DE19547326C2 - Blockierbare Gasfeder mit metallischen Dichtflächen - Google Patents
Blockierbare Gasfeder mit metallischen DichtflächenInfo
- Publication number
- DE19547326C2 DE19547326C2 DE1995147326 DE19547326A DE19547326C2 DE 19547326 C2 DE19547326 C2 DE 19547326C2 DE 1995147326 DE1995147326 DE 1995147326 DE 19547326 A DE19547326 A DE 19547326A DE 19547326 C2 DE19547326 C2 DE 19547326C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas spring
- valve
- spring according
- piston
- steel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/0209—Telescopic
- F16F9/0245—Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
- F16F9/0254—Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers mechanically lockable, e.g. by use of friction collar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
In der DE 34 46 408 C3 ist eine blockierbare Gasfeder
beschrieben. Diese Gasfeder enthält einen Arbeitszylinder,
der durch einen abgedichteten Kolben in zwei Zylinderräume
aufgeteilt ist. In demjenigen Zylinderraum, durch den die
Kolbenstange hindurchführt, sitzt ein schwimmender Trenn
kolben, der diese Kammer wiederum in zwei Abschnitte unter
teilt ist. Derjenige Abschnitt, der zwischen dem Trennkol
ben und dem Verschlussstück des Arbeitszylinders liegt, ist
mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt, während der
andere Abschnitt sowie die andere Zylinderkammer Hydrauli
köl enthalten. In dem Kolben der blockierbaren Gasfeder
befindet sich ein Strömungskanal, über den die beiden mit
Hydrauliköl gefüllten Zylinderräume strömungsmäßig in Ver
bindung stehen. In diesem Strömungskanal ist ein Ventil
angeordnet, das es gestattet, die Strömungsverbindung wahlweise
zu unterbrechen bzw. herzustellen. Im unterbrochenen
Zustand ist die Gasfeder blockiert, während bei geöffnetem
Ventil die Kolbenstange bewegt werden kann.
Wenn die auf der Kolbenstange lastende Kraft kleiner
ist als die Ausschubkraft, wird bei geöffnetem Ventil die
Kolbenstange ausgeschoben, während umgekehrt bei stärkerer
Belastung der Kolbenstange diese gegen die Wirkung der Gas
füllung eingeschoben wird, solange bis entweder ein An
schlag erreicht oder das Ventil geschlossen wird.
Das Ventil ist mit einem flachen Ventilsitz ausgebil
det, und das Ventilverschlussglied hat in der Seitenansicht
ebenfalls etwa T-förmige Gestalt. Die Dichtung geschieht
mit Hilfe einer elastomeren Dichtscheibe, die um den Be
tätigungszapfen des Ventilverschlussgliedes lose herumliegt
und sich zwischen dem Ventilverschlussglied und dem Ventil
sitz befindet.
Wenn diese bekannte blockierbare Gasfeder in Vorrich
tungen verwendet wird, die dazu dienen, große Lasten mit
geringer Geschwindigkeit abzusenken, treten offenbar im
Ventil so hohe Strömungsgeschwindigkeiten auf, dass inner
halb verhältnismäßig kurzer Zeit die elastomere Dichtschei
be zerstört wird. Die Hydraulikölströmung nimmt die lose
bewegliche Dichtscheibe mit, wodurch sie an ungünstiger
Stelle eingeklemmt wird.
Selbst dann, wenn das Elastomer in Gestalt von Gummi
unmittelbar auf das Ventilverschlussglied aufvulkanisiert
wird, so dass eine unmittelbare Mitnahme durch die Hydrau
likströmung nicht möglich ist, treten innerhalb kürzester
Zeit erhebliche Beschädigungen an der Gummifläche auf.
Die DE 36 15 648 C2 zeigt eine starr blockierbare Gasfe
der mit einem im Kolben untergebrachten Überströmkanal, der
die beiden Zylinderräume miteinander verbindet. Um die
starre Blockierung der Gasfeder zu erreichen, ist ein Ven
til vorgesehen, das ebenfalls im Kolben untergebracht ist.
Dieses Ventil besteht aus einem im Kolben befindlichen Ven
tilsitz, dessen Dichtfläche die Form des Mantels eines Ke
gelstumpfes hat, wodurch eine beträchtliche axiale Erstrec
kung der Dichtfläche zustandekommt. Das damit zusammenwir
kende Ventilverschlussglied ist ebenfalls kegelförmig, wo
bei die Kegelwinkel der Dichtfläche und des Ventilver
schlussgliedes miteinander übereinstimmen.
Über das Material des Kolbens und der Außenfläche des
Ventilverschlussgliedes werden in der Druckschrift keine
Ausführungen gemacht.
Die DE 43 26 968 A1 zeigt einen Feststeller zum Feststel
len relativ zueinander beweglicher Objekte. Die Anordnung
weist einen Zylinder mit mehreren beweglichen Kolben auf,
wobei die Zylinderkammern mittels Überstromventile strö
mungsmäßig miteinander verbunden oder voneinahder getrennt
werden. Im getrennten Zustand ist eine Bewegung nicht mög
lich.
Jedes Überströmventile besteht aus einer Bohrung, in
die ein kegelförmiges Ventilverschlussglied eingedrückt
wird. Den Unterlagen ist nicht zu entnehmen, aus welchen
Materialen der Ventilsitz und das Ventilverschlussglied
bestehen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
blockierbare Gasfeder zu schaffen, die bei gleicher Qualität
der Abdichtungsverhältnisse eine größere Standzeit auf
weist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die blockier
bare Gasfeder mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Gasfedern sind ein Massenprodukt, die keine hohen Pro
duktionskosten gestatten. Im Hinblick darauf muß die Ferti
gung außerordentlich rationell sein, was zusätzliche
Feinbearbeitungsschritte, insbesondere im Bereich des Ven
tils, ausschließt. Umso erstaunlicher ist es, dass ohne
zusätzliche Feinbearbeitung, wie Einschleifen u. dgl., ein
fach durch Drehen des Ventilverschlussgliedes bzw. Bohren
des Ventilsitzes, Oberflächen erzeugt werden können, die
eine hinreichende Dichtigkeit der blockierbaren Gasfeder
gewährleisten.
Eine besonders gute Abdichtung läßt sich erreichen,
wenn der Ventilsitz von einer kreisförmigen Kante gebildet
ist. Diese Kante ist der Übergang einer Bohrung in eine
Planfläche.
Mit dieser Kante wirkt das zweckmäßigerweise kegelför
mig gestaltete Ventilverschlussglied zusammen.
Wenn die Kante geringfügig verrundet ist, mit einem
Rundungsradius vorzugsweise um 0,1 mm, werden größere Setz
effekte weitgehend vermieden.
Für den Kegelwinkel hat sich als zweckmäßig ein Winkel
um 60° herausgestellt.
Besonders gute Dichtungsverhältnisse lassen sich erreichen,
wenn das Material für den Ventilsitz ebenso wie
für den Ventilkegel Automatenstahl ist. Dieser Stahl ist
einerseits fest genug, um signifikante Druckstellen auf dem
Ventilkegel zu vermeiden, andererseits weich genug, damit
sich die beim Drehen des Ventilkegels entstehenden Drehrie
fen an den Ventilsitz anpassen bzw. glätten.
Die erfindungsgemäße Ventilanordnung läßt sich sowohl
bei blockierbaren Gasfedern verwenden, bei denen das Ventil
im Kolben untergebracht ist als auch bei solchen Gasfedern,
bei denen das Ventil in einem der beiden Verschlussstücke
sitzt, wobei ein weiterer äußerer Ring vorhanden ist, um
das verdrängte Hydrauliköl aufzunehmen.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen
stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine starr blockierbare Gasfeder gemäß der
Erfindung mit in dem Kolben angeordnetem Ventil und einer
teils mit Öl teils mit Gas gefüllten Zylinderkammer, in
einem Längsschnitt und
Fig. 2 eine Gasfeder gemäß der Erfindung mit in dem
Verschlussstück untergebrachtem Ventil, wobei der eigentli
che Arbeitszylinder von einem zylindrischen Ringraum umge
ben ist, der teils mit Gas teils mit Öl gefüllt ist.
Eine in Fig. 1 veranschaulichte starr blockierbare
Gasfeder 1 weist ein den Zylinder der Gasfeder 1 bildendes
zylindrisches Rohr 2 auf, in das von beiden Seiten her
abgedichtet Verschlussstücke 3 und 4 eingesetzt sind, die
jeweils von einem radial nach innen umgebördelten Randbe
reich 5 und 6 des Rohrs 2 gehalten sind. Der umgebördelte
Randbereich 5 und 6 greift dabei in eine in dem Verschluss
stück 3 bzw. 4 eingestochene Nut 7 und 8 ein, so dass die
beiden Verschlussstücke 3 und 4 in beiden axialen Richtun
gen festgelegt sind. Beide Verschlussstücke 3 und 4 enthal
ten ferner jeweils im Inneren des zylindrischen Rohrs 2
liegende Ringnuten 9 und 11, die Kammern für darin sitzende
O-Ringe 12 und 13 darstellen. Die O-Ringe 12 und 13 dichten
die Verschlussstücke 3 und 4 gegen die Innenwand des zylin
drischen Rohres 2 ab. In dem zylindrischen Rohr 2 sitzt
längsverschieblich zwischen den beiden Verschlussstücken 3
und 4 ein gegen die Innenwand des zylindrischen Rohrs 2
abgedichteter Kolben 14, der an seiner Außenumfangsfläche
eine Ringnut 15 enthält, in der ein die Abdichtung gewähr
leistender O-Ring 16 eingelegt ist. Auf seiner dem Ver
schlussstück 4 zugewandten Stirnseite ist mit dem Kolben 14
starr und koaxial eine rohrförmige zylindrische Kolbens
tange 17 verbunden, die damit auch koaxial zu dem zylindri
schen Rohr 2 verläuft und durch eine zylindrische Bohrung
18 in dem Verschlussstück 4 nach außen führt. Die Kolbens
tange 17 ist mittels eines in dem Verschlussstück 4 sitzen
den Dichtungsrings 19 in Gestalt eines elastomeren Lippen
dichtrings längsverschieblich nach außen abgedichtet.
Der Dichtungsring 19 ist zwischen dem Verschlussstück
4 und einer Haltescheibe 21 in axialer Richtung spielfrei
fixiert. Zur Sicherung der Haltescheibe 21 dient eine in
das Rohr 2 eingedrückte umlaufende Sicke 22.
Von dem in dem zylindrischen Rohr 2 mittels der Kol
benstange 17 längsverschieblichen Kolben 14 wird der Innen
raum des beidends verschlossenen zylindrischen Rohrs 2 in
zwei Zylinderkammern 23 und 24 aufgeteilt, wobei die Zylin
derkammer 24 nochmals durch einen schwimmenden Trennkolben
25 in die Abschnitte 24a und 24b unterteilt ist. Der
schwimmende Trennkolben 25 hat die Gestalt einer dicken
Kreisscheibe und enthält in seiner Außenumfangsfläche eine
Ringnut 26 mit einem darin sitzenden O-Ring 27. Der Trenn
kolben 25 ist damit längsverschieblich gegen die Innenwand
des Rohrs 2 abgedichtet. Auf diese Weise kann sich unabhän
gig von der Lage der Gasfeder 1 in dem Abschnitt 24b be
findliches und unter Druck stehendes Gas nicht mit Hydrau
liköl mischen, das sowohl in den Abschnitt 24a der Zylin
derkammer 24 als auch in die Zylinderkammer 23 eingefüllt
ist.
Der Kolben 14 ist ebenfalls scheibenförmig und trägt
auf einer Seite einstückig einen zylindrischen Fortsatz 28,
der zu dem Rohr 2 koaxial ist. Durch den Kolben 14 und sei
nen koaxialen zylindrischen Fortsatz 28 führt eine Durch
gangsbohrung 29, die sich in insgesamt drei Abschnitte 31,
32 und 33 aufteilen läßt. Der Abschnitt 32 hat den klein
sten Durchmesser und liegt zwischen den Abschnitten 31 und
33, die beide mit einer planen Ringschulter 34 bzw. 35 in
den Abschnitt 32 übergehen.
In dem Bohrungsabschnitt 33 steckt die Kolbenstange 17
mit einem ihrer Enden, weshalb der Bohrungsabschnitt 33
einen Innendurchmesser entsprechend dem Außendurchmesser
der Kolbenstange 17 hat. Zwischen der Ringschulter 34 und
dem Stirnende der Kolbenstange 17 ist eine ringförmige
elastomere Dichtungspackung 36 eingespannt. Die Befestigung
der Kolbenstange 17 in dem zylindrischen Fortsatz geschieht
mittels einer Sicke 37, die um den Fortsatz 28 in Umfangs
richtung herumläuft und von aßen her in den zylindrischen
Fortsatz 28 eingeprägt ist. Das dadurch verdrängte Material
fließt in eine Nut 38, die in die Kolbenstange 17 eingesto
chen ist, wodurch die Kolbenstange 17 mit dem Kolben 14
starr verbunden ist.
In dem Kolben 14 ist, wie ersichtlich, ein Ventil 39
angeordnet, über das eine durch den Kolben 14 führende,
strömungsmäßige Verbindung zwischen der Zylinderkammer 23
und dem Zylinderkammerabschnitt 24a absperrbar ist. Diese
strömungsmäßige Verbindung umfaßt den Bohrungsabschnitt 31
sowie den Bohrungsabschnitt 32 und eine radial durch den
zylindrischen Fortsatz 28 führende Bohrung 41, die zwischen
der Ringschulter 35 und der Dichtungspackung 36 in den Boh
rungsabschnitt 32 mündet.
Zu dem Ventil 39 gehört ein Ventilverschlussglied 42,
das einen zylindrischen Betätigungs- und Führungszapfen 43
sowie einen damit einstückigen und koaxialen Ventilkegel 44
aufweist. Der Ventilkegel 44 weist einen Kegelwinkel von
60° auf (d. h. die Erzeugende des Kegels schneidet die Ke
gelachse unter einem Winkel von 300) und verjüngt sich in
Richtung auf den Betätigungszapfen 43. Letzterer führt
durch den Bohrungsabschnitt 32 und die ringförmige Dich
tungspackung 36 hindurch bis in einen Abschnitt 45 des In
nenraums 46 der Kolbenstange 17. Der Betätigungszapfen 43
verläuft koaxial zu dem Bohrungsabschnitt 32 und wird
ausschließlich von der Dichtungspackung 36 geführt.
Das Ventilverschlussglied 42 besteht einstückig aus
Automatenstahl mit einer Festigkeit entsprechend ca. St 55;
das Material ist vorzugsweise Stahl mit der Bezeichnung 9
SMnPb36 K. Der Kolben 14 ist vorzugsweise aus demselben
Material gefertigt.
Den Ventilsitz 47 des Ventils 39 stellt der Übergang
zwischen der planen Ringschulter 35 und dem Bohrungs
abschnitt 32 dar. Die dadurch entstehende metallische ring
förmige Kante ist allenfalls mit einem Abrundungsradius von
ca. 0,1 mm verrundet bzw. abgefast. Somit ist der Ventil
sitz 47 ebenfalls metallisch und von anderen sonst üblichen
elastischen bzw. elastomeren Dichtungen frei. Bei der neuen
blockierbaren Gasfeder 1 dichtet das Ventil 32 Metall auf
Metall, wobei weder nach dem Bohren der Bohrungsabschnitte
31 und 32 noch nach dem Drehen des Ventilkegels 44 Nach
bearbeitungen wie Einschleifen oder dergleichen erfolgen.
Während das Schließen des Ventils 39 ausschließlich
aufgrund des auf dem Ventilverschlussglied 42 lastenden
Drucks erfolgt, geschieht das Öffnen mittels einer Betäti
gungsstange 48, die am äußeren Ende der abgebrochen ver
anschaulichten Kolbenstange 17 herausschaut und durch deren
Innenraum 46 bis zu dem Betätigungszapfen 41 verläuft. Der
Abschnitt 45 hat einen etwas größeren Durchmesser als der
Innenraum 46. Eine auf diese Weise entstehende Schulter 49
dient als Anschlag für zwei durch Prägen radial ausgestell
te Ohren 51, die zwar in dem Abschnitt 45 frei beweglich
sind, jedoch nicht durch den übrigen Innenraum 46 hindurch
gelangen können.
Die Funktionsweise der insoweit beschriebenen Gasfeder
1 ist wie folgt: Die unter Druck stehende Gasfüllung in dem
Zylinderkammerabschnitt 24b drückt den Trennkolben 25 nach
rechts in Richtung auf den Kolben oder Arbeitskolben 14.
Hierdurch wird die in dem Zylinderkammerabschnitt 24a be
findliche Hydraulikflüssigkeit ebenfalls unter Druck ge
setzt, der sich über den Kolben 14 in die Zylinderkammer 23
fortsetzt. Der damit in der Zylinderkammer 23 und dem Zy
linderkammerabschnitt 24a herrschende Druck ist gleich und
größer als im Außenraum, wodurch das Ventilverschlussglied
42 auf seinen zugehörigen Ventilsitz 47 mit einer Kraft
gepresst wird, die etwa so groß ist, wie sie sich aus dem
Querschnitt des Betätigungszapfens 45 und dem Innendruck in
der Zylinderkammer 24a ergibt. Das Ventil 39 wird damit
aufgrund des Innendrucks in der geschlossenen Stellung ge
halten. Die Zylinderkammer 21 ist hierdurch abgesperrt und
eine auf die Kolbenstange 17 einwirkende Druckkraft vermag
den Kolben 14 nicht in das Rohr 2 einzuschieben, denn dazu
müßte Hydrauliköl in die Zylinderkammer 23 strömen können.
Eine Verschiebung des Kolbens 14 kommt auch nicht bei einer
sehr hohen Druckkraft zustande, denn der dabei entstehende
Unterdruck in der Zylinderkammer wirkt zusätzlich im Sinne
einer Schließkrafterhöhung in dem Ringspalt zwischen dem
Betätigungszapfen 45 und dem Bohrungsabschnitt 32.
Wenn die blockierte Gasfeder 1 verstellt werden soll,
genügt es, mittels der Betätigungsstange 48 den Be
tätigungszapfen 45 und damit das Ventilverschlussglied 44
geringfügig in Richtung auf den Ventilsitz 47 vorzuschie
ben, wodurch über die an dem Betätigungszapfen 45 anliegen
de Betätigungsstange 48 das Ventilverschlussglied 42 gegen
den Druck in der Zylinderkammer 24a von dem Ventilsitz 47
abgehoben wird. Es besteht nunmehr eine strömungsmäßige
Verbindung von der Zylinderkammer 23 zu dem Zylinderkammer
abschnitt 24a, und zwar führt die Verbindung über die Quer
bohrung 41 zu dem Bohrungsabschnitt 32, von dort durch den
flachen ringförmigen Spalt zwischen dem Betätigungszapfen
45 und dem Bohrungsabschnitt 32 zu dem Ventilsitz 47 in den
Bohrungsabschnitt 31, der in die Zylinderkammer 24a mündet.
Wegen der über das Ventil 39 geöffneten Strömungsver
bindung kann sich der Kolben 14 nach rechts oder nach links
bewegen, je nachdem, ob die von dem Gas in dem Zylin
derkammerabschnitt 24b ausgeübte und über den Trennkolben
25 wirkende Kraft größer oder kleiner ist als die an der
Kolbenstange 17 angreifende und unter Umständen in der
entgegengesetzten Richtung wirkende Kraft. Wenn angenommen
wird, dass die Kolbenstange 17 von außen lediglich mit ei
ner kleinen Druckkraft beaufschlagt wird, dann wandert der
Kolben 14 so weit nach rechts, bis er an dem Verschluss
stück 4 anschlägt. Die dabei auftretende Volumenvergröße
rung der Zylinderkammer 24b entspricht dem Ausschieben der
Kolbenstange 17 aus dem Raum rechts von dem Trennkolben 23.
Beim Ausfahren der Kolbenstange 17 strömt das Hydrau
liköl aus der Zylinderkammer 23 durch das Ventil 39 in die
Zylinderkammer 24a. Gleichzeitig bewegt sich der schwimmen
de Trennkolben 25 geringfügig nach rechts. Umgekehrt beim
Einschieben der Kolbenstange 17 strömt Hydrauliköl aus der
Zylinderkammer 24a in die Zylinderkammer 23. Da die Dicht
flächen des Ventils 39 ausschließlich aus Metall bestehen,
kann das mit hoher Geschwindigkeit strömende und deswegen
turbulent strömende Hydrauliköl die Dichtflächen nicht be
schädigen.
Die Verschiebebewegung erfolgt entweder solange, bis
der Kolben 14 am Verschlussstück 4 auftrifft oder das Be
tätigungsglied 44 freigelassen wird, so dass der sich in
der Zylinderkammer 24a dann aufbauende Druck das Ventilver
schlussglied 42 auf den Ventilsitz 47 niederdrückt und die
strömungsmäßige Verbindung zwischen der Zylinderkammer 23
und dem Zylinderkammerabschnitt 24a absperrt.
In entsprechender Weise läßt sich bei geöffnetem Ven
til 39 durch eine entsprechend große, von außen auf die
Kolbenstange 17 einwirkende Druckkraft der Kolben 14 nach
links verschieben, wobei gleichzeitig der Trennkolben 25
gegen den Gasdruck nach links wandert. In jedem Falle
stoppt ein Verschließen des Ventils 39 eine mögliche Ver
schiebebewegung des Kolbens 14.
Wenn die Gasfeder 1 nach Fig. 1 nicht starr blockier
bar, sondern begrenzt federnd sein soll, kann der Trenn
kolben 25 entfallen, wobei dann der gesamte Innenraum, d. h.
sowohl die Zylinderkammer 23 als auch die Zylinderkammer 24
mit unter Druck stehendem Gas gefüllt ist.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Gasfeder 1 veranschaulicht, bei der wiederkehrende Bauteile
mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 ohne weitere Er
läuterung versehen sind. Die Ausführungsform nach Fig. 2
unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
durch ein in dem Verschlussstück 3 untergebrachtes Ventil
39 sowie einen zusätzlichen Raum 50, der die Zylinderräume
23 und 24 umgibt.
Die Gasfeder nach Fig. 2 enthält innerhalb des Rohrs 2
koaxial ein weiteres Rohr 49, das ebenfalls beidends durch
die Verschlussstücke 3 und 4 abgedichtet ist. Das Rohr 2
und das Rohr 49 begrenzen einen nach außen abgedichteten
Ringraum 50.
In dem Verschlussstück 3 sitzt in einer konzentrischen
Stufenbohrung 51 ein Einsatzstück 52, das die Stufenbohrung
29 enthält, die sich bis in das Verschlussstück 3 fort
setzt. Dieses Einsatzstück 52 ist mittels eines O-Rings 53
gegen das Verschlussstück 3 abgedichtet, während eine zwi
schen dem Einsatzstück 53 und dem Verschlussstück 3 befind
liche Dichtungspackung 54, die der Dichtungspackung 36 des
vorhergehenden Ausführungsbeispiels entspricht, den Betäti
gungszapfen 43 längsverschieblich nach außen hin abdichtet.
Das Einsatzstück bildet bei 55 eine Ringschulter und
geht danach in einen zylindrischen Zapfen 56 über, auf dem
das Rohr 49 steckt. Die Abdichtung des Rohrs 49 erfolgt
mittels eines in einer Nut 55 sitzenden O-Rings 56.
In dem Einsatzstück 52 ist das bereits beschriebene
Ventil 39 untergebracht, wobei die zugehörige Bohrung 29
denselben Aufbau hat wie dies oben bereits beschrieben ist.
Der Kanal 41 mündet in einem Ringspalt 57, der zwischen dem
Einsatzstück 52 und dem Verschlussstück 3 ausgebildet ist.
Dieser Ringraum 57 steht strömungsmäßig mit dem Ringraum 50
in Verbindung.
Das Verschlussstück 3 ist in Verlängerung der Bohrung
29 mit einer Gewindebohrung 58 versehen, in die eine Be
tätigungsschraube 59 eingedreht ist. Die Betätigungsschrau
be 59 weist an ihrem aus dem Verschlussstück 3 herausragen
den Ende einen Betätigungsgriff 61 auf.
Bei der blockierbaren Gasfeder 1 nach Fig. 2 ist zu
sätzlich in Richtung auf den Zylinderraum 24 in dem Ein
satzstück 51 eine Sicherungsscheibe 62 in den Bohrungsab
schnitt 31 eingesetzt. Ihre Aufgabe besteht im wesentlichen
darin, bei der Montage vor dem Füllen der Gasfeder 1 ein
Hereinfallen des Ventilverschlussgliedes 42 in den Zylin
derraum 24 zu verhindern.
Das Verschlussstück 4 hat im Grunde genommen denselben
Aufbau wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Aller
dings ist zusätzlich zu der Dichtung 19, die hierbei als
Packung ausgebildet ist, ein Einsatzstück 63 vorhanden,
dessen zylindrischer Fortsatz 64 in dem Rohr 2 steckt und
dort mittels einer O-Ringdichtung 65 abgedichtet ist. Eine
Verbindungsbohrung 66 verbindet die Zylinderkammer 23 mit
dem Ringraum 50, und zwar an einer Stelle, die zwischen dem
schwimmenden Trennkolben 25 und dem Verschlussstück 4
liegt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist
die Kolbenstange 17 massiv ausgeführt, ebenso wie der Kol
ben 14.
Das Hydrauliköl befindet sich in der Zylinderkammer 24
sowie demjenigen Teil des Ringraums 50, der sich zwischen
dem schwimmenden Trennkolben 25 und dem Verschlussstück 3
befindet. Der andere Teil des Ringraumes 50 sowie die Zy
linderkammer 23 sind mit unter Druck stehendem Stickstoff
gefüllt.
Die Funktionsweise der Gasfeder nach Fig. 2 ist wie
folgt:
Da der Betätigungszapfen 43 aus dem Druckraum der Gas feder 1 herausführt, entsteht an dem Ventilverschlussglied 42 eine Schließkraft, die gleich dem Gasdruck in der Zylin derkammer 23 multipliziert mit der Querschnittsfläche des Betätigungszapfens 43 ist. Das Ventil 39 wird in der geschlossenen Stellung gehalten. Da eine Verschiebung der Kolbenstange 17 eine Veränderung des Volumens der Zylinder kammer 24 voraussetzen würde, ist die Bewegung der Kolbens tange solange blockiert, wie das Ventil 39 geschlossen ist. Das Öffnen des Ventils 39 erfolgt durch eine geringfügige Drehung der Betätigungsschraube 59, wodurch der Be tätigungszapfen 43 und damit das gesamte Ventilverschluss glied 42 nach innen vorgeschoben wird. Dadurch wird der Ventilkegel 44 von dem Ventilsitz 47 abgehoben und die Kol benstange 17 wird beweglich.
Da der Betätigungszapfen 43 aus dem Druckraum der Gas feder 1 herausführt, entsteht an dem Ventilverschlussglied 42 eine Schließkraft, die gleich dem Gasdruck in der Zylin derkammer 23 multipliziert mit der Querschnittsfläche des Betätigungszapfens 43 ist. Das Ventil 39 wird in der geschlossenen Stellung gehalten. Da eine Verschiebung der Kolbenstange 17 eine Veränderung des Volumens der Zylinder kammer 24 voraussetzen würde, ist die Bewegung der Kolbens tange solange blockiert, wie das Ventil 39 geschlossen ist. Das Öffnen des Ventils 39 erfolgt durch eine geringfügige Drehung der Betätigungsschraube 59, wodurch der Be tätigungszapfen 43 und damit das gesamte Ventilverschluss glied 42 nach innen vorgeschoben wird. Dadurch wird der Ventilkegel 44 von dem Ventilsitz 47 abgehoben und die Kol benstange 17 wird beweglich.
Ansonsten ist die Funktionsweise wie oben ausführlich
erläutert.
Da bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ebenfalls nur
metallische Flächen aufeinander dichten, kann die auftre
tende Hydraulikströmung, die extrem turbulent ist und des
wegen sehr große Kräfte erzeugt, die Dichtflächen nicht
beschädigen.
Bei einer blockierbaren Gasfeder sind zwei Zylinder
räume vorgesehen, die über einen Kanal, der ein Ventil ent
hält, strömungsmäßig in Verbindung stehen. Bei geöffnetem
Ventil ist die Blockierung aufgehoben, während bei ge
schlossenem Ventil die Kolbenstange im wesentlichen unbe
weglich festgelegt ist.
Diese Zylinderräume sind mit Hydrauliköl gefüllt, das
beim Öffnen des Ventils mit einer extrem turbulenten Strö
mung durch das Ventil hindurchströmt. Um eine gute Lebens
dauer des Ventils zu erhalten, sind sowohl das Ventilver
schlussglied als auch der Ventilsitz frei von Elastomeren,
d. h. es kommen ausschließlich metallische Dichtflächen miteinander
in Berührung.
Claims (19)
1. Gasfeder (1)
mit einem Zylinderrohr (2), das beidends durch Ver schlussstücke (3, 4) verschlossen ist,
einem in dem Zylinderrohr (2) längsverschieblichen Kolben (14), der gegen das Zylinderrohr (2) abgedichtet ist und in dem Zylinderrohr (2) wenigstens eine Zylinderkammer (24) abtrennt,
mit einer Kolbenstange (17), die abgedichtet durch eine Bohrung (18) in einem der Verschlussstücke (4) hin durchführt und deren in dem Zylinderrohr (2) befindliches Ende gasdicht verbunden ist,
mit einem Überströmkanal (29, 41), der die Zylinderkam mer (24) in dem Zylinderrohr (2) und eine weitere Kammer (23, 50) strömungsmäßig miteinander verbindet, die im we sentlichen mit Hydrauliköl gefüllt sind, und
mit einem in dem Überströmkanal (29, 41) angeordneten Ventil (39) zum wahlweisen Verschließen und Öffnen des Überströmkanals (29, 41), wobei das Ventil (39) einen metallischen und von elastischen Dichtmitteln freien Ven tilsitz (47) sowie ein metallisches und von elastischen Dichtmitteln freies Ventilverschlussglied (42) aufweist.
mit einem Zylinderrohr (2), das beidends durch Ver schlussstücke (3, 4) verschlossen ist,
einem in dem Zylinderrohr (2) längsverschieblichen Kolben (14), der gegen das Zylinderrohr (2) abgedichtet ist und in dem Zylinderrohr (2) wenigstens eine Zylinderkammer (24) abtrennt,
mit einer Kolbenstange (17), die abgedichtet durch eine Bohrung (18) in einem der Verschlussstücke (4) hin durchführt und deren in dem Zylinderrohr (2) befindliches Ende gasdicht verbunden ist,
mit einem Überströmkanal (29, 41), der die Zylinderkam mer (24) in dem Zylinderrohr (2) und eine weitere Kammer (23, 50) strömungsmäßig miteinander verbindet, die im we sentlichen mit Hydrauliköl gefüllt sind, und
mit einem in dem Überströmkanal (29, 41) angeordneten Ventil (39) zum wahlweisen Verschließen und Öffnen des Überströmkanals (29, 41), wobei das Ventil (39) einen metallischen und von elastischen Dichtmitteln freien Ven tilsitz (47) sowie ein metallisches und von elastischen Dichtmitteln freies Ventilverschlussglied (42) aufweist.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ventilsitz (47) von einer kreisförmigen Kante gebildet
ist.
3. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ventilsitz (47) der Übergang einer Bohrung (32) in eine
Planfläche (35) ist.
4. Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kante (37) verrundet ist.
5. Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kante (37) mit einem Verrundungsradius von zwischen
0.05 bis 0,3 mm vorzugsweise 0,1 mm versehen ist.
6. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ventilsitz (47) aus Stahl besteht.
7. Gasfeder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Stahl Automatenstahl, vorzugsweise Stahl mit der Be
zeichnung 9 SMnPb 36K, ist.
8. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Ventilverschlussglied (42) einen mit dem Ventilsitz
(37) zusammenwirkenden Ventilkegel (44) aufweist.
9. Gasfeder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ventilkegel (44) einen Kegelwinkel von zwischen 30° und
140° aufweist (der Winkel zwischen der Kegelachse und der
Erzeugenden liegt zwischen 15° und 70°).
10. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Ventilverschlussglied (42) aus Stahl besteht.
11. Gasfeder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stahl Automatenstahl, vorzugsweise Stahl mit der
Bezeichnung 9 SMnPb 36K, ist.
12. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Ventilverschlussglied (42) einen koaxialen zylindri
schen Betätigungszapfen (43) aufweist.
13. Gasfeder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Betätigungszapfen (43) lediglich in einer elasti
schen Dichtung (36) geführt ist.
14. Gasfeder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ventil (39) in dem Kolben (14) untergebracht ist.
15. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Betätigungszapfen (45) in die Kolbenstange (17) ragt.
16. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Ventil (39) in dem Verschlussstück (3) untergebracht
ist, durch das die Kolbenstange (17) nicht verläuft.
17. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die abgedichtete Zylinderkammer (24a) auf jener Seite des
Kolbens (14) liegt, von der nicht die Kolbenstange (17)
ausgeht.
18. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die andere Kammer (23) von der anderen durch den Kolben
(14) abgetrennten Zylinderkammer (23) gebildet ist.
19. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die andere Kammer (50) von einem das Zylinderrohr (2) umge
benden Ringraum (50) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995147326 DE19547326C2 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Blockierbare Gasfeder mit metallischen Dichtflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995147326 DE19547326C2 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Blockierbare Gasfeder mit metallischen Dichtflächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19547326A1 DE19547326A1 (de) | 1997-06-26 |
DE19547326C2 true DE19547326C2 (de) | 2002-03-14 |
Family
ID=7780501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995147326 Expired - Fee Related DE19547326C2 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Blockierbare Gasfeder mit metallischen Dichtflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19547326C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10202529A1 (de) * | 2002-01-24 | 2003-08-07 | Suspa Holding Gmbh | Kolben-Zylinder-Einheit sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1124077A1 (de) * | 2000-02-10 | 2001-08-16 | König + Neurath AG | Gasfeder |
DE10148430C2 (de) * | 2001-10-01 | 2003-08-14 | Stabilus Gmbh | Blockierbares Kolben-Zylinderaggregat |
DE102004005803C8 (de) * | 2004-02-06 | 2009-12-10 | Stabilus Gmbh | Längenverstellbare Gasfeder |
DE102016225479A1 (de) * | 2016-12-19 | 2018-06-21 | Robert Bosch Gmbh | Gasdruckfeder und Verfahren zum Betreiben einer Gasdruckfeder |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4099602A (en) * | 1977-08-31 | 1978-07-11 | P. L. Porter Company | Hydraulic positioner with bidirectional detenting action |
DE3615648C2 (de) * | 1985-07-19 | 1988-11-17 | Hermann 7073 Lorch De Bansbach | |
DE4326968A1 (de) * | 1993-03-18 | 1994-09-22 | Stabilus Gmbh | Feststeller zum Feststellen relativ zueinander beweglicher Objekte |
-
1995
- 1995-12-19 DE DE1995147326 patent/DE19547326C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4099602A (en) * | 1977-08-31 | 1978-07-11 | P. L. Porter Company | Hydraulic positioner with bidirectional detenting action |
DE3615648C2 (de) * | 1985-07-19 | 1988-11-17 | Hermann 7073 Lorch De Bansbach | |
DE4326968A1 (de) * | 1993-03-18 | 1994-09-22 | Stabilus Gmbh | Feststeller zum Feststellen relativ zueinander beweglicher Objekte |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10202529A1 (de) * | 2002-01-24 | 2003-08-07 | Suspa Holding Gmbh | Kolben-Zylinder-Einheit sowie Verfahren zu deren Herstellung |
US6776270B2 (en) | 2002-01-24 | 2004-08-17 | Suspa Holding Gmbh | Piston-cylinder unit and method for the manufacture thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19547326A1 (de) | 1997-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2759943C2 (de) | Dichtungsanordnung für die Kolbenstange eines Stoßdämpfers | |
DE69025344T2 (de) | Zylinder-Kolben-Vorrichtung | |
DE4118105A1 (de) | Spaltsitzabsperrventil | |
DE2946765A1 (de) | Entsperrbares rueckschlagventil, insbesondere zur verwendung als raub und setzventil im untertagebergbau | |
DE69602905T2 (de) | Druckreduzierventil | |
DE3813021A1 (de) | Gasfeder | |
DE2750472C2 (de) | ||
DE69113265T2 (de) | Schliessventilanordnung. | |
DE2504616C2 (de) | Sicherheitsventil für fördernde Bohrlöcher | |
DE2907100C2 (de) | ||
WO1990014500A1 (de) | Druckbegrenzungsventil mit stufen- oder doppelkolben | |
DE4224328A1 (de) | Hauptbremszylinder mit Zentralventil und zusätzlicher die Druckmittelmenge steuernder Einrichtung | |
DE19547326C2 (de) | Blockierbare Gasfeder mit metallischen Dichtflächen | |
EP2529137A1 (de) | Druckbegrenzungsventil | |
DE4000245C1 (en) | Pressurised gas spring with cylinder - has annular groove in piston rod collar, whose depth permits retaining extra O=ring | |
DE3446408A1 (de) | Blockierbare gasfeder | |
DE3929094A1 (de) | Gebirgsschlagventil mit doppelkolben | |
DE2551126A1 (de) | Hydropneumatischer ventilantrieb | |
DE3542274C2 (de) | ||
DE10150561C1 (de) | Entlüftungskupplung mit Kraftkompensation an der Betätigungshülse | |
DE3302858C2 (de) | ||
DE20214032U1 (de) | Kniehebelspannvorrichtung | |
DE3303877C2 (de) | Einzelstempelventil | |
DE19520192C2 (de) | Einstellbare Gasfeder | |
DE2440219B2 (de) | Hydraulischer Arbeitszylinder für die Formschließvorrichtung einer Kunststoff-Spritzgießmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HAHN, ULRICH, 73732 ESSLINGEN, DE Owner name: BAISCH, PETRA, 73061 EBERSBACH, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: HAHN, GUENTHER, 73773 AICHWALD, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |