DE3633752C2 - - Google Patents
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- luff
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/50—Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
- B63H8/52—Handheld cleats, cams or hooks for tensioning the downhaul or outhaul of a windsurfing sail
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/25—Arrangements for connecting the sail to a mast foot, e.g. downhaul tensioners or mast foot extensions
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mastfuß mit Vorliekspannvorrichtung
gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Mastfuß ist aus der DE-OS 35 26 464 in der Form
bekannt, daß die Vorliekspannvorrichtung aus einem über ein Ven
til, wie z. B. ein Fahrradventil, aufblasbaren Faltenbalg be
steht, der mit seinem von dem Universalgelenk abgewandten Ende
ein das Mastende in seinem Inneren aufnehmendes, gegenüber dem
Rohrprofil teleskopartig ausfahrbares Außenrohr trägt, während
das Befestigungselement für die am Vorliek angeordnete Öse an
dem Rohrprofil feststehend angeordnet ist. Es kann damit das
Vorliek gespannt werden, ohne daß sein unteres Ende seinen Ab
stand gegenüber dem Universalgelenk verändert, indem der betref
fende Mastfuß zugleich eine variable Mastfußverlängerung bildet.
Mit einer solchen Anordnung wird zwar einerseits eine gewisse
Verbesserung gegenüber herkömmlichen variablen wie invariablen
Mastfüßen mit tampenförmigen Vorliekstreckern erreicht, die
trotz der Verwendung von Blöcken und dergl. außerordentlich
hohe, von manchen Surfern kaum aufzubringende Spannkräfte erfor
dern. Andererseits bereitet es nach wie vor Schwierigkeiten, die
zum Durchsetzen des Vorlieks modernder Segel erforderliche Kraft
mittels beispielsweise einer Fahrradluftpumpe aufzubringen, da
der verfügbare Wirkungsquerschnitt im Inneren des Rohrprofils
und damit auch das Kraftuntersetzungsverhältnis zwangsläufig be
grenzt ist. Hinzu kommt, daß die Funktionsfähigkeit des Ventils
durch eindringenden Sand in Frage gestellt werden kann und daß
der Druck im Inneren des Faltenbalges temperaturabhängig ist.
Wird der Faltenbalg etwa bei Sonneneinstrahlung aufgeblasen und
findet anschließend eine Abkühlung im Wasser statt, so kann sich
die betreffende Kraft ohne weiteres auf beispielsweise die
Hälfte der ursprünglichen verringern. Dazu noch ist ein Nachpum
pen auf dem Wasser kaum möglich.
Aus der DE-OS 32 41 165 ist ein anderer, als gattungsgleich
einzuordnender Mastfuß bekannt, wenngleich hier nur von einer
einstellbaren Mastfußverlängerung gesprochen wird. Dieser Mast
fuß weist als Auflage für das in diesem Fall darüberzusteckende
Mastende eine gegebenenfalls über eine Ratsche auf einem Außengewinde
verstellbare Schraubenmutter auf. Zur Vorliekspannung ist eine
normale Tampenklemmvorrichtung feststehend angeordnet. Um die Ver
stellbarkeit mittels der Schraubenmutter zugleich zum Vorliek
spannen ausnutzen zu können, müßte in Anbetracht der dann aufzu
bringenden Kräfte das Gewinde hinreichend fein ausgebildet und
womöglich sogar geschmiert werden, womit auch diese Lösung zu
mindest sandempfindlich wäre.
Schließlich ist aus der WO-OS 86/02 332 ein Mastfuß oder eine in
variable Mastfußverlängerung bekannt, in der eine mit einem
außenseitigen Handgriff verbundene Wickeltrommel für einen tam
penförmigen Vorliekstrecker eingebaut ist. Auch ein solcher Me
chanismus ist naturgemäß sandempfindlich, ganz abgesehen davon,
daß die am Mastfuß außenseitig festzulegende Kurbel störend in
Erscheinung treten kann.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem
Mastfuß der im Gattungsbegriff angegebenen Art eine leicht be
dienbare, dabei aber robuste, allzeit funktionstüchtige Vorliek
spannvorrichtung zu schaffen, die, obgleich temperaturunempfind
lich, eine Nachspannung gewünschtenfalls auch auf dem Wasser er
möglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vor
teilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an.
Das betreffende Klemmgesperre, wie es beispielsweise aus der DE-
PS 8 99 105 bekannt ist und bislang vor allem bei Wagenhebern
Verwendung gefunden hat, besitzt keinerlei empfindliche Teile,
die geschmiert werden müßten oder deren Funktionsfähigkeit etwa
durch eindringenden Sand in Frage gestellt werden könnte. Dabei
kann die Kraftübersetzung in weiten Grenzen beliebig gewählt
werden.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnungen genauer beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 das untere Ende des Mastfußes nach Fig. 1 oder
2 mit einem Universalgelenk in Form eines sog. Power-Joint,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Einspannscheibe für die
Stange, auf welcher das betreffende Klemmgesperre angeordnet ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Scheibe nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines U-förmigen Rahmens des
Klemmgesperres nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den U-förmigen Rahmen nach Fig. 6, und
Fig. 8-10 verschiedene Ansichten eines Klemmstücks des
Klemmgesperres nach Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt ein Rohrprofil 10, welches
mit einem durchgehenden, längsverlaufenden Schlitz 12 ausgebildet ist. Am
unteren Ende des Rohrprofils 10 ist eine Scheibe 14 eingeschraubt,
eingenietet, eingeklebt oder eingeschweißt, die eine Boden
platte 16 und einen ringförmigen Rand 18 aufweist. In dem
Bereich des Schlitzes 12 ist der Rand 18 mit einer Ausnehmung
versehen und die Bodenplatte ist mit einem Ansatz 20 ausgebildet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Scheibe 14 im Schnitt bzw. in Draufsicht.
An der Scheibe 14 ist eine Stange 22 befestigt, die aus einem
Vollstab oder aus einem Rohr (vergl. Fig. 3) bestehen kann. Die Stange 22 ist
drehfest mit der Scheibe 14 verbunden. Das obere Ende der
Stange 22 ist mit einem Sicherungsring 24 versehen.
Auf der Stange 22 ist ein Klemmgesperre 26 angeordnet. Das
Klemmgesperre 26 besteht aus einem U-förmigen Rahmen 28, in dessen
freien Schenkeln 30, 32 Durchgangsöffnungen 34, 36 für die Stange 22 ausge
bildet sind. Die freien Enden der Schenkel 30 und 32 ragen
in den Längsschlitz 12 hinein, so daß das Klemmgesperre 26 dreh
fest auf der Stange 22 sitzt. Zwischen den Schenkeln 30 und 32
ist ein über einen Handhebel 38 antreibbares Klemmstück 40 und
ein mit dem Klemmstück 40 in Anlage und an der Unterseite
des Schenkels 30 gehaltenes Klemmstück 42 angeordnet.
Zwischen dem unteren Schenkel 32 und der Unterseite des Klemm
stücks 40 ist eine Druckfeder in Form einer Schraubenfeder
44 vorgesehen. Das Klemmstück 40 weist eine Durchgangs
öffnung 46 und das Klemmstück 42 eine Durchgangsöffnung 48
auf, durch welche die Stange 22 geführt ist. Im vorderen
Ende des Klemmstücks 42 ist eine Rolle 50 gelagert, an welcher
ein innerer Schenkel 32 des Handhebels 38 angreift, wenn der Handhebel 38
nach unten verschwenkt wird. Durch die einseitige Anlage
des Klemmstücks 42 an der Unterseite des Schenkels 30 erfolgt - wenn der Handhebel 38 nicht angreift -
ein Verkanten des Klemmstücks, dessen Durchgangsöffnung 48 etwas
größer ist als der Durchmesser der Stange 22, so daß sich das Klemm
stück 42 auf der Stange 22 verklemmt. Damit erfolgt eine Selbst
sperrung des Klemmgesperres 26. Wenn der Handhebel 38 nach unten
verschwenkt wird, wird das Klemmstück 42 angehoben, da das
Klemmstück 40 auf der Stange 22 verklemmt ist und so die Verklem
mung des Klemmstücks 42 aufgehoben und mit diesem das ganze
Klemmgesperre 26 nach oben verschoben.
Auf der Oberseite des Schenkels 30 ist eine Auflagefläche 31 mit
einem Zapfen 54 ausgebildet. Der Zapfen 54 greift in das
untere Mastende 56 ein, das innerhalb des Rohrprofils 10
Aufnahme findet. Am oberen Ende des Rohrprofils 10 ist ein Ver
stärkungsring 58 angeordnet, der verhindert, daß der Mast 56
den Schlitz 12 auseinanderdrückt, wenn große Kräfte angreifen.
Verstärkungsbänder können, wenn erforderlich, über die Länge
des Rohrprofils 10 angeordnet werden.
Unterhalb des Klemmgesperres 26 ist ein Befestigungselement
60 angeordnet, welches aus einem mit einer Durchgangsbohrung
62 versehenen Schenkel besteht, an welchem am äußeren Ende
ein abstehender Schenkel 64 vorgesehen ist, so daß ein Auf
nahmehaken für eine Öse 66 im Vorliek des Segels 68 geschaffen
wird. Das Befestigungselement 60 kann auf die Stange 22 ver
schoben werden und verkantet infolge der außermittig angreifenden Kraft
an der Stange 22, so daß es in jeder
beliebigen Höhe angeordnet werden kann, ohne daß eine beson
dere Arretierung erforderlich wäre.
Solange keine Kraft auf das Klemmgesperre 26 wirkt, kann dieses
von Hand auf der Stange 22 nach oben verschoben werden, da
dann die Klemmung der Klemmstücke 40 und 42 leicht überwunden
werden kann. Zum Verschieben des Klemmgesperres 26 nach unten
ist es erforderlich, das Klemmstück 42 an dem inneren Ende nach unten
zu ziehen, um so die Durchgangsöffnung 48 in eine annähernd koaxiale
Lage in bezug auf die Stange 22 zu bringen. Dafür ist an dem Klemmstück 42 eine
Befestigung 70 für ein Zugglied, wie beispielsweise ein Drahtseil, angeordnet,
welches durch den Schlitz 12 nach außen geführt ist, so daß
es mittels der Hand gezogen werden kann.
Zum Spannen des Vorlieks eines Segels wird bei
in das Rohrprofil 10 eingeführtem
und auf dem Rahmen 28 aufsitzendem
Mast die Öse 66 an dem Haken 64 eingehängt. Dann wird der Hand
hebel 38, nach unten verschwenkt, wodurch das Klemmgesperre
26 und damit der Mast angehoben werden. Die Schwenkbewegung
des Handhebels 38 wird solange wiederholt, bis die erforderliche
Spannung in dem Segel hergestellt ist, d. h.
bis der erforderliche Abstand zwischen dem Befestigungs
element 60 und dem Masttopp erreicht ist. Danach wird
der Mastfuß, an dessen unterem Ende ein Universalgelenk, etwa in Form
eines sog. Power-Joints 72 (Fig. 3), und ein Zapfen zur Verankerung
an dem Surfbrett (nicht gezeigt) angeordnet sind, an dem Brett
befestigt.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen das Klemmstück 42 in verschiedenen
Ansichten. Fig. 8 ist eine Draufsicht.
Zu sehen ist die Durchgangsöffnung 48, die Rolle 50 und die
Befestigung 70 für das Zugglied zum Verstellen des
Klemmgesperres 26. Aus Fig. 8 ist zu ersehen, daß die Achse
der Durchgangsbohrung 48 normalerweise zur Längsachse der
Stange 22 geneigt ist.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Mastfußes, bestehend aus einem
Rohrprofil 80, in welchem ein Klemmgesperre 82 auf einer an einer
Scheibe 84 befestigten Stange 86 verstellbar angeordnet ist.
Das Klemmgesperre 82 ist gegenüber dem Klemmgesperre 26 von
Fig. 1 um 180° gedreht, so daß bei Betätigung eines Handhebels 88
das Klemmgesperre 82 nach unten hin verschoben wird. Ein
Befestigungselement 90 ist an dem Klemmgesperre 82 angebracht
und wird mit diesem nach unten verschoben, wodurch das Vorliek eines Segels
92 gespannt wird, das mit einer Öse 94 an dem Befestigungs
element 90 angehängt ist. Die Ausbildung des Klemmgesperres 82
und die Wirkungsweise sind analog zu der
anhand von Fig. 1 geschilderten. Das Ende des Mastes stützt
sich indessen auf einer Auflagefläche 81 ab, die in dem Rohrprofil
80 fest angeordnet ist. Diese Auflagefläche 81 kann jedoch (nicht gezeigt) in der Höhe ein
stellbar an dem Rohrprofil 80 oder auf der Stange 86 ange
ordnet sein.
Fig. 6 zeigt den U-förmigen Rahmen 96 des Klemmgesperres 82 mit dem daran
angeordneten Befestigungselement 90, welches zwischen einem unteren Schenkel 98 und einem weiteren Schenkel 100 des Rahmens angeordnet ist. Fig. 7 zeigt eine Draufsicht
auf den U-förmigen Rahmen 96 mit dem Befestigungselement 90.
Claims (9)
1. Mastfuß für Windsurfriggs, mit einem an seinem unteren Ende
mit einem Universalgelenk (72) zur Anlenkung an dem Surfbrett
versehbaren Rohrprofil (10; 80), das in seinem Inne
ren eine kraftuntersetzende Vorliekspannvorrichtung mit einem
entlang der Rohrprofilachse verstellbaren Glied und außen
seitig ein Befestigungselement (60; 90) für eine am Vorliek im
Bereich des Segelhalses angeordnete Öse (66; 94) aufweist, und
mit einer achsnormalen Auflagefläche (31; 81) für das mit dem
Rohrprofil zusammensteckbare untere Mastende (56), dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorliekspannvorrichtung aus einem mittels eines Handhe
bels (38; 88) entlang einer axial in bezug auf das Rohrprofil
(10; 80) angeordneten und am Rohrprofil befestigten Stange (22; 86) schrittweise verstellba
ren Klemmgesperre (26; 82) besteht, wobei der Handhebel (38; 88) durch
einen längsverlaufenden Schlitz (12) des Rohrprofils (10; 80) nach außen
tritt.
2. Mastfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmgesperre (26; 82) einen auf der Stange (22; 86) verschieb
bar gelagerten U-förmigen Rahmen (28; 96) sowie in dessen Innerem zwei auf der
Stange verkantbar gelagerte Klemmstücke (40, 42) aufweist,
deren eines (40) in Richtung auf das andere (42) federbelastet ist
und exzentrisch in bezug auf die Stange ein Lager für den Hand
hebel (38; 88) bildet, während das andere (42) sich, wiederum
exzentrisch in bezug auf die Stange, an einem innenseitigen
Schenkel (52) des Handhebels (38; 88) und auf seiner axial gegenüberlie
genden Seite an dem U-förmigen Rahmen (28; 96) abstützt.
3. Mastfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
sich an dem Handhebel (38; 88) und dem Rahmen (28; 96) abstützenden
Klemmstück (42) auf der den beiden Abstützstellen diametral
gegenüberliegenden Seite in bezug auf die Stange (22; 86) ein
Zugglied wie z. B. ein Drahtseil angebracht ist, das durch den
Schlitz (12) nach außen tritt.
4. Mastfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Auflagefläche (31) für das untere Mastende (56) an
dem Klemmgesperre (26) befindet und das Befestigungselement
(60) für die am Vorliek angeordnete Öse (66) mit dem Rohrprofil
(10) verbunden ist, wobei das Klemmgesperre von dem Ende des
Universalgelenks (72) hinweg schrittweise verstellbar ist (Fig. 1).
5. Mastfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Be
festigungselement (60) für die am Vorliek angeordnete Öse (66)
mit einem durch den Schlitz (12) des Rohrprofils (10) hindurch
ragenden Schenkel verstellbar an der Stange (22) der Vorliek
spannvorrichtung angebracht ist.
6. Mastfuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Be
festigungselement (60) für die am Vorliek angeordnete Öse (66)
durch Verkantung an der Stange (22) verklemmbar ist.
7. Mastfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Auflagefläche (81) für das untere Mastende (56) an dem
Rohrprofil (80) und das Befestigungselement (90) für die am
Vorliek angeordnete Öse (94) an dem Klemmgesperre (82) befin
det, wobei das Klemmgesperre zum Ende des Universalgelenks (72)
hin schrittweise verstellbar ist (Fig. 2).
8. Mastfuß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagefläche (81) für das untere Mastende (56)
entlang dem Rohrprofil (80) verstellbar ist.
9. Mastfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Handhebel (38; 88) von dem Klemmgesperre
(26; 82) abnehmbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633752 DE3633752A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Vorrichtung zum befestigen des mastes und zum spannen des segels des riggs eines windsurfboards |
EP87111458A EP0257410A3 (de) | 1986-08-08 | 1987-08-07 | Vorrichtung zum Befestigen des Mastes und zum Spannen des Segels des Riggs eines Windsurfboards |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633752 DE3633752A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Vorrichtung zum befestigen des mastes und zum spannen des segels des riggs eines windsurfboards |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633752A1 DE3633752A1 (de) | 1988-04-14 |
DE3633752C2 true DE3633752C2 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6311008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633752 Granted DE3633752A1 (de) | 1986-08-08 | 1986-10-03 | Vorrichtung zum befestigen des mastes und zum spannen des segels des riggs eines windsurfboards |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633752A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT403152B (de) * | 1996-02-21 | 1997-11-25 | Schitzhofer Franz | Vorrichtung zum spannen des segels eines riggs eines segelbrettes |
DE19738116A1 (de) * | 1997-09-01 | 1999-03-11 | Goodwell Int Ltd | Trimmvorrichtung am Masttop eines Windsurf-Riggs |
DE19738117C2 (de) * | 1997-09-01 | 2000-01-20 | Goodwell Int Ltd | Mastfuß für Windsurf-Riggs |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899105C (de) * | 1951-05-15 | 1953-12-07 | Braselmann Fa Ferd | Hebevorrichtung mit zwei sich auf einem Stempel in einer Richtung festeckenden Klemmplatten |
DE3241165A1 (de) * | 1982-11-08 | 1984-05-10 | Klaus-Jürgen 3500 Kassel Schmidtkunz | Segelsurfer |
DE3526464A1 (de) * | 1985-07-24 | 1986-02-27 | Jörg 3050 Wunstorf Flemming | Vorliekspanner fuer ein segelbrett |
-
1986
- 1986-10-03 DE DE19863633752 patent/DE3633752A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3633752A1 (de) | 1988-04-14 |
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