DE3818700C2 - Ventil für Rohrabsperrvorrichtungen - Google Patents
Ventil für RohrabsperrvorrichtungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/26—Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
- F16L55/28—Constructional aspects
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/12—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
- F16K1/126—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened actuated by fluid
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- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/168—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side combined with manually-controlled valves, e.g. a valve combined with a safety valve
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Rohrabsperrvor
richtungen.
Aus der deutschen Patentanmeldung 36 10 625.9 ist eine Rohrab
sperrvorrichtung bekannt, die aus einem Hohlzylinder mit Halte
einrichtung, einem in dem Hohlzylinder angeordneten Ventilkegel
und einer zwischen Rohrwandung und Hohlzylinder angeordneten,
radial verstellbaren Dichteinrichtung besteht. Dabei enthalten
die Mittel zum Schließen des Ventilkegels eine Einrichtung, die
beim Auftreten eines Überdruckes entgegen der Schließrichtung
den Ventilkegel öffnet. Dies wird durch eine längsgefederte La
gerung des Ventilkegels auf seiner Antriebsachse erreicht. Durch
eine Drucksteigerung des Fördermediums bei geschlossenem Ventil
kann somit das Ventil stetig geöffnet werden. Dabei öffnet der
Ventilkegel nicht immer soweit, daß er von einer in der offenen
Ventilstellung angeordneten Fangeinrichtung gefangen wird. Die
Einrichtung ist unter anderem zum Öffnen des Ventils unabhängig
von seinem Antrieb geeignet (Notöffnen).
Aus der US-A-2 635 629 ist ein automatisches Sicherheitsventil bekannt,
welches sich automatisch schließt, wenn der Leitungsdruck aufgrund z. B.
eines Leitungsbruches stark absinkt. Das Ventil weist einen Mantel
abschnitt auf, in welchem ein Kolben gleitend angeordnet ist. Der
Kolben weist ein Paar Ringnuten auf, in welchen in einer Arretierstel
lung eine Kugel eingreift, welche gleichermaßen in einer entsprechenden
Vertiefung in dem Mantelabschnitt liegt. Außerhalb des Mantelabschnit
tes ist eine Blattfeder angeordnet, welche sich der Form der Vertiefung
in dem Mantel anpaßt, so daß die Kugel in die entsprechende Nut in
dem Kolben gedrückt wird. An der Stirnseite des Kolbens wirkt eine
Druckfeder, gegen welche der Kolben bei Druckabfall aufgrund des dann
herrschenden Druckungleichgewichtes drückt und mit seiner Oberseite in
einem Sitz das Ventil abschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durch das Förder
medium öffenbares Ventil bereitzustellen, das sicher und unab
hängig von Druckschwankungen des Fördermediums soweit öffnet,
daß der Ventilkegel von der Fangeinrichtung gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ventil für Rohrab
sperrvorrichtungen mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1
gelöst, das aus einem äußeren Ventilkörper,
einem darin axial angeordneten Ventilkegel, einer an dem einen
Ende des Ventilkörpers angeordneten Fangeinrichtung für die
offene Ventilstellung, einer mit einer Kolbenstange versehenen
Antriebseinrichtung für den Ventilkegel und eine zwischen dem
Ventilkegel und dem Ventilkörper angeordneten Rasteinrichtung
für die geschlossene Ventilstellung, deren Haltekräfte derart
bemessen sind, daß der Ventilkegel erst ab einem vorgegebenen
Mediumsdruck Pöff freigegeben wird, besteht.
Dadurch ist auf einfache Weise ein schlagartiges Öffnen des
Ventils bei einer wesentlichen Verkürzung der Öffnungszeit mög
lich. Unregelmäßigkeiten beim Druckaufbau des Fördermediums ha
ben keinen Einfluß auf das Öffnen des Ventils. Durch die Halte
einrichtung ist der Ventilkegel in der ZU-Stellung zusätzlich
gesichert.
Eine besonders günstige Ausführung wird erzielt, wenn die Rast
einrichtung nach Art einer Kugelraste ausgebildet ist, bei der
nur wenige Bauteile erforderlich sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird die Rastein
richtung durch angefederte Nocken, die hinter einen Falz
des Ventilkegels einrasten, gebildet. Auf diese Art kann eine
platzsparende Anordnung der Rasteinrichtung am Ende des Ven
tilkegels erreicht werden.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Fangeinrichtung und/oder
die Rasteinrichtung eine Kraftmeßeinrichtung aufweist. Dadurch
ist eine Kontrolle des ordnungsgemäßen Öffnens bzw. Schließens
möglich, wobei beim normalen betriebsmäßigen Betätigen des Ven
tils eine Überprüfung der Halte- und Fangeinrichtung möglich ist.
Der Ventilkörper kann eine Wegmeßeinrichtung für die Kolbenstange
aufweisen. Damit liegt eine wesentliche Information über den An
triebszustand des Ventils vor, die für die Betriebssicherheit
von Vorteil ist.
Anhand der schematischen Zeichnungen wird die Erfindung im fol
genden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ventil in der Stellung "Offen",
Fig. 2 ein Ventil in der Stellung "Geschlossen",
Fig. 3 ein Ventil in der Stellung "Not-Offen",
Fig. 4 eine Detailzeichnung mit Kugelraste,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Halteeinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Ventil 1 gezeigt, das in eine Rohrleitung 13
eingeführt ist. Das Ventil 1 weist Rollen 24 und Kupplungen 25
auf, so daß es mittels eines angekoppelten Transportfahrzeuges
an die in der Rohrleitung gewünschte Stelle transportiert werden
kann. Im weiteren besteht das Ventil im wesentlichen aus einem
Ventilkörper 2, der mit Kanälen 10 versehen ist, einem Ventil
kegel 3 und einer Dichteinrichtung 26.
Die hier gezeigte offene Stellung des Ventils 1 stellt den nor
malen Betriebszustand für das Ventil 1 dar. Ein Fördermedium
kann ungehindert durch die Kanäle 10 fließen. Eine Schließung
des Ventils 1 erfolgt nur beim Vorliegen einer Störung in der
Rohrleitung 13. Die darüber hinaus häufigste Betätigung des
Ventils 1 erfolgt bei seiner Überprüfung, die mehrmals im Jahr
durchgeführt wird. Dabei wird das Ventil 1 kurzzeitig geschlos
sen und dann wieder geöffnet, so daß einerseits seine Funktion
überprüft werden kann und andererseits der Durchfluß des För
dermediums so wenig wie möglich behindert wird.
Der Ventilkegel 3 ist von zwei auf einer Kolbenstange 6 federnd
gelagerten Gleitflanschen 5 angetrieben. Diese werden wiederum
von der Kolbenstange 6, die mit einer Antriebseinrichtung 12
verbunden ist, geführt. Die Antriebseinrichtung 12 erhält über
Druckleitungen 17, die mit Ventilen versehen sind, ihren hydrau
lischen Druck aus dem Druckbehälter 15. Durch Betätigen der An
triebseinrichtung 12 kann somit der Ventilkegel 3 hin- und her
bewegt werden. Die Verbindung zwischen dem Ventilkegel 3 und der
Kolbenstange 6 ist durch die Gleitflansche 5 federnd. An dem
einen Ende weist der Ventilkörper 2 eine Fangvorrichtung 4 für
den Ventilkegel auf. Diese wird durch Klinken gebildet, die in
eine Ausformung des Ventilkegels 3 eingreifen können. Diese
Funktion wird im weiteren näher erläutert. An dem anderen Ende
ist zwischen dem Ventilkegel 3 und dem Ventilkörper 2 eine Hal
teeinrichtung 7 angeordnet, deren Funktion in der geschlossenen
Ventilstellung ersichtlich wird.
Diese Stellung ist in der Fig. 2 dargestellt. Die Halteeinrich
tung 7 ist in diesem Beispiel nach Art einer Kugelraste ausge
bildet, siehe hierzu auch Fig. 4. In einer Bohrung des Ventilkör
pers 2 ist eine angefederte Kugel 19 angeordnet, die auf der
Innenseite des Ventilkegels 3 geführt wird. Um in die geschlos
sene Ventilstellung zu gelangen, muß die Kugelraste den Wider
stand eines unsymmetrischen Falzes 21 überwinden. Dessen erste
Flanke ist so flach ausgestaltet, daß ein leichtes Einrasten in
die geschlossene Ventilstellung möglich ist. Hiernach befindet
sich der Ventilkegel 3 eingerastet in der dargestellten "ZU"-
Stellung.
Mittels eines in Richtung A anliegenden Mediumsdruckes läßt sich
das Ventil 1 öffnen. Von der Plattformseite her wird hierzu in
der Rohrleitung 1 der Druck dem Fördermediums stetig erhöht.
Der Ventilkegel 3 verharrt zunächst aufgrund der Haltekräfte der
Haltevorrichtung 7 in seiner "ZU"-Stellung. Überschreitet der
Mediumsdruck eine durch die Haltekräfte der Haltevorrichtung 7
vorgegebene Grenze, so wird der Ventilkegel 3 von der Haltevor
richtung 7 plötzlich losgelassen.
Hierfür gilt: Pöff ≈ 1,01 bis 1,05 × PN. Dabei sind
Pöff der Mediumsdruck, bei dem das Ventil öffnet,
PN der bei geschlossenem Ventil anliegende Betriebsdruck.
Pöff der Mediumsdruck, bei dem das Ventil öffnet,
PN der bei geschlossenem Ventil anliegende Betriebsdruck.
Das plötzliche Loslassen wird durch die zweite Flanke des Falzes
21 bewirkt, die steil ausgeführt ist. Gegen die Kraft der ange
federten Flansche 5 wird der Ventilkegel 3 nun in Richtung der
Fangvorrichtung 4 beschleunigt, von der er dann gefangen wird.
Die nun erreichte Stellung ist der Fig. 3 zu entnehmen. Die Kol
benstange 6 befindet sich noch in der gleichen Stellung wie in
Fig. 2 dargestellt.
Die Gleitflansche 5 sind gegen die Federwirkung
zusammengedrückt.
Das Verlassen dieser Stellung ist möglich, indem die Kolben
stange 6 durch die Kolbenzylinderanordnung 12 in ihre andere
Stellung gebracht wird. Dabei werden durch einen Konus 18 auf
der Kolbenstange 6 zuerst die Nocken 11 der Fangvorrichtung 4
eingezogen. Dadurch wird der Ventilkegel 3 freigegeben und
gleichzeitig durch das weitere Fortbewegen der Kolbenstange 6
in die "Offen"-Stellung gebracht. Dies entspricht dem normalen
Betriebszustand des Ventils 1.
In Fig. 4 ist ein Detailausschnitt eines Ventils 1 gezeigt, bei
dem die Halteeinrichtung 7 vorteilhafterweise nach Art einer Ku
gelraste ausgebildet ist. Der Aufbau dieser Einrichtung zeigt
sich als sehr einfach. Die Kugelraste, die aus der Kugel 19 und
der Feder 20 besteht, ist in einer Bohrung des Ventilkörpers 2
untergebracht. Dabei wird die Kugel 19 beim Betätigen des Ven
tils 1 über eine Lauffläche 22 des Ventilkegels 3 geführt. Die
Lauffläche 22 weist einen unsymmetrischen Falz 21 auf. Dieser
ist so ausgestaltet, daß der Ventilkegel 3 leicht in die "ZU"-
Stellung einrastet, es jedoch einen höheren Kraftaufwand erfor
dert, die "ZU"-Stellung wieder zu verlassen. Die Haltekräfte der
Halteeinrichtung 7 sind derart bemessen, daß der Ventilkegel 3
ab einem Mediumsdruck Pöff freigegeben wird. Durch dieses Fest
halten des Ventilkegels 3 wird der zum Notöffnen erforderliche
Druckaufbau des Fördermediums in der Rohrleitung 13 begünstigt.
Nach Erreichen des Druckes Pöff wird durch das in der Rohrlei
tung 13 gespeicherte Druckvolumen das schlagartige öffnen des
Ventilkegels 3 bewirkt, so daß dieser die Fangeinrichtung 4
erreicht und von dieser gehaltert wird.
Dabei ist es günstig, wenn die Fangeinrichtung 4 und/oder die
Halteeinrichtung 7 eine Kraftmeßeinrichtung 8 aufweist. Die
Informationen der Kraft- und Wegmeßeinrichtungen werden von
einer Steuereinrichtung 14 verarbeitet und an die Steuerzen
trale des Systems weitergegeben.
Auf diese Weise kann im Betrieb festgestellt werden, ob der Ven
tilkegel 3 sich in der gewünschten Position befindet. Zweckmäßi
gerweise kann der Ventilkörper 3 eine Wegmeßeinrichtung 9 für
die Kolbenstange 6 aufweisen. Auch diese Einrichtung ist über
Steuerleitungen 16 mit der Steuereinrichtung 14 verbunden. Somit
liegt eine aktuelle Information über die jeweilige Lage der Kol
benstange 6 vor.
In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Halteein
richtung 7 dargestellt. In dieser vorteilhaften Ausführung wird
die Halteeinrichtung 7 durch angefederte Nocken 11, die hinter
einen Falz 23 des Ventilkegels einrasten, gebildet. Auf diese
Weise wird eine platzsparende Anordnung der Halteeinrichtung 7
erzielt.
Der am häufigsten vorliegende betriebsmäßige Zustand des Ven
tils 1 ist die geöffnete Stellung. Das Ventil 1 wird in der Re
gel nur bei routinemäßigen Überprüfungen betätigt. Diese werden
mehrmals im Jahr durchgeführt. Bei diesen Überprüfungen wird das
Ventil 1 geschlossen und sofort wieder geöffnet. Durch diesen
Vorgang werden folgende Schritte durchlaufen:
Beim Schließen des Ventils 1 wird die aktuelle Position der Kol benstange 6 durch die Wegmeßeinrichtung 9 erfaßt.
Beim Schließen des Ventils 1 wird die aktuelle Position der Kol benstange 6 durch die Wegmeßeinrichtung 9 erfaßt.
Die in der Halteeinrichtung 7 angeordnete Kraftmeßeinrichtung 8b
erlaubt eine Kontrolle über das ordnungsgemäß geschlossene Ven
til 1.
Durch das sofortige betriebsmäßige öffnen des Ventils 1 wird die
Funktion der Halteeinrichtung 7 kontrolliert. Gleichzeitig wird
auch die Gängigkeit der Gleitflansche 5 überprüft.
Danach rastet der Ventilkegel 3 in die Fangvorrichtung 4 ein.
Diese Funktion wird von der Kraftmeßeinrichtung 8a erfaßt.
Beim weiteren Vorschub der Kolbenstange 6 wird die Fangvorrich
tung 4 wieder eingezogen und der Ventilkegel 3 erreicht die
"AUF"-Stellung.
Die Wiederholungsprüfungen schließen damit eine Gängigkeits
überprüfungen der bewegten Teile und die ordnungsgemäße Funktion
des Ventils ein.
Claims (5)
1. Ventil (1) für Rohrabsperrvorrichtungen bestehend aus einem äuße
ren Ventilkörper (2), einem darin axial angeordneten Ventilkegel (3),
einer an dem einen Ende des Ventilkörpers (2) angeordneten Fang
vorrichtung (4) für die offene Ventilstellung, einer mit einer Kolben
stange (6) versehenen Antriebseinrichtung (12) für den Ventilkegel
(3), und eine zwischen dem Ventilkegel (3) und dem Ventilkörper
(2) angeordnete Rasteinrichtung (7) für die geschlossene Ventilstel
lung, deren Haltekräfte derart bemessen sind, daß der Ventilkegel
(3) erst ab einem vorgegebenen Mediumsdruck Pöff freigegeben wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die Rasteinrichtung (7) nach Art
einer Kugelraste ausgebildet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die Rasteinrichtung (7) durch
angefederte Nocken (11), die hinter einen Falz des Ventilkegels (3)
einrasten, gebildet ist.
4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die
Fangeinrichtung (4) und/oder die Rasteinrichtung (7) eine Kraftmeß
einrichtung (8a, 8b) aufweist.
5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der
Ventilkörper (2) eine Wegmeßeinrichtung (9) für die Kolbenstange
(6) der Antriebseinrichtung (12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818700 DE3818700C2 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Ventil für Rohrabsperrvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818700 DE3818700C2 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Ventil für Rohrabsperrvorrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818700A1 DE3818700A1 (de) | 1989-12-07 |
DE3818700C2 true DE3818700C2 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=6355651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818700 Expired - Fee Related DE3818700C2 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Ventil für Rohrabsperrvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818700C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10232044A1 (de) * | 2002-07-16 | 2004-02-05 | Mann + Hummel Gmbh | Überdruckventil in einer Filtereinrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2738047B1 (fr) * | 1995-08-21 | 1997-11-14 | Europ Propulsion | Vanne en ligne autoverrouillable |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2635629A (en) * | 1950-02-08 | 1953-04-21 | Asaro Carmelo | Excess flow cutoff valve |
DE3610625A1 (de) * | 1986-03-29 | 1987-10-08 | Norske Stats Oljeselskap | In eine rohrleitung einsetzbare absperrvorrichtung |
-
1988
- 1988-06-01 DE DE19883818700 patent/DE3818700C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10232044A1 (de) * | 2002-07-16 | 2004-02-05 | Mann + Hummel Gmbh | Überdruckventil in einer Filtereinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3818700A1 (de) | 1989-12-07 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FMC CORP., CHICAGO, ILL., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR. |
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D2 | Grant after examination | ||
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