DE19938306A1 - Feststeller, insbesondere für Türen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Feststeller, insbesondere für Türen von Kraftfahrzeugen

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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Feststeller, insbesondere für Türen von Kraftfahrzeugen, mit einer Ausstellstange (5) und einer darauf reitenden Verzögerungseinrichtung zum Halten der Tür in unterschiedlichen Schwenkkoffenstellungen, aus welcher die Tür erst nach Überwinden einer Haltekraft geschwenkt werden kann. Um zu erreichen, dass die Tür in jeder beliebigen Schwenkoffenstellung gegen ungewolltes Verschwenken gehalten ist, schlägt die Erfindung vor, dass die Ausstellstange (5) als einen Kolben (9) aufweisende Kolbenstange ausgebildet ist, welcher Kolben (9) in einem mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinder (7) geführt ist, dessen kolbenrückseitige und kolbenvorderseitige Zylinderkammer (10, 11) mittels zweier Überströmkanäle (12, 13) miteinander verbunden sind, in denen jeweils ein Ventil (14, 15) sitzt, dessen Öffnungsdruck wesentlich größer ist als der zum Aufrechterhalten der Öffnungsstellung benötigte Druck.

Description

Die Erfindung betrifft einen Feststeller, insbesondere für Türen von Kraftfahrzeugen, mit einer Ausstellstange und einer darauf reitenden Verzögerungseinrichtung zum Halten der Tür in unterschiedlichen Schwenkoffenstellun­ gen, aus welcher die Tür erst nach Überwinden einer Haltekraft geschwenkt werden kann.
Es sind Feststeller an Kraftfahrzeugtüren bekannt, welche eine an einer karosserieseitigen Säule angelenk­ te Ausstellstange besitzen, die im Wege einer Verrast­ ung mit einer in der Tür angeordneten Rasteinrichtung zusammenwirkt. In der Regel sind zwei Raststellungen realisiert. In der einen Raststellung liegt noch keine vollständige Offenstellung der Tür vor. Jedoch ist das Ein- bzw. Aussteigen in bzw. aus dem Kraftfahrzeug möglich. Die vollkommen aufgeschwenkte Tür entspricht dann der anderen Raststellung. Die Raststellungen die­ nen dazu, daß durch Luftbewegungen nicht sofort ein Schließen der Tür auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fest­ steller der in Rede stehenden Art von einfachem Aufbau so auszugestalten, daß in jeder beliebigen Schwenkoffen­ stellung die Tür gegen ungewolltes Verschwenken gehal­ ten ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Feststeller mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Ausstell­ stange als einen Kolben aufweisende Kolbenstange ausge­ bildet ist, welcher Kolben in einem mit Hydraulikflüs­ sigkeit gefüllten Zylinder geführt ist, dessen kolben­ rückseitige und kolbenvorderseitige Zylinderkammer mittels zweier Überströmkanäle miteinander verbunden sind, in denen jeweils ein Ventil sitzt, dessen Öff­ nungsdruck wesentlich größer ist als der zum Aufrechter­ halten der Öffnungsstellung benötigte Druck.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein insbesondere für Türen von Kraftfahrzeugen geeigneter Feststeller angegeben, welcher die Tür in jeder Drehoffenstellung gegen ungewollte Verlagerung fixiert. Das Verschwenken der Tür verlangt einen willensbetonten Kraftangriff. Dies führt zu einer Verlagerung der Kolbenstange mit Kolben in dem mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylin­ der. Nach Überwinden des die Haltekraft der Tür reali­ sierenden Öffnungsdruckes des Ventils wird zum Aufrecht­ erhalten der Öffnungsstellung des Ventils weniger Druck benötigt, so daß dies ein Verschwenken der Tür mit geringer Kraft erlaubt. Nach Öffnen des Ventils kann damit die Hydraulikflüssigkeit unter Passieren des Überströmkanales von der einen in die andere Zylinder­ kammer fließen. Im einzelnen sieht dies so aus, daß die bei geschlossenem Ventil druckbeaufschlagte Fläche des druckfederbelasteten Ventilstößels kleiner ist als die bei geöffnetem Ventil druckbeaufschlagte Fläche des Ventilstößels. Demgemäß wirkt das Ventil in Art eines Differentialkolben-Ventils. Zuerst wirkt die druckbeauf­ schlagte kleinere Fläche des Ventilstößels. Nachdem dieser durch den Hydraulikdruck geöffnet hat, wirkt die größere druckbeaufschlagte Fläche des Ventilstößels, was naturgemäß einen geringeren Druck verlangt. Es bietet sich die Möglichkeit an, die Überströmkanäle nebst den Ventilen extern der Zylinderkammer beispiels­ weise in einem getrennten Gehäuse zuzuordnen. Um jedoch eine kleine Bauform realisieren zu können, ist erfin­ dungsgemäß vorgesehen, daß die Überströmkanäle nebst den Ventilen dem Kolben einverleibt sind. Im Detail sieht dies so aus, eine im Kolben angeordnete, konzen­ trisch zur Kolbenstange angeordnete Ventilkammer vorzu­ sehen, in welcher zwei gegeneinander abgefederte ring­ förmige Ventilstößel liegen, welche jeweils zur Kolben­ stirnfläche hin offene Einströmöffnungen verschließen, deren Flächensumme erheblich kleiner ist als die Ventil­ kammer-Querschnittsfläche. Nach wie vor bleibt der Vorteil bestehen, daß der Ventil-Öffnungsdruck wesent­ lich größer ist als der zum Aufrechterhalten der Öff­ nungsstellung benötigte Druck. Weiterhin ist erfindungs­ gemäß vorgesehen, daß die Ventilkammer mit insbesondere radialen Verbindungskanälen mit einem Ausströmkanal verbunden sind. Nach dem Erreichen der Öffnungsstellung des Ventils kann dann das in die Ventilkammer einströ­ mende Hydraulikmedium über die radialen Verbindungskanä­ le über den Ausströmkanal von der einen Zylinderkammer in die andere Zylinderkammer gelangen. Es besteht die Möglichkeit, die Verbindungskanäle vorderseitig oder rückseitig des Ventilstößels anzuordnen. Grundsätzlich ist sichergestellt, daß die Hydraulikflüssigkeit nach Eintritt in die Ventilkammer bestimmungsgemäß zum Aus­ strömkanal geleitet wird. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist darin zu sehen, daß die Verbindungskanäle beider Ventile in gemeinsame Ausströmkanäle münden, welche den Kolben axial durchsetzen und endseitig je­ weils entgegengerichtete wirkende Rückschlagventile aufweisen. Bei einer Kolbenverlagerung kann demgemäß bestimmungsgemäß die Hydraulikflüssigkeit je nach Kol­ benbeaufschlagung von der einen Zylinderkammer in die andere strömen. Herstellungstechnisch vereinfachend wirkt sich die Maßnahme aus, daß der Ventilstößel in der Offenstellung von der Hydraulikflüssigkeit über­ strömbar ist in Richtung beider Ventile gemeinsamer Verbindungskanäle. In einfacher Weise ist dabei die Überströmbarkeit zufolge elastisch ausweichbarer Dicht­ lippen erzielt. Vorzugsweise werden diese Dichtlippen an den Ventilstößeln vorgesehen. Herstellungstechnische Vorteile resultieren daraus, daß der Kalben aus zwei axial hintereinanderliegenden, im wesentlichen gleichge­ stalteten Hälften besteht. Handhabungstechnische Vortei­ le entstehen dadurch, daß der Kolben aus dem Bereich einer Endstellung, welche der Geschlossenstellung der Tür und des sich unmittelbar daran anschließenden Schwenkbereichs der Tür entspricht, leichtgängig im Zylinder bis in eine beliebige Stellung verlagerbar ist. Hierdurch wird ein Öffnen der Tür mit geringer Kraft ermöglicht. Auch vor Erreichen der Geschlossen­ stellung wird eine leichte Verlagerung der Tür ermög­ licht, was sich gebrauchsvorteilhaft erweist. In einfa­ cher Weise ist der vorerwähnte Effekt durch mindestens einen nur im Bereich der Endstellung wirksamen Ergän­ zungseinströmquerschnitt erzielt. In konstruktiv einfa­ cher Weise ist der Ergänzungseinströmquerschnitt von einem zwischen der Wandung eines durchmessergrößeren Zylinderabschnitts und der Kolbenmantelfläche vorliegen­ den Spalt gebildet, welcher mit Radialkanälen mit der Ventilkammer verbunden ist. Die Hydraulikflüssigkeit kann daher über den Ergänzungsquerschnitt in die Ventil­ kammer gelangen und von dort aus über die Verbindungska­ näle in den Ausströmkanal fließen. Ein zwangsläufiger Strömungsfluß wird dadurch bewirkt, einen in allen Kolbenstellungen wirksamen, insbesondere im Bereich der Trennfuge der beiden Kolbenhälften angeordneten Dich­ tungsring vorzusehen. Um über lange Gebrauchszeiten einen störungsfreien Betrieb des Feststellers zu gewähr­ leisten, ist ein mit mindestens einer Zylinderkammer verbundenes Ausgleichsreservoir vorgesehen. Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß die beiden Kolbenhälften mittels einer im Bereich des Kol­ bens verschraubten, zweiteiligen Kolbenstange aneinan­ der befestigt sind.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Horizontal­ schnitt durch eine an einer chassisseitigen Säule angelenkte, mit einem Feststeller gemäß der ersten Ausführungsform ausgerüstete Tür betreffend die Geschlossenstellung derselben,
Fig. 2 in Einzeldarstellung einen Längsschnitt durch den Feststeller, dessen Kolben eine solche Stellung innerhalb des Zylinders einnimmt, welche Stellung der Geschlossenstellung der Tür entspricht,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen der Fig. 2 vergleichbaren Längsschnitt, jedoch bei verlagertem Kolben entsprechend einer Schwenkoffenstellung der Tür,
Fig. 7 in schematischer Darstellung einen Feststeller gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei die Überströmkanäle sowie deren Ventile außerhalb des Zylinders von einem strichpunktiert veran­ schaulichten Gehäuse aufgenommen sind und
Fig. 8 einen Längsschnitt wie Fig. 2, jedoch bei abgeänderter Anordnung der Verbindungskanäle, betreffend die dritte Ausführungsform.
In Fig. 1 ist mit der Ziffer 1 eine Tür eines Kraftfahr­ zeuges bezeichnet. Dieselbe ist über ein Scharnier 2 gelenkig an einer kraftfahrzeugseitigen Säule 3 ange­ lenkt. Es kann sich dabei entweder um die A- oder B-Säu­ le handeln. Versetzt zum Scharnier 2 trägt die Säule 3 ein Lagerböckchen 4 für eine Ausstellstange 5 eines als Ganzes mit der Ziffer 6 bezeichneten Feststellers.
Im einzelnen weist der Feststeller 6 einen innerhalb des Türhohlraumes schwenkbeweglich angeordneten Zylin­ der 7 auf. Die Mittel zur Schwenkbeweglichkeit sind idealisiert veranschaulicht und mit der Ziffer 8 be­ zeichnet. Innerhalb des Zylinders 7 ist ein Kolben 9 geführt. Letzterer ist mit der als Kolbenstange ausge­ bildeten Ausstellstange 5 verbunden. Aufgrund der Tatsa­ che, daß die Tür 1 und die Kolbenstange 5 unterschiedli­ che Anlenkpunkte haben, verlagert sich beim Öffnen der Tür 1 die Kolbenstange 5 mit Kolben 9 relativ zum Zylin­ der 7.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die kolbenrückseitige und die kolbenvorderseitige Zylinder­ kammer 10, 11 mittels zweier Überströmkanäle 12, 13 verbunden. In jedem Überströmkanal 12, 13 sitzt jeweils ein Ventil 14 bzw. 15. Gefüllt sind die Zylinderkammern 10, 11 mit einer Hydraulikflüssigkeit. Bei Verlagerung der Kolbenstange 5 mit dem Kolben 9 ist realisiert, daß der Öffnungsdruck des betreffenden Ventils 14 bzw. 15 größer ist als der zum Aufrechterhalten der Öffnungs­ stellung benötigte Druck.
Gemäß der ersten Ausführungsform sind die Überströmkanä­ le 12, 13 nebst den Ventilen 14, 15 dem Kolben 9 einver­ leibt. Ferner ist die bei geschlossenem Ventil 14, 15 druckbeaufschlagte Fläche des druckfederbelasteten Ventilstößels 16 kleiner als die bei geöffnetem Ventil beaufschlagte Fläche des Ventilstößels 16. Im Detail besitzt der Kolben 9 eine konzentrisch zur Kolbenstange 5 angeordnete Ventilkammer 17. In letzterer sind zwei gegeneinander abgefederte, ringförmige Ventilstößel 16 gleichen Aufbaues angeordnet. Eine beiden Ventilstößeln 16 gemeinsame Druckfeder 18 bewegt die Ventilstößel 16 auseinander, derart, daß die Ventilstößel 16 mit ihren einander abgekehrten Stirnflächen Einströmöffnungen 19, 20 der Überströmkanäle 12 bzw. 13 verschließen. Beim Ausführungsbeispiel sind sechs solcher Einströmöffnun­ gen 19, 20 in gleicher Umfangsverteilung vorgesehen, welche etwa auf Höhe des Durchmessers der Druckfeder 18 liegen. Die Flächensumme dieser Einströmöffnungen 19, 20 ist erheblich kleiner als die Ventilkammer-Quer­ schnittsfläche.
In die Ventilkammer 17 münden auf Höhe der Quermittel­ ebene des Kolbens 9 radial gerichtete, in gleicher Umfangsverteilung angeordnete Verbindungskanäle 21. Es sind ebenfalls 6 dieser Verbindungskanäle in gleicher Umfangsverteilung angeordnet. Jeder Verbindungskanal 21 mündet in einen parallel zur Kolbenachse verlaufenden Ausströmkanal 22. Endseitig weist jeder Ausströmkanal 22 jeweils entgegengerichtet wirkende Rückschlagventile 23, 24 auf. Gemäß der ersten Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß die Verbindungskanäle 21 rückseitig der Ventilstößel 16 liegen.
Der Kolben 9 setzt sich aus untereinander identisch gestalteten Kolbenhälften 9', 9'' zusammen. Im Bereich der durch die beiden gegeneinandergerichteten Stirnflä­ chen gebildeten Trennfuge T sind die Verbindungskanäle 21 angeordnet. Die beiden Kolbenhälften 9', 9'' sind mittels der aus zwei Teilen 5', 5'' bestehenden Kolben­ stange 5 schraubverbunden. Hierzu bildet das Teil 5'' einen Schraubzapfen 25 aus, welcher in eine Gewindeboh­ rung 26 des anderen Teils 5' eingreift. Ihre axiale Lagensicherung zur Kolbenstange 5 erhalten die Kolben­ hälften 9', 9'' durch der Kolbenstange 5 zugeordnete Sprengringe 27, 28.
Jeder Ventilstößel 16 ist in der Offenstellung von der Hydraulikflüssigkeit überströmbar, und zwar in Richtung der beiden Ventilen gemeinsamen Verbindungskanäle 21. Erzielt ist das Überströmen zufolge elastisch ausweich­ barer, an jedem Ventilstößel 16 innen und außen ausge­ bildeter Dichtlippen 29 und 29', welche beim Ausfüh­ rungsbeispiel materialeinheitlich den aus entsprechen­ dem Werkstoff bestehenden Kolbenstößeln angeformt sind.
Es ist eine Maßnahme getroffen, daß der Kolben 9 aus dem Bereich der Endstellung, welcher der geschlossenen Tür und des sich unmittelbar daran anschließenden Schwenkbereichs der Tür entspricht, leichtgängig im Zylinder 7 in eine beliebige Stellung verlagerbar ist. Zu diesem Zweck ist ein in der Endstellung des Kolbens 9 wirksamer Ergänzungseinströmquerschnitt 30 vorgese­ hen. Gebildet ist dieser von einem Spalt zwischen der Kolbenmantelfläche und einem durchmessergrößeren Zylin­ derabschnitt 7'. Verbunden ist der Ergänzungseinström­ querschnitt über Radialkanäle 31 mit der Ventilkammer 17. Diese Radialkanäle 31 sind drehwinkelversetzt ange­ ordnet zu den Verbindungskanälen 21. In jeder Kolben­ hälfte 9', 9'' ist eine entsprechende Anzahl von Radial­ kanälen 31 vorgesehen, und zwar mit Abstand zur Trennfu­ ge T. Im Bereich dieser Trennfuge T sind die gegeneinan­ derstoßenden Kolbenhälften 9', 9'' mit einem in allen Kolbenstellungen wirksamen Dichtungsring 32 ausgestat­ tet. Das bedeutet, daß dieser sowohl in dem Zylinderab­ schnitt 7' als auch in dem Zylinder 7 wirksam ist. Jenseits der Radialkanäle 31 nimmt sodann jede Kolben­ hälfte 9', 9'' je einen Dichtungsring 33, 34 auf. Diese sind in ihrem Außendurchmesser so groß dimensioniert, daß der Kolben 9 bei Eintritt in den durchmessergröße­ ren Zylinderabschnitt 7' den Ergänzungseinströmquer­ schnitt 30 nur minimal verringert, in den anderen Kol­ benstellungen innerhalb des Zylinders 7 jedoch dichtend wirkt.
Sodann ist dem Zylinder 7 ein Ausgleichsreservoir 35 zur Aufnahme von Hydraulikflüssigkeit zugeordnet, wel­ ches über entsprechende Ventile 36 mit den Zylinderkam­ mern 10, 11 in Verbindung steht.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
In der Geschlossenstellung der Tür 1, vergl. Fig. 1 bis 5, erstreckt sich der Kolben 9 im durchmessergrößeren Zylinderabschnitt 7' des Zylinders 7. Es liegt dort der Ergänzungseinströmquerschnitt 30 vor. Wird nun die Tür 1 aufgeschwenkt, so führt dies zu einer Relativverlage­ rung zwischen Kolben 9 und Zylinder 7 derart, daß der Kolben 9 in Richtung des querschnitts kleineren Zylinder­ abschnitts fährt. Dieses Aufschwenken erfordert nur geringen Kraftaufwand und wird durch den Feststeller 6 nicht beeinträchtigt. In der ersten Öffnungsphase strömt die Hydraulikflüssigkeit aus der Zylinderkammer 11 über den Ergänzungseinströmquerschnitt 30 über die Radialkanäle 31 der Kolbenhälfte 9' in die Ventilkammer 17 ein und überströmt die elastisch ausweichbaren Dicht­ lippen 29, 29'. Von da aus fließt die Hydraulikflüssig­ keit über die Verbindungskanäle 21 in den Ausströmkanal 22 und tritt über die ausweichenden Rückschlagventile 23 in die Zylinderkammer 10. Bedingt durch den Druckauf­ bau beim Überströmen der Dichtlippen 29, 29' öffnet das Ventil 15, so daß auch Hydraulikflüssigkeit aus der Zylinderkammer 11 über die Einströmöffnungen 20 in die Ventilkammer 17 einströmen kann. Dadurch wird ein kraft­ gleicher Übergang bei Verlagerung des Kolbens 9 vom Zylinderabschnitt 7' in den Zylinder 7 erreicht, und zwar ohne spürbare Veränderung der Betätungskraft.
Sobald der Kolben 9 in den Zylinder 7 eintritt, wird der Dichtungsring 33 wirksam. Durch den Druck der Hy­ draulikflüssigkeit in der Zylinderkammer 11 bleibt das Ventil 15 geöffnet, wobei der Ventilstößel 16 entgegen der Kraft der Druckfeder 18 die in Fig. 6 veranschau­ lichten Öffnungsstellung einnimmt. Aufgrund dieses Sachverhalts liegt eine vergrößerte wirksame Ventilflä­ che des Ventilstößels 16 vor, so daß das leichtgängige Öffnen der Tür 1 fortsetzbar ist. Während dieses Vorgan­ ges strömt die Hydraulikflüssigkeit von der Zylinderkam­ mer 11 ausschließlich über die Einströmöffnungen 13 in die Ventilkammer 17, und zwar nach vorangegangenem Ausweichen der Dichtlippen 29, 29'. Über die Verbin­ dungskanäle 21 gelangt die Hydraulikflüssigkeit in die Ausströmkanäle 22. Die Rückschlagventile 23 werden durch den Druck der Hydraulikflüssigkeit in eine Aus­ weichstellung verlagert, so daß die Hydraulikflüssig­ keit in die Zylinderkammer 10 einströmt.
Wird die Türöffnung beendet, schließt der betreffende Ventilstößel 16. Die Tür ist somit in ihrer Offenstel­ lung gebremst gehalten. Um die Tür weiter zu öffnen oder zu schließen, ist eine entsprechende Schwenkung der Tür 1 vorzunehmen. Dabei steigt der Druck der Hy­ draulikflüssigkeit in der entsprechenden Zylinderkammer 10 bzw. 11 an. Dies führt dazu, daß eines der beiden Ventile 14 bzw. 15 öffnet. Der aufzubringende Druck, der zum Öffnen des betreffenden Ventils benötigt wird, ist dabei größer als der zum Aufrechterhalten der Öff­ nungsstellung benötigte Druck, und zwar wegen der in Öffnungsstellung größeren Fläche des Ventilstößels 16. Es läßt sich demgemäß eine stufenlose Arretierung der Tür vornehmen.
Aufgrund des Ergänzungseinströmquerschnittes 30 ist beim Schließen der Tür verwirklicht, daß vor Erreichen der Schließstellung der Ergängzungseinströmquerschnitt 30 wirksam wird und das Zuschlagen der Tür mit geringem Kraftaufwand begünstigt.
Gemäß der zweiten Ausführungsform des Feststellers 6' sind sowohl die Überströmkanäle 37, 38 als auch die Ventile 39, 40 außerhalb des Zylinders 41 bzw. des Kolbens 42 angeordnet, vergleiche Fig. 7. Dies trifft auch auf die Ausströmkanäle 43, 44 zu. Letzteren sind Rückschlagventile 50 mit entsprechender Wirkungsrich­ tung zugeordnet.
Die Ventilstößel 45 der Ventile 39, 40 sind als Stufen­ kolben gestaltet. Die querschnittskleineren Kolbenquer­ schnitte dieser Ventilstößel 45 verschließen Einström­ öffnungen 46 bzw. 47. Sodann steht jeder Ventilstößel 45 unter der Wirkung einer Druckfeder 48, welche den Ventilstößel 45 in Richtung seiner Schließstellung belastet. Untergebracht sind die entsprechenden Leitun­ gen und Ventile in einem in Fig. 7 strichpunktiert veranschaulichten Gehäuse 49.
Beim Öffnen der Tür findet bei dieser Version eine Relativverlagerung zwischen Kolben 42 und Zylinder 41 statt. Die hierbei verdrängte Hydraulikflüssigkeit fließt über den Überströmkanal 37 zur Einströmöffnung 46 des Ventils 39. Sobald der Öffnungsdruck erreicht ist, verlagert sich der Ventilstößel 45 in die Öffnungs­ stellung, wobei sich die wirksame Ventilfläche vergrö­ ßert. Es ist daher zur Aufrechterhaltung ein geringerer Druck erforderlich, was das leichtgängige Öffnen der Tür ermöglicht. Die in die Ventilkammer des Ventils 39 einströmende Hydraulikflüssigkeit verläßt über den Ausströmkanal 43 das Ventil 39 und gelangt in die ande­ re Zylinderkammer.
Sobald die Schwenkverlagerung der Tür beendet wird, schließt das Ventil 39, wodurch die Tür bremsend in der jeweils eingenommenen Stellung gehalten ist. Wird nun die Tür geschlossen, erfolgt eine Verlagerung des Kol­ bens 42 innerhalb des Zylinders 41 in der anderen Rich­ tung, wobei dann das Ventil 40 wirksam wird. Auch bei dieser Version kann vorgesehen sein, daß in der Anfangs­ phase der Türöffnungsverlagerung ein Ergänzungseinström­ querschnitt vorgesehen ist.
Die in Fig. 8 veranschaulichte dritte Ausführungsform entspricht weitgehend der ersten Ausführungsform. Glei­ che Bauteile tragen hier gleiche Bezugsziffern wie bei der ersten Ausführungsform. Die Abweichung gegenüber derselben besteht darin, daß die Verbindungskanäle 21', welche zur Ventilkammer 17 führen, nun vorderseitig der Ventilstößel 16 liegen. Auf der Trennfuge zwischen den beiden Kolbenhälften 9', 9'' befinden sich dagegen keine Verbindungskanäle. Die jeder Kolbenhälfte 9', 9'' zugeordneten Verbindungskanäle 21' erstrecken sich dabei mit den zugehörigen Radialkanälen 31 in der glei­ chen Querschnittsebene, sind jedoch versetzt zu diesen angeordnet. Die Wirkungsweise entspricht derjenigen der ersten Ausführungsform.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird auch der Offenba­ rungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Ab­ schrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezo­ gen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (16)

1. Feststeller, insbesondere für Türen (1) von Kraft­ fahrzeugen, mit einer Ausstellstange (5) und einer darauf reitenden Verzögerungseinrichtung zum Halten der Tür in unterschiedlichen Schwenkoffenstellungen, aus welcher die Tür (1) erst nach Überwinden einer Halte­ kraft geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellstange (5) als einen Kolben (9, 42) aufweisende Kolbenstange ausgebildet ist, welcher Kol­ ben (9, 42) in einem mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinder (7, 41) geführt ist, dessen kolbenrückseitige und kolbenvorderseitige Zylinderkammer (10, 11) mittels zweier Überströmkanäle (12, 13 bzw. 37, 38) miteinander verbunden sind, in denen jeweils ein Ventil (14, 15 bzw. 39, 40) sitzt, dessen Öffnungsdruck wesentlich größer ist als der zum Aufrechterhalten der Öffnungs­ stellung benötigte Druck.
2. Feststeller nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bei geschlossenem Ventil (14, 15 bzw. 39, 40) druckbeaufschlagte Fläche des druckfederbelaste­ ten Ventilstößels (16 bzw. 45) kleiner ist als die bei geöffnetem Ventildruck beaufschlagte Fläche des Ventil­ stößels.
3. Feststeller nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überströmkanäle (12, 13) nebst den Ventilen (14, 15) dem Kolben (9) einverleibt sind.
4. Feststeller nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine im Kolben (9) angeordnete, konzentrisch zur Kolbenstange (5) ausgerichtete Ventilkammer (17), in welcher zwei gegeneinander abgefederte, ringförmige Ventilstößel (16) liegen, welche jeweils zur Kolben­ stirnfläche hin offene Einströmöffnungen (19, 20) ver­ schließen, deren Flächensumme erheblich kleiner ist als die Ventilkammer-Querschnittsfläche.
5. Feststeller nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilkammer (17) mit insbesondere radialen Verbindungskanälen (21, 21') mit einem Aus­ strömkanal (22) verbunden sind.
6. Feststeller nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungskanäle (21, 21') vordersei­ tig oder rückseitig des Ventilstößels (16) liegen.
7. Feststeller nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungskanäle (21, 21') beider Ventile (14, 15) in gemeinsame Ausströmkanäle (22) münden, welche den Kolben (9) axial durchsetzen und endseitig jeweils entgegengerichtet wirkende Rückschlag­ ventile (23, 24) aufweisen.
8. Feststeller nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilstößel (16) in der Offenstel­ lung von der Hydraulikflüssigkeit überströmbar ist in Richtung beider Ventile gemeinsamer Verbindungskanäle (21).
9. Feststeller nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überströmbarkeit zufolge elastisch ausweichbarer Dichtlippen (29, 29') erzielt ist.
10. Feststeller nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) aus zwei axial hin­ tereinanderliegenden, im wesentlichen gleichgestalteten Hälften (9', 9'') besteht.
11. Feststeller nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) aus dem Bereich einer Endstellung, welche der Geschlossenstellung der Tür (1) und des sich unmittelbar daran anschließenden Schwenkbereichs der Tür (1) entspricht, leichtgängig im Zylinder (7) bis in eine beliebige Stellung verlagerbar ist.
12. Feststeller nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch mindestens einen nur im Bereich der Endstel­ lung wirksamen Ergänzungseinströmquerschnitt (30).
13. Feststeller nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Ergänzungseinströmquerschnitt (30) von einem zwischen der Wandung eines durchmesser­ größeren Zylinderabschnitts (7') und der Kolbenmantel­ fläche vorliegenden Spalt gebildet ist, welcher mit Radialkanälen (31) mit der Ventilkammer (17) verbunden ist.
14. Feststeller nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch einen in allen Kolbenstellungen wirksamen, insbesondere im Bereich der Trennfuge (T) der beiden Kolbenhälften (9', 9'') angeordneten Dichtungsring (32).
15. Feststeller nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch ein mit mindestens einer Zylinderkammer (10, 11) verbundenes Ausgleichsreservoir (35).
16. Feststeller nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolbenhälften (9', 9'') mittels einer im Bereich des Kolbens (9) verschraubten, zweiteiligen Kolbenstange (5) aneinander befestigt sind.
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