DE1964992A1 - Nickelknetlegierung - Google Patents
NickelknetlegierungInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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- C22C19/03—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel
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- C22C19/051—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W
- C22C19/056—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W with the maximum Cr content being at least 10% but less than 20%
Description
Patenter.-,:* _\ ^ l& »©Ζ iStiö
6Frc)r.kiuii/iV1ain1 .
Niddasir.52
1335-13D-4453
General Electric Company
1 River Road Schenectady, II,Y, / USA
Έ i ckelkne ti egi er ung
DLe 5Irfindung betrifft; eine Nickelkneblegierimg und die
hergesteilten Teile mit'verbesserten Zugfestig-
und Dehnungseigenschaften und einer verbesserten
Wärmedauerstandfestigkeit» :
Für don Bau hochleistungsfähiger Geräte wie beispielov/eise
Gasturbinen ist die Entwicklung verbesserter Materialien,
von großer Wichtigkeit. Von besonders großem Interesse- sind hierbei hoch/temperaturbeständige Nickellegierungen,
die sowohl als Gußlegierung als auch als
Knetlegierung bei der Teileherstellung Verwendung finden*
Aus Knetiegierungen werden beispielsweise Barren,
Stangen, Platten, Bleche, Schmiedestücke u,ä* sowie Motorenteile
hergestellt,
009840/1171 -. 2 -
BAD ORIGINAL
Wegen der Teile in Antriebsmotoren, ζ„Β* in Düsenmotoren
bei Flugzeugen, die höheren Temperaturen ausgesetzt sind, ist die Steigerung der Temperatureigenschaften bei gleichen
oder vorzugsweise besseren mechanischen Eigenschaften dieser Legierungen Gegenstand ständiger Untersuchungen»
Tn diesem Anwendungsgebiet, beispielsweise bei Ar—
belts tempera türen von etwa 480 - 760° 0 (900 bis 1400° J?)
ist ein höheres Verhältnis zwischen Festigkeit·-und-Gewicht
sowie die Stabilität der Legierung selbst und ihre Dehnbarkeit von äußerster Wichtigkeit» *.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
hochtemperaturbeständige nickellegierung zu ödiatfen,
die bei Arbeits temperatüren von etwa 480 — 760 C "eine
sehr hohe Festigkeit bei gleichseitig verbesserter
Dehnbarkeit und eine verbesserte Dauerstandfestigke.it
aufweist. Das Verhältnis zwischen Zugfestigkeit und Dehnbarkeit
"is- t unter dem Begriff Arbeitsvermögen, bekannt,
das es also u.a, zu verbessern gilt. Dieses Arbeitsvermögen
soll insbesondere in eitlem Temperaturbereich
von 480 - 650° O groß sein* önter Dehnbarkeit ist sowohl die elastische als auch die plastische Verformbarkeit
zu.verstehen»
Diese Bedingungen werden erf iadungsgemäß erfüllt., wenn
die Legierung im wesentlichen aus (in Gew«;.*) 3 - \ S
Al, 2 - 3,5 # Ti, 3 - 5 $ Hb, Mo und W in einer derartigen
Menge, daß alles Mo und die Hälfte, due 17 in
einem Bereich von 4 ~ 8 $ liegt, 5 -■ "16 $ Co, 9 ~ Ib Jt
Or, 0,05 - 0,25 $> G, 0,005 - 0,03 $>■ B, über 0,1 f* Sr und
der Rest aus Wickel mit seinen Verunreinigungen beisteht
und die Legierung bei 1040 - 1150° G lösungsgehärtet ist.
Diese Legierung, ihre Eigenschaften und 'ihr Verhalten
wird nachfolgend näher beschrieben. Die zur Erläuterung
dienenden Zeichnungen zeigen in
•■VvnvQiu; -" 00 38 4 0/ 1 178
•■VvnvQiu; -" 00 38 4 0/ 1 178
bad
β 1 si
fig· ΐ die MgfÖötigJEeit Ms ζ« Brucü_ (lifüöEf
i bekannten lÄd liegie^umgeii.gemäß der Erfiii
ffig, 2 die 0*2 $ Dehngrenzen "bsi yefSöMedengn z.T.
kannten Legierungen, ift
Mg* 3 ist Ii§ Baues? g@£eigtj, Ms ztt Ä®ir eine ®i& #ige
Iielmuiig eriieiciit wird "tmä im
i 4 sinä die Ergebnisse
esteilt»
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JFegtigkeitseigenöciaften
tmd hoöhteiiiperatürfeestäiidiger legienÄgeüt auf
bäSis üJöfasseü im allgemeinen lie ctareht MsScheidmiigsliärtting
■und die duroli Lösungsglühen e£&ältlieiieii Eigenöchaf teii. ö"bwoiil
das ■J.usscneideii dear Eairfeide eifiea Einfluß auf die Eigenschaften
dieser legierung■ iiat, ist für die festigkeit jedoch
wesentlicher die Bildung Ψύη ^ri-Mischkristallen Ni
(Al, Φΐ), die inanchiiial modifigiört noeh Mb aufweisen
können. J3ie Untersueinangen diener lusaiBiaenhäiige ermöglichte die Entwicklung von Legierungen, die bei erhöhten
Temperaturen eine höhe Zug- und Bruchfestigkeit aufweisen.
Die Menge und die Beziehuoageii dler legierungsbestandteile
Al, Ti land - MIs trerwemeLet - Mb siiid jedoch kritisch, da die durch das sich "bei der Vergütung
bildende ^1-Mischkristall erhältlicheil Eigenschaften
in weiten Grenzen streuen können, je nachdem, welche
Struktur diese Kristalle haben und in weicher Phase sie
sich "bildeten.
Verbunden mit den durch die Aushärtung erhältlichen Festigkeit
eeigenschaften einer hochtemperaturbeständigen
Mckeil^-lerioa^ t>ind diejenigen, die durch ein LÖsungshärten
entetehΊε, a?η Ergebnis der Einschlüsse der
0098 40/11?i - 4 - _
BADORiGlNAL
196499 - 4 -
verschiedenartigsten eine feste Lösung bildenden Elemente. Die üblicherweise für diese Zwecke verwendeten Elemente
sind Cr, Co, Mo und ¥,, obwohl Cr und Co üblicherweise
zur Erhöhung der Oxydationsfestigkeit und der Warmbearbeitbarkeit
und weniger wegen der Erhöhung der Festigkeitseigenschaften beigefügt" werden. Deshalb sind Mo
und ¥ die Hauptlegierungsbestandteile zur Erhöhung der Festigkeit durch Lösungshärten.
Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Erkenntnis
der besonders kritischen Zusammenhänge zwischen den Elementen Al, !Ei und Mb, die es ermöglicht, -diese
Bestandteile in höherer Konzentration zu verwenden. Die verbesserten Festigkeitseigenschaften gemäß der Erfindung
resultieren aus der Kombination dieser Elemente mit Nickel,
so daß die Bildung feiner, im allgemeinen diskreter primärer ·'-Mischkristalle bzw. Ni, (Al, Ti, Nb) Dispersionen
ermöglicht wird. Wenn bei den hochtemperaturbeständigen Nickellegierungen, bei denen die 1 -Kristalle für die
Festigkeit bestimmend sind, kein Nb verwendet wird, ist
das optimale Al/Ti*-Verhältnis etwa 1* Wird Nb hinzugefügt,
steigt die Festigkeit stark an. Es wurde gefunden, daß die Stabilität der ' '-Kristalle bei wachsender Festigkeit
der Legierung erhöht werden kann, indem der Legierung 3-5 Gew.$ Nb beigefügt werden bei einem Anteil von 3 - 4
Al und 2 - 3,5 # Ti. Da die ^-Kristalle mit Nb angereichert
sind, muß die relative Al-Konzentration erhöht werden, um die kubische Struktur von Ni, (Al, Ti Nb)
über diejenige der Ni,Nb- oder Ni,Ti-Phasen, die für die
Festigkeitseigenschaften weniger wirksam sind, zu stabilisieren.
Nb ist bei der erfindungsgemäßen Legierung mit etwa 3 Gew.$
enthalten. Gewöhnlich würde ein Gesamt-anteil des .Al, Ti und Nb von etwa 8 - 12 Gew.# eine Legierung
geringer Dehnbarkeit ergeben. Jedoch die Kombination
O O 9 8 A O / 1 1 7 8
■■■-■-. 5 <-
der Elemente gemäß der Erfindimg ermöglicht die Darstellung einer die !Festigkeit bestimmenden Gefügeanordnung, die unterschiedlich ist zu den seither untersuchten
und die Verwendung eines höheren Nb-Anteils in
einem Bereich von ungefähr 3 - 5 G-ew.^ zusammen mit
3-4 $> Al und 2 - 3 $ Ti ermöglicht.
Obwohl die vorliegende Erfindung besonders eine Knetlegierung
betrifft, ist die Untersuchung der sich in der Legierung bildenden Karbide von Wichtigkeit. Die
Karbidbildner in der erfindungsgemäßen Legierung sind Ti, Mb, Cr, Mo und W. Ti und -Nb bilden üblicherweise
einfache MC-Karbide, während die anderen Karbidbildner
komplexe M2^Cg und MgC-Karbide ergeben (M ist der
Metall- und C der Kohlenstoffanteil des Karbids).
Die komplexen Karbide bilden sich bei niedrigeren Temperaturen als die einfachen Karbide und sind weniger
stabil. Man glaubt, daß die komplexen Karbide das Ergebnis eines Auseinanderbrechens der einfachen MG-Karbide während heißer Arbeitsvorgänge oder während des
Alterns, oder beides, sind. Während es wichtig ist,
daß die Legierung zur Bildung stabiler Karbide Kohlenstoff enthält, ist es ebenso wichtig, daß "überschüssiger
Kohlenstoff nicht enthalten ist. Gemäß der Erfindung
ergibt sich, in Kombination mit den Elementen, die für die Vergütungs- und Lösungsglühfestigkeit maßgebend
sind, ein Kohlenstoffanteil von etwa 0,05 - 0,25 und vor- ·
zugsweise von 0,1 - 0,2 ^.
Mit diesen und anderen Kriterien, die nachstehend noch
beschrieben werden, ist verbunden eine Behandlung, die die Anwendung eines relativ niedrigen Lösungs-
gltihens vorzugsweise in Verbindung mit einer Voralt.e-
rung vor dem Lösungsglühen umfaßt, um verbesserte Zug-
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dehnbarkeitseigensehaf ten 12nd Warraedauerstandf estigkeiten
zu erhalten. Vorzugsweise wird die Alterung hei etwa 845 - 960° C (1550 - 1750° P), insbesondere bei
875 - 930° 0 (1600 - 1700° P) durchgeführt, an die sich
ein Lösungsglühen T)ei etwa 1040 - 1150° C (1900 2100°
P) anschließt.
Die Legierung gemäß der Erfindung mit den verbesserten
Eigenschaften besteht im wesentlichen in Gewichtsprozenten
aus 3,-4 fo Al, 2 - 3,5 ^ Ti9 3 - 5 $ Nb, Mo und
W in einer solchen Menge, daß die Summe von Mo und die
Hälfte des ¥ in einem Bereich von 5 - 8-'3fr liegt, 5 16
$> Co, 9 - 16 £ Cr, 0,05 - 0,25 3fr C, 0,005. - 0,03 $ B,
etwa 0,1 fo Zr und der Eest IFi mit seinen Terunreinigungen.
Vorzugswelse besteht die erfindiingsgemäße !Legierung
(in Gewichtsprozent) aus 3 — 4- *$ KL9 2 - 3 i» Ti,
3 - 5 1° Nb, ■ 3 - 5 3fr- Mo, 3 - 5 $>
W, 5 - 16 3* Co, 13 16
i> Cr, 0,1 - 0,2 # C, 0,01 - 0,02.Jt B, 0,01 - O,1 $ Zr,
Rest Nickel mit seinen Verunreinigungen. Wie später
noch erläutert wird, ist die Anwesenheit von. Fe über
das Maß von Verunreinigungen hinaus für einige aechanisehen
Eigenschaften der Legierung sdbädlich.
Pe ist daher trotz seiner ziemlieh gleichwertigem chemischen Eigenschaften im vorliegendem fall nicht
als Substitut der Elemente Hi und Co sm betrachten.
Typisch für die Vielzahl der geschiaolssemem und,.geprüften
Legierungen bei der Entwicklung der Erfindung
sind die in Tabelle I aufgeführten.
00984O/1T78
Sewiehtsffc —- Eest HI mit seinen Venanreinigungen^
Beisp. Jl Ti Jb Mo W Go Cr G B Zr
1 3.3 2.2 3.3 3.1 5.0 7.8 15.3 0.15 0.012
2 3.0 3.0 4.2 3.2 3.1 15.4 14.6 0.24 0*029
3 3.8 2.0 4.1 3.1 3.1 7.4 15.0/ 0.17 0.012 0.06
4 3.3 1.1 0 8.5 0 15.5 15.7 0.08 0.014 0.05
5 3.6 1.0 0 3.0 5.4 0 14.8 0.20 0.025 0.06 (
6 1.7 3.2 0 10 0 11 19 0.1 0.008
7 4.2 3.2 0 5 0 17 15 0.1 0,025
Die legierungen mit den Zusammensetzungen nach. Beispiel
1, 2 Tand 3 liegen im Bereich der erfindungsgemäßen Zusammensetzung,
während die Beispiele 4» 5, 6 und 7 außerhalb liegen, wobei es sieb, bei den !Proben 6 und 7
um zwei kommerziell erhältliche legierungen handelt,.,
die bei Teilen iron Düsentriebwerken, verwendet werden. Die
Legierungen der Tabelle I wurden alle im Takutua gesciimolsen
bevor sie in Barren- oder Tafelform für die
Weiterbehandlung gegossen wurden«.
Eine Beine von Schmelzen naeli Beispiel 1 bis 5 wurden
nach dem Vafaiumsclsiaelzett ^a Barren gegossen, bevor sie
asu Blechen weiterverarbeitei; wurden. Die Barren oder
Tafeln wurden bei 1175° Cf (2150° 1°) homogenisiert j sodann
bei etwa 1070° G (195O0 ^) itSsraigsgeMrtet und
anschließend mittels Saft abgeMUilt. Das Baterial wurde
zu 2,03 sä (0-.0?*:i) dicken Tafela heiß gewalst imd
zu eixn®. 1,54'-- 1,78m (Q9 06 -
9840/1178- ; - -8'.-
BAD ORtGIMAL
") «dicken Blechen» Die erhaltenen hochfesten Legierungen als Ergebnis dieser Behandlung issren ausreichend
verformbar, um sie zu Blechen umformern, zu können,
Die nachstehenden Baten ibei Zugt)ean.spruu3aung {Taibelle IIJ
zeigen, klar die Überlegenheit der Beispiele 1 und 2, die
hier als repräsentativ für die erfindungsgemäße Legierung ausgeführt wurden. Die Beispiele 1 und 2 mit einem
relativ hohen Gehalt an Al, Tl und NTd haben wesentlich
bessere Zugfestigkeiten als die Beispiele 4 "und 5, die
außerhalb des Bereichs der Erfindung liegen.
Zugfestigkeiten (kg/mm )
Zugfestigkeit Temperatur °O
Beisp. Eaum 540 760
O,2 Dehngrenze Temperatur 0O
Raum 540 1400
1 | 177 | 168 | 122 | 140 | 133 | 111 |
2 | 158 | 166 | 127 | 145 | 131 | 119 |
4 | 131 | 113 | 100 | 90 | 84 | 82 |
5 . | 135 | 124 | 93 | 96 | 90 | 81 |
Obwohl die in Beispiel 6 und 7 aufgeführten handelsüblichen Legierungen für Teile von Düsentriebwerken Verwendung finden, haben die erfindungsgemäßen Legierungen
wesentlich verbesserte Eigenschaften. Beispielswelse zeigt die Pig. 1 im Vergleich die mittlere Reißfestigkeit
der erfindungsgemäßen Legierung mit denjenigen
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«AD ORIGINAL
"bekannter Legierungen, wobei deutlich die Verbesserung
der Zugfestigkeitseigenschaften ersichtlich ist.
In Fig. 1 dient als Abazissenmaßstab der Larson-Miller-Parameter
P, der in der Metallurgie weithin verwendet
wird und im einzelnen in der Zeitschrift American
Society of Engineers Transactions 1952, Band 74, Sei- '
ten 765 - 771 beschrieben ist..
Wie schon vorerwähnt, wurden die Legierungen der Tabelle I bei einer relativ niedrigen Temperatur von
etwa 1070° C (1950° i) iösungsgeglüht. Normalerweise
werden beim Lösungsglühen höhere Temperaturen verwendet. Es hat sich, jedoch gezeigt, daß ein Lösungsglühen
der Legierungen mit der .erfindungsgemäßen Zusammensetzung bei relativ niedrigen Temperatüren im Bereich,
von 1040 -^11500C (1900 - 2100° P) ein Produkt mit
besonderen Zugfestigkeitseigenschaften ergibt. Die Legierung weist dann einen ungewöhnlich hohen Anteil an
primären ^-Mischkristallen auf, die in einer Meng© von (in Gew.#) 3 - 4 $>
Al, 2 -.3 ^ I und 3 - 5 f° -Nb" .
vorliegen. ^
Eine weitere Serie von geschmolzenen und geprüften Legierungen
zeigt die Tabelle III.
- 10 -
009840/117
Gewichts^ - Best HTickel mit seinen Verunreinigungen
Beisp. 11 Ti '-Mb Mo ¥ Co Cr. G B Zr Fe
8 5.5 2.6 3.6 3„6 3.5 8.0 15.4 0.15 0.011 0.06
9 3.4 2.4 3.4 3-7 3.6 7.7 11.6 0.13 0.015 0.04
10 3.4 2.4 3.5 3.7 3.9 8.2- 9.7 0.15 0.014 0.04
11 2.8 3.1 4.2 3.0 2.9 14.8 14.8 0.20 0.013 0.05
12 2.9 3.1 3.4 3.6 3.5 - 15.4 0.15 0.011 0.05
13 4.0 3.5 - 5.0 - 17.0 15.0 0,06 0.025
H 0.5 1.0 5.2 3.0 - - 18.0 0.04 18-5
Die Legierungen der Tabelle III wurden durch Vakuumschmelzen
von sehr reinen Metallen gewonnen. Bei den Beispielen 13
und 14 handelt es sicii ism bekannte, laandelsubliche und
viel verwendete Knetlegierungens die zum Vergleich aufgeführt
sind. Die anderen in ihren !Zusammensetzungen in Tabelle III angegebenen Legierungen warden in 100 Pfund-Schmelzöfen
geschmolzen« Die erhaltenen Barren,wurden
sodann stranggepreBt. Die Weiterverarbeitung erfolgte
durch nochmaliges Strangpressen des Materials zu Stangen
und anschließenden Hämmern oder BreBschmieden, oder
Flachwalzen. Mit diesem Material wurde eine Reihe von Zugversuchen bei Saumtemperatür, 540° G (100Q0I), 650° G
(1200° I) und 760° 0 (1400° F) durchgeführt. Wärmedauerstandsversuche
und Abreißversuche erfolgten in erster Linie bei 540° G (1000° 1) und 650° G (1200° F).
Die Fig. 2 zeigt die 0,2 56 Dehngressem bei der Legierung
8 p die die erfincLungagemäße Zusammensetzung aufweist»
9840/1178
-11 -
BAD ORIGINAL
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und bei den Legierungen Sr. 11 inta 12, die außerhalb
Bereichs der !!rfiaduiig liegt. Die Fig.. 2 zeigt die ibetjcäciitlicli
besseren Mgensehaf ten der legierung ITr, jäfB
gegenüber den Legierungen Sr* 11 und 12* Die !legierung
Hr. 12 enthielt 10 %> Fe anstelle von Go. Hier wird
der schädliche Sinf "Luß von Fe bei !Eemperaturen von
über etwa 540° C (1000° F) deutlich.
Typische ¥erte für die Zeitslandfestigkeit (Zeit - Brucngrenze
Taei erhöhter Temperatur) zeigt die Tabelle IY.
Zeit-Bruchgrenze 650° C bei 120 kg/mm |
5,4 | Querschnittsvermind. | |
Beispiel | Zeit bis zum Brach Langung | 1,4 | 7,8 |
8 | 27,5 | 5,5 | 4,0 |
11 | 1,0 | 1,6 | |
12 | 4,9 |
Zusätzlich zu den Yorzüges. der legierung Hr. 8 über die
jenigen der Legierung SFr. 11 und 12, wie sie sich aus
Tabelle IW ergibt f wurden bei Versuchen bei 650° G
(1200° F) und 105 kg/mm2 (150 000 Bsi) bei der legierung
Nr. S eine Seit bis zum-Beach von 512 Stunden
ermittelt gegenüber nur 8 Stmisieii bei Legierung Hr. 12.
Wie sich sml JürBtehenäem ergibt, wurde gefunden,.'daß
eine h jchierp :raturbeständige En@tlegierung auf Hickel
0098ΑΟΑΪ 17« , - 12 - -
basis mit einem ungewöhnlich hohen Anteil und einer
besonderen Kombination der J '-Mischkristallbildner Al, 5Di und Nb besonders verbesserte Eigenschaften erhält, wenn das lösungshärten bei relativ niedrigen
Temperaturen durchgeführt wird.
Allgemein umfaßt die vorliegende Erfindung auch eine
Voralterung der Legierungen vor dem lösungshärten. Wie sich gezeigt hat, werden die verbesserten Eigenschaften
der Legierungen auch erhalten durch eine Vorfe
. alterung in einem Temperaturbereich von etwa 84/5 - 960° (1550 - 1750° i1). Beispielsweise können'die Verbesserten
Eigenschaften der Legierung Nr. .8, die schon durch die
vorbeschriebene Behandlung gegenüber bekannten Legierungen ein verbessertes Zugdehnungsverhalten und verbesserte i'estigkeitseigenschaften aufweist, durch besondere
Behandlungsverfahren weitergesteigert werden.
Die Legierung nach Beispiel 8 wurde durch Walzen von
stranggepreßtem Material in Stangenform mit einem Querschnitt von 6,35 x 9,52 mm (1,4" auf 3/8") gebracht.
Die Stange wurde bei 1100° 0 (2000° F) homogenisiert
und durch Luft gekühlt, um vor der Weiterbehandlung w ein gleichmäßiges Gefüge zu erhalten.
Gewöhnlich ist bei hochtemperaturbeständigen Nickellegierungen
zuerst eine Lösungshärtung bei relativ hohen Temperaturen erforderlich, bevor die"Alterungsbehandlung
durchgeführt wird. Eine Reihe von Proben der Legierung
Kr. 8 wurde jedoch zuerst etwa einen Tag bei
verschiedenen Temperaturen im Bereich von etwa 790 960°
0.(1450 - 1850° P) vorgealtert. Diese Proben wurden sodann bei relativ niedrigen Temperaturen von 1040 1150°
C (1900 - 2100°.P) lösungsgehärtet, bevor sicn die eigentliche Alterung anschloß.
009840/1178 ' " 13 "
Ein Beispiel der ungewöhnlich verbesserten Datierstandfestigkeit,
die durch, diese Behandlung erhalten wird,
zeigt die Pig. 3. In diesem Beispiel wurde nach der Voralterung von 24 Stunden bei den gezeigten Temperaturen ein Lösungshärten bei 1100° C (2000° P) durchgeführt.
Jede der Proben wurde zweimal gealtert, zuerst bei 594° 0 (1100° P) und dann bei 732° C (1350° P).
In einem anderen Beispiel wurde aus einer Legierung ITr, 8 ein 25,4 mm (1") dickes Schmiedestück vorbereitet*
Dieses wurde bei etwa 900° C (1650° P) vorgealtert, sodann bei etwa 1100° C (2000° P) lösungsgehärtet und
letztlich gealtert bei Temperaturen, wie im Zusammenhang mit Mg. 3 erwähnt. Die typischen Eigenschaften
bei Zugbeanspruchung dieses Schmiedestücks zeigen die Kurven der Pig. 4* Zusätzlich wurden die 0,2$ Dehngrenze der erfindungsgemäßen Legierung verglichen mit
zwei bekannten Mckelknetlegierung der Zusammensetzung
nach Beispiel 13 und 14 in Tabelle III.
Zusätzlich wurden flache Schmiedestücke der vorgenannten Art von den erfindungsgemäßen Legierungen 9 und 10 vorbereitet.
Nach dem Homogenisieren wurden Wärmebehandlungen und Versuche durchgeführt, die denjenigen der
im Zusammenhang mit den Pig. 3 und 4 erwähnten entsprechen.
Die Tabelle V zeigt die ausgezeichneten Werte beim Zugversuch bei 540° C (1000° P) der Legierungen
9 und 10, deren'Chromgehalt im Bereich der erfindungsgemäßen Werte niedrig liegt. Zusätzlich zu den hohen
Pestigkeitseigenschaften ist eine ausgezeichnete Dehnbarkeit festzustellen, die das Ergebnis der besonderen
Kombination der Legierungsbestandteile in Verbindung mit einer verbesserten Wärmebehandlung darstellt.
009840/1178
540 G Zugbelastung
Festigkeiten kg/ana
Beispiel Grenzfestlgkelt 0,2 Dehngrenze längung Querschnitts
# abn. 5&
9 163 127 13,7 14,0
10 155 121 13,1 14,0
Wie leicht aus den Baten, der Fig. 3 und 4 zu erblicken ist,
bezieht sich die Erfindung auf eine legierung mit beträchtlich verbesserten Zug- und Dauerstandfestigkeitseigenschaften
als Ergebnis einer besonderen Zusammensetzung
der Iiegierungsbestanäteile, einer Iiösuiigsiiärtung bei
relativ niedrigen Temperaturen und vorzugsweise einer
Voralterung vor dem Ifösungshärten.
Wie zuvor erwähnt wurde, ist es wichtig, daß der in der
Legierung enthaltene Kohlenstoff in dem richtigen Mengenbereich
vorliegen muß, damit sich stabile Karbide bilden. Das Vorliegen der geeigneten Karbide und die Menge der
Karbide ist bedeutsam In bezug auf die Korngröße in den
aufeinanderfolgenden Behandlungss:fciifen. Ein. Kohlenstoffanteil
von mehr als etwa 0,05 $ wirkt sich als Deoxydationsmittel
aus.
Aus dem gleichen Grunde wie Kohlenstoff wird auch Zirkonium u.a. als Beoxydatlonsmittel beigegeben. Jedoch wirken sich hier Beigaben von mehr als 0,1 i>
günstig in Richtung auf eine höhere Dehnbarkeit bei der
ZeitStandfestigkeit aus.
009840/1178 ν - 15 -
BADORiGfNAL
Kobalt wird einmal zur Yerbesserung der Bearbeitbarkeit
und als Lösungshärter "beigegeben» Es wurde gefunden,
daß Kobalt die Stabilität äer ^"-ffisclikristalle zu
erhöhen vermag.
Cr wurde beigefügt, weil es die Bildung übersättigter
Lösungen mit den in der Legierung vorhandenen Mengen der Härter Al, Ii Tind Mh erlaubt. Bainit wird die Lösbarkeit
der ^'-Härter bewirkte Sr wird, im einem Mengenanteil
von mindestens 9 $ benötigt, da hierdurch die Bildung
einer wesentlichen Menge von ^fs-Mischkristallen
unterstützt wird.
Wie die vorstehenden Werte zeigten, "!begünstigt die Beigabe
von Pe nicht das !Festigfceitsverlhalten. Im Gegenteil
werden einige 3?estigkeitseigenscha£ten bei Temperaturen
über 540° G <1ÖOO° 'S) nachteilig beeinflußt. Zudem begünstigt
i"e die Bildung übertrieben großer Körner und anderer schädlicher interffietallisciaer Phasen«, Außerdem
ergibt ein Eisenzusatz eine- Erhöhung der Sprödigkeit
bei niederen und eine Verminderung eier Festigkeit bei
hohen lemperaturen,
008840/1 178 " :: V "■-■ -■.
8AD
Claims (2)
1. Nickelknetlegierung und daraus hergestellte Teile mit verbesserten
Zugfestigkeits- und Dehnungseigenschaften und verbesserter Wärmedauerstandfestigkeit, dadurch
gekennzeichnet , daß die Legierung im wesentlichen
aus (Ln Gevt*%) 3- 1J Jf Al, 2 -3,5 JS'Ti, 3 5
% Nb, Mo und W in einer derartigen Menge, daß alles Mo
und die Hälfte des W in einem Bereich von 4 - 8 % liegt,
5 - 16 Jf- Co, 9 - 16 JE Cr, 0,05 - 0,25 % C, 0,005 - 0,03 %
B, über 0,1 % Zr und der Rest aus Nickel mit seinen Verunreinigungen
besteht und die Legierung bei 1040 -"115O0C lösungsgehärtet ist.
2.' Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß sie im wesentlichen (in Gew.?) 3 — ■ i» % Al, 2 - 3 % Ti, 3 - 5 JS Nb, 3 - 5 * Mo, *3 - 5 *■ W, 5 16
% Co, 13 - 16 56 Cr, 0,1 - 0,2 % C, 0,01 - 0,02 % B,
0,Ql - 0,1 % Zr aufweist und der Rest aus Nickel mit seinen
Verunreinigungen besteht.
3· Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie im wesentlichen (in Gev.%)
3,3 - 3,7 % Al, 2,3 - 2,7 % Ti, 3,3 - 3,7 % Nb, 3,3 3,7
% Mo, 3,3 - 3,7 JS W, 7 -'9 Jf Co, 13 -15 JS Cr, O,13 0,17
% C, 0,03 - 0,07 % B, 0,03 - 0,07 % Zr aufweist und
der Rest aus Nickel mit seinen Verunreinigungen besteht.
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