DE2029962A1 - Nickel-Legierung - Google Patents
Nickel-LegierungInfo
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- C22C—ALLOYS
- C22C19/00—Alloys based on nickel or cobalt
- C22C19/03—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel
- C22C19/05—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium
- C22C19/051—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W
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Description
12. Juni I97O
Gzy/goe
CABOT CORPORATION
Nickel - Legierung«
Die Erfindung betrifft eine durch Ausfällen verfestigte Nickel-Legierung,
die Tantal enthält.
Durch Ausfällen verfestigte Nickel-Legierungen, die in der Wärme bearbeitbar sind, und mitunter auch als härtbare Legierungen
bezeichnet werden, werden bei hohen Temperaturen zwischen etwa 5^0 und 87O C verwendet, unter anderem als geschmiedete
legierte Teile für Düsenmotoren. Diese Legierungen werden in
der Hegel als Schmiedeteile, Stäbe, Bleche, nahtlose Rohre
oder in anderen Formen geliefer«.. Diese Formen werden durch
Bearbeiten in der Hitze oder Kälte, durch Extrudieren, Ausziehen
und dergleichen hergestellt.
Die bisher vorgeschlagenen Legierungen dieser Art beruhen auf
der Bildung der bekannten Aluminium-Titan-Phase mit einem hohen
GehaLt an Gamma-Prime, Zum Verfestigen ist die Gegenwart von
Aluminium und Titan in Mengen von insgesamt 0,4 bis 8 G erforderlich.
009862/1638
BADORIGtNAL
BADORIGtNAL
Tantal enthaltende Nickel-Legierungen sind bisher nur in beschränktem
Umfange verwendet worden, und es ist niemals vorgeschlagen worden, Tantal allein als verfestigendes Element zu
verwenden« Wenn Tantal als eines der verfestigenden Elemente
vorgeschlagen worden ist, so war der Gehalt an Tantal auf höchstens etwa 4 % beschränkt, augenscheinlich, um die Duktilität
bei erhöhten Temperaturen nicht zu verschlechtern« Die bekannten Legierungen dieser Art setzten ferner voraus, daß das Tantal
als verfestigendes Element raaz; zusammen mit Aluminium und
Titan verwendet werden sollte, um die Bildung der oben erwähnten
6aEjma=-Priiiie=P]hase au ermöglicheno
Die bekannten Legierungen sind zwar sehr gut geeignet für eine
Verwendung in einem Temperaturbereich zwischen 76O und 87O C0
Sie genügen aber nicht für eine Verwendung innerhalb des Temperaturbereiches zwischen 5^0 und 65Ö C, weil sie dort nicht
genügend fest und duktil sind«, Die Verwendung von Aluminium
und Titan als Bestandteile des VerfestigUBgsmit-tels machte
es notwendig, beim Zusammenschmelzen entweder" in einem Vakuum oder unter einem inerten Gas zu arbeiten, um Sinschlüsse von
Oxyden zu verhindern«, Aueh die erfindungsgemäßen Legierungen
können im Vakuum oder unter einem inerten Gas zusanimengeschmol»
zen werden, sie haben aber den Vorteils daß man sie an der
009852/1638
4Ät*i£
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Luft zusammenschmelzen kann, wobei ebenfalls sehr gute Ergebnisse,
aber bei verringerten Kosten, erhalten werden.
Ziel der Erfindung ist eine durch Ausfällen verfestigte
Nickel-Legierung, die besonders geeignet ist zur Verwendung bei Temperaturen zwischen 5^0 und 65O C, Diese Legierungen benötigen
kein Aluminium und kein Titan als Teil des verfestigenden Mittels. Die erfindungsgemäßen Tantal enthaltenden
Legierungen können an der Luft zusammengeschmolzen werden, ohne
daß merkbare Einschlüsse von Oxyden entstehen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Phase der
Zusammensetzung AM durch Ausfällen eine in der Wärme verarbeitbare
Nickel-Legierung verfestigt. In der obigen Formel bedeutet A im wesentlichen Nickel und M im wesentlichen Tantal.
Es wurde ferner gefunden, daß diese Phase ausgefällt werden kann auch in Abwesenheit von Aluminium und Titan. Diese ausgefällte
Phase unterscheidet sich von der oben erwähnten Gamma-Prime-Phase,
die bei der gemeinsamen Verwendung von Aluminium und Titan entsteht. Die Gamma-Prime-Phase hat ein oberflächenzentriertes
kubisches Kristallgitter. Ih Gegensatz hierzu hat
die A M-Phase gemäß der Erfindung eine nichtkubische Kristallstruktur.
Diese Kristallstruktur ist noch nicht endgültig
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BADORtGINAt
BADORtGINAt
aufgeklärt, es scheint aber, daß es sich um' ein tetragonales
Gitter handelt, bei welchem die Achsen der Zelleinheiten von verschiedener Länge sind. In keinem Falle ist es also ein
kubisches Gitter·
Die erfindungsgemäße Legierung besteht im wesentlichen aus
15 bis 22 Gew.-% Chrom, 3 bis 12 Gew.-% Molybdän, 5 bis 10
Gew.-% Tantal, Rest Nickel und restliche Verunreinigungen,
die üblicherweise in Nickel-Legierungen enthalten sind. Wichtig hierbei ist es, dass die restlichen Verunreinigungen
nicht mehr als 20 Gew.-% Eisen, nicht mehr als 10 % Kobalt und nicht mehr als 0,15 % Kohlenstoff enthalten. Die Legierung
besteht im wesentlichen aus einer Matrix aus einer festen Lösung, in welcher die oben erwähnte intermetallische Phase
AM dispergiert ist.
Der Gehalt an Chrom dient zur Erhöhung der Festigkeit und des Korrosionswiderstandes. Gehalte unter 15 % Chrom ergeben Legierungen
mit einem minimalen Korrosionswiderstand, während Legierungen mit mehr als 22 % Chrom eine schlechtere Duktilität
haben.
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Das Molybdän trägt zur Festigkeit in Lösungen und zur Verbesserung
des KorrosionsividerStandes bei. Vorzugsweise enthalten
die Legierungen nur Molybdän, dieses kann aber auch teilweise
oder ganz durch Wolfram ersetzt sein· Wolfram kann das Molybdän in einem Verhältnis von etwa 2s 1 ersetzen bis zu einem
Maximalgehalt von 16 %, vorzugsweise bis zu etwa 12 %» Für
optimale mechanische Eigenschaften sollte die Legierung nicht weniger als insgesamt etwa 3 % Molybdän und Wolfram enthalten. Mehr als l6 % Wolfram oder mehr als 12 % Molybdän geben
Legierungen, welche unerwünschte versprödende Phasen enthalten können. Die erfindungsgemäße Legierung muß wenigstens 5 %
Tantal enthalten, damit eine entsprechende Ausfällung der oben erwähnten A.M-Phase stattfindet. Mengen über 10 % Tantal
verschlechtern die Heiß-Bearbeitbarkeit der Legierung. Das
Tantal kann bis zu 25 Gew.-Ji seiner Menge durch Niob ersetzt
sein. Gegebenenfalls kann das Tantal bis zu 50 % seiner Menge durch Vanadium ersetzt sein.
Maximalgehalt von 16 %, vorzugsweise bis zu etwa 12 %» Für
optimale mechanische Eigenschaften sollte die Legierung nicht weniger als insgesamt etwa 3 % Molybdän und Wolfram enthalten. Mehr als l6 % Wolfram oder mehr als 12 % Molybdän geben
Legierungen, welche unerwünschte versprödende Phasen enthalten können. Die erfindungsgemäße Legierung muß wenigstens 5 %
Tantal enthalten, damit eine entsprechende Ausfällung der oben erwähnten A.M-Phase stattfindet. Mengen über 10 % Tantal
verschlechtern die Heiß-Bearbeitbarkeit der Legierung. Das
Tantal kann bis zu 25 Gew.-Ji seiner Menge durch Niob ersetzt
sein. Gegebenenfalls kann das Tantal bis zu 50 % seiner Menge durch Vanadium ersetzt sein.
Die Verwendung von Aluminium und Tantal in den erfindungsgemäßen
Legierungen ist nicht erforderlich. Der Gehalt an diesen
beiden Stoffen sollte so niedrig wie möglich sein, vorzugsweise
unter 1,4 % liegen. Bei einem niedrigen Gehalt an Aluminium
und Titan können Legierungen guter Qualität an. Lu.f$ erschmolzen werden.
und Titan können Legierungen guter Qualität an. Lu.f$ erschmolzen werden.
18S2/1I9I
Bor, Silizium, Mangan, Magnesium und Kupfer können in einer Menge bis zu etwa 2,5 % in der Legierung enthalten sein, und
können gewisse Eigenschaften verbessern, z.B. die Desoxydation, die Flüssigkeit beim Gießen, die Duktilität und dergleichen.
Der Rest der Legierung besteht aus Wickel und' zufälligen Verunreinigungen,
die in der Regel in Legierungen dieser Art enthalten sind.
2,3 kg eines Gemisches aus 20,34 % Chrom, 8,90 % Molybdaara,
8,58 % Tantal, 4,8o % Eisen, 0,11 % Kohlenstoff, Rest Nickel
wurden im Elektronenstrahl niedergeschmolzen und gegossene
Wenn das Gußstück erhalten war, wurde es bei etwa 1200 C
homogenisiert, anschließend bei ll80°C in Lösung behandelt
und dann kalt verarbeitet* Nach d©iu kalten Verarbeiten wurde
getempert und dann zu einem Streifen mit einer Dicke von 0,1 nun ausgezogen. Dieser Streifen wurde b©± II80 C mit einer
Lösung behandelt, abgeschreckt und anschließend fo©± 870 bis
59O°C gealtert, um die oben erwähnte A M-Phase auszufällen.
Das erhaltene Muster wurde im Elektronenmikroskop und durch
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Diffraktion nach dem Altern geprüft· Hierbei wurde immer die
gleichmäßig diapergierte A M-Phase festgestellt.
23 kg eines Gemisches von 20,47 % Chrom, 5,41 % Molybdän,
9,82 % Tantal, 5,59 % Eisen, 5,02 % Kobalt, O,O89 % Kohlenstoff,
Rest IMickel wurden in einem Induktionsofen im Vakuum
niedergeschmolzen und vergossen. Nach 2k stündigem Homogenisieren bei etwa 1200 C wurde das Gußstück zu einem Stabe
mit einem Querschnitt von 2,5 x 2,5 cm verarbeitet.
Aus diesem Stabe wurden nach ASTM Stäbe von 2,5 cm Länge hergestellt,
um die Zugfestigkeit und Bruchfestigkeit zu prüfen.
Diese Probestäbe wurden dann gemäß den folgenden Ausführungen in einer Atmosphäre von Argon in der Wärme verarbeitet.
Wärmeverarbeitung A: Nach dem Schmieden wurde 1 Stunde lang
auf 950 C erhitzt, dann mit Wasser abgeschreckt, anschließend
3,6 Stunden bei 7800C gehalten, im Ofen auf 65O0C abgekühlt
und 86 Stunden lang bei 65O C gealtert«
Wärmeverarbeitung B: Nach dem Schmieden wurde 1 Stunde lang
auf I25O C erhitzt, mit Wasser abgeschreckt und dann 86 Stunden
lang bei 665 C gealtert.
009852/1638
Wärmeverarbeitung C; Nach dem Schmieden wurde 20 Minuten lang
auf I25O C erhitzt, dann mit Wasser abgeschreckt und anschließend 24 Stunden bei 68O°C gealtert.
Die Tabelle I enthält die Zugefestxgkexten von Material nach
Beispiel 2 im Anschluß an die oben beschriebenen Wärmeverarbeitungen.
Wärme- Prüftem- Zugfestig- Reißfestig- Dehnung JUA, behandlung peratur keit keit
kg/cm2 kg/cm2 % %
A | Raumtem peratur |
11 | 700 | 13 | 800 | 15,00 | 25,00 |
A | 650° | 10 | 000 | 11 | 400 | 12,00 | 20,00 |
B | Raumtem peratur |
6 | 300 | 9 | 550 | 62,00 | 469oo |
B | 650° | 4 | 450 | 6 | 600 | 48,00 | 50,50 |
C | Raumtem peratur |
5 | 650 | 9 | 350 | 73,oo | 66,00 |
C | 650° | 3 | 600 | 6 | 300 | 56,00 | 43,50 |
V-
0098 5 2/16 3 8
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Die Daten der Tabelle I zeigen deutlich die ausgezeichnete
mechanische Festigkeit an Mustern, die nach dem Verfahren Ä behandelt sind. Aus der Tabelle geht ebenfalls die ausgezeichnete
Duktilität hervor. Die Reißfestigkeit bei 65O0C lag bei
etwa 7 700 kg/cm nach 98 stündiger Behandlung von Mustern
nach Beispiel 2 gemäß dem Verfahren A. Ein Teil des geschmiedeten Material wurde zu einem Blech mit einer Dicke von 0,1 mm
verarbeitet. Muster dieses Bleches wurden ebenfalls unter verschiedenen
Bedingungen, einschließlich der oben mit A, B und C bezeichneten, in der Hitze behandelt. In allen Fällen erwiesen
die Elektronenmikroskopie der dünnen Bleche und Diffraktionsversuche die Bildung der gewünschten A M-Phase, die im
Beispiel 1 beschrieben ist.
Die in den Beispielen beschriebene anschließende Wärmebehandlung soll den Gegenstand der Erfindung nicht einschränken.
009852/1638
Claims (1)
- ^Patentansprüche"1, Durch Ausfällen verfestigte Nickel-Legierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus 15 bis 22 Gew.=% Chrom, 3 bis 12 Gew.-% Molybdän, 5 bis 10 Gew.~% Tantal, Rest Nickel und restliche Verunreinigungen besteht, und daß sie als restliche Verunreinigungen nicht mehr als 20 Gewo-=$£ Eisen, sticht mehr als
10 Gew»-% Kobalt und-nicht uaekr als 0„ 15 Gewv~% Kohlenstoff enthält ο2« Legierung naeh Anspruch !„dadurch g e k e η
zeichnet, daß sie aus ©inen* festen Lösung als
trix' besteht, in vielch.er di© intermetallisch© Phase AM dispergiert ist, wobei M ±m wesentIi©harn aus Tantal und A im wesiQiitlicheii aus Wiekel bestehto3· Legierung nach Anspruch 1 oder 2„dadur©h gekennzeichnet, daß si© 20s4? Gewe-ίΗί Chrom, 5s-1-Si Molybdän und 9,32- G©we-?S Tantal enthält»lt» Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekeranzei chnet, daß sie insgesamt weniger
als 1,4 Gew,~% Aluminium und Titan enthält»009852/16385« Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis ^,.dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß das Tantal bis zu 50 Gew.-% durch Vanadium ersetzt ist.6. Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ge kennz eichne t, daß das Molybdän wenigstens teilweise durch Wolfram ersetzt ist.009852/163«
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