable height with vertically-acting fluid cylinder

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Description

Die Erfindung betrifft ein Untergestell für einen höhenverstellbaren Einsäulentisch.
Höhenverstellbare Einsäulentische sind bekannt. Hierbei besitzt die Säule eine bestimmte Grundfläche, in der ein oder zwei Führungseinrichtungen untergebracht sind.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß nur mit einem erheblichen konstruktiven Aufwand und Einsatz an hochwertigem Material gewährleistet werden kann, daß eine derartige Säule die für einen Tisch erforderliche Stabilität aufweist. Wird von den Führungseinrichtungen die erforderliche Stabilität nicht erreicht, dann neigt die Tischplatte schon bei geringer vertikaler Belastung zum Nachgeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell für einen höhenverstellbaren Einsäulentisch zu schaffen, das bei vorhandener vorgegebener Grundfläche der Säule die Konstruktion eines Untergestells erlaubt, das überaus stabil ausgebildet ist, das einen geringen Konstruktionsaufwand erfordert, und das darüber hinaus nur geringe Anforderungen an die Fertigungsqualität bzw. die Materialqualität für die Führungseinrichtungen stellt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verbund aus mindestens drei Führungseinrichtungen gelöst, wobei wenigstens eine Führunseinrichtung eine Gasfeder aufweist.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß gegebenenfalls drei Gasfedern in der Lage sind, ein höheres Gewicht der Tischplatte aufzunehmen, als dies bei einem Einsatz von ein oder zwei entsprechend größer dimensionierten Gasfedern der Fall ist.
Nach einem besonderen Merkmal sind die drei Führungseinrichtungen in Reihe zueinander angeordnet, wobei zwischen den einzelnen Führungseinrichtungen damit verbundene Metallplatten angeordnet sein können, die eine weitere Erhöhung der Stabilität des Einsäulengestells bewirken. Darüber hinaus können diese Metallplatten dem Raumausgleich in der Säule dienen.
Nach einem besonderen Merkmal zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß bei einem Lift bestehend aus Führungseinrichtung und Gasfeder, diese beiden Elemente durch eine Bremsvorrichtung miteinander in Verbindung stehen, wobei die Bremsvorrichtung aus einem an der Gasfeder angeordneten Konus besteht, auf dem mindestens zwei Klemmbacken beweglich angeordnet sind.
Eine derartige Bremsvorrichtung hat gegenüber der aus der DE-OS 14 29 584 bekannten Bremsvorrichtung für höhenverstellbare Tische den Vorteil einer kleinen Baugröße. Bei der bekannten Bremsvorrichtung ist eine einen Konus aufweisende Gasfeder vorgesehen, an deren Außenmantelfläche Rollenlagerungen angeordnet sind. Diese Rollenlagerungen werden von einem geschlitzten Rohr umgriffen, das sich über Bremsbacken an dem äußeren Rohr abstützt. Durch diese Vielzahl von zur Erzielung der Bremswirkung notwendigen Zwischengliedern baut diese Bremsvorrichtung derart breit, daß diese in einem Verbund von mindestens drei Führungsein­ richtungen in einer Säule vorbestimmter Größe keinen Platz finden.
Im einzelnen ist die Ausbildung hierbei so getroffen, daß die Klemmbacken auf ihrer radial nach außen gerichteten Seite Bremsbacken aufweisen, um den Reibschluß zu verbessern.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der Konus eine Schräge von etwa 1 bis 3 Grad auf. Diese Gradzahl stellt ein Optimum dar zwischen einem möglichst kurzen Auslöseweg des Konus aus den Klemmbacken und der vom Konus auf die Klemmbacken aufgebrachten horizontalen Kraftkomponente.
Die Führungseinrichtung selbst besteht nach einer vorteilhaften Ausführungsform aus zwei teleskopartig ineinander geführten Hohlkörpern, im vorliegenden Fall zwei Vierkantrohren.
Hierbei sind die Klemmbacken mit dem innenliegenden Vierkantrohr vorzugsweise radial beweglich verbunden. Die Klemmbacken bzw. die auf den Klemmbacken angeordneten Bremsbacken bilden mit der Innenwandung des außenliegenden Vierkantrohres eine kraftschlüssige Verbindung. Die kraftschlüssige Verbindung wird hierbei dadurch bewirkt, daß der Konus der Gasfeder, aufgrund der Kraft der Kolbenstange der Gasfeder, die Klemmbacken radial nach außen gegen die Innenwandung des äußeren Vierkantrohres drückt. Durch Herunterdrücken der Gasfeder durch einen am oberen Ende der Gasfeder in der Führungsvorrichtung angeordneten Hebel wird ein Abstand zwischen Konus und Klemmbacken gebildet, wodurch die kraftschlüssige Verbindung gelöst ist.
Zur Erhöhung der Haltekraft der kraftschlüssigen Verbindung können auch zwei oder mehrere in der Führungseinrichtung übereinander angeordnete Bremsvorrichtungen vorgesehen sein.
Hierdurch wird eine Erhöhung der Haltekraft erreicht, ohne daß das äußere Vierkantrohr größer dimensioniert werden müßte.
Zur längsverschieblichen Führung der beiden Vierkantrohre ineinander sind zylinderförmige Elemente, beispielsweise Hülsen, vorgesehen, die nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung in einem Käfig, beispielsweise aus Kunststoff, gelagert sind.
Um Differenzen im Abstand zwischen der Außenwandung des inneren Vierkantrohres und der Innenwandung des äußeren Vierkantrohres auszugleichen, und um somit einen spielfreien Lauf der beiden Rohre ineinander zu gewährleisten, sind die Hülsen mit einem über den Mantel verlaufenden Längsschlitz versehen.
Durch die Breite des Längsschlitzes erhalten die Hülsen radial wirkende federnde Eigenschaften, die den spielfreien Lauf der beiden teleskopartig ineinander gelagerten Vierkantrohre ermöglichen.
Zur Verbesserung der Laufeigenschaften einer derartigen Hülse wird weiterhin vorgeschlagen, den Längsschlitz wellen- oder zickzackförmig über den Mantel der Hülse verlaufen zu lassen. Auch ein schräg verlaufender Schlitz ist denkbar. Hierdurch wird ein beinahe geräuschfreier Lauf bei der Längsverschiebung der beiden teleskopartig ineinander gelagerten Rohre erreicht, weil die Berührungsfläche zwischen der Hülse einerseits und den Hohlkörpern andererseits nicht mehr linienförmig, sondern vielmehr punktförmig erfolgt.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen eines Liftes, bestehend aus Führungseinrichtung und Gasfeder, dargestellt, und ein Untergestell für einen Einsäulentisch.
Fig. 1 stellt einen Lift mit einer Bremsvorrichtung dar;
Fig. 2 stellt einen Lift mit zwei übereinander angeordneten Bremsvorrichtungen dar;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine Hülse mit einem über den Mantel verlaufenden zickzackförmig ausgebildeten Längsschlitz;
Fig. 5 zeigt ein Einsäulentischgestell mit einem Verbund von drei Führungseinrichtungen;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI aus Fig. 2;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie V-V aus Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 besteht der Lift aus einer insgesamt mit 1 bezeichneten Führungseinrichtung, in der die Gasfeder 2 angeordnet ist. Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß hier zwei Bremsvorrichtungen 8 übereinander angeordnet sind. Hierdurch wird eine Erhöhung der Bremskraft erreicht; d. h. der Tisch kann eine höhere Last aufnehmen.
Die Führungseinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus zwei teleskopartig ineinander gelagerten Vierkantrohren 3, 4, die durch die Hülsen 5 längsverschieblich ineinander gelagert sind. Eine Hülse 5 weist einen längs der Mantelfläche verlaufenden zickzackförmigen Schlitz 6 auf. Aufgrund dieses Schlitzes 6 erhält die Hülse 5 in radialer Richtung wirkende federnde Eigenschaften. Hierdurch sind die Hülsen 5 in der Lage, Unterschiede im Abstand der beiden Vierkantrohre zueinander auszugleichen und so einen spielfreien Lauf der teleskopartig ineinander gelagerten Vierkantrohre 3, 4 zu gewährleisten. Um die Lage der Hülsen 5 zueinander zu fixieren, sind die Hülsen in einem Käfig 7 untergebracht, der nach Art eines Nadellagerkäfigs aufgebaut ist.
Zur Fixierung der Lage der Gasfeder 2 und damit zur Fixierung des inneren Vierkantrohres 4, das die Tischplatte trägt, ist in dem äußeren Vierkantrohr 3 eine insgesamt mit 8 bezeichnete Bremsvorrichtung vorgesehen (Fig. 6). Diese Bremsvorrichtung besteht im einzelnen aus dem an der Gasfeder angeordneten Konus 9 und den beiden Klemmbacken 10 und 11, die mit dem Konus 9 zusammenarbeiten.
Die Klemmbacken 10, 11 besitzen zur Erhöhung des Reibschlusses mit dem äußeren Vierkantrohr 3 Bremsbacken 12 und 13, beispielsweise aus Gummi. Die Klemmbacken 10 und 11 sind radial verschieblich mit dem inneren Vierkantrohr 4 verbunden; die Verschieblichkeit der beiden Klemmbacken 10 und 11 kann beispielsweise durch die Stifte 13 erreicht werden.
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 wird die teleskopartige Führung der beiden Vierkantrohre 3, 4 durch die Hülsen 5 erkennbar, die in dem Käfig 7 gelagert sind, der dafür sorgt, daß die einzelnen Hülsen 5 in ihrer Lage zueinander drehbar fixiert sind.
Die Fig. 5 und Fig. 7 zeigen das Untergestell für einen höhenverstellbaren Einsäulentisch. Die jeweils mit 1 bezeichneten Führungseinrichtungen bilden einen Verbund und sind in der mit 15 bezeichneten Säule untergebracht. Zur Erhöhung der Stabilität des Verbundes sind zwischen den einzelnen Führungseinrichtungen 1 Metallplatten 16 angeordnet. Auf den Führungseinrichtungen 1 befindet sich der Rahmen 17 für die Tischplatte (nicht dargestellt).
Die Funktionsweise der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lifte ist wie folgt:
Durch den Hebel 18 wird die Gasfeder 2 gegen ihren Innendruck nach unten verschoben; die Kraft wird in diesem Fall von der Kolbenstange 19 auf den Boden 20 des äußeren Vierkantrohres übertragen.
Dadurch bildet sich ein Abstand zwischen den Klemmbacken 10, 11 und dem Konus 9, so daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Klemmbacken bzw. Bremsbacken einerseits und dem äußeren Vierkantrohr 4 andererseits aufgehoben ist. In dieser Stellung ist der auf dem inneren Vierkantrohr 3 angeordnete Rahmen für die Tischplatte in der Höhe verstellbar.
Ist die gewünschte Stellung erreicht, wird der Hebel 18 losgelassen, so daß in diesem Fall die Kolbenstange 19 die Gasfeder und somit den Konus 9 nach oben gegen die Klemmbacken drückt. Die Haltekraft, die der Fixierung dient, ist somit nicht nur abhängig von dem zwischen Klemmbacken und dem äußeren Vierkantrohr 4 bestehenden Reibschluß, sondern auch von dem in der Gasfeder herrschenden Gasdruck. Die für die Fixierung des Tisches erforderliche Haltekraft kann durch die Anordnung von mehreren, beispielsweise zwei übereinander angeordneten Bremsvorrichtungen 8 erhöht werden (Fig. 2).

Claims (12)

1. Untergestell für einen höhenverstellbaren Einsäulentisch, gekennzeichnet durch einen Verbund aus mindestens drei in einer Säule angeordnete Führungseinrichtungen (1), wobei wenigstens eine Führungseinrichtung (1) eine Gasfeder (2) aufweist.
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (1) in Reihe zueinander angeordnet sind.
3. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Führungseinrichtungen (1) Metallplatten (16) zur Erhöhung der Stabilität angeordnet sind.
4. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (1) und die darin integrierte Gasfeder (2) durch eine Bremsvorrichtung (8) miteinander in Verbindung stehen, wobei die Bremsvorrichtung (8) aus einem an der Gasfeder (2) angeordneten Konus (9) besteht, auf dem mindestens zwei Klemmbacken (10, 11) beweglich angeordnet sind.
5. Untergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (10, 11) auf ihrer radial nach außen gerichteten Seite Bremsbacken (12, 13) aufweisen.
6. Untergestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (9) eine Schräge von etwa 1 bis 3 Grad aufweist.
7. Untergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (1) aus zwei teleskopartig ineinander geführten Hohlkörpern (3, 4), beispielsweise zwei Vierkantrohren, besteht.
8. Untergestell nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (10, 11) mit dem innenliegenden Hohlkörper (4) verbunden sind.
9. Untergestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (10, 11) mit dem innenliegenden Hohlkörper (4) radial beweglich verbunden sind.
10. Untergestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlkörper (3, 4) durch zylinderförmige Elemente (5) längsverschieblich ineinander geführt sind.
11. Untergestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmigen Elemente (5) Hülsen sind, die einen Längsschlitz (6) aufweisen.
12. Untergestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (6) zickzackförmig oder wellenförmig über den Mantel der Hülse (5) verläuft.
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