DE3042872A1 - Ueberschlagschaukel als belustigungsvorrichtung - Google Patents
Ueberschlagschaukel als belustigungsvorrichtungInfo
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Description
Anmelden Herr Anton Schwarzkopf l·d 8909 MÜnsterhausen/Schwaben
Vertreter:Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke, Patentanwalt
Schwibbogenplatz 2b, 8900 Augsburg
überschlagschcukel als Belustigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine überschlagschaukel als Belustigungsvorrichtung
mit mindestens einem Träger fUr mehrere Personen, bestehend aus schwenkbar gelagerten, um 360 verdrehbaren
und mit einer Antriebseinrichtung versehenen, nach Art eines Parallelogramm-Getriebes ausgebildeten Armen, an denen der
Träger so gelagert ist, daß sein Boden eine ungefähr horizontale Lage während der ganzen Schwenkbewegung beibehält.
Solche Überschlagschaukel sind durch die DE-GbmS 80 11 876 und
80 07 321 bekannt geworden. Beim Stand der Technik nach dem GM 80 11 876 sind an der Innenseite eines von vier aufrechten Säulen
gebildeten Ständers zwei Armpaare nach Art eines Parallelogramms schwenkbar gelagert, deren eine Enden mit einem Träger gelenkig
verbunden sind und deren andere Armenden Gegengewichte aufweisen. Abgesehen davon, daß mit einer solchen Einrichtung ein geringer
Wirkungsgrad wirtschaftlicher Art (Belastbarkeit eines Trägers in der Zeiteinheit angesichts des Kostenaufwandes) erzielbar ist,
ergeben sich konstruktiv ungünstige Aspekte, weil die Grundfläche der bekannten Anordnung wesentlich größer als die Abstände der
Schwenklager der Arme sein muß und weil unter vernünftigen Bedingungen auch die den Träger haltende Armlänge kleiner als der Abstand
zwischen den Achsen dieser Arme sein muß.
Beim GM 80 07 321 wird vom Prinzip des Parallelogramm-Getriebes
abgegangen und ein Träger an einem fliegend gelagerten Arm angelenkt, der mit einem Gegengewicht versehen ist. Damit der Träger seine zum
Erdboden parallele Lage während der Schwenkbewegung des Armes einhält, wird es bei dieser Schrift für erforderlich gehalten,
besondere Vorkehrungen für die Beibehaltung dieser Lage zu treffen. Auch hier ist der wirtschaftliche Wirkungsgrad ungenügend;
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine Überschlagschaukel der
vorgenannten Art so auszubilden, daß unter Inanspruchnahme einer minimalen Grundfläche ein maximaler wirtschaftlicher Wirkungsgrad
erreichbar ist. In einer nachgeordneten Aufgabenstellung wird angestrebt, die Getriebetechnik der Überschlagschaukel so zu gestalten,
daß selbst bei ungünstiger Beladung der Träger eine berechenbare Kräftebeherrschung unter Meidung von Fehlerquellen möglich ist.
Ausgehend von der Lehre des GM 80 Π 876 besteht das Wesen der Erfindung
darin, daß zwei parallel zueinander angeordnete Arme an von diagonalen Ecken eines rechteckigen oder quadratischen Grundgestelles
aufsteigenden Säulen innenseitig gelagert und mittels fliegend daran angeordneten Lagerzapfen zwischen sich an beiden Enden
je einen Träger gelenkig halten.
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Die Erfindung unterscheidet sich vom Stand der Technik zunächst davon,
daß die doppelte Anzahl von Trägern verwendet werden kann und daß demgemäß Gegengewichte entbehrlich sind. Dadurch wird der wirtschaftliche
Wirkungsgrad des Anmeldegegenstandes schon wesentlich gesteigert. Darüber hinaus ergibt sich aber der Vorteil, daß der
Erfindungsgegenstand mit einem wesentlich geringeren Bauaufwand auskommt und dennoch die Möglichkeit bietet, in der Dimension bei geringer
Grundfläche vergrößert zu werden. Dies ist dadurch möglich geworden, daß nur zwei diagonal zueinander stehende Säulen verwendet
werden, an denen die Arme innenseitig gelagert sind. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Säulen enger aneinander zu rücken, ohne daß
die freie Schwenkbewegung der Arme gehindert ist, was zu einer besseren
Ausnutzung der Anlage im Verhältnis zu der in Anspruch genommenen Grundfläche führt.
Bei einer solchen erfindungsgemäßen Konzeption, die bisher unbekannt
geblieben ist, ergibt sich - wie eingangs erwähnt - das zusätzliche Problem, die Getriebetechnik zu beherrschen, denn es muß sichergestellt
werden, daß bei jeder beliebigen Schwenkstellung der einzelnen Arme mit den angelenkten Trägern eine genaue Führung der Träger über 360
"^erreicht wird. Ein solches Problem ist beispielsweise dann gegeben,
wenn die Träger und Arme sich in einer gemeinsamen Horizontalstellung befinden, die wie eine labile Totpunktstellung wirkt.
Zur Lösung dieser zusätzlichen Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
jeder Arm im Bereiche seines Schwenklagers senkrecht dazu sich erstreckende Ausleger aufweist, deren in gleicher Richtung sich erstreckenden
Enden untereinander über Laschen gelenkig verbunden sind. Der einzelne Arm weist also eine Kreuzform auf, wobei die sich quer
zu den Armen erstreckenden Ausleger, die steif mit den Armen ver-20bunden
sind, untereinander gelenkig in der angegebenen Richtung gehalten sind. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Ausleger eines
Armes mit diesem Arm noch über Streben versteift sind, was aber nicht
unbedingt erforderlich ist.
25Diese erfindungsgemäße Anordnung geht von dem Gesichtspunkt aus, daß
die Arme bei ihrer horizontalen Zwischenstellung stabilisiert sein sollten, was auch durch andere getriebetechnische Mittel erreichbar
ist. Die erfindungsgemäße Konzeption löst jedoch dieses Problem mit besonders einfachen konstruktiven Mitteln. Wenn sich nämlich die Arme
30und Träger in einer horizontalen (Totpunkt)-Stellung befinden, würden
deren Gelenke Freiheitsgrade zum unerwünschten Ausknicken erlangen.
Durch die miteinander Über Laschen gelenkig verbundenen Ausleger
wird jedoch das auf einen Arm Über den Antrieb einwirkende Drehmoment
optimal auf den anderen Arm übertragen, der somit seinen
Totpunkt mit dem Träger leicht Überwindet. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn die Ausleger und Arme im rechten Winkel zuein- |
ander stehen. Macht man die Ausleger in ihrer Gesamtheit so lang ' j
wie die Arme, dann können zwei weitere Träger an den Enden der Aus-
leger gelagert werden.
10Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Abstand
der beiden Armschwenkachsen kleiner als die doppelte Länge eines Auslegers sein kann, was zu einer wesentlich geringeren Grundfläche
der Belustigungsvorrichtung im Verhältnis zum Stand der Technik führt.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Antriebsvorrichtung an
nur einem Schwenkpunkt eines der beiden Arme angreift, weil der andere Arm Über die getriebetechnische Konzeption der Erfindung eine
zwangsläufige Bewegung ohne Schwierigkeiten ausfuhrt. Dieser Antrieb kann durch eine Säule von einem bodennah angeordneten Motor bis zur
Armdrehachse geführt sein.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1: Eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Überschlagschaukel,
Fig. 2: Eine Draufsicht auf die überschlagschaukel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4: Schematische Seitenansichten der Überschlagschaukel gemäß Fig. 1 mit getriebetechnischen Varianten, und
Fig. 5: Eine Draufsicht auf cbgekröpfte Ausleger der Anlage
gemäß Fig. 3.
Im Ausfuhrungsbeispiel der Figur 1 sind zwei einander gegenüberliegende
Träger 1 symbolisch dargestellt, die in nicht dargestellter Weise für eine Vielzahl von Personen gestaltet sein können. Diese
Träger 1 sind Über die Gelenke 4 mit zwei Armen 2,3 verbunden, die
um die Schwenklager 5 um 360 verdrehbar sind. Hierzu wird ein Antrieb
24 verwendet, der bodennah angeordnet ist und Über eine Kette 26 und ein Kettenrad 25 an einem der Schwenklager 5 angreift.
Eine solche Anordnung kommt ohne Anwendung von Gegengewichten aus, wenngleich solche Anwendungen nicht ausgeschlossen werden.
Zur Lagerung dieser Arme 2,3 sind nun zwei Säulen 6,7 vorgesehen,
die an diagonal einander gegenüberliegenden Ecken 9,10 eines im Prinzip rechteckigen oder quadratischen Grundgestelles 8 (vgl. Figur
2) angeordnet sind. Dies setzt voraus, daß von den freien Enden
15der Arme 2,3 fliegend angeordnete Lagerzapfen 11,12 ausgehen, zwischen
denen und an denen die Träger 1 gelenkig aufgehängt sind. Damit die Träger 1 keine Schaukelbewegung quer zu ihrer Längsachse
ausfuhren können, empfiehlt es sich, bei einem Ausleger 12 eine doppelte Anlenkung 13 und beim anderen Ausleger 11 eine einfache
20Anlenkung 14 vorzusehen.
Die einfache Anlenkung 13 kann in Form eines Pendellagers erfolgen.
Bei der doppelten Anlenkung 14 empfiehlt es sich, eine Art Kreuzgelenk zu bilden, wobei ein Längenausgleich zwischen den Gelenken 4,
aber auch eine Verwindbarkeit durch den Träger 1 aufgenommen werden sollte. Es liegt auf der Hand, daß die Art und Weise der Anlenkung
auch in anderer Weise gestaltet werden kann.
Notwendigerweise befindet sich ein Träger 1 beim Besteigen bzw. Aussteigen in einer angehobenen Lage, so daß die erfindungsgemäße
Anordnung vor Beginn der eigentlichen Rotation um die Schwenkachse
ORIGINAL INSPECTED
um 180 gedreht werden muß, um beide Träger beladen oder entladen
zu können.
Oa die Arme 2,3 in verschiedenen Ebenen zueinander schwenkbar angeordnet
sind, ergibt sich der Vorteil, daß die Säule^n 6,7 verhältnismäßig
eng voneinander distanziert angeordnet sein können. Die Dimension ergibt sich aus der Belastbarkeit und der Dimensionierung
der einzelnen Träger 1. Jedenfalls ist die fUr die Funktion des Anmeldung_sgegenstandQS erforderliche Grundfläche nicht unerheblich
geringer als der Aktionsradius der einzelnen Arme 2,3.
In den Figuren 3 und 4 sind nun Ausgestaltungen der Erfindung symbolisch
dargestellt, mit deren Hilfe es möglich ist, die getriebetechnischen Probleme einer Anordnung gemäß Figur 1 zu beherrschen.
Gemäß Figur 3 wird vorgeschlagen, daß der einzelne Arm 2,3 im Bereiche
seines Schwenklagers 5 je einen starr damit verbundenen Ausleger 15,16 aufweist, der vorzugsweise rechtwinkelig zum Arm 2,3
steht. Dadurch erhält der einzelne Arm 2,3 eine Kreuzform, wobei die Länge der Ausleger 15,16 beispielsweise in der Größenordnung
der halben Armschenkellänge, also dem Abstand zwischen dem Schwenklager 5 und dem Ende 4 des einzelnen Auslegers, entsprechen kann.
Mit den Enden 19 dieser Ausleger 15,16 sind Laschen 17,18 gelenkig
verbunden, und zwar in der Weise, daß die jeweils nach einer Richtung
geordneten Ausleger 15 bzw. 16 jeweils eine Lasche 17,18 führen.
Da die Arme 2,3 in unterschiedlichen Ebenen (vertikal gesehen) rotieren,
ergibt sich von selbst, daß die Ausleger 15,16 und damit auch die Laschen 17,18 ebenfalls in unterschiedlichen Ebenen rotierfähig
angeordnet sind. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß in den Gelenken 19 der Ausleger 15,16 fliegend angeordnete Bolzen
21,22 vorgesehen sind, an denen die Laschen 17,18 gelenkig gelagert
sind.
Wie jedoch Figur 5 zeigt, können die Ausleger 15,16 auch abgekröpft
ausgebildet sein, so daß die mit ihnen verbundenen Laschen 17,18 in einer durch die Träger 1 verlaufenden vertikalen
Symmetrieebene angeordnet und beweglich sind.
Das durch die Arme 2,3 mit den Trögern 1 gebildete Parallelogramm
wird also unterstutzt von einem zusätzlichen Parallelogramm, das durch die Ausleger 15,16 und die Laschen 17,18 gebildet ist. Demgemäß
können in den Totpunktstellungen, bei denen die Arme 2,3 und die Anlenkebenen der Träger 1 in gleicher Ebene liegen, Kräfte
erzeugt werden, welche selbst bei unvorhergesehener Ruhestellung in dieser Totpunktstellung, also in horizontaler Lage der Arme 2,3
konkrete FUhrungs- und Antriebskräfte übertragen können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Figur 4, wonach die Ausleger 15,16 jedes Armes 2,3 mit dem zugeordneten Arm
2,3 durch Streben 20 miteinander verbunden sind. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Streben 20 zueinander die Kanten
eines Quadrates bilden.
Bei dieser gesamten Konzeption der Erfindung hat es sich als überraschend
erwiesen, daß der Abstand 23 der Säulen 6,7 kleiner sein kann als die doppelte Länge der Ausleger 15 bzw. 16. Bei flüchtiger
Betrachtung der Erfindung müßte man eigentlich annehmen, daß sich die Gelenke 19 bei einer Rotation um 360 zufolge der fliegenden
Lagerung durchdringen würden. Nach der Konzeption der Erfindung vird aber gerade diese Durchdringung dadurch vermieden, daß der
Abstand 23 der Säulen 7,8 kleiner als die doppelte Länge des einzelnen Auslegers 15,16 ist.
Es liegt auf der Hand, daß die erfindungsgemäße Konzeption auch auf die Anordnung von mehr als zwei Trägern 1 erweitert werden kann,
indem man die Länge der Ausleger 15,16 in Abhängigkeit von der Länge der Arme 2,3 so groß ausbildet, daß zwischen ihnen weitere Träger
angeordnet werden können. Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf die dargestellten Ausfuhrungsbeispiele sondern erstreckt sich
auch auf die Varianten, die angesrhts der erfindungsgemäßen Lehre sich für den Fachmann ergeben.
ORIGINAL INSPECTED
Claims (10)
1) überschlagschaukel mit mindestens einem Träger für mehrere
Personen, bestehend aus schwenkbar gelagerten, um 360 verdrehbaren
und mit einer Antriebseinrichtung versehenen, nach Art eines Parallelogramm-Getriebes ausgebildeten Armen, an denen
der Träger so gelagert ist, daß sein Boden eine ungefähr horizontale Lage während der ganzen Schwenkbewegung beibehält, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander angeordnete Arme (2,3) an von diagonalen Ecken (9,10)
eines quadratischen oder rechteckigen Grundgestelles (8) aufsteigenden
Säulen (7,8) innenseitig gelagert und mittels fliegend daran angeordneten Lagerzapfen (11,12) zwischen sich an
beiden Enden je einen Träger (1) gelenkig halten.
2) Überschlagschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Arm (2,3) im Bereiche seines Schwenklagers (5)
senkrecht dazu sich erstreckende Ausleger (15,16) aufweist, deren in gleicher Richtung sich erstreckende Enden untereinander
über Laschen (17,18) gelenkig verbunden sind.
3) Überschlagschaukel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausleger (15,16) eines Armes (2,3) mit diesem Arm
(2,3) über Streben (20) versteift sind.
4) Überschlagschaukel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Streben (20) untereinander die Kanten eines Quadrates
bilden.
5) Überschlagschaukel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (23) der beiden Armschwenkachsen
(5) kleiner als die doppelte Länge eines Auslegers (15) ist.
6) überschlagschaukel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung an einem Schwenkpunkt (5) eines der beiden Arme (2,3) angreift.
7) überschlagschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet,
daß der Träger (1) an dem einen Lagerzapfen (11) über ein
Pendellager (14), z.B. Tonnenschwenklager, und an dem anderen
Lagerzapfen (12) über zwei kreuzgelenkartig wirkende Lager (15), die Längenausgleich und Verwindungen aufnehmen können, gelagert
sind.
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8) überschlagschaukel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausleger (15,16) aus der Drehebene der Arme (2,3) in Richtung zur vertikalen Symmetrieebene der Träger (1) abgekröpft
und die Laschen (17,18) in oder ungefähr in der Symmetrieebene
der Träger (1) sich bewegend mit den Auslegern (15,16) verbunden sind (Fig.5).
9) überschlagschaukel nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (15,16) gleichlang
wie die halben Armlängen (2,3) ausgebildet und statt der Laschen
(17,18) weitere Träger (1) mit den Auslegern (15,16) gelenkig verbunden sind.
10) überschlagschaukel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (24) bodennah angeordnet und mit
einem durch eine Säule (8) geführten Getriebe (26) mit der Nabe des
an dieser Säule (8) gelagerten Armes (3) verbunden ist.
5 Dipl.-Ing. H.-D. Emicke Patentanwalt
ORIGINAL INSPECTED
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Owner name: SCHWARZKOPF GMBH, 8909 MUENSTERHAUSEN, DE |
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