DE4305246B4 - Hydraulischer Türfeststeller - Google Patents

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    • E05C17/305Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing of extensible, e.g. telescopic, construction with hydraulic locks

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Abstract

Hydraulischer Türfeststeller, der zwischen Tür und Türrahmen anzuordnen ist und einen Hydraulikzylinder mit einem axial verstellbaren Kolben aufweist, der einen mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Innenraum des Hydraulikzylinders in zwei Kammern trennt, mit einer mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange, die durch eine abgedichtete Zylinderöffnung nach außen vorsteht, wobei in dem Kolben zwei die beiden Kammern verbindende Durchtrittsöffnungen ausgebildet sind, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen von axial verstellbaren Ventilkörpern zu verschließen sind, die starr ausgebildet und jeweils von einer in der betreffenden Durchtrittsöffnung abgestützten Feder vor eine innere Dichtfläche oder -kante der Durchtrittsöffnung belastet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (9, 9') ein Stufenkolben ist, der mit dem Stirnbereich eines kleineren Kolbenabschnitts (11, 11') mit der Dichtfläche (10, 10') oder -kante zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Türfeststeller, mit den jeweils im Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiger hydraulischer Türfeststeller ist in der DE-OS 14 59 182 zum Festhalten von Türen, Fenstern oder dergleichen vorgesehen. Bei allen Ausführungsbeispielen sind kegelförmige Ventilkörper verwendet, die aufwändig zu fertigen sind. Die mit einem Kegelwinkel von etwa 90 Grad gefertigten Ventilkörper weisen einen zylindrischen Umfangsbereich auf, über den sich die Ventilkörper eventuell radial abstützen. Die kegelstumpfförmige Ausbildung der Stirnbereiche der Ventilkörper schränkt die axiale Erstreckung der zylindrischen Umfangsbereiche ein, wodurch die Ventilkörper in dem zylindrischen Aufnahmeraum im Kolben eventuell verkanten oder verklemmen können. Dies wird noch unterstützt durch einen radialen Abstand des zylindrischen Umfangsbereiches des Ventilkörpers von dem zylindrischen Aufnahmeraum im Kolben, der für die Bildung einer Durchströmöffnung für die Hydraulikflüssigkeit erforderlich ist.
  • In der DE 33 43 050 A1 sind Ausführungen beschrieben, bei denen ein fließfähiges Material in einer Richtung durch die Öffnung im Steuerkolben strömen kann, wobei eine Feder entgegengesetzt zur Strömung des fließfähigen Materials angeordnet ist. Eine derartige flüssigkeitsgedämpfte Kolben-Zylindereinheit kann eine geöffnete, in zwei entgegengesetzte Richtungen schwenkbare Tür zumindest in einer Bewegungsrichtung nicht festhalten. Eine mit dieser Einheit ausgerüstete Tür ist in keiner Bewegungsrichtung festgehalten, wenn der Steuerkolben an seinem Umfang axiale Durchtrittsöffnungen aufweist, die ständig geöffnet sind. Die flüssigkeitsgedämpfte Kolben-Zylindereinheit ist eher zum Abstützen einer Tür oder Klappe in einer End- oder Öffnungslage bzw. zur Abstützung der an der Tür oder Klappe wirkenden Schwerkraft sowie zum Dämpfen einer selbsttätigen Öffnungsbewegung geeignet.
  • Das Gebrauchsmuster DE-GM 17 82 480 weist eine mit Luft gefüllte Hülle aus zwei Kunststofffolien auf, die luftdicht verbunden sind. Die Hülle soll einen Volumenausgleich bewirken, wenn sich die Volumen in den Zylinderräumen durch Bewegungen der Kolbenstange verändern.
  • Bei der US 2,301,318 sind in dem Kolben eines hydraulischen Stoßdämpfers zwei parallel angeordnete, die Arbeitskammern verbindende Durchtrittsöffnungen vorgesehen, von denen eine Durchtrittsöffnung im Querschnitt manuell oder motorisch einstellbar ist. Die in der anderen Durchtrittsöffnung angeordnete thermostatische Scheibe öffnet oder schließt die Durchtrittsöffnung in Abhängigkeit von der Temperatur der Hydraulikflüssigkeit. Auf diese Weise soll durch das Öffnen der mit der thermischen Scheibe versehenen Durchtrittsöffnung der bei niedrigen Temperaturen durch Viskositätserhöhung erhöhte Strömungswiderstand durch die Durchtrittsöffnungen ausgeglichen werden.
  • Der Endung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen hydraulischen Türfeststeller mit den jeweils im Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale zu schaffen, der eine teilweise geöffnete Tür oder Klappe vor einer Verlagerung in beide Verstellrichtungen festhalten kann. Darüber hinaus soll der Türfeststeller einen einfachen Aufbau aufweisen und kostengünstig zu fertigen sein.
  • Diese Aufgabe ist jeweils durch die in den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Nach dem unabhängigen Patentanspruch 1 ist der Ventilkörper ein Stufenkolben mit wenigstens einer Abstufung, die auf einfache Weise zu fertigen ist. Wird an der geöffneten Tür keine manuelle Verstellkraft bewirkt, so ist die Tür durch den hydraulischen Türfeststeller zuverlässig festgehalten, da die Federn die Ventilkörper vor die Durchtrittsöffnung belasten und diese dadurch verschließen. Die Dichtkraft und damit die Festhaltekraft ist durch die Vorspannkraft der Federn bestimmt, die ein stellbar ist. Das Abdichten der Durchtrittsöffnung erfolgt im Zusammenwirken eines kleineren Kolbenabschnitts des Stufenkolbens mit der Dichtfläche oder -kante. Wird die Tür manuell verstellt, erhöht sich der Druck der Hydraulikflüssigkeit in einer betreffenden Kammer entsprechend und der Stufenkolben hebt von der Dichtfläche ab. Der Hydraulikdruck wird nun an einer größeren axialen Stirnfläche des Stufenkolbens wirksam und hält den Stufenkolben von der Dichtfläche entfernt, wodurch die Hydraulikflüssigkeit leichter durch die Durchtrittsöffnung hindurch strömen kann und sich die Tür leichter manuell verstellen lässt. Der Stufenkolben kann an seinem Umfangsbereich axial geführt sein, der über annähernd die axiale Erstreckung des Stufenkolbens verlaufen kann. Weist die Abstufung des Stufenkolbens eine geringe axiale Erstreckung auf, so wirkt an dem Ventilkörper eine geringe radiale Kraft, die den Ventilkörper nicht verklemmen oder verkanten kann.
  • Der unabhängige Patentanspruch 2 sieht einen Ventilkörper vor, der durch eine elastische Membran gebildet ist, die in einer radialen Erweiterung der Durchtrittsöffnung angeordnet und elastisch gegen eine innere Dichtfläche oder -kante der Durchtrittsöffnung belastet ist. Die Membran bildet mit Innenflächen des durch die radiale Erweiterung gebildeten Aufnahmeraumes einen Kolbenraum, der mit der benachbarten Kammer direkt oder über einen weiteren Kolbenraum verbunden ist. Auf diese Weise bewirkt eine Druckerhöhung des Kolbenraumes bzw. der damit verbundenen Kammer ebenso wie eine vorgegebene Druckerhöhung der anderen Kammer ein Abheben der Membran von der Dichtfläche oder -kante der Durchtrittsöffnung. In Abänderung dieser Ausführung kann der Ventilkörper zwei axial gegenüber liegende Membranen aufweisen, die jeweils elastisch gegen eine innere Dichtfläche oder -kante der Durchtrittsöffnung belastet sind. Bei einer derartigen Ausführung bildet jede Membran mit Innenflächen des Aufnahmeraumes einen Kolbenraum, die untereinander verbunden sind.
  • Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit durch Stufenkolben gebildeten Ventilkörpern,
  • 2 die an einem Stufenkolben wirkende Kraft in Abhängigkeit vom Verstellweg der Kolbenstange,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer in einem Aufnahmeraum des Kolbens angeordneten Membran,
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel mit zwei in einem Aufnahmeraum des Kolbens axial gegenüberliegenden Membranen einer Membrandose,
  • 5 ein viertes Ausführungsbeispiel mit axial elastisch mit dem Kolben verbundener Kolbenstange,
  • 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einer durch zwei elastisch verbundene Kolbenstangenteile gebildeten Kolbenstange und
  • 7 ein sechstes Ausführungsbeispiel, mit an die Kammern angeschlossenen Druckspeichern.
  • Das in 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Türfeststellers weist einen Hydraulikzylinder 1 auf, in dem axial verstellbar ein Kolben 2 angeordnet ist, der einen mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Innenraum des Hydraulikzylinders 1 in zwei Kammern 3, 3' trennt. Mit einer Stirnseite des Kolbens 2 ist eine Kolbenstange 4 verbunden, die eine abgedichtete stirnseitige Zylinderöffnung 5 in dem Hydraulikzylinder 1 durchsetzt. Das nach außen vorstehende Ende 6 der Kolbenstange 4 ist mit dem Türrahmen des Kraftfahrzeugs verbunden. Das hierzu gegenüberliegende Ende 7 des Hydraulikzylinders 1 ist gelenkig mit einer nicht dargestellten Fahrzeugtür verbunden. In dem Kolben 2 sind zwei die beiden Kammern 3, 3' verbindende Durchtrittsöffnungen 8, 8' ausgebildet, die jeweils von Ventilkörpern 9, 9' zu verschließen sind, die in einer radialen Erweiterung der zugeordneten Durchtrittsöffnung 8, 8' axial verstellbar angeordnet sind. Die beiden Ventilkörper 9, 9' sind in zueinander entgegengesetzten axialen Richtungen von jeweils einer Feder 12, 12' in der Durchtrittsöffnung 8, 8' vor eine innere Dichtfläche 10, 10' der Durchtrittsöffnung 8, 8' belastet. Die beiden Ventilkörper 9, 9' sind als Stufenkolben ausgebildet, wobei der äußere Stirnbereich eines kleineren Kolbenabschnitts 11, 11' mit der zugeordneten Dichtfläche 10, 10' zusammenwirkt. Die ein Anpressen der Ventilkörper 9, 9' gegen die zugeordneten Dichtflächen 10, 10' bewirkenden Federn 12, 12' sind so vorgespannt, daß der betreffende Ventilkörper 9, 9' bei einer zugeordneten Verstellbewegung des Kolbens 2 ab einem vorgegebenen Druck in der ein öffnen des betreffenden Kolbens 9, 9' bewirkenden Kammer von der betreffenden Dichtfläche 10, 10' abhebt. Bei von der zugeordneten Dichtflä che 10 ,10' abgehobenem Ventilkörper 9, 9' ist der Ventilkörper 9, 9' in einem durch einen größeren Kolbenabschnitt 13, 13' gebildeten Stirnbereich 14, 14' zusätzlich druckbelastet, wodurch für ein Festhalten des betreffenden Ventilkörpers 9, 9' in der abgehobenen Lage ein geringerer Druck in der den Ventilkörper 9, 9' öffnenden Kammer 3, 3' ausreichend ist. Nach dem Abheben des betreffenden Ventilkörpers 9, 9' von der zugeordneten Dichtfläche 10, 10' sind die beiden Kammern 3, 3' über eine radiale Ausnehmung 15, 15' in der betreffenden Durchtrittsöffnung 8, 8' verbunden.
  • In 2 ist die zum axialen Verstellen der Kolbenstange erforderliche Kraft F über dem Verstellweg S der Kolbenstange dargestellt. Wie man erkennt, ist zunächst eine größere Verstellkraft 16 erforderlich, um den Druck in der betreffenden Kammer soweit zu erhöhen, daß sich der zugeordnete Ventilkörper von der betreffenden Dichtfläche weg verlagert. Nach dem Abheben des durch einen Stufenkolben gebildeten Ventilkörpers wirkt der Druck der druckerhöhten Kammer auch an dem Stirnbereich des größeren Kolbenabschnitts, wodurch eine kleinere Kraft 17 ausreichend ist, um den betreffenden Ventilkörper in seiner abgehobenen Stellung zu halten. Auf diese Weise ist nach einer höheren Anfangskraft 16 eine geringere Verstellkraft 17 erforderlich, um die teilweise geöffnete Tür oder Klappe in eine der beiden Verstellrichtungen oder bei vollständig geöffneter Tür oder Klappe in die Schließstellung zu verschwenken.
  • Das zweite in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Türfeststellers weist ebenfalls einen Hydraulikzylinder 1' auf, in dem axial verstellbar ein Kolben 2' angeordnet ist. Ein Stirnbereich des Kolbens 2' ist mit einer Kolbenstange 4' verbunden, die durch eine abgedichtete stirnseitige Zylinderöffnung 5' in dem Hydraulikzylinder 1' nach außen vorsteht. Durch einen in dem Hydraulikzylinder 1' axial verstellbaren und gegenüber der Kolbenstange 4' und dem Hydraulikzylinder 1' abgedichteten Trennkolben 18 ist angedeutet, daß der Innenraum des Hydraulikzylinders 1' in dem von dem Kolben 2' durchsetzten Bereich mit Hydraulikflüssigkeit und in dem anderen Raum 19 mit einem Gas gefüllt sein kann. Der mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte Innenraum des Hydraulikzylinders 1' ist von dem Kolben 2' in zwei Kammern 3, 3' getrennt. In dem Kolben 2' ist eine zentrale Durchtrittsöffnung 8'' ausgebildet, die in dem Kolben 2' durch eine radiale Erweiterung einen Aufnahmeraum 20 bildet, in dem ein Ventilkörper 9'' angeordnet ist. Der Ventilkörper 9'' weist eine elastische Membran 21 auf, die axial zu einer inneren Dichtfläche 10'' der Durchtrittsöffnung 8" konvex gekrümmt ist und durch die Kraft einer Feder von innen gegen die Dichtfläche 10'' belastet ist, um diese abzudichten. Bei dieser Ausführung ist die Feder durch die Elastizität der Membran 21 gebildet, die bei dem Ausführungsbeispiel eine Stahlmembran ist. Die Membran 21 bildet zusammen mit Innenflächen 22, 22' des Aufnahmeraumes 20 einen Kolbenraum 23, der über angedeutete Öffnungen 26, 26' in dem Kolben 2' mit der in der Figur rechten Kammer 3' verbunden sind. Bei einer von der Spannkraft der Membran 21 gegen die Dichtfläche 10'' abhängigen Druckerhöhung in dem Kolbenraum 23 bzw. in der damit verbundenen Kammer 3' wird ebenso wie bei einer vorgegebenen Druckerhöhung der anderen Kammer 3 bewirkt, daß die Membran 21 von der Dichtfläche 10'' abhebt, wodurch die beiden Kammern 3, 3' verbunden sind. In ähnlicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird bei dieser Ausführung nach dem Abheben der Membran 21 von der Dichtfläche 10'' eine das Abheben der Membran 21 von der Dichtfläche 10' unterstützende Kraft bewirkt, da nach dem Abheben der Membran 21 der durch Druckerhöhung der betreffenden Kammer 3, 3' bewirkte Druck im Bereich des Kolbenraumes 23 an der Membran 21 wirksam wird.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß 4 ist ähnlich wie das 3 entsprechende Ausführungsbeispiel gebildet. Zur Vermeidung von Wiederholungen sind gleiche oder gleichartige Teile mit gleichen Bezugszahlen oder gleichen Bezugszahlen und einem hochgestellten Zeichen versehen. Bei dieser Ausführung ist in dem Aufnahmeraum 20 des Kolbens 2'' ein Ventilkörper 9''' mit zwei axial gegenüberliegenden Membranen 21, 21' angeordnet, die durch Stahlmembranen einer Membrandose gebildet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Innenraum 24 der Membrandose etwa von dem Athmosphärendruck belastet. Ebenso könnte der Innenraum 24 der Membrandose druckbelastet sein. Die Membrandose ist in axialer Richtung etwas größer als der Aufnahmeraum 20 ausgebildet, so daß die axial nach außen konvex gekrümmten Membranen 21, 21' jeweils unter einer axialen Vorspannkraft an einer zugeordneten inneren Dichtfläche 10'', 10''' der Durchtrittsöffnung 8" anliegen. Die beiden Membranen 21, 21' bilden jeweils mit Innenflächen 22, 22' bzw. 22'', 22''' einen Kolbenraum 23, 23', die über eine angedeutete Öffnung 26 miteinander verbunden sind. Der zwischen der nicht dargestellten Tür und beispielsweie einem Türrahmen oder dergleichen eines Kraftfahrzeugs angeordnete Türfeststeller hält die beispielsweise teilweise geöffnete Fahrzeugtür in der dargestellten Lage der Membranen 21, 21' fest, da diese die Durchtrittsöffnung 8''' verschließen. Eine einschwenkende Kraft an der Fahrzeugtür bewirkt beispielsweise eine Kraft an der Kolbenstange 4' in Pfeilrichtung 25, wodurch sich der Druck in der Kammer 3 erhöht. Ist die Druckerhöhung ausreichend, um die Membran 21 von der inneren Dichtfläche 10'' abzuheben, so wird auch der Kolbenraum 23 von dem Druck der Kammer 3 beaufschlagt. Dadurch wirkt an der Membran 21 eine das Abheben der Mem bran 21 von der Dichtfläche 10'' unterstützende Kraft. Der Druck in dem Kolbenraum 23 wird über die Öffnung 26 in dem Kolben 2'' auf den anderen Kolbenraum 23' übertragen, wodurch die andere Membran 23' von der anderen Dichtfläche 10''' abhebt. Die beiden Kammern 3, 3' sind somit verbunden und die Fahrzeugtür läßt sich einschwenken, da Hydraulikflüssigkeit die Durchtrittsöffnung 8" durchströmen kann. Eine die Fahrzeugtür öffnenden Kraft bewirkt in dazu umgekehrter Weise ein Abheben zunächst der Membran 21' von der Dichtfläche 10''' und anschließend der Membran 21 von der Dichtfläche 10''. Hydraulikflüssigkeit kann von der Kammer 3' durch die geöffnete Durchtrittsöffnung 8''' in die Kammer 3 strömen, so daß sich die Fahrzeugtür in Öffnungsrichtung verstellen läßt. Durch geeignete Wahl der Vorspannkraft der Membranen 21 bzw. 21' gegen die zugeordneten Dichtflächen 10'', 10''' kann die an der Fahrzeugtür wirksame Haltekraft bestimmt werden.
  • Das in 5 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 gebildet. Zur Vermeidung von Wiederholungen sind gleiche oder vergleichbare Bauteile mit gleichen Bezugszahlen oder gleichen Bezugszahlen und einem hochgestellten Zeichen versehen. Bei dieser Ausführung ist die Kolbenstange 4'' in beide axiale Verstellrichtungen elastisch mit dem Kolben 2''' verbunden. Dies erfolgt dadurch, daß in dem Kolben 2''' ein Freiraum 37 gebildet ist, in dem axial hintereinander zwei Federn 28, 28' angeordnet sind, zwischen denen ein mit axialen Durchgangsöffnungen 29 versehener Kopplungskolben 27 angeordnet ist, der mit der Kolbenstange 4'' verbunden ist. Die Kolbenstange 4'' ragt durch eine Kolbenöffnung 30 in den Freiraum 37 hinein.
  • Das in 6 dargestellte fünfte Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1 gebildet. Die zwischen beiden Ausführungs beispielen vergleichbaren Teile sind zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung mit gleichen Bezugszahlen versehen. Bei der Ausführung gemäß 6 ist die Kolbenstange durch zwei Kolbenstangenteile 4''', 4IV gebildet, die axial elastisch gekoppelt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Kolbenstangenteil 4''' mit einem radial erweiterten Endbereich 31 versehen, in dem ein Ausgleichsraum 38 gebildet ist. In dem Ausgleichsraum 38 sind axial hintereinander zwei Federn 33, 33' angeordnet, zwischen denen ein Kopplungskolben 32 angeordnet ist, der mit dem anderen Kolbenstangenteil 4IV verbunden ist. Das Kolbenstangenteil 4IV ragt durch eine abgedichtete Eintrittsöffnung 39 in den Ausgleichsraum 38 hinein.
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel gemäß 7 ist ebenfalls ähnlich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 gebildet, wobei die zwischen den beiden Ausführungsbeispielen vergleichbaren Bauteile gleiche Bezugszahlen aufweisen. Die Ausführung gemäß 7 sieht zwei Druckspeicher vor, von denen jeweils ein Druckspeicher an eine zugeordnete Kammer 3 bzw. 3' angeschlossen ist. Bei der vorliegenden Ausführung sind die Druckspeicher durch jeweils einen in dem Hydraulikzylinder 1'' axial verstellbaren Trennkolben 34, 34' gebildet, der die zugeordnete Kammer 3, 3' auf der von dem Kolben 2 abgewandten Stirnseite begrenzt und von einer Feder 35 bzw. 35' zu dem Kolben 2 belastet ist.
  • Die Ausführungen nach den 5 bis 7 verhindern, daß sich beim Verstellen der Tür die Verstellkraft sprunghaft ändert. Eine sprunghafte Veränderung der Türverstellkraft ist im wesentlichen durch die Stufenkolben verursacht, die bei einer vorgegebenen Druckerhöhung in der betreffenden Kammer von der zugeordneten Dichtfläche abheben und anschließend bei geringerem Druck von der betreffenden Dichtfläche abgehoben bleiben. Durch die elastische Kopplung der Kolbenstange mit dem Kolben gemäß 5 bzw. durch die elastische Kopplung der beiden Kolbenstangenteile 4''', 4IV gemäß 6 und durch die jeweils einen Druckspeicher bildenden, federbelasteten Trennkolben 34, 34' gemäß 7 wird eine sprunghafte Veränderung der Verstellkraft beim anfänglichen Verstellen der Tür verhindert.
  • Die Erfindung wurde anhand von lediglich drei Ausführungsbeispielen beschrieben, auf die der Anmeldungsgegenstand nicht eingeschränkt ist. Es sind auch andere Ausführungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken aufzugeben. Bei dem 1 entsprechenden Ausführungsbeispiel kann die radiale Ausnehmung, die bei geöffnetem Ventilkörper die beiden Kammern verbindet, auch durch eine oder mehrere axiale Öffnungen in dem Ventilkörper, beispielsweise in einem größeren Kolbenabschnitt des als Stufenkolben ausgebildeten Ventilkörpers gebildet sein. Bei den beiden anderen Ausführungsbeispielen kann der Ventilkörper durch einzelne, voneinander trennbare Membranen gebildet sein. Ist die Elastizität der betreffenden Membran nicht ausreichend, um die Durchtrittsöffnung zu verschließen, so kann eine zusätzliche Feder vorgesehen sein, die ein elastisches Anpressen der Membran an die zugeordnete Dichtfläche bewirken. Anstelle der genannten Dichtflächen könnten auch Dichtkanten vorgesehen sein. Die Ventilkörper bzw. die Membranen könnten auch drehbar in der zugeordneten Durchtrittsöffnung angeordnet sein und nach einem vorgegebenen Drehwinkel die betreffende Durchtrittsöffnung freigegeben bzw. bei einer dazu umgekehrten Drehbewegung verschließen. Anstelle der in den Hydraulikzylinder integrierten Druckspeicher könnte an die betreffende Kammer auch ein außerhalb des Hydraulikzylinders angeschlossener Druckspeicher vorgesehen sein, der über eine Leitung mit der zugeordneten Kammer verbunden ist. Der Druckspeicher könnte auch ein üblicher hydropneumatischer Druckspeicher oder dergleichen sein. Die beim Abheben des Ventilkörpers von der Dichtfläche freigegebene und die beiden Kammern verbindende Ausnehmung weist vorzugsweise einen mit zunehmendem Abheben des Ventilkörpers von der Dichtfläche zunehmenden Querschnitt auf.

Claims (13)

  1. Hydraulischer Türfeststeller, der zwischen Tür und Türrahmen anzuordnen ist und einen Hydraulikzylinder mit einem axial verstellbaren Kolben aufweist, der einen mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Innenraum des Hydraulikzylinders in zwei Kammern trennt, mit einer mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange, die durch eine abgedichtete Zylinderöffnung nach außen vorsteht, wobei in dem Kolben zwei die beiden Kammern verbindende Durchtrittsöffnungen ausgebildet sind, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen von axial verstellbaren Ventilkörpern zu verschließen sind, die starr ausgebildet und jeweils von einer in der betreffenden Durchtrittsöffnung abgestützten Feder vor eine innere Dichtfläche oder -kante der Durchtrittsöffnung belastet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (9, 9') ein Stufenkolben ist, der mit dem Stirnbereich eines kleineren Kolbenabschnitts (11, 11') mit der Dichtfläche (10, 10') oder -kante zusammenwirkt.
  2. Hydraulischer Türfeststeller, der zwischen Tür und Türrahmen anzuordnen ist und einen Hydraulikzylinder mit einem axial verstellbaren Kolben aufweist, der einen mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Innenraum des Hydraulikzylinders in zwei Kammern trennt und einer mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange, die durch eine abgedichtete Zylinderöffnung nach außen vorsteht, wobei in dem Kolben eine die beiden Kammern verbindende Durchtrittsöffnung ausgebildet ist, die von einem verstellbaren Ventilkörper zu verschließen ist, den eine Feder gegen die Durchtrittsöffnung belastet, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper eine elastische Membran (21, 21') aufweist, die in einem durch radiale Erweiterung der Durchtrittsöffnung (8'', 8''') gebildeten Aufnahmeraum (20) im Kolben (2', 2'') angeordnet ist und an einer inneren Dichtfläche (10'', 10''') oder -kante der Durchtrittsöffnung (8'', 8''') anliegend zusammen mit Innenflächen (22, 22', 22''') des Aufnahmeraumes (20) einen mit einer Kammer (3, 3') verbundenen oder über eine weitere Membran (21', 21) verbindbaren Kolbenraum (23, 23') bildet und eine vorgegebene Druckerhöhung des Kolbenraumes (23, 23') und der damit verbundenen Kammer (3, 3') ebenso wie eine vorgegebene Druckerhöhung der anderen Kammer (3', 3) die Membran (21, 21') von der Dichtfläche (10'', 10''') oder -kante abhebt.
  3. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abheben des Ventilkörpers (9, 9') von der Dichtfläche (10, 10') oder -kante eine radiale Ausnehmung (15, 15') in der Durchtrittsöffnung (8, 8') oder in dem Kolben freigegeben wird, die beide Kammern (3, 3') verbindet.
  4. Türfeststeller nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß nach einer vorgegebenen Druckerhöhung einer Kammer (3, 3') der darauf ansprechende kleinere Kolbenabschnitt (11, 11') von der Dichtfläche (10, 10') oder -kante abhebt und dadurch ein Stirnbereich (14, 14') eines größeren Kolbenabschnitts (13, 13') des Stufenkolbens von dem Druck dieser Kammer (3 oder 3') belastet ist.
  5. Türfeststeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch die Elastizität einer Membran (21, 21') gebildet ist.
  6. Türfeststeller nach Anspruch 2 oder 5, dadurch ge kennzeichnet, daß der Ventilkörper (9''') in dem Aufnahmeraum (20) der Durchtrittsöffnung (8''' axial gegenüberliegend angeordnete Membranen (21, 21') aufweist, die in zueinander entgegengesetzten axialen Richtungen jeweils gegen eine zugeordnete innere Dichtfläche (10'', 10''') oder -kante belastet sind und jeweils einen Kolbenraum (23, 23') bilden, die miteinander verbunden sind.
  7. Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Membranen (21, 21') durch Stahlmembranen einer Membrandose gebildet sind, die axial nach außen konvex gekrümmt sind.
  8. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4'') in beiden axialen Verstellrichtungen elastisch mit dem Kolben (2''') verbunden ist.
  9. Türfeststeller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolben (2''') ein Freiraum (37) gebildet ist, in dem axial hintereinander zwei Federn (28, 28') angeordnet sind, zwischen denen ein mit axialen Durchgangsöffnungen (29) versehener Kopplungskolben (27) angeordnet ist, der mit der Kolbenstange (4'') verbunden ist, die durch eine Kolbenöffnung (30) in den Freiraum (37) ragt.
  10. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (Kolbenstangenteile 4''', 4IV) zweiteilig ausgebildet ist und ein Kolbenstangenteil (4''') in einem radial erweiterten Endbereich (31) einen Ausgleichsraum (38) bildet, in dem axial hintereinander zwei Federn (33, 3°) angeordnet sind, zwischen denen ein Kopplungskolben (32) angeordnet ist, der mit dem anderen Kolbenstangenteil (4IV ) verbunden ist, das durch eine abgedichtete Eintrittsöffnung (39) in den Ausgleichsraum (38) eindringt.
  11. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kammer (3, 3') ein Druckspeicher angeschlossen ist.
  12. Türfeststeller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher durch einen in dem Hydraulikzylinder (1'') axial verstellbaren Trennkolben (34, 34') gebildet ist, der die zugeordnete Kammer (3 oder 3') auf der von dem Kolben (2) abgewandten Stirnseite begrenzt und von einer Feder (35 bzw. 35') zu dem Kolben (2) belastet ist.
  13. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 8, bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung mit zunehmendem Abheben des Ventilkörpers von der Dichtfläche einen zunehmenden Querschnitt aufweist.
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