DE19701882C1 - Hubgestell für einen höhenverstellbaren Tisch - Google Patents

Hubgestell für einen höhenverstellbaren Tisch

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hubgestell für einen höhenverstellbaren Tisch, umfassend zwei zentrisch und teleskopartig ineinander verschieblich gelagerte Rohre, wobei durch das eine Rohr die Tischplatte und durch das andere Rohr ein Fuß aufnehmbar ist, wobei zur Höhenverstellung eine Hubeinrichtung mit einem Betätigungshebel vorgesehen ist, und wobei durch eine Bremseinrichtung die beiden Rohre in jeder Stellung relativ zueinander miteinander lösbar fixierbar sind, mit einem im äußeren Rohr verschieblich geführten Spreizkäfig und mindestens einem Spreizglied, wobei der Spreizkäfig durch das Spreizglied radial an die Innenwandung des äußeren Rohres preßbar ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 39 38 496 C1 bekannt. Dieses aus dieser Literaturstelle bekannte Untergestell für einen höhenverstellbaren Säulentisch arbeitet an sich sehr zuverlässig; die Bremswirkung wird hierbei dadurch bereitgestellt, daß durch die Gasfeder das Spreizelement beaufschlagt wird, wobei durch die Spreizung des Spreizkäfigs an die Innenwandung des äußeren Rohres die erforderliche Bremskraft zur Fixierung der beiden Rohre ineinander bereitgestellt wird. Hieraus folgt, daß die Bremswirkung bzw. die Bremskraft im wesentlichen von der Kraft der Gasfeder abhängig ist. Stellt nunmehr die Gasfeder, aus welchen Gründen auch immer, nur eine ungenügende Kraft zur Verfügung, dann können die beiden ineinander gelagerten Rohre des Hubgestells nicht sicher gegen Verschieben miteinander fixiert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hubgestell der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß hiermit in jedem Fall die beiden ineinander gelagerten Rohre gegen Verschieben gesichert sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spreizglied durch den Betätigungshebel in den Spreizkäfig hineinziehbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die durch das Spreizglied auf den Spreizkäfig wirkende Bremskraft nicht nur abhängig ist von der Kraft der Hubeinrichtung, beispielsweise eines Kolben-Zylinderantriebes, insbesondere eine Gasdruckfeder, sondern daß vielmehr die Bremskraft noch dadurch erhöht werden kann, daß das Spreizglied in den Spreizkäfig durch den Betätigungshebel hineingezogen werden kann.
Im einzelnen ist hierbei vorgesehen, daß das Spreizglied endseitig einen Käfig zur Aufnahme des am inneren zweiten Rohr angeordneten Betätigungshebels aufweist, wobei die Hubeinrichtung auf den Käfig wirkt. Durch die Anordnung eines Käfigs am oberen Ende des Spreizgliedes, wobei der Hebel mit dem Käfig verbindbar ist, wird erreicht, daß bei Verschwenken des Hebels im eingebauten Zustand des Hubgestells in Richtung nach unten, der Käfig mithin nach oben gezogen wird, und das damit einhergehend ebenfalls das Spreizglied in den Bremskäfig hineingezogen wird, und so die erforderliche Bremswirkung für den Fall bereitstellt, daß die Kraft der Hubeinrichtung bzw. der Gasdruckfeder allein nicht ausreichend ist, um mit Sicherheit die beiden relativ zueinander verschieblichen Rohre ineinander zu fixieren. Im einzelnen ist hierbei vorgesehen, daß der Betätigungshebel endseitig im Bereich der Aufnahme durch den Käfig hammerartig ausgebildet ist. Bei einem Hubgestell nach dem Stand der Technik ist zur Höhenverstellung ein gekröpfter Hebel vorgesehen, der im Bereich der Gasfeder eine Exzenterscheibe besitzt.
Durch entsprechendes Verschwenken des Hebels und mithin Verdrehen der Exzenterscheibe wird die Gasfeder mit dem Spreizfuß aus dem Bereich des Bremskäfigs gedrückt, oder aber es drückt sich durch Loslassen des Hebels die Gasfeder mit dem Spreizfuß in den Bereich des Bremskäfigs, wobei in diesem Fall die Bremswirkung eintritt. Durch den Hammerkopf in Verbindung mit dem ihm umgebenden Käfig zum Lösen bzw. Fixieren der Bremseinrichtung sind nur noch geringe Hebelwege erforderlich, so daß ein einfaches Verschwenken eines geraden Hebels in die eine oder die andere Richtung ausreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Spreizkäfig geschlitzt ausgebildet, wobei durch das Spreizglied bzw. die Spreizglieder die beiden Hälften des Spreizkäfigs in Richtung auf die Innenwandung des äußeren ersten Rohres gedrückt werden. Um eine gute Bremswirkung zu erzielen, ist vorgesehen, daß der Spreizkäfig einen Bremsbelag aufweist.
Die Ausbildung des bzw. der Spreizglieder, die durch das zweite innere Rohr hindurchragen und endseitig den Spreizkäfig erfassen, ist so getroffen, daß das Spreizglied endseitig im Bereich des Spreizkäfigs einen Spreizfuß aufweist, der konisch zu laufend ausgebildet ist, und an der inneren Wandung des Spreizkäfigs anliegt.
Um den Hebel verschwenken zu können, ist im inneren Rohr eine Nut angeordnet. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Hubgestell in einer Seitenansicht im Schnitt, wobei der besseren Darstellung wegen die das innere Rohr durchragenden Spreizglieder im Bereich des Bremskäfigs aufgeschnitten sind;
Fig. 2 zeigt eine Darstellung von unten auf das Hubgestell gemäß der Linie II-II aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III aus Fig. 1.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Hubgestell besitzt die beiden konzentrisch ineinander gelagerten vierkantförmigen Rohre 10 und 20. Das äußere erste Rohr 10 besitzt hierbei im Bereich des Bodens 11 eine Hülse 12 zur Aufnahme des nicht dargestellten Fußes für das Hubgestell. Der Boden 11 besitzt darüber hinaus zentrisch eine Bohrung 11a, die die Kolbenstange 31 der insgesamt mit 30 bezeichneten Gasdruckfeder aufnimmt. Der Zylinder 32 der Gasdruckfeder wirkt hierbei auf den Käfig 40, der den Betätigungshebel 50 aufnimmt. Der Betätigungshebel 50, der im Bereich der Gewindehülse 51 teilbar ist, weist ein hammerartiges Endstück 52 auf, das in dem Käfig 40 lagert (Fig. 3). Der Hebel 50 ist darüber hinaus durch die Achse 53 schwenkbar an dem zweiten inneren Rohr 20 angelenkt. Um den Hebel 50 verschwenken zu können, besitzt infolgedessen das Rohr 20 im Bereich des Hebels 50 eine vertikal verlaufende Nut 21.
An dem mit 40 bezeichneten Käfig sind die beiden Spreizglieder 70 und 80 angeordnet (Fig. 2). Die beiden Spreizglieder 70 und 80 besitzen jeweils einen Spreizfuß 71, 81, der konisch zulaufend ausgebildet ist, und der an der inneren Wandung des Spreizkäfigs 90 an liegt. Der Spreizkäfig 90 besteht aus den beiden Käfigteilen 91, 92, die durch die Spreizfüße 71, 81 über die auf den Spreizkäfigteilen 91, 92 angeordneten Bremsbeläge 100, 101 an die innere Wandung des äußeren Rohres 10 gepreßt werden, wenn der Käfig 40 in Richtung des Pfeiles 120 bewegt wird. Die Bewegung des Käfigs 40 in Richtung des Pfeiles 120 erfolgt zum einen dann, wenn der Hebel 50 die Stellung gemäß Fig. 1 einnimmt, weil dann die Gasdruckfeder 30 mit dem Zylinder 32 die Spreizglieder 70, 80 in Richtung des Pfeiles 120 zieht. Bei dieser Bewegung der Spreizglieder bzw. der Spreizfüße erfolgt die Spreizung des geschlitzten Spreizkäfigs 90 und damit die Fixierung der beiden Rohre 10, 20 relativ zueinander. Verstärkt werden kann die Bremswirkung dadurch, daß der Hebel in Richtung des Pfeiles 130 verschwenkt wird, da dann ebenfalls der Käfig 40 in Richtung des Pfeiles 120 bewegt wird.
Zum Lösen der Bremseinrichtung wird der Hebel 50 entgegen der Richtung des Pfeiles 130 verschwenkt, wodurch die Spreizglieder mit den Spreizfüßen entgegen der Richtung des Pfeiles 120 bewegt werden, was bewirkt, daß die Spreizfüße außer Eingriff mit dem Spreizkäfig 90 gelangen. Gelangen die Spreizfüße 71, 81 außer Eingriff mit dem Spreizkäfig 90 bzw. den Käfigteilen 91, 92, dann kann das Rohr 20 relativ zum Rohr 10 in Richtung des Pfeiles 120 verschoben werden.
Die Ausbildung des Spreizkäfigs ist im einzelnen derart getroffen, daß zur Bildung der beiden Käfigteile 91, 92 der Bremskäfig, wie in Fig. 1 dargestellt, geschlitzt ausgebildet ist.
Am oberen Ende besitzt das Rohr 20 darüber hinaus eine Platte 23, auf der die Tischplatte befestigt wird.

Claims (14)

1. Hubgestell für einen höhenverstellbaren Tisch, umfassend zwei zentrisch und teleskopartig ineinander verschieblich gelagerte Rohre, wobei durch das eine Rohr die Tischplatte und durch das andere Rohr ein Fuß aufnehmbar ist, wobei zur Höhenverstellung eine Hubeinrichtung mit einem Betätigungshebel vorgesehen ist, und wobei durch eine Bremseinrichtung die beiden Rohre in jeder Stellung relativ zueinander miteinander lösbar fixierbar sind, mit einem im äußeren Rohr verschieblich geführten Spreizkäfig und mindestens einem Spreizglied, wobei der Spreizkäfig durch das Spreizglied radial an die Innenwandung des äußeren Rohres preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (70, 80) durch den Betätigungshebel (50) in den Spreizkäfig (90) hineinziehbar ist.
2. Hubgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (70, 80) endseitig einen Käfig (40) zur Aufnahme des am inneren zweiten Rohr (20) angeordneten Betätigungshebels (50) aufweist, und wobei die Hubeinrichtung (30) auf den Käfig (40) wirkt.
3. Hubgestell nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel verlaufende Spreizglieder (70, 80) vorgesehen sind.
4. Hubgestell nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (30) sich am Fuß abstützend von dem Gestell (1) aufnehmbar ist.
5. Hubgestell nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkäfig (90) geschlitzt ausgebildet ist.
6. Hubgestell nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkäfig (90) Teil des einen Rohres (20) ist.
7. Hubgestell nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkäfig (90) einen Bremsbelag (100, 101) aufweist.
8. Hubgestell nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (70, 80) durch das zweite innere Rohr (20) hindurchragt und endseitig den Spreizkäfig (90) erfaßt.
9. Hubgestell nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (70, 80) endseitig im Bereich des Spreizkäfigs (90) einen Spreizfuß (71, 81) aufweist, der konisch zulaufend ausgebildet ist, und der an der inneren Wandung des Spreizkäfigs anliegt.
10. Hubgestell nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (30) als Kolben-Zylinderantrieb ausgebildet ist.
11. Hubgestell nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (20) eine Nut (21) zur verschwenkbaren Aufnahme des Betätigungshebels (50) aufweist.
12. Hubgestell nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (50) teilbar ist.
13. Hubgestell nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (50) endseitig im Bereich der Aufnahme durch den Käfig (40) hammerartig (52) ausgebildet ist.
14. Hubgestell nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel ausschließlich im Einbauzustand des Hubgestells in vertikaler Richtung verschwenkbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107028343A (zh) * 2017-04-27 2017-08-11 上海余龙钢家具有限公司 一种升降式课桌

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DE1964992A1 (de) * 1969-03-26 1970-10-01 Gen Electric Nickelknetlegierung
DE3938496C1 (en) * 1989-11-04 1991-02-28 Harald 3525 Oberweser De Krautheim Base for height-adjustable, single-column table - has combination of several guides in column, at least on with gas spring

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