DE19738427B4 - Vorrichtung zum automatischen Blockieren eines Kraftfahrzeugrades auf einer Welle einer Auswuchtmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Blockieren eines Kraftfahrzeugrades auf einer Welle einer Auswuchtmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum automatischen Blockieren eines Kraftfahrzeugrades auf einer Welle einer Auswuchtmaschine, wobei die Vorrichtung auf der Welle montierbar ist und folgendes aufweist:
einen hohlen, profilierten Körper (2) mit einer axialen Erstreckungsrichtung, welcher ein erstes, offenes Ende, welches dafür vorgesehen ist, ein Ende der Welle der Auswuchtmaschine aufzunehmen, und ein zweites offenes Ende aufweist, welches eine sich in seitlicher Richtung erstreckende Flanschlagerfläche aufweist, an welcher das Rad anliegt;
ein Gleitelement, welches innerhalb des profilierten Körpers (2) angeordnet und dafür vorgesehen ist, wählbar entlang der axialen Erstreckungsrich tung beweglich zu sein, wobei das Gleitelement einen länglichen Abschnitt aufweist, welcher sich von dem zweiten offenen Ende des profilierten Körpers (2) erstreckt, wobei der längliche Abschnitt koaxial zu der Auswuchtwelle ausgerichtet ist und einen mit einem Gewinde versehenen Endbereich (7) zur Aufnahme einer entsprechend mit einem Gewinde versehenen Ringmutter aufweist; und
einen Mechanismus zum Zuführen von Fluiddruck, welcher dafür vorgesehen ist, das...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Blockieren eines Kraftfahrzeugrades auf einer Welle einer Auswuchtmaschine gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blockieren von Rädern, deren Felge eine zentrale Bohrung aufweist.
  • Diese Auswuchtmaschinen, die hierbei nicht im Detail beschrieben werden müssen, weisen eine horizontale, drehbare Auswuchtwelle auf, welche üblicherweise mit einer abnehmbaren Endspindel versehen ist, die eine Verlängerung der Welle bildet und die auszuwuchtenden Räder aufnimmt.
  • Gemäß dem aus der Praxis bekannten Stand der Technik ist die Welle, um die Radfelge zu blockieren bzw. festzusetzen, mit einer entgegenwirkenden Oberfläche bzw. Fläche versehen, an welcher die Radfelge gelagert ist, wobei die Spindel mit einem Endgewinde versehen ist, in welches eine Schnellverschluß-Ringmutter eingreift.
  • Diese letztere besteht aus einem ring- bzw. kreisför- migen Körper mit einer glatten zentralen Bohrung, um als genaue Passung auf dem Endgewinde montiert zu werden, und weist mindestens eine seitliche Ausnehmung auf, welche ein Gleitstück aufnimmt, das mit einem Abschnitt versehen ist, der ein Gewinde aufweist. Der kreisförmige Körper ist mit einer Einrichtung versehen, um das Gleitstück zum Gleiten zu bringen, um den Abschnitt, der mit einem Gewinde versehen ist, innerhalb oder außerhalb der zentralen Bohrung zu positionieren, und mit Einrichtungen, wie z.B. zwei diametral einander gegenüberliegende Handgriffen, durch welche die Ringmutter angezogen werden kann.
  • Zwischen der Ringmutter und der Radfelge ist ein Zentrier- und Blockierkonus für die Radfelge angeordnet, wobei der Konus entweder starr oder nicht starr mit der Ringmutter verbunden ist.
  • Ein bei dem oben genannten Blockierverfahren auftretendes Problem ist, dass die Bedienperson eine relativ große Kraft aufwenden muss, um die Radfelge an der entgegenwirkenden Oberfläche sicher zu befestigen, so dass keine relative Verdrehung zwischen der Radfelge und der Auswuchtwelle auftritt, wenn es derselben am Anfang einer Auswuchtung ermöglicht wird, zu rotieren.
  • Falls eine relative Drehung auftritt, muss die Maschine angehalten werden, die Ringmutter muss stärker angezogen werden und die Maschine muss neu gestartet werden, was eindeutigerweise zu unangenehmen Zeitverlusten führt.
  • Weil während einer Arbeitsschicht im Normalfall sehr häufig ein solches Anziehen notwendig ist, gibt es in diesem Bereich eine große Notwendigkeit für Einrichtungen, die diesen Mangel beheben.
  • Bei einem Versuch, diese Notwendigkeit zu erfüllen, ist in einigen Fällen vorgeschlagen worden, die Radfelge mittels der entsprechenden entgegenwirkenden Fläche zu klemmen, welche für diesen Zweck dafür vorgesehen ist, relativ zu der Auswuchtwelle zu gleiten, um eine zurückgezogene oder Ruheposition einzunehmen, in welcher sie in Richtung des Maschinengrundkörpers bewegt wird, und eine vorgeschobene bzw. vorgerückte Position oder Arbeitsposition, in welcher. sie in Richtung der Ringmutter bewegt wird, an welcher sie die Radfelge blockiert bzw. festsetzt.
  • Zumindest ihre Bewegung nach vorne wird durch ein unter Druck stehendes, fließendes Medium bzw. Fluid angetrieben, z.B. Druckluft.
  • Abgesehen von der Kompliziertheit der Konstruktion bezüglich der dichtenden Verbindungen, die benötigt werden, um das unter Druck stehende Fluid bzw. Medium zuzuführen, hat sich die bekannte Lösung als unbefriedigend erwiesen, weil das nach vorne Rücken der entgegenwirkenden Fläche ein Ungleichgewicht in das System einbringt, welches die Maschinenanzeige ungenau oder unzuverlässig macht.
  • In diesem Zusammenhang ist die Maschine richtig kalibriert, wenn sich die entgegenwirkende Fläche in ihrer zurückgezogenen Position befindet, jedoch nicht, wenn diese Fläche sich in ihrer vorgerückten Position befindet, und zwar aufgrund des inneren Spiels und/oder der Toleranz zwischen den entsprechenden verschiebbaren Elementen.
  • DE 28 13 387 A1 beschreibt eine Auswuchtmaschine für Räder von Motorfahrzeugen, welche eine in eine hohle Auswuchtwelle eingeführte Zugstange aufweist, deren eines Ende an einer, pneumatischen Kolbenzylindereinheit befestigt ist, wohingegen das andere Ende der Zugstange mit Mitteln zur Befestigung der Radfelge auf der Auswuchtwelle ausgerüstet ist.
  • Aus DE 195 46 021 A1 ist eine Druckhülse für Drehwellen bekannt, die einen Axialschub zum Einspannen von Gegenständen liefert und einen Körper mit einer zylinderförmigen Axialbohrung aufweist, durch welche die Drehwelle geführt ist. Der Körper besteht aus zwei Teilkörpern, die sich axial zueinander bewegen.
  • Eine Spanneinrichtung zur Befestigung von Fahrzeugrädern auf der Achse einer Wuchtmaschine ist in DE 34 00 506 A1 beschrieben. Diese weist einen Anlageflansch auf, welcher in axialer Richtung verschieblich ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu vermeiden, durch eine Lösung, welche einfach ist, eine vernünftige Konstruktion aufweist und zuverlässig im Betrieb ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbiedungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer Weiterbildung ist der profilierte Körper in der Form einer Schale bzw. Tasse ausgebildet, von welcher der Bereich in der Nähe ihrer Basis das Gehäuse darstellt, und von welcher die Öffnung mit einem äußeren, perimetralen Flansch bzw. Umfangsflansch versehen ist; der das Lagerelement für die Radfelge darstellt.
  • Des weiteren kann das Gleitelement vorzugsweise aus einem Kolben bestehen, welcher dichtend innerhalb des Gehäuses gleiten kann, und dessen Kolbenstange den mit dem Gewinde versehenen Abschnitt aufweist.
  • Die vorgerückte Position zum Freigeben des Gleitelements wird vorzugsweise durch ein elastisches Element erreicht, wie z.B. einer zusammengedrückten Feder bzw.
  • Druckfeder, welche zwischen der Basis des schalenförmigen Körpers und dem Kolben liegt, wobei die zurückgezogene Position durch ein Druckmedium bzw. ein unter Druck stehendes Fluid erreicht wird, insbesondere Druckluft, welche in einer Längsleitung fließt, die sich entlang der Achse der Ausgleichswelle erstreckt und sich an einem Ende in die Arbeitskammer des Kol-bens öffnet, welche im Vorderteil des schalenförmigen Körpers vorgesehen ist, und die an ihrem anderen Ende eine Ventileinrichtung aufweist, die den Eintritt und Austritt des Druckmediums erlaubt.
  • Die Kolbenstange kann hohl sein oder nicht, so daß sie im ersten Fall dichtend auf dem vorderen Ende der Auswuchtwelle gleiten kann, wohingegen im zweiten Fall die Stange die direkte Verlängerung der letzteren darstellt und in einem umschließenden Führungs- und Tragekörper aufgenommen ist.
  • In einer ersten Ausführungsform weist die Ventileinrichtung zwei Ventile auf, die auf dem freien oder vorderen Ende der Kolbenstange (entweder hohl oder nicht) angeordnet sind, von welchen eines für die Zufuhr von Druckluft verwendet wird und das andere für seine Abfuhr.
  • Alternativ kann die Zufuhr und Abfuhr von Druckluft auch in einer Einzelventileinheit vorgesehen sein.
  • Wiederum kann gemäß einer vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung mit dem Lagerelement ein Drosselelement verbunden sein, welches dafür vorgesehen ist, die Radfelge von dem Lagerelement automatisch zu lösen, wenn die Ringmutter ihre Freigabeposition einnimmt.
  • Die Eigenschaften der Konstruktion und der Bedienung der Erfindung werden ersichtlich aus der detaillierten Beschreibung, die im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnung geliefert wird, welche einige bevorzugte Ausführungsformen derselben darstellen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht ähnlich der vorhergehenden, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 den rechten Endteil der 1 und 2 in einem vergrößerten Maßstab; und
  • 4 eine Abänderung der in 3 dargestellten Ventileinrichtung.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 1 zeigt diese eine Spindel 1 mit verschiedenen Querschnitten, welche dafür vorgesehen ist, an dem Ende einer Auswuchtwelle (nicht dargestellt) einer Auswuchtmaschine gesichert bzw. befestigt zu werden.
  • Auf der Spindel 1, welche die direkte Verlängerung der Auswuchtwelle bildet, ist ein Körper 2 angebracht, der wie eine Schale bzw. Tasse ausgebildet ist, mit einer mit einer Bohrung versehenen Basis, und der eine Länge aufweist, die kleiner ist, als die der Spindel 1.
  • Die Basis mit der Bohrung ist an der Spindel 1 durch mit 3 bezeichneten Schrauben befestigt, wobei sich auf der Öffnung des Körpers 2 ein äußerer Flansch 4 befindet, der dafür vorgesehen ist, ein Lager für die Felge des auszuwuchtenden Rades (nicht dargestellt) darzustellen.
  • Wie man sieht, weist der innere Hohlraum des Körpers 2 zwei Bereiche mit unterschiedlichem Durchmesser auf, wobei der Bereich mit dem kleineren Durchmesser sich an dem Ende befindet, der die Basis mit der Bohrung beinhaltet, und der Bereich mit dem größeren Durchmesser sich an dem Ende befindet, wo der Flansch 4 angeordnet ist.
  • In dem ersten Bereich ist gleitend und dichtend ein ringförmiger Kolben 5 angebracht, welcher mit einem Führungsring 110 versehen ist, und von welchem sich eine hohle Stange 6 erstreckt, welche dichtend auf der Spindel 1 gleiten kann und sich über das freie oder vordere Ende derselben erstreckt, wo sie einen mit einem Gewinde versehenen Endbereich 7 aufweist.
  • Eine Schnellverschluß-Ringmutter, die nicht dargestellt ist, weil sie von üblicher Art ist, ist vorgesehen, um in den mit einem Gewinde versehenen Endbereich 7 einzugreifen, um die Radfelge an dem Flansch 4 zu blockieren bzw. zu befestigen, und zwar über einen dazwischenliegenden, ebenso in üblicher Weise ausgeführten Konus, welcher entweder starr mit der Ringmutter verbunden sein kann oder nicht.
  • Die zwei inneren Bereiche des Körpers 2 werden durch eine mit einer zentralen Bohrung versehenen Scheibe 9 getrennt, welche nach außen gegen den Körper 2 abdichtet und nach innen gegen die Stange 6, und die des weiteren axial zwischen einer Schulter auf dem Körper 2 und einem Sicherungsring bzw. Sprengring 8 eingeschlossen ist.
  • Zwischen der Scheibe 9 und dem Kolben 5 befindet sich eine Arbeitskammer 10, welche mit einer Druckluftquelle wie im folgenden beschrieben verbunden werden kann, wobei eine zusammengedrückte Rückpositionierfeder bzw. Rückpositionier-Druckfeder 11 zwischen dem Kolben 5 und der mit einer Bohrung versehenen Basis des Körpers 2 angeordnet ist.
  • Auf derjenigen Seite der Scheibe 9, die derjenigen entgegengesetzt ist, die benachbart zu dem Kolben 5 ist, ist eine zusammengedrückte Druckfeder 12 zur Rückpositionierung des Gleitelementes angeordnet, welche einen Ring 13 ständig elastisch in Richtung eines entsprechenden Vorwärts-Wegbegrenzers 14 drückt.
  • Mittels einer präzisen, gleitfreien Passung ist der Ring 13 innerhalb seines Einflußbereiches in dem Körper 2 und auf der hohlen Stange 6 verschieblich. Der Ring 13 ist mit einem zentralen, erhabenen Abschnitt versehen, dessen Vorderfläche sich über die Wirkfläche des Flansches 4 hinaus erstreckt, wenn der Ring 13 an dem Vorwärts-Wegbegrenzer 14 anliegt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Arbeitskammer 10 mit der Druckluftquelle über eine Reihe von mit gleichmäßigen Winkeln verteilten, radialen Bohrungen 15 verbunden, die in einer Schulter des Kolbens 5 vorgesehen sind und die sich in eine ringförmige Kammer 150 öffnen, die zwischen der Stange 6 und der Spindel 1 angeordnet ist und die mit einem koaxialen Sackloch 152 in der Spindel 1 über eine Reihe von mit gleichmäßigen Winkeln verteilten, radialen Bohrungen 151 zusammenarbeitet.
  • An seinem anderen Ende öffnet sich die Bohrung 152 in das Innere der Stange 6, deren freies Ende durch einen Stöpsel 16 verschlossen ist, der in seiner Position durch ein Distanzelement 160 und einen Sicherungsring 161 festgelegt ist (siehe 3).
  • In einer Abänderung kann die Verbindung zwischen der ringförmigen Kammer 150 und dem vorderen, hohlen Bereich der Stange 6 durch mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende, längliche Nuten hergestellt werden, welche entweder in der inneren Fläche der Stange 6 oder in der äußeren Fläche der Spindel 1 gebildet sein können. Diese Abänderung ist nicht dargestellt, weil sie durch einen Fachmann leicht ausgeführt werden kann.
  • Wie 3 entnommen werden kann, sind mit dem Stöpsel 16 ein Zufuhrventil 17 für Druckluft und ein Abfuhrventil 18 verbunden, welche an der einen und an der anderen Seite der Längsachse der hohlen Stange 6 angeordnet sind.
  • Das Zufuhrventil 17 beinhaltet einen hohlen, zylindrischen Körper 170, welcher in den Stöpsel 16 eingeschraubt ist, und an seiner Öffnung, welcher dem freien Ende der Stange 6 gegenüberliegt, ist eine innenliegende, ringförmige Dichtung 171 vorgesehen, um die notwendige Abdichtung für eine Druckluft-Zufuhreinrichtung bzw. Zufuhrnase zu schaffen, wie z.B. das geformte Ende einer gewöhnlichen Druckluftpistole.
  • An seinem gegenüberliegenden Ende arbeitet der Durchgang durch den Körper 170 mit einer entsprechenden Durchgangsbohrung 172 in dem Stöpsel 16 zusammen, und zwar über eine Kugel 173, die zwischen einer zusammengedrückten Schließfeder bzw. Druckschließfeder 174 und einer Dichtung 175 angeordnet ist.
  • In einer ähnlichen Art und Weise wie das Zufuhrventil 17 weist das Abfuhrventil 18 einen hohlen, zylindrischen Körper 180 auf, der in den Stöpsel 16 eingeschraubt ist, eine Kugel 183, die angeordnet ist, um eine Durchgangsbohrung 182 in dem Stöpsel 16 zu verschließen, eine zusammengedrückte Feder bzw. Druckfeder 184 zum Verschließen der Kugel 183 und eine Dichtung 185, die die Abdichtung für die Kugel 183 bildet.
  • Die letztere wird durch eine Nadel 186 geöffnet, die mit einem bestimmten radialen Spiel in dem zentralen Durchgang durch den Körper 180 und in einer koaxialen Bohrung verschieblich aufgenommen ist, die in einem Stöpsel 187 vorgesehen ist, der in das äußere Ende des Körpers 180 eingeschraubt ist. Die Nadel 186 wird von der Kugel 183 mit bzw. auf Abstand gehalten, und zwar durch eine zusammengedrückte Feder bzw. Druckfeder 189, welche zwischen einer hinterschnittenen Schulter des Körpers 180 und einem abgeflachten Antirückzugsabschnitt 188 der Nadel positioniert ist, und hält den Antirückzugsabschnitt 188 konstant elastisch gegen den Stöpsel 187 gedrückt.
  • Schließlich erstreckt sich die Nadel 186 bis zu dem freien Ende der hohlen Stange 6, wo sie einen Druckkopf 181 zum manuellen Öffnen der Kugel 183 aufweist.
  • An diesem Punkt sollte zur Kenntnis genommen werden, daß die Bauteile der Ventile 17 und 18 aus einleuchtenden Gründen eine solche Größe und Form aufweisen, daß sie dasselbe Gewicht haben.
  • Unter Bezugnahme auf die Lösung der 2 weist diese im wesentlichen die gleichen Elemente wie die Lösung der 1 auf, weshalb dieselben Bezugszeichen verwendet wurden.
  • Wie man sehen kann, ist in der alternativen Lösung die vorher beschriebene Spindel 1 nicht vorgesehen und der Kolben 5 ist in Form eines scheibenförmigen Körpers.
  • Von dem Kolben 5 erstreckt sich eine Stange 66 weg, die mit einer koaxialen Sacklochbohrung 152 versehen ist, welche an einem Ende mit der Arbeitskammer 10 über eine Reihe von mit gleichmäßigen Winkeln verteilten, radialen Bohrungen 151 verbunden und am anderen Ende durch den Stöpsel 16 abgedichtet ist.
  • Letzterer ist mit den Zufuhr- und Abfuhrventilen 17 und 18 versehen, die bereits unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurden.
  • 2 zeigt, daß die Stange 66 einen glatten, zylindrischen Bereich 77 und einen mit einem Gewinde versehenen Endbereich 7 aufweist. Der glatte Bereich 77 hat einen äußeren Durchmesser, der kleiner ist als der des mit dem Gewinde versehenen Endbereich 7, wobei im letzteren eine gewöhnliche Schnellverschluß-Ringmutter eingreift.
  • Der glatte Bereich 77 ist gleitend und dichtend innerhalb eines Rohres 99 aufgenommen, das von der gebohrten Scheibe 9 abzweigt. Das Rohr 99, welches über den Ring 13 hinausgeht, weist einen äußeren Durchmesser auf, der praktisch gleich dem des mit dem Gewinde versehenen Endbereich 7 ist, und eine Länge, die geringer ist als die des glatten Bereiches 77.
  • Schließlich können in der Abänderung, die in 4 dargestellt ist, die Ventileinrichtungen (17, 18)zur jeweiligen Zufuhr und Abfuhr von Druckluft in eine Einzelventileinheit eingebaut sein, die für die beiden Ausführungsformen gemäß den 1 und 2 verwendet werden kann.
  • Die Einzelventileinheit, die in 4 in ihrer Gesamtheit mit 55 bezeichnet ist, ist im wesentlichen wie das Abfuhrventil gebildet, das in den 1 bis 3 dargestellt ist. Um die Doppelfunktion der Zufuhr und Abfuhr von Druckluft zu erfüllen, ist der Stöpsel 187 in der Nähe des freien oder vorderen Endes der Stange 6 oder 66 positioniert, wo er eine aufgeweitete Öffnung aufweist, die dafür vorgesehen ist, eine Druckluft-Zufuhreinrichtung mit sich verjüngender Form aufzunehmen, und weist eine ringförmige Dichtung 56 zur Schaffung der notwendigen Abdichtung auf.
  • Zusätzlich weist die Nadel 186 einen kleinen Endstift als Druckelement 57 auf, der sich sowohl über den Körper 187 als auch über das freie Ende der Stange 6, 66 erstreckt, um eine Druckeinrichtung zum manuellen Öffnen des Kugelventils 183 zu ermöglichen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum automatischen Blockieren eines Kraftfahrzeugrades auf einer Welle einer Auswuchtmaschine, wobei die Vorrichtung auf der Welle montierbar ist und folgendes aufweist: einen hohlen, profilierten Körper (2) mit einer axialen Erstreckungsrichtung, welcher ein erstes, offenes Ende, welches dafür vorgesehen ist, ein Ende der Welle der Auswuchtmaschine aufzunehmen, und ein zweites offenes Ende aufweist, welches eine sich in seitlicher Richtung erstreckende Flanschlagerfläche aufweist, an welcher das Rad anliegt; ein Gleitelement, welches innerhalb des profilierten Körpers (2) angeordnet und dafür vorgesehen ist, wählbar entlang der axialen Erstreckungsrich tung beweglich zu sein, wobei das Gleitelement einen länglichen Abschnitt aufweist, welcher sich von dem zweiten offenen Ende des profilierten Körpers (2) erstreckt, wobei der längliche Abschnitt koaxial zu der Auswuchtwelle ausgerichtet ist und einen mit einem Gewinde versehenen Endbereich (7) zur Aufnahme einer entsprechend mit einem Gewinde versehenen Ringmutter aufweist; und einen Mechanismus zum Zuführen von Fluiddruck, welcher dafür vorgesehen ist, das Gleitelement wählbar innerhalb des profilierten Körpers (2) zwischen einer axial zurückgezogenen Position, in welcher das Rad zum Anliegen an der Lagerfläche durch die auf dem länglichen Abschnitt aufgeschraubte Ringmutter gedrückt ist, und einer axial ausgefahrenen Position zu bewegen, in welcher die Ringmutter von dem Rad wegbewegt wird, um das Rad von der an der Lagerfläche anliegenden Position loszulassen, wobei der Mechanismus zum Zuführen von Fluiddruck eine Ventileinrichtung aufweist, welche dafür vorgesehen ist, auswählbar Fluiddruck zu- und abzuführen, wobei die Ventileinrichtung an dem von dem profilierten Körper (2) entfernten Ende des länglichen Abschnitts des Gleitelements angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Körper in der Form einer Schale oder Tasse ausgebildet ist, von welcher der Bereich in der Nähe ihrer Basis das Gehäuse darstellt, und von welcher die Öffnung mit einem äußeren, perimetralen Flansch (4) versehen ist, der das Lagerelement für die Radfelge darstellt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch eine mit einer zentralen Bohrung versehene Scheibe (9) abgedichtet ist, welche zusammen mit dem Körper (2) die Arbeitskammer des Gleitelementes bildet, wobei zwischen dem Gleitelement und der Basis des schalenförmigen Körpers eine zusammengedrückte Druckfeder (12) zur Rückpositionierung des Gleitelementes angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement einen Kolben (5) aufweist, welcher dichtend innerhalb des Gehäuses verschieblich ist und mit einer Stange (6; 66) versehen ist, die den mit einem Gewinde versehenen Abschnitt aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (6) hohl ist und verschieblich auf einer Spindel (1) angebracht ist, die an dem Ende der Auswuchtwelle befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (66) in direkter Verlängerung der Auswuchtwelle positioniert ist und gleitend innerhalb eines Rohres (99) verschieblich ist, welches von der gebohrten Scheibe (9) abzweigt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Arbeitskammer des Kol-bens und der Quelle des Druckmediums, wie z. B. Druckluft, durch eine Leitung hergestellt ist, welche sich entlang der Längsachse der Auswuchtwelle erstreckt und welche an einem Ende mit radialen Bohrungen (15) versehen ist, die sich in die Arbeitskammer öffnen, und an dem anderen Ende eine Ventileinrichtung für den Durchgang von Druckmedium aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung zwei Ventile aufweist, die an dem freien Ende der Stange (6; 66) positioniert sind und von denen eines als Zufuhrventil (17) und das andere als Abfuhrventil (18) von Druckluft vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zufuhrventil (17) eine Kugel (173) aufweist, die elastisch gegen ihren Dichtsitz gedrückt ist und durch den Druck der einströmenden Luft geöffnet wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfuhrventil (18) eine Kugel aufweist, die elastisch gegen ihren Dichtsitz gedrückt ist und durch eine elastisch zurückkehrende Nadel (186) geöffnet wird, welche sich über das freie Ende der Stange (6; 66) erstreckt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung aus einer Einzelventileinheit (55) besteht, die eine Zufuhr und Abfuhr von Druckluft ermöglicht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelventileinheit (55) einen Körper (180) aufweist, der dichtend innerhalb des vorderen Endes der Stange (6; 66) eingeschlossen ist und eine Kugel (183) aufweist, welche elastisch gegen einen entsprechenden Dichtsitz gedrückt ist und welche entweder durch die einströmende Druckluft geöffnet wird oder durch eine Nadel (186), die sich über das vordere Ende der Stange (6; 66) erstreckt, wo sie ein elastisch rückführbares manuelles Druckelement (57) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem vorderen Bereich des hohlen, profilierten Körpers ein Drosselelement vorgesehen ist, welches so angeordnet ist, dass es die Radfelge von dem Lagerelement abnimmt bzw. entfernt, wenn die Ringmutter ihre Freigabeposition erreicht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement einen Ring (13) aufweist, welcher gleitend innerhalb der Öffnung des hohlen profilierten Körpers (2) aufgenommen ist, elastisch gegen eine vordere Wegbegrenzungseinrichtung durch eine hintere Feder gedrückt ist und einen vorspringenden Teil aufweist, welcher sich über die Wirkfläche des Lagerelementes hinaus erstreckt.
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