DE3042752A1 - Magnet, insbesondere proportionalmagnet - Google Patents

Magnet, insbesondere proportionalmagnet

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DE3042752A1
DE3042752A1 DE19803042752 DE3042752A DE3042752A1 DE 3042752 A1 DE3042752 A1 DE 3042752A1 DE 19803042752 DE19803042752 DE 19803042752 DE 3042752 A DE3042752 A DE 3042752A DE 3042752 A1 DE3042752 A1 DE 3042752A1
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armature
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sliding
magnet
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Christoph 5908 Neunkirchen Gibas
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BSO Steuerungstechnik GmbH
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BSO Steuerungstechnik GmbH
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
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Description

  • "Magnet, insbesondere Proportionalmagnet"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Magneten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem bekannten Magneten der vorgenannten Art ist das Lager auf den Verschiebeanker aufgespritzt, aufgedampft oder aufgewalzt und damit einstückig mit diesem ausrebildet. Der Außendurchmesser des Lagersmuß nach dem Aufbringen auf den Verschiebeanker nachgearbeitet werden, was verhältnismäßig aufwendig und teuer ist.
  • Es ist auch ein Verschiebeanker bekannt, der auf einer Verschiebestange befestigt ist. Diese Verschiebestange ist in im LagergehFuse angeordneten Lagern gelagert, die als selbständige geschlossene Ringlager ausgebildet sind, welche sich in entsprechenden Ausnehmungen in Teilen des Magnetgehäuses befinden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand fur die Anbringung eines Lagers auf dem Verschiebeanker wesentlich zu verringern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Der geteilte Lagerring kann in eine zu beiden Seiten mit gleich hohen Wänden versehene Nut in einfacher Weise eingelegt werden. Eine besondere Befestigung des geteilten Lagerringes auf dem ihn tragenden Körper ist nicht erforderlich, da nach dem Einsetzen des Verschiebeankers in sein Magnetgehäuse die Lagerteile in der sie aufnehmenden Nut aehalten werden. Eine Nut in dem den Lagerring tragenden Körper ist verhältnismäßig einfach auszubilden. Auch sind die geteilten Lagerringe kostengünstig herstellbar.
  • Der Anspruch 2 betrifft eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein druckdichter Elektrohubmagnet in Form eines Proportionalmagneten als Ausführungsbeispiel ies--Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 einen in Fig. 1 dargestellten Teil, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
  • Der Proportionalmagnet hat einen Verschiebeanker 1, der mit einer konzentrisch angeordneten Verbindungsstange 2 versehen ist. Der Verschiebeanker 1 ist axial verschiebbar in einem mehrteiligen Magnetgehäuse 3 gelagert. Dieses hat zwei einander gegenüberliegende Endteile 4 und 5, ein Zwischenrohr 6 und ein Polrohr 7. Die beiden Rohre 6 und 7 befinden sich zwischen den Endteilen 4 und 5.
  • Der Endteil 4 und die Rohre 6 und 7 sind von einer Wicklung 8 umgeben, die außen durch ein im wesentlichen hohlzvlindrisches Deckstück 9 abgedeckt ist, das sich zwischen den Endteilen 4 und 5 befindet, Auf dem Deckstück 9 und dem Endteil 5 ist ein Anschlußkasten 10 angebracht.
  • Der dem Zwischenrohr 6 zugewandte Abschnitt des Endteiles 4 sowie die beiden Rohre 6 und 7 haben gleiche Innendurchmesser und dienen zur Lagerung des Verschiebeankers 1 mit Hilfe von zwei gleich ausgebildeten und im Abstand voneinander angeordneten Lagerringen 11. Jeder der Lagerringe 11 ist in einer in den Verschiebeanker 1 eingeschnittenen Ringnut untergebracht, deren beide einander gegenüberliegenden Wände gleich hoch ausgebildet sind. Die Lagerringe 11 sind segment- oder sektorförmig unterteilt, insbesondere mit achsparallelen Trennebenen zweiteilig ausgebildet, wobei die jeweils nur über einen Teil des Umfanges des Verschiebeankers 1 reichenden Teile des Lagerringes zusammen jeweils einen geschlossenen Ring bilden.
  • Sie stehen geringfügig über den Verschiebeanker 1 radial vor und sind allein durch die sie umgebenden Teile in der sie aufnehmenden Ringnut gehalten, z. B. in der in Fig.
  • 1 dargestellten Lage des Verschiebeankers 1 durch das Polrohr 7. Die Innenwände des Zwischenrohres 6 und des Polrohres 7 sowie gegebenenfalls die Innenwand des an das Zwischenrohr 6 anschließenden Abschnittes des Endteiles 4 sind als mit den Lagerringen 11 zusammenarbeitende Lagerflächen ausgebildet.
  • Im Endteil 5 ist ein axial verschiebbarer, stangenförmiger Betätigungskörper 12 gelagert, dessen endseitiger Flansch 13 mit der ihm benachbarten Stirnseite des Verschiebeankers 1 zusammenwirkt und auf dessen davon abgewandeen Ende ein Federteller 14 befestigt ist. Zwischen dem Federteller 14 und einer Stirnseite des Endteiles 5 befindet sich eine Feder 15. Der Endteil 5 ist auf seinem in der Zeichnung rechts dargestellten Ende mittels einer insbesondere aus Gummi bestehenden, elastischen Haube 16 abgedeckt, die ein Verschieben des Betätigungskörpers 12 von Hand entgegen der Wirkung der Feder 15 ermöglicht.
  • Die Lagerringe 11 können auf ihrer Außenseite mit einem Lagermetall beschichtet sein und z. B. aus einem gesinterten Werkstoff mit einer Auflage aus einem fluorhaltigen Polymer als Lagerwerkstoff bestehen.
  • Es ist auch möglich, den Verschiebeanker mit einer Führungsstange zu versehen und mindestens einen der geteilten Lagerringe in einer Nuten der Führungsstange unterzubringen.
  • Der sektorförmig unterteilte Lagerring 11 kann auf seinem Umfang auch durch andere als achsparallele Trennebenen unterteilt sein, z. B. durch schräg zur Achse des Verschiebeankers 1 verlaufende radiale oder windschiefe Trennebenen.
  • -Das Ende des Lagerringteiles kann auch gestuft oder abgesetzt ausgebildet sein.
  • Der sektorförmig unterteilte Lagerring 11 trägt auf seiner Außenseite vorzugsweise eine Schicht aus einem nicht magnetischen, gleitfähigen Werkstoff möglichst niederer Permeabilität, z.B. einem fluorhaltigen Polymer, von z.B.
  • 0,1 mm bis 0,2 mm Dicke, so daß zwischen den-ma-gneisch-en Werkstoffen der Rohre 6 u. 7 auf der einen Seite und dem unterteilten Lagerring 11 und dem Verschiebeanker 1 auf der anderen Seite ein Abstand vorhanden ist.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Magnet, insbesondere Proportionalmagnet, mit einem längs seiner Achse verschiebbaren Verschiebeanker, und mit zwei Lagerringen zur Lagerung des Verschiebeankers, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lagerring (11) von dem ihn tragenden Körper (1) getrennt und in Umfangsrichtung gesehen mehrteilig ausgebildet ist und daß die den Lagerring bildenden sektorförmigen Teile sich in einer Ringnut des sie tragenden Körpers befinden.
  2. 2. Maqnet nach Anspruch 1, bei dem der Verschiebeanker mindessen einen Lagerring trägt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Ringnut zur Aufnahme des Lagerringes (11) auf dem Umfang des Verschiebeankers 1) befindet
  3. 3. Magnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die sektorförmigen Teile des Lagerringes (11) auf ihrer Aussenseite je eine Schicht aus einem nicht magnetischen, gleitfähigen Werkstoff tragen.
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