DE2926077C2 - - Google Patents
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- F16M11/24—Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
- F16M11/26—Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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Description
Die Erfindung befindet sich eine längenverstellbare Hohlsäule,
insbesondere als Tragsäule von Möbeln oder Ständern, be
stehend aus einem Außenrohr, einem darin geführten Innen
rohr und einer Feststellvorrichtung mit von einem aufge
spannten Federring umgebenen Segmenten, die an einem Ende
einer Auslösestange angeordnet sind, welche im unbetätig
ten Zustand mittels einer zwischen ihr und dem Innenrohr
in Richtung der Längsachse wirkenden Druckfeder die Seg
mente gegen an einem Ende am Innenrohr angeordnete Keil
flächen preßt, die die Segmente an einem zum Außenrohr
ortsfesten Umfang pressen und die Längenverstellbarkeit
der Hohlsäule aufheben.
Hohlsäulen dieser Art in Form von Trag- oder Standsäulen
für Warenständer, Regale oder als längenverstellbare Te
leskopstützen sind bereits in vielen Ausführungen be
kannt. Diese bekannten Ausführungen genügen jedoch häufig
nicht den Anforderungen an große Belastbarkeit oder
sind gegebenenfalls umständlich zu bedienen, zu kompli
ziert und zu teuer.
Aus dem DE-GM 17 57 798 ist eine Hohlsäule gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 vorbekannt. Diese soll
als Feststelleinrichtung für Stative od. dgl. dienen. Da
bei werden zwei koaxiale, ineinander verschiebbare Rohre
vorgesehen, die insbesondere durch Betätigung eines He
bels lösbar untereinander verbindbar sind. Das mit dem
Außenrohr zusammenwirkende Klemmorgan ist auf das Innen
rohr aufgesetzt. Das Klemmorgan soll eine federnde, im
wesentlichen zylindrische Hülle sein, die geschlitzt
ausgebildet oder aus Segmenten zusammengesetzt ist und
bei fixiertem Stativ od. dgl. durch einen durch
Federkraft gegen die Hülse gedrückten Konus- oder
Nockenhebel aufgeweitet ist. Mit dem Innenrohr ist ein
zylindrisches Zwischenstück verbunden, welches dem Innen
durchmesser des Außenrohres angepaßt ist und dieses
führt, wobei auf dieses Zwischenstück die zylindrische
Hülse aufgesetzt ist. Das Zwischenstück ist an der dem
Innenrohr gegenüberliegenden Seite konisch verjüngt aus
gebildet, wobei die Hülse bei fixiertem Stativ durch ein
mit dem Befestigungshebel verlaufendes Gestänge auf den
Konus aufgeschoben und aufgeweitet ist. Die Hülse ist aus
mindestens drei Segmenten zusammengesetzt, wobei diese an
der Außenfläche eine normal zur Achse verlaufende Nut
aufweisen, in welcher ein elastischer Ring, z. B. eine
ringförmige Schraubenfeder, eingelegt ist, welche die
einzelnen Segmente zusammenpreßt. Die Hülse ist über die
gesamte Länge geschlitzt, wobei ggf. weitere, kürzere
Schlitze vorgesehen sind. Die Hülse weist im Bereich der
Längsschlitze Einbuchtungen auf, die mit dem gegenüber
der Hülse bewegbaren Konus zusammenwirken. Dabei stützt
sich die Hülse auf den eingebörtelten Rand des Innenroh
res ab, wobei dieser Rand zugleich als Anlage für die auf
das Gestänge wirkende Feder dient. Als Trennorgan ist
eine Blatt- oder Scheibenfeder vorgesehen, die sich bei
fixiertem Stativ unter Vorspannung an das Außenrohr an
legt. Diese Klemmorgan ist als im wesentlichen winkel
förmige Blattfeder ausgebildet, deren einer Schenkel ggf.
unter Einschaltung eines Zwischenstückes am Innenrohr be
festigt ist, während der zweite Schenkel unter Vorspan
nung am Außenrohr anliegt und beim Lösen der Feststell
einrichtung durch eine Schubstange vom Außenrohr abhebbar
ist. Die Federscheibe ist mit dem Betätigungsgestänge
formschlüssig verbunden und stützt sich beim Lösen der
Einrichtung mit ihrem Randteil auf dem Rand des Innenroh
res bzw. auf dem einen auf dem Innenrohr aufgesetzten
Zwischenstück ab. Dabei kann die Federscheibe einen im
wesentlichen kegligen Randteil aufweisen. Das auf dem
Innenrohr aufgesetzte Zwischenstück weist dagegen einen
zylindrischen Mantelteil auf, der dem Innendurchmesser
des Außenrohres angepaßt ist und das Innenrohr gegenüber
dem Außenrohr führt, wobei das Zwischenstück eine Bohrung
aufweist, in welcher das Betätigungsgestänge geführt ist.
Aus der DE-PS 77 669 ist eine Feststellvorrichtung für
teleskopartige Rohre vorbekannt. Diese Feststellvorrich
tung weist federnde Backen auf, welche durch ein überge
stecktes Rohr zusammengedrückt und zum Eingriff in ein
Schraubengewinde gebracht werden können, wobei die Auslö
sung der Backen durch das auf dem einen Rohr ruhende Ge
wicht nach erfolgtem Zusammendrücken zweier das Über
steckrohr tragender Sperrköpfe erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine längenver
stellbare Hohlsäule gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1 so auszubilden, daß einfache Bedienbar
keit und einfache Konstruktion eine große Be
lastbarkeit der ausziehbaren Hohlsäule ermöglichen.
Dieser Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiederge
gebenen Merkmale gelöst.
Bei Ausgestaltung gemäß der Erfindung erhält man eine
Hohlsäule, die äußerst stabil ist, damit hohen Belastun
gen standhält, leicht per Knopfdruck auslösbar und fest
stellbar, unkompliziert in ihrem Aufbau und universell
einsetzbar ist, gleich, ob als Standsäule für Möbel, als
Tragsäule für Warenständer oder als Regale oder als Ver
stellträger oder Verstellstütze. Das Innenrohr läßt sich
vom Außenrohr der Hohlsäule mit der Auslösung des Auszu
ges ganz einfach trennen und in Verbindung damit zusätz
lich zur Teleskopierung um ihre Auszugsachse im Winkel
verstellen, indem man das Innenrohr nach dem vollständi
gen Auszug wieder in der gewünschten drehversetzten Win
kellage in das Außenrohr einsetzt.
Alles in allem erhält man eine einfach herstellbare, in
bezug auf Funktion und Reparatur sowie Austauschbarkeit
besonders vorteilhafte Ausbildung der Feststellvorrich
tung bei der erfindungsgemäßen Hohlsäule, bei welcher die Seg
mente einer Spannzange mittels Schrägflächen um Kanten
der hohlen Auslösestange kippbeweglich gelagert und durch
einen oberhalb dieser Kanten angeordneten Federring in
Richtung der Hohlsäulenachse belastet sind, wobei der
Federring zugleich die Segmente mittels radialer Vor
sprünge mit der Auslösestange lösbar verbunden hält. Auch
ermöglicht diese Konstruktion eine hohe Belastbarkeit.
Hierbei beschreibt Patentanspruch 2 eine weitere vorteil
hafte Ausgestaltung.
Das Montieren der Hohlsäule und deren Drehverstellung ge
staltet sich dadurch bei der Ausführungsform nach Pa
tentanspruch 3 besonders einfach.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch eine
Teleskop-Hohlsäule in festgestelltem
Zustand,
Fig. 2 dieselbe Teleskop-Hohlsäule in ausgelöstem
Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines mit
der Teleskop-Hohlsäule ver
sehenen Warenständers und
Fig. 4 das Drehverstell-Schema einer im Querschnitt
achteckigen Teleskop-Hohl
säule.
Die Teleskopsäule weist ein Stand- oder Außenrohr 1 polygonalen
Querschnitts und ein darin verschiebbares Innenrohr 2 entsprechen
den polygonalen Querschnitts auf. Um die Teleskopsäule in der ge
wünschten Auszugslänge fixieren zu können, ist in ihr eine Vor
richtung zum Feststellen und zum Auslösen des Auszuges eingebaut.
Die Feststellvorrichtung weist eine an der ortsfesten Befestigungs
basis 3 des Außenrohres 1 verankerte und damit koaxial verlaufende
Klemmstange 4 auf, deren Länge mindestens der Teleskoplänge des
Innenrohres 2 entspricht. Die Klemmstange 4 ist mittels einer
Radialspannzange 5 fixierbar, die am unteren Ende 6 a einer hohlen
und mit dem Innenrohr 2 koaxial verlaufenden Auslösestange 6 an
geordnet ist. Die einzelnen Segmente der Radialspannzange sind,
vorzugsweise in der von den beiden erkennbaren Segmenten 5 a, 5 b
ersichtlichen Weise, mittels daran angeformten Nasen oder Vor
sprüngen 5 c in entsprechende radiale Durchbrüche 6 b am Ende 6 a
der Auslösestange 6 lösbar eingehakt und in Richtung ihrer
radialen Spreizlage (Fig. 2) durch einen Federring 7 belastet.
Um dabei den Segmenten 5 a, 5 b die nötige radiale Spreizbeweg
lichkeit zu verleihen, sind diese oberhalb der Kanten 6 b′ der
Durchbrüche 6 b der Auslösestange 6 mit konischen Schrägflächen
5 d versehen. Auf diese Weise wirken die Segmentabschnitte 5 e
wie Hebelarme, die unter Wirkung des um sie in einer Ringnut
5 f gelegten Federringes 7 um die Kanten 6 b′ radial zur Teleskopachse
X-X hin zu kippen bestrebt sind, während die unteren
Segmentabschnitte unterhalb der Kanten 6 b′ als längere Hebel
arme das Bestreben haben, radial auseinander zu spreizen,
aber infolge der Anlage ihrer konusförmigen Schrägflächen 5 g
an Schrägflächen 2 a′ des Endes 2 a des Innenrohres 2 in der
Spannstellung mit festgeklemmter Klemmstange 4 (Fig. 1) gehalten
sind.
Die vorbeschriebene Spannstellung der Spannzange 5 geht aus
vom Zug der Auslösestange 6 in Richtung des Pfeiles 8. Dieser
Zug wird bewirkt von einer Druckfeder 9, welche zwischen einer
die Auslösestange 6 im Oberteil des Innenrohres 2 zentrierenden
und führenden Hülse 10 und einem am oberen Ende der Auslöse
stange 6 befestigten Druckknopf 11 eingespannt ist. Bewegt man
den Druckknopf 11 entgegen dem Pfeil 8 und dem Druck der Feder
9 in das Innenrohr 2, so kommt mit der Verschiebung der Auslöse
stange 6 die an deren Ende 6 a spreizbeweglich sitzende Spannzange
5 mit ihrem konusförmigen Schrägflächen 5 g außer Anlage mit den
Schrägflächen 2 a des Innenrohrendes 2 b. Dadurch erhält die
Spannzange 5 durch den radialen Druck des Federringes 7 auf die
Segmentabschnitte 5 e soviel Spiel, daß sie ihre Spannbacken 5 h
radial soweit geöffnet, daß die Klemmstange 4 im Innenrohr 2 und
dieses wiederum im Außenrohr 1 im Einschub- oder Auszugsinne
so lange verschoben werden kann, wie man den Auslöseknopf 11
eindrückt.
Aufgrund der vorbeschriebenen Anordnung und Ausgestaltung der
Vorrichtungen zum Feststellen und Auslösen der Teleskopierung
erhält man nicht nur eine einfache, stabile und besonders
funktionstüchtige Teleskopsäule, sondern auch noch die Möglich
keit, diese zusätzlich im Winkel zu verstellen, indem man mit
derselben Betätigung des Druckknopfes 11 das Innenrohr 2 auch
völlig aus dem Außenrohr 1 herauszieht und ganz einfach wieder
in der gewünschten Winkelstellung wieder in das Außenrohr 1
einsetzt und nach Loslassen des Druckknopfes 11 in einem zu
gleich drehverstellt und höhen- bzw. längenverstellt wieder
fixiert. Je nachdem, ob die einander angepaßten Querschnitte
des Außenrohres und Innenrohres 1, 2 vierkantig oder, wie bei
spielsweise in Fig. 4 veranschaulicht, achteckig sind, ergeben
sich mehr oder weniger viele Drehverstellmöglichkeiten in
größeren oder kleineren Winkeln um die Teleskopachse x-x.
Bei achteckigem Querschnitt des Außen- und Innenrohres 1, 2
kann man dieses, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, stufenweise im
Winkel von 45° verdrehen und damit zum Beispiel bei Anwendung
der Teleskop-Tragsäule an einem Konfektionsständer 14 die am
Innenrohr 2 angebrachten Tragarme 12, neben dem Teleskop-
Höhenauszug in viele Winkel rundum verstellen. All diese Ver
stell- und Umgestaltungsmöglichkeiten sind per einfachem Druck
auf den Knopf 11 möglich. Das Teleskop eignet sich darum auch
als dreh- und längenverstellbare Tragsäule von allen möglichen
Warenständern, Möbeln usw.
Um das Wiedereinsetzen des Innenrohres 2 in das Außenrohr 1
und das damit einhergehende Einschieben der Klemmstange 4 in
die Spannzange 5 zu erleichtern, kann diese vorzugsweise noch
mit einem Innenkonus bzw. Einführungstrichter 5 i versehen sein.
Auch kann die Klemmstange 4 nicht nur stufenlos im Innenrohr 2
festgestellt werden, sondern gegebenenfalls auch zur Optimierung
der Tragfähigkeit der Teleskopsäule stufenweise, indem die
Klemmstange 4 mittels Rastkerben 4 b mit der Spannzange 5 zusammen
wirkt. Dieser Ausführungsform der Klemmstange 4 entsprechend,
erfolgt die Feststellung des Teleskopauszuges, je nach der An
zahl der Rastkerben 4 b, in kleineren oder größeren Stufen.
Claims (3)
1. Längenverstellbare Hohlsäule, insbesondere als Trag
säule von Möbeln oder Ständern, bestehend aus einem
Außenrohr (1), einem darin geführten Innenrohr (2) und einer
Feststellvorrichtung mit von einem aufgespannten Fe
derring (7) umgebenen Segmenten (5 a, 5 b), die an einem Ende einer
Auslösestange angeordnet sind, welche im unbetätig
ten Zustand mittels einer zwischen ihr und dem In
nenrohr (2) in Richtung der Längsachse wirkenden Druck
feder (9) die Segmente (5 a, 5 b) gegen an einem Ende am Innenrohr (2)
angeordnete Keilflächen (2 a) preßt, die die Segmente (5 a, 5 b) an
einem zum Außenrohr (1) ortsfesten Umfang pressen und
die Längenverstellbarkeit der Hohlsäule aufheben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösestange (6) hohl
ausgebildet ist und daß der ortsfeste Umfang der
äußere Umfang einer in der Auslösestange (6) ange
ordneten Stützstange (4) ist und die Segmente (5 a,
5 b) mittels radialer Vorsprünge (5 c) in der hohlen
Auslösestange (6) kippbeweglich gelagert sind und
der Federring (7) auf der einen Seite und die
Keilfläche (2 a) des Innenrohres auf der anderen
Seite von den Vorsprüngen (5 c) wirken.
2. Hohlsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützstange (4) Rastkerben (4 b) aufweist.
3. Hohlsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Segmente (5 a, 5 b) von außen nach
innen schräg verlaufen.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792926077 DE2926077A1 (de) | 1979-06-28 | 1979-06-28 | Ausziehbare und in ihrem auszug feststellbare hohlsaeule |
Publications (2)
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DE2926077C2 true DE2926077C2 (de) | 1988-12-22 |
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ID=6074369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926077 Granted DE2926077A1 (de) | 1979-06-28 | 1979-06-28 | Ausziehbare und in ihrem auszug feststellbare hohlsaeule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2926077A1 (de) |
Families Citing this family (6)
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DE3737171A1 (de) * | 1987-11-03 | 1989-05-24 | Klaus Dipl Ing Westerheide | Rohrmontagesystem fuer leer- und lichtrohre |
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- 1979-06-28 DE DE19792926077 patent/DE2926077A1/de active Granted
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: UMDASCH GMBH, 8031 PUCHHEIM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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