DE3615648A1 - Vorrichtung mit einem in einem zylindermantel bewegbaren kolben - Google Patents
Vorrichtung mit einem in einem zylindermantel bewegbaren kolbenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/0209—Telescopic
- F16F9/0227—Telescopic characterised by the piston construction
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten, als Gasfeder ausgebildeten Vorrichtung
der vorgenannten Art ist in dem
axialen Vorsprung des Kolbens eine Dichteinrichtung zum Abdichten
des Spaltes zwischen dem Ventilkörper und dem diesen tragenden
Stössel auf der einen Seite und dem Kolben auf der anderen
Seite und eine Anschlageinrichtung vorgesehen, welche den Weg
der Betätigungsstange innerhalb der Kolbenstange begrenzt (DD-PS
2 07 410).
Bei einem bekannten Gestänge mit Abfederung ragt der eine Gestängeteil
in das hülsenförmige Ende des zweiten Gestängeteiles
mit einem Zapfen hinein, auf dem zwei lose aufgeschobene Ringe
durch eine zwischengeschaltete Schraubenfeder derart gegen
Anschläge der Gestängeteile gedrückt werden, daß auftretende
Stöße in beiden Richtungen durch die Feder aufgenommen werden.
Der Federraum ist mit einem Schmiermittel gefüllt und für dieses
sind nach beiden Gestängeteilen hin in den Federstützringen
besonders geformte, die Bewegung des bei Stößen hinter diese
Ringe ausweichenden und wieder zurücktretenden Schmiermittels
erschwerende Kanäle angeordnet (DE-PS 8 49 044).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
bessere Führung und Zentrierung des Kolbens unter Vermeidung
trockener Reibung zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die
Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß
gelöst. Der zusätzliche Führungsteil im Abstand vom Dichtteil
des Kolbens vermittelt dessen gute Führung innerhalb des Zylindermantels
der Vorrichtung, indem dem Verkanten des Kolbens entgegengewirkt
wird. Der Dichtteil kann in Achsrichtung verhältnismäßig
kurz ausgebildet sein. Eine bessere Zentrierung des Kolbens
wird durch die turbulente Strömung des Druckmittels von einer
Stirnseite des Führungsteiles des Kolbens zu dessen anderer
Stirnseite beim Bewegen des Kolbens innerhalb des Zylindermantels
erreicht, wodurch auch die Schmierung wesentlich verbessert
und eine trockene Reibung zwischen den Wänden des Zylindermantels
und des Führungsteiles weitgehend vermieden wird.
Die übrigen Ansprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen
der Erfindung.
In der Zeichnung ist eine blockierbare Gasfeder als Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 einen in Fig. 1 dargestellten Teil in größerem Maßstab.
Eine Gasfeder 1 hat einen Zylindermantel 2, der an seinen Enden
mittels jeweils eines Dichtkörpers 3 bzw. 4 abgeschlossen ist.
In dem Zylindermantel 2 ist ein Hohlkolben 5 (Fig. 2) geführt,
der einen Dichtteil 6, einen Abstandteil 7 und einen Führungsteil
8 aufweist. In den Hohlkolben 5 ist eine hohle Kolbenstange
9 eingeschraubt, die von einer Betätigungsstange 10
durchsetzt ist. Die Betätigungsstange 10 weist an ihrem dem
Dichtkörper 4 benachbarten Ende einen Dichtkegel 11 auf. Zwischen
dem Kolben 5 und dem Dichtkörper 4 ist ein Trennkolben 12
angeordnet. Die Spalte zwischen dem Zylindermantel 2 auf der
einen Seite und den Dichtkörpern 3, 4 und dem Trennkolben
12 auf der anderen Seite sind jeweils mittels Ringdichtungen
abgedichtet. Eine Ringdichtung dichtet auch den Spalt zwischen
der Kolbenstange 9 und dem Dichtkörper 3 ab. Der Dichtteil
6 des Kolbens 5 trägt einen Dichtring 13, der den Spalt zwischen
dem Kolben 5 und dem Zylindermantel 2 abdichtet. Eine Abdichtung
des Spaltes zwischen der Kolbenstange 9 und dem Kolben 5 wird
durch einen Dichtring 14 erreicht.
Der in Fig. 2 dargestellte Kolben 5 hat an seinem Dichtteil
6 eine Ringnut 15 zur Aufnahme des Dichtringes 13. Im Abstandteil
7 befindet sich eine Ringnut 16 mit im wesentlichen halbkreisförmigem
Querschnitt. Der Boden der Ringnut 16 ist von
drei Radialbohrungen durchsetzt, von denen die Radialbohrung
17 dargestellt ist. Die Ringnut 16 dient zur Aufnahme eines
Dichtringes, wodurch ein von innen nach außen öffenbares Ventil
gebildet wird. Zwischen den Ringnuten 15 und 16 befindet sich
eine Bohrung in Form einer sich nach außen erweiternden Drosselstelle
18 für den Durchlaß von Druckmittel in beiden Richtungen.
Der Führungsteil 8 ist mit geringem Spiel in dem Zylindermantel
2 geführt. Auf seiner Außenseite ist eine wendelförmige Verbindungsnut
19 mit etwa 1,5 Windungen angeordnet, welche die
beiden Stirnseiten des Führungsteiles 8 in drosselnder Weise
miteinander verbindet. Die Verbindungsnut 19 ist im Querschnitt
nach außen hin sich radial erweiternd trapezförmig ausgebildet.
Sie hat eine Breite von etwa dem 0,08 bis 0,12-fachen, insbesondere
dem 0,1-fachen, des Durchmessers des Führungsteiles
8 des Kolbens 5 und eine Tiefe von etwa dem 0,015 bis
0,025-fachen, insbesondere 0,02-fachen, des Durchmessers des
Führungsteiles 8 des Kolbens 5. Die Verbindungsnut 19 kann
etwa 1 bis 10, insbesondere 5 Windungen aufweisen. Sie kann
nicht nur eingängig sondern auch mehrgängig ausgebildet sein.
Das Spiel zwischen dem Zylindermantel 2 und dem Führungsteil
8 beträgt etwa das 0,001 bis 0,006-fache, insbesondere
das 0,002-fache, des Durchmessers des Führungsteiles 8.
Eine Ringnut 20 im Innern des Führungsteiles 8 dient zur Aufnahme
des Dichtringes 14 und ein Gewinde 21 zum Einschrauben der
Kolbenstange 9, welche auf einer nach innen ragenden Schulter
22 aufsteht. An dem von der Ringnut 20 entfernten Ende des
Kolbens 5 befindet sich ein Ventilsitz 23, der mit dem Dichtkegel
11 an der Betätigungsstange 10 zusammenwirkt. Zwischen
der Betätigungsstange 10 und der Kolbenstange 9 ist eine nicht
dargestellte Federanordnung derart eingespannt, daß sie den
Dichtkegel 11 am Ventilsitz 23 zu halten sucht. Die Radialbohrung
17 und die Drosselstelle 18, die zwischen dem Ventilsitz 23
und der Schulter 22 angeordnet sind, münden in eine Kammer
24. Der Spalt zwischen der Betätigungsstange 10 und dem Hohlkolben
5 wird durch einen nicht dargestellten Dichtring abgedichtet,
der vorzugsweise auf der vom Gewinde 21 abgewandten
Seite der Schulter 22 angeordnet und durch eine zusätzliche,
ebenfalls nicht dargestellte Schulter gehalten ist.
Der Kolben 5 trennt zwei Flüssigkeitskammern 25 und 26 voneinander.
Zwischen dem Trennkolben 12 und dem Dichtkörper 4 befindet
sich eine Gaskammer 27. Das in der Gaskammer 27 unter
Druck stehende Gas sucht den Kolben 5 nach außen zu schieben,
was durch den in seiner Schließlage befindlichen Dichtkegel
11 verhindert wird. Wird dieser vom Ventilsitz 23 abgehoben,
so kann Flüssigkeit von der Kammer 25 in die Kammer 26 oder
umgekehrt fließen, je nachdem der Kolben 5 bewegt wird. Beim
Bewegen des Kolbens 5 nach unten fließt Flüssigkeit in die
Kammer 24 und gelangt über die Radialbohrungen 17 und die Ringnut
16 sowie über die Drosselstelle 18 in den Zwischenraum zwischen
dem Abstandteil 7 und dem Zylindermantel 2 und von hier aus
über die wendelförmige Verbindungsnut 19 in die Kammer 25.
Beim Durchfließen der Verbindungsnut 19 tritt eine Wirbelströmung
auf, was zur Bildung eines Flüssigkeitsfilms zwischen dem
Führungsteil 8 des Kolbens 5 und der Innenwand des Zylindermantels
2 führt. Hierdurch wird eine trockene Reibung des Führungsteiles
8 an der Innenwand des Zylindermantels 2 mit Sicherheit
vermieden. Der Führungsteil 8 ermöglicht eine genaue Führung
des Dichtteiles 6 des Kolbens 5 im Zylindermantel 2, so daß
hier eine verhältnismäßig kleines Spiel mit guter Dichtwirkung
angewandt werden kann.
Wenn mehr als eine wendelförmige Verbindungsnut (19) vorgesehen
ist, können zwei Verbindungsnuten auch kreuzförmig (links- und
rechtsgängig) angeordnet sein. Treffen zwei Verbindungsnuten
kreuzweise aufeinander, so entsteht an der Kreuzungsstelle durch
den Stau ein Wirbel in dem durch die Nuten hindurchströmenden
Medium, der in radialer Richtung auf den Kolben einwirkt. Sind
auf dem Umfang des Führungsteiles mindestens drei Kreuzungsstellen
von Verbindungsnuten gleichmäßig verteilt angeordnet, so wird
der Kolben hierdurch zentriert.
Hat die Verbindungsnut (19) einen solchen Steigungswinkel, daß
sie nicht auf dem gesamten Umfang des Führungsteiles 8 oder
achsparallel verläuft (Steigungswinkel 90°), müssen aus Zentrierungsgründen
auf dem Umfang des Führungsteiles 8 mehr als eine
Verbindungsnut, vorzugsweise mehr als zwei Verbindungsnuten,
unter gleichen Zentriwinkeln angeordnet sein.
Anstelle einer Verbindungsnut 19 kann auch eine Abflachung am
Führungsteil 8 vorgesehen sein. Die Abflachung und die Verbindungsnut
bilden jeweils eine drosselnde Verbindungsstelle zwischen
den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Führungsteiles
8.
Um beim Bewegen des Hohlkolbens 5 eine zusätzliche Zentrierung
von dessen Führungsteil 8 zu erreichen, kann zusätzlich eine
zur Stirnseite des Führungsteiles 8 und dessen Mitte zu verlaufende
Abschrägung an jeder seiner Stirnseiten vorgesehen sein, die
zur Bildung eines Schmierkeiles dient. Die Abschrägung an einer
Stirnseite endet mit ausreichendem Abstand von der anderen Stirnseite
oder einer auf der gleichen Seite des Führungsteiles 8
angeordneten Abschrägung, so daß über die Abschrägung oder über
zwei hintereinander angeordnete Abschrägungen keine Verbindung
zwischen den beiden Stirnseiten des Führungsteiles 8 vorhanden
ist. Je eine Abschrägung befindet sich vorzugsweise zu beiden
Seiten des an der Stirnseite des Führungsteiles 8 befindlichen
Bereiches der Verbindungsstelle.
Während der Kolben beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispeil
zwei Flüssigkeitskammern 25 und 26 voneinander trennt, ist auch
eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart möglich,
daß der Kolben zur Trennung zweier Gaskammern dient.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann statt bei einer Gasfeder
auch bei einem Stoßdämpfer oder dgl. vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Vorrichtung mit einem in einem Zylindermantel (2) bewegbaren
Kolben (5), der eine Verbindung zwischen seinen
beiden Seiten und im Bereich seiner Kolbenstange (9)
einen über seinen Dichtteil (6) axial überstehenden
Vorsprung (7, 8) aufweist, in dem eine seine Innen-
und Außenseite verbindende Bohrung (18) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(7, 8) einen mit dem Zylindermantel (2) zusammenwirkenden
Führungsteil (8) aufweist, zwischen dem und dem Dichtteil
(6) ein die Bohrung (18) aufweisender Abstandteil (7)
vorgesehen ist, und daß auf dem Außenumfang des Führungsteiles
(8) mindestens eine seine beiden Stirnseiten
miteinander verbindende, drosselnde Verbindungsstelle
(19) vorgesehen ist, in deren Bereich der Führungsteil
von seinem kreisförmigen Querschnitt in Richtung zur
Achsmitte abweicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstelle (19) nach Art einer
Wendel verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei wendelförmige Verbindungsstellen
(19) kreuzweise angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Steigungswinkel
der beide Stirnseiten des Führungsteiles (8)
miteinander verbindenden Verbindungsstelle (19) derart,
daß diese nur über einen Teil des Umfanges des Führungsteiles
(8) verläuft, mindestens zwei gleichmäßig auf
dessen Umfang verteilt angeordnete Verbindungsstellen
vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil
(8) an seinen beiden Stirnseiten neben der Verbindungsstelle
(19) je eine beim Bewegen des Kolbens (5) einen
Schmierkeil bewirkende Abschrägung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle
(19) als Verbindungsnut ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmig
angeordnete Verbindungsstelle (19) etwa eins
bis zehn, insbesondere fünf, Windungen, hat.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmig
angeordnete Verbindungsstelle (19) mehrgängig ausgebildet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Verbindungsnut
ausgebildete Verbindungsstelle (19) eine
Breite von etwa dem 0,08 bis 0,12-fachen, insbesondere
dem 0,1-fachen, des Durchmessers des Führungsteiles
(8) und eine Tiefe von etwa dem 0,015 bis 0,025-fachen,
insbesondere dem 0,02-fachen, des Durchmessers des Führungsteiles
(8) hat.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen
dem Zylindermantel (2) und dem Führungsteil (8) etwa
das 0,001- bis 0,006 fache, insbesondere das 0,002-fache,
des Durchmessers des Führungsteiles beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615648 DE3615648A1 (de) | 1985-07-19 | 1986-05-09 | Vorrichtung mit einem in einem zylindermantel bewegbaren kolben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3525783 | 1985-07-19 | ||
DE19863615648 DE3615648A1 (de) | 1985-07-19 | 1986-05-09 | Vorrichtung mit einem in einem zylindermantel bewegbaren kolben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615648A1 true DE3615648A1 (de) | 1987-01-29 |
DE3615648C2 DE3615648C2 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=25834135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615648 Granted DE3615648A1 (de) | 1985-07-19 | 1986-05-09 | Vorrichtung mit einem in einem zylindermantel bewegbaren kolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615648A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105240571A (zh) * | 2015-10-23 | 2016-01-13 | 无锡惠发特精密机械有限公司 | 电梯用液压缓冲器 |
CN111911577A (zh) * | 2019-05-07 | 2020-11-10 | 现代自动车株式会社 | 用于车辆的减震器 |
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DE19547326C2 (de) * | 1995-12-19 | 2002-03-14 | Guenther Hahn | Blockierbare Gasfeder mit metallischen Dichtflächen |
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DE849044C (de) * | 1942-02-27 | 1952-09-11 | Ehrenreich & Cie A | Gestaenge mit Abfederung |
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DD207410A1 (de) * | 1982-03-24 | 1984-02-29 | Stossdaempferwerk Hartha Veb | Gasfederstuetze |
DE3419364A1 (de) * | 1984-05-24 | 1985-11-28 | Stabilus Gmbh, 5400 Koblenz | Stufenlos blockierbares hubaggregat |
-
1986
- 1986-05-09 DE DE19863615648 patent/DE3615648A1/de active Granted
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---|---|
DE3615648C2 (de) | 1988-11-17 |
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