DE2653552A1 - Gasfeder, insbesondere als hubhilfe fuer heckklappen oder kofferraumdeckel von kraftfahrzeugen - Google Patents

Gasfeder, insbesondere als hubhilfe fuer heckklappen oder kofferraumdeckel von kraftfahrzeugen

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DE2653552A1
DE2653552A1 DE19762653552 DE2653552A DE2653552A1 DE 2653552 A1 DE2653552 A1 DE 2653552A1 DE 19762653552 DE19762653552 DE 19762653552 DE 2653552 A DE2653552 A DE 2653552A DE 2653552 A1 DE2653552 A1 DE 2653552A1
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Description

Nürnberg s den 24.11.76 18/Ka
Suspa Federungstechnik Fritz Bauer & Söhne oHG, Industriestraße 12-14, 85o3 Ältdorf bei Nürnberg
"Gasfeder, insbesondere als Hubhilfe für Heckklappen oder Kofferraumdeckel von Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft eine Gasfeder, insbesondere als Hubhilfe für Heckklappen oder Kofferraumdeckel von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem durch ein zylindrisches Rohr gebildeten Gehäuse, aus einer koaxial in diesem verschiebbar angeordneten, einen an der Innenwand des Gehäuses abgedichtet geführten Führungskolben tragenden, aus einem Ende des Gehäuses gasdicht herausgeführten, als Verdrängerkolben wirkenden Kolbenstange und aus einer Einrichtung zum Halten der Kolbenstange in der ausgefahrenen Stellung gegen eine vorgegebene Einschubkraft, wobei der Führungskolben mindestens einen Durchlaßkanal zum Verbinden der beiden durch ihn getrennten Gehäuseräume aufweist.
Aus der US-PS 3 947 oo6 ist eine derartige Gasfeder bekannt, bei der in einer Ringnut auf der Außenumfangsflache des Führungskolbens ein Federring angeordnet ist, und bei der in der Innenwand des Gehäuses eine den Federring in der ausgefahrenen Stellung der Kolbenstange lösbar aufnehmende, ringnut-
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FOf da« Auftragsvarhaitnli gill die Gebührenordnung dar Deutschen PatentanwalUkammer. · Garlchlniand für Lahlung und Zahlung: Nürnberg. Gespräche am Fernipredier haban keine rachttvarblndlldia Wirkung
265.35S2
förmige Ausnehmung vorgesehen ist. Wenn die Kolbenstange sich in ihrer vollständig ausgefahrenen Stellung befindet, dann rastet der Federring in die Ausnehmung in der Gehäusewand ein und verriegelt die Kolbenstange in dieser Stellung. Ein Einfahren der Kolbenstange in das Gehäuse ist nur wieder möglich, wenn diese Verriegelungskraft überwunden wird. Der Zweck dieser Maßnahme ist es, zu verhindern, daß die Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, bei der eine solche Gasfeder eingesetzt wird, aufgrund von Druckverlusten in der Gasfeder durch Undichtheiten der Dichtung oder durch Druckverluste aufgrund sehr niedriger Temperaturen wieder nach unten schwenkt. Der Nachteil dieser bekannten Gasfeder liegt darin, daß insbesondere die Entriegelungskräfte nur schwer vorherbestimmbar sind.
Aus der DT-OS 23 45 5o3 ist ebenfalls eine Gasfeder der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der zur Erreichung des gleichen Zwecks eine bei ausgefahrener Kolbenstange einrastende mechanische Verriegelung vorgesehen ist, die durch einen Klemmkonus oder eine Drehnockenverriegelung gebildet wird. Das Lösen dieser Verriegelung erfolgt jeweils dadurch, daß die Kolbenstange zuerst noch etwas aus dem Gehäuse herausgezogen und dann wieder in dieses eingeschoben wird. Bei Anwendung an der Heckklappe oder dem Kofferraum eines Kraftfahrzeuges wird also zuerst die Heckklappe bzw. der Kofferraumdeckel noch etwas angezogen und dann nach unten geschwenkt. Wenn diese Betätigungsweise nicht befolgt wird, sondern die Heckklappe bzw. der Kofferraumdeckel direkt geschlossen wird, dann wird die Gasfeder und deren Verriegelung zerstört.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der mit gasfederspezifischen Mitteln eine verriegelungsähnliche Feststellung der Kolbenstange in ihrer aus dem Gehäuse ausgefahrenen Stellung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem ansonsten einen geschlossenen Querschnitt aufweisenden Führungskolben, zugeordnet zu dem mindestens einen Durchlaßkanal jeweils mindestens ein beim Einfahren der Kolbenstange in das Gehäuse öffnendes und beim Ausfahren der Kolbenstange aus dem Gehäuse dicht schließendes erstes Rückschlagventil und ein beim Einfahren der Kolbenstange in das Gehäuse dicht-schließendes und beim.Ausfahren der Kolbenstange aus dem Gehäuse öffnendes zweites Rückschlagventil vorgesehen ist, wobei das erste Rückschlagventil mit einer einem öffnen entgegenwirkenden Vorspannkraft belastet ist, die größer ist als die vom absoluten Gasdruck bei Einwirken der vorgegebenen Einschubkraft auf das erste Rückschlagventil in dessen Öffnungsrichtung wirkende Kraft. Die Anwendung von Rückschlagventilen an den Führungskolben von Gasfedern ist zur Erzeugung unterschiedlicher Dämpfungen beim Einfahren bzw. Ausfahren der Kolbenstange in das bzw. aus dem Gehäuse bekannt. Hierbei kommt es auf die Dichtheit der Rückschlagventile in geschlossenem Zustand nicht an, da der Dämpfungsvorgang rein dynamischer Natur ist. Im vorliegenden Fall wird aber in hiervon völlig
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abweichender Funktion das erste völlig dicht schließende
Rückschlagventil mit einer derartig hohen Vorspannkraft
belastet, daß es nur öffnet, wenn die Kolbenstange von
außen mit einer relativ hohen, weitgehend statischen
Kraft belastet wird, die auf jeden Fall größer ist als
die an der Kolbenstange angreifende Gewichtskraft einer
Heckklappe, eines Kofferraumdeckels o. dgl. Wenn bei
dieser Ausgestaltung in ausgefahrener Stellung der Kolbenstange die kolbenstangenaustrittsseitige Dichtung undicht
wird, dann vergrößert sich die 2um Einschieben der Kolbenstange erforderliche Kraft noch weiter, so daß gerade in
einem solchen Schadensfall bei hochgeschwenkter Heckklappe oder hochgeschwenktem Kofferraumdeckel o. dgl. die Gasfeder als Sicherheitsstütze wirkt. Aufgrund dieser Ausgestaltung bleibt die Gasfeder auch bei sehr großen Temperatursenkungen auf minus 2o oder minus 4o°C insbesondere in ihrer oberen
Verriegelungsfunktion voll einsatzfähig.
Um das Ausfahren der Kolbenstange möglichst ungehindert vonstattengehen zu lassen, ist es von Vorteil, wenn das zweite Rückschlagventil als Flatterventil ausgebildet ist.
Um sicherzustellen, daß bei eingefahrener Kolbenstange die Heckklappe bzw. der Kofferraumdeckel und deren Scharniere
weitgehend entlastet sind, ist es von sehr großem Vorteil, wenn zumindest im Bereich der eingefahrenen Lage der Kolbenstange ein den Führungskolben überbrückender Umgehungskanal vorgesehen ist. Dieser Umgehungskanal kann verhältnismäßig lang ausgebildet sein; entscheidend ist nur, daß er sich nicht
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bis zu der Lage erstreckt, in der sich der Führungskolben in der ausgefahrenen Stellung der Kolbenstange befindet. Dieser Umgehungskanal kann in besonders einfacher Weise als achsparallel verlaufendes icke in der Innenwand des Gehäuses ausgebildet sein. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der mindestens eine Durchlaßkanal· und/oder die Rückschlagventile als Drosseln ausgebildet sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gasfeder gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine zwischen Heckklappe und Karosserie eines Kraftfahrzeugs eingebaute Gasfeder gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 3 einen Führungskolben der Gasfeder nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab beim Ausfahren der Kolbenstange,
Fig. 4 den Führüngskolben der Gasfeder nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab beim Einfahren der Kolbenstange,
Fig. 5 bis 7 unterschiedliche Einfahr- bzw. AusfahrStellungen der Kolbenstange in der Gasfeder gemäß der Erfindung in stark schematisierter Darstellung und
Fig. 8 ein Diagramm der bei einer Gasfeder gemäß der Erfindung auftretenden Einschub- und Ausschubkräfte über den Weg der Kolbenstange.
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Die in der Zeichnung dargestellte Gasfeder besteht aus einem im Verhältnis zu seinem Durchmesser langen, also schlanken, kreiszylindrischen Gehäuse 1, das aus einem Stahlrohr hergestellt ist. Koaxial im Gehäuse 1 ist eine als Verdrängerkolben wirkende Kolbenstange 2 angeordnet, die ebenfalls kreiszylindrischen Querschnitt hat. Die Achse der Kolbenstange 2 ist also identisch mit der Achse des Gehäuses 1. Das Gehäuse 1 ist an dem - in Fig. 1 oberen Ende, an dem die Kolbenstange 2 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist, mittels einer Lippendichtung 4 abgedichtet, die mit ihren Lippen 5 an der absolut glatten Oberfläche der Kolbenstange 2 anliegt. Mit ihrem Außenumfang 6 liegt die Lippendichtung 4 an der Innenwand 7 des Gehäuses ebenfalls dichtend an, so daß durch diese nur eine Dichtung ein absolut dichter Abschluß des Gehäuses 1 am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende erreicht ist. An der zum Innenraum des G ehäuses 1 hin gelegenen Stirnseite ist die Lippendichtung 4 mittels eines zylinderringförmigen Haltestücks 9 axial in Richtung zum Innenraum 8 des Gehäuses 1 hin festgelegt. Dieses Haltestück 9 weist hierzu an seinem an der Innenwand 7 des Gehäuses 1 anliegenden Außenumfang eine radial eingestochene, ringnutförmige Ausnehmung 1o auf, in die der zugeordnete Teil des Gehäuses 1 mittels einer Sicke 11 eingeformt ist. Das Haltestück 9 weist eine koaxiale Bohrung 12 auf, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Kolbenstange 2.
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Die Lippendichtung 4 ist an ihrer nach außen liegenden Stirnseite durch ein ebenfalls etwa zylinderringförmiges Führungsstück 13 axial festgelegt. Dieses Führungsstück 13 liegt mit seiner koaxialen Innenbohrung 14 dicht an der Kolbenstange an, so daß letztere in dem Führungsstück 13 radial geführt wird, und so daß kein Schmutz in die Dichtung 4 von außen eindringen kann. Das Führungsstück 13 besteht aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften gegenüber Stahl, z.B. Kunststoff, Sintermaterial oder dergl. Es ist in axialer Richtung nach außen dadurch festgelegt, daß der äußere Rand 15 des Gehäuses 1 in einem Bogen radial nach innen um das Führungsstück 13 umgebördelt ist.
Der axiale Abstand des Haltestücks 9 und des Führungsstücks 13 ist derart, daß die Lippendichtung 4 in einem gewünschten Maße axial zusammengepreßt ist, so daß sie aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften radial mit einer gewünschten Vorspannung einerseits gegen die Innenwand des Gehäuses 1 und andererseits mit ihren Lippen 5 gegen die Kolbenstange 2 gepreßt wird. Die Lippendichtung 4 besteht aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise Gummi.
Das Gehäuse ist an dem der Lippendichtung 4 entgegengesetzten Ende durch eine Verschlußkappe 16 verschlossen, die beispielsweise an dem das Gehäuse 1 bildenden Rohr angeschweißt ist. An dieser Verschlußkappe 16 ist ein dem Anwendungszweck angepaßtes Anschlußelement 17, beispielsweise ein
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Auge oder ein kugelsegmentförmiges Glied, mittels Schweißen befestigt. Am entgegengesetzten freien Ende der Kolbenstange 2 ist in gleicher Weise ein Anschlußelement 18 befestigt. Bei Einsatz von kugelsegmentförmigen Anschlußelementen Ii7, 38 ist gewährleistet, daß keine Biegemomente in das Gehäuse 1 bzw. die Kolbenstange 2 eingeleitet werden können, so daß ein Undichtwerden der Dichtung 4 durch ungleichmäßige,radiale Belastung ausgeschlossen ist.
Am inneren Ende der Kolbenstange 2 ist ein Führungskolben 19 befestigt. Dieser weist eine Führungsplatte 2o auf, die eine auf die Kolbenstange 2 aufgeschobene Nabe 21 und einen an der Innenwand 7 des Gehäuses 1 anliegenden Führungsring aufweist. In der Führungsplatte 2o sind sich achsparallel erstreckende Durchlaßkanäle 23 angebracht, die gleichzeitig als Drosseln wirken, d.h. ihr Querschnitt ist so gering, daß hindurchströmende fließfähige Medien ,-.wie Gas oder Flüssigkeiten gedrosselt werden. In Richtung auf das Führungsstück schließt sich auf der Kolbenstange 2 an die Nabe 21 eine Ventilplatte 24 an, die mittels einer Führungshülse 25 auf der Kolbenstange 2 abgestützt ist. Diese Führungshülse wiederum stützt sich axial gegen ein Anschlagstück 26 ab, das auf der Kolbenstange 2 mittels eines Sicherungsringes 27 festgelegt ist. Die aus der Führungsplatte 2o mit Nabe 21 und Führungsring 22, der Ventilplatte 24 mit Führungshülse 25 und dem Anschlagstück 26 bestehende Einheit ist mittels einer Gewindemutter 28 gegen den Sicherungsring 27 gespannt,
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wozu die Gewindemutter '28 auf einen das innere Ende der Kolbenstange 2 bildenden Gewindezapfen 29 geschraubt
Auf dem Außenumfang der Führungshülse 25 ist eine Schiebehülse 3o axial begrenzt verschiebbar angeordnet, die an ihrem dem Anschlagstück 26 entgegengesetzten Ende einen nach außen vorspringenden Flansch 31 aufweist, gegen den sich eine als Schraubenfeder ausgebildete, vorgespannte Druckfeder 32 abstützt. Diese Druckfeder 32 stützt sich mit ihrem anderen Ende an einem Anschlagflansch 33 des Anschlagstücks 26 ab. Das Anschlagstück 26 weist weiterhin einen sich radial erstreckenden Anschlagbund 34 auf, durch den die axiale Bewegung der Schiebehülse 3o zum Anschlagstück 26 hin begrenzt wird. In der Ventilplatte 24 ist mindestens eine sich achsparallel erstreckende Ventilbohrung 35 angebracht, die durch einen als Ventilring 36 dienenden, aus elestischera Dichtungsmaterial bestehenden O-Ring verschlossen wird. Hierzu ist in der dem Flansch 31 benachbarten Oberfläche der Ventilplatte 24 eine umlaufende Nut mit kreissegmentförmigem Querschnitt angebracht, die als Sitzfläche 37 für den Ventilring 36 dient. In dieser Sitzfläche 37 endet die mindestens eine Ventilbohrung 35. In der dem Ventilring 36 benachbarten Fläche des Flansches 31 ist eine ringförmige Ausnehmung 38 angebracht, die ebenfalls kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist, in der sich die andere Seite des Ventilrings 36 abstützt. Wie die Figuren 3 und A zeigen, entspricht der Querschnittsverlauf der Sitzfläche 37 und der Ausnehmung
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Al
dem Querschnittsverlauf des Ventilrings 36, so daß dieser auch radial zur Achse 3 exakt geführt ist, wobei hinzukommt, daß der Ventilring 36 an dem Außenumfang der Führungshülse 25 anliegt. Durch die Ventilplatte 24 mit Führungshülse 25 und Ventilbohrung 35, den Ventilring 36, die Schiebehülse 3o mit Flansch 31, das Anschlagstück 26 mit Anschlagflansch 33 und Anschlagbund 34 und die Druckfeder 32 wird ein Rückschlagventil 39 gebildet, das beim Ausfahren der Kolbenstange 2 entsprechend dem Richtungspfeil 4o aus dem Gehäuse 1 geschlossen ist.
Durch die Führungsplatte 2o, deren Nabe 21, den zugeordneten Teil der Innenwand 7 des Gehäuses 1 und die zugewandte Fläche 41 der Ventilplatte 24 wird eine Kammer 42 begrenzt, in der ein zweiter Ventilring 43 angeordnet ist, der mit seinem Außenumfang gegen die Innenwand 7 des Gehäuses 1 unter Vorspannung anliegt. Auch dieser Ventilring
43 besteht aus elastischem Dichtungsmaterial und ist als O-Ring ausgebildet. Am Außenumfang der Ventilplatte 24 sind sich achsparallel erstreckende Ventilkanäle 44 angebracht, deren Tiefe geringer ist als der halbe Querschnittsdurchmesser des Ventilrings 43. Wenn die Kolbenstange 2 gemäß dem Richtungspfeil 45 in das Gehäuse 1 eingefahren wird, legt sich der Ventilring 43 gegen die Fläche 41 der Ventilplatte 24 und verschließt die Ventilkanäle 44. Das Anlegen erfolgt durch die Reibung zwischen dem Ventilring 43 und der Innenwand 7 des Gehäuses 1. Beim Ausfahren der Kolbenstange 2 gemäß dem Richtungspfeil 4o legt sich der Ventilring 43 gegen die der Kammer 42 zugeordnete Begrenzungsfläche der Führungsplatte 2o und gibt somit die Ventilkanäle
44 frei, ohne die Durchlaßkanäle 23 in der Führungsplatte
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zu verschließen, da deren radialer Abstand von der Innenwand 7 des Gehäuses 1 größer als der halbe Querschnitt sdurchmesser des Ventilrings 43 ist. Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, wird durch den Ventilring 43, die Ventilkanäle 44 und die Fläche 41 der Ventilplatte 24 und die zugeordnete Begrenzungsfläche der Führungsplatte 2o ein Rückschlagventil 46 gebildet, das beim Einfahren der Kolbenstange 2 gemäß dem Richtungspfeil 45 in das Gehäuse 1 geschlossen ist, und das beim Ausfahren der Kolbenstange 2 aus dem Gehäuse 1 entsprechend dem Richtungspfeil 4o geöffnet ist. Die Anwendung einer solchen Gasfeder als Hubhilfe und Stütze für eine Heckklappe 47 eines Autos 48 ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei ist in bekannter Weise das Anschlußelement 18 der Kolbenstange 2 an der um eine horizontale Schwenkachse 49 an der Karosserie 5o des Autos 48 schwenkbaren Heckklappe 47 angelenkt, während das andere Anschlußelement 17 des Gehäuses 1 an der Karosserie 5o des Autos 48 angelenkt ist. Der Innenraum 8 der Gasfeder ist mit Druckgas, beispielsweise Stickstoff, und gegebenenfalls teilweise mit öl'gefüllt.
Im Bereich der Verschlußkappe 16 ist in der Innenwand 7 des Gehäuses 1 ein sich achsparallel erstreckender Umgehungskanal 51 vorgesehen, der durch eine Sicke gebildet wird. Wenn der Führungskolben 19 sich im Bereich dieses Umgehungs-
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kanals 51 befindet, wird er überbrückt, so daß Druckgas und/oder Flüssigkeit auch bei geschlossenen Rückschlagventilen 39, 46 von dem Gehäuseraum 8a zwischen dem Führungskolben 19 und der Verschlußkappe 16 in den Gehäuseraum 8b zwischen dem Führungskolben 19 und dem Haltestück 9 und umgekehrt fließen kann.
Die Wirkungsweise der Gasfeder wird anhand der stark schematisierten Zeichnungen in den Figuren 5 bis 7 und anhand des Diagramms in Figur 8 unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 erläutert, wobei die Figuren 5 bis 7 die gleichen Bezugsziffern enthalten, wie die Figuren 1 bis 4.
Beim Öffnen der Heckklappe 47, d.h. beim Ausfahren der Kolbenstange 2 aus dem Gehäuse 1 entsprechend dem Richtungspfeil 4o wird das Rückschlagventil 46 geöffnet, d.h. der Ventilring 43 hebt aufgrund der Reibung an der Innenwand des Gehäuses 1 von den Ventilkanälen 44 ab und legt sich gegen die Führungsplatte 2o, wie in Figur 3 dargestellt ist. Die an der Kolbenstange 2 angreifende, nach außen gerichtete Ausschubkraft ist hierbei K = ρ χ F1, wobei
K = Ausschubkraft,
ρ = Gasdruck in dem Innenraum 8, F1= Querschnitt der Kolbenstange 2
ist. Es liegt also das Verhalten einer einfachen Gasfeder vor.
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/r
Wenn diese Ausschubkraft K nicht ausreicht, die Heckklappe 47 anzuheben, muß diese Hubbewegung von Hand.unterstützt werden.
Zum Schließen der Heckklappe 47, d.h. zum Einfahren der Kolbenstange 2 entsprechend dem Richtungspfeil 45 in das Gehäuse 1 muß auf die Kolbenstange 2 eine Einschubkraft
E = P1 χ F2 - ρ11 χ (F2- F1) + U
ausgeübt werden, wobei p' = von der Einfahrstellung der Kolbenstange 2 abhängiger
Gasdruck im Gehäuseraum 8a, ρ11= von der Einfahrstellung der Kolbenstange 2 abhängiger
Gasdruck im Gehäuseraum 8b, U= Haltekraft des Rückschlagventils F2= Querschnitt des Innenraums 8
ist. Mit dieser Haltekraft U wird der Ventilring 36 durch die Druckfeder 32 auf die Sitzfläche 37 vor den Ventilbohrungen 35 gepreßt. Dieser Venturing 36 hebt erst von den Ventilbohrungen 35 ab, wenn
' U = (p1 - p1 ') x f ist, wobei
f = Gesamtfläche der Ventilbohrungen
ist. Die von den Ventilbohrungen 35 abgehobene Stellung des Ventilrings 36 ist in Figur 4 dargestellt. Hierbei liegt die Schiebehülse 3o gegen den Anschlagbund 34 des Anschlagstücks 26 an.
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Die Unterschiede der Gasdrücke p1 und p1' in den Gehäuseräumen 8ä und 8b beim Einschieben der Kolbenstange 2 in das Gehäuse 1 ergeben sich daraus, daß das Gas im Gehäuseraum 8a erst erheblich komprimiert werden muß, bevor das Rückschlagventil 39 öffnet, d.h.
Die zum Einschieben der Kolbenstange 2 in das Gehäuse erforderliche Kraft ist größer als die von der Heckklappe 47 her an der Kolbenstange 2 angreifende Gewichtskraft G (siehe Fig. 2), so daß zum Herunterschwenken der Heckklappe 47 eine zusätzlich von Hand aufzubringende Kraft erforderlich ist. Die Heckklappe 47 bleibt also in hochgeschwenktem Zustand in dieser Lage.
Wenn die Kolbenstange 2 so weit in das Gehäuse 1 eingeschoben ist, daß der Führungskolben 19 von dem Umgehungskanal 51 überbrückt wird, dann tritt in den beiden Gehäuseräumen 8a und 8b ein Druckausgleich ein, d.h. die Einschubkraft E wird hier ungefähr gleich K. Die aus Fig. 8 ersichtlichen geringen Unterschiede zwischen E und K ergeben sich aus den Drosselverlusten.
Wenn beispielsweise in ausgefahrenem Zustand der Kolbenstange, d.h. bei hochgeschwenkter Heckklappe 47 die Dichtung 4 undicht wird, dann ist zum Einschieben der
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/Ιϊ
Kolbenstange 2 in das Gehäuse 1 eine Einschubkraft notwendig, für die gilt
E1 = p1 x F2 - Pq χ F- +ü,
P0= Atmosphärendruck
Da po< p" ist, gilt
E'>E.
In diesem Fall wird also die Heckklappe 47 in ihrer hochgeschwenkten Lage gehalten.
Wenn eines der Rückschlagventile 39 oder 46 oder beide Rückschlagventile 39, 46 versagt oder beschädigt wird, dann ist zum Einfahren der Kolbenstange 2 in das Gehäuse 1 eine Einschubkraft erforderlich, für die gilt
E1 ' = ρ χ F1
G^ E11 ist, dann sinkt die Heckklappe 47 aufgrund der oben erläuterten Drosselwirkung langsam nach unten.
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Wenn G-^E11 ist, dann bleibt die Heckklappe 47 in ihrer hochgeschwenkten Stellung.
In keinem der erwähnten Schadensfälle kann die Heckklappe 47 frei herunterschlagen und Personen oder Sachen beschädigen.
Durch den oben erwähnten Druckausgleich über den Umgehungskanal 51 wird erreicht, daß bei weitgehend in das Gehäuse eingefahrener Kolbenstange 2 nur noch geringe Kräfte auf diese wirken, wodurch in geschlossenen Zustand der Heckklappe 47 diese und insbesondere ihre Scharniere (Schwenkachse 49) und die Anschlußelemente 17 und 18 entlastet werden. Außerdem wird das Schloß der Heckklappe 47 entlastet und das Anpressen gegen die zugehörige Gummidichtung und das Einschnappen in das Schloß erleichtert.
Wenn - wie oben bereits angegeben wurde - die Ausschubkraft K so dimensioniert ist, daß sie nicht ausreicht, die Heckklappe 47 anzuheben, diese Hubbewegung also von Hand unterstützt werden muß, dann tritt der Verriegelungseffekt in jeder Schwenkstellung der Heckklappe ein.
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Claims (5)

  1. Ansprü-che
    Gasfeder, insbesondere als Hubhilfe für Heckklappen oder Kofferraumdeckel von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem durch ein zylindrisches Rohr geb ildeten Gehäuse, aus einer koaxial in diesem verschiebbar angeordneten, einen an der Innenwand des Gehäuses abgedichtet geführten Führungskolben tragenden, aus einem Ende des Gehäuses gasdicht herausgeführten, als Verdrängerkolben wirkenden Kolbenstange und aus einer Einrichtung zum Halten der Kolbenstange in der ausgefahrenen Stellung gegen eine vorgegebene Einschubkraft, wobei der Führungskolben mindestens einen Durchlaßkanal zum Verbinden der beiden durch ihn getrennten Gehäuseräume aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß an dem ansonsten einen geschlossenen Querschnitt aufweisenden Führungskolben (19), zugeordnet zu dem mindestens einen Durchlaßkanal (23) mindestens ein beim Einfahren (45) der Kolbenstange (2) in das Gehäuse (1) öffnendes und beim Ausfahren (4o) der Kolbenstange (2) aus dem Gehäuse (1) dicht schließendes erstes Rückschlagventil (39) und ein beim Einfahren (45) der Kolbenstange (2) in das Gehäuse (1) dicht schließendes und beim Ausfahren (4o) der Kolbenstange (2) aus dem Gehäuse (1) öffnendes zweites Rückschlagventil (46) vorgesehen ist, wobei das erste Rückschlagventil (39) mit einer einen öffnen entgegenwirkenden Haltekraft (U) belastet ist, die größer ist als die vom absoluten Gasdruck bei Einwirken der vorgegebenen Einschubkraft auf das erste Rückschlagventil (39) in dessen Öffnungsrichtung wirkende Kraft.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2.) Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß in Bereich der eingefahrenen Lage der Kolbenstange (2) ein den Führungskolben (19) überbrückender Umgehungskanal (51) vorgesehen ist.
  3. 3.) Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der Umgehungskanal (51) als achsparallel verlaufende Sicke in der Innenwand (7) des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
  4. 4.) Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der mindestens eine Durchlaßkanal (23) und/ oder die Rückschlagventile (39, 46) als Drosseln ausgebildet sind.
  5. 5.) Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet , daß das zweite Rückschlagventil (46) als Flatterventil ausgebildet ist.
    •03122/0110
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