DE3909110C2 - - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/06—Foundation trenches ditches or narrow shafts
- E02D17/08—Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
- E02D17/083—Shoring struts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Verbindungsanordnung dieser Art ist aus der DE-OS 37 11 408
bekannt. Diese offenbart einen gelenkig mit dem Führungs
profil verbindbaren Stützschuh, der aus einer an der Spreize
starr befestigten Stützplatte und einer mit dieser lose durch
Begrenzungsbolzen veebundenen parallelen Gleitplatte besteht,
die untereinander durch Druckfedern auf Abstand gehalten sind.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Stützplatte als
vorzugsweise geschichtete Blattfeder ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Verbindungsanordnung dahingehend weiter zu bilden, daß sie
montagefreundlicher und stabiler ist und besser
den in Grabenlängsrichtung auftretenden Querkräften standzuhal
ten vermag.
Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Verbindungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen im
Anspruch 1 gelöst. Diese Ausführung gewährleistet zunächst eine
federnde Aufnahme der Spreize beim Eintreiben des das Führungs
profil tragenden Verbauelements. Ferner bilden die Seitenwangen
einen natürlichen festen Anschlag bei Erreichen der maximal
zulässigen Neigung der Spreize gegenüber der Horizontalen.
Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Ausführung die
Verwendung von U-förmigen, anstelle von C-förmigen Führungspro
filen. Hierdurch ergeben sich Material- und Kostenminderungen.
Besonders wichtig ist das Merkmal mehrerer hintereinander
geschalteter, ungleich langer Druckfedern. Hierdurch wird eine
abgestuft federnde Abstützung mit zunehmender Federkraft
ermöglicht, bis die starre Abstützung an den Seitenwangen
erfolgt. Ferner ist die einfache Einhängung der Druckfedern
mittels Splintverschluß von Vorteil. Sie ermöglicht einen
einfachen und raschen Austausch der Druckfedern.
Vorteilhafte Ausbildungsformen der Verbindungsanordnung nach
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stützschuh der Verbin
dungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Verbindungsan
ordnung mit einem in einer C-Profilführung gehaltenen
Stützschuh,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Verbindungsan
ordnung mit einem in einer U-Profilführung gehaltenen
Stützschuh und
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Stützschuh für die Spreize einer
Verbaueinrichtung für Gräben.
Der Stützschuh besteht aus einer Stützplatte 1 mit hieran
senkrecht befestigten Seitenwangen 2. Diese bilden mit der
Stützplatte ein H-Profil. Es genügt auch, die Seitenwangen nur
im von der Stützplatte 1 abwärts weisenden Teil vorzusehen, so
daß sie mit der Stützplatte ein U-Profil bilden.
Zwischen den Seitenwangen 2 ist an der Oberseite 3 der
Stützplatte 1 eine Aufnahmeeinrichtung 4 für das freie Ende
einer rohrförmigen Spreize 5 (Fig. 3 und 4) angeordnet. Sie
besteht aus einem hohlzylindrischen Körper mit einer in
Längsrichtung des Stützschuhes angeordneten Bohrung 6 für einen
Befestigungsbolzen 7.
An der Unterseite 8 der Stützplatte 1 ist mittig ein Lager 9
für einen die Achse der Spreize 5 rechtwinklig kreuzenden
Bolzen 10 vorgesehen, der durch geeignete Löcher eines
Führungsprofiles 11 oder 11′ (Fig. 3-6) steckbar ist und der
eine gelenkige Verbindung des Stützschuhes mit dem Führungs
profil 11 oder 11′ sicherstellt.
An beiden Enden der Stützplatte 1 ist an deren Unterseite je
ein rohrförmiger Halter 12 zur Aufnahme von Druckfederein
richtungen 13 vorgesehen. Diese sind parallel zur Achse der
Aufnahmeeinrichtung 4 ausgerichtet.
Jede Druckfedereinrichtung 13 besteht aus zwei konzentrischen,
gegenläufig gewundenen Schraubendruckfedern 14, 15, deren Länge
jeweils größer ist, als sowohl die Länge der Halter 12 als auch
die Höhe der Seitenwangen 2 unterhalb der Stützplatte 1. Dabei
ist die äußere Druckfeder 14 länger und stärker, als die innere
Druckfeder 15.
Der oberste, an der Unterseite der Stützplatte 1 anliegende
Gang der äußeren Druckfeder 14 ist in den vom Innendurch
messer der Druckfeder 14 begrenzten lichten Bereich eingezogen
und ruht auf der Oberseite der inneren Druckfeder 15. Deren
oberster Gang ist um 90° in deren Längsmittelebene gebogen und
ragt als Bügel 16 durch einen geeigneten Schlitz 17 in der
Druckplatte 1 und ist durch einen Klemmsplint 18 gesichert.
An ihren Enden ist auf dem oberen Teil der Seitenwangen 2
jeweils ein U-förmiger Führungsbügel 19 befestigt, dessen nach
unten weisende Schenkel 20 einen lichten Abstand haben, der den
Außenabmessungen des verwendeten Führungsprofiles 11 oder 11′
entspricht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Anwendung des Stützschuhes bei
einem C-förmigen Führungsprofil 11. Da der Stützschuh mit dem
Führungsprofil 11 zwangläufig gelenkig verbunden ist, sind die
einwärts weisenden C-Flanschen eigentlich nicht mehr nötig.
Man kann daher, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, auch ein U-förmiges
Führungsprofil verwenden, das wesentlich leichter
und billiger ist, als ein C-Profil.
Wird im Betrieb das eine von einander gegenüberstehenden, durch
mindestens eine Spreize verbundenen Verbauelementen, z. B. eine
Stütze oder Verbauplatte, abgesenkt, so verschwenkt sich der
Stützschuh um seinen Bolzen 10. Dabei wirkt zunächst die äußere
Druckfeder 14. Ihr wird dann die innere Druckfeder 15
zugeschaltet bis sich schließlich die Seitenwangen 2 am
Führungsprofil abstützen und die maximal zulässige Neigung der
Spreize erreicht ist.
Die Druckfedern können auf einfache Weise durch Entfernen des
Klemmsplintes 18 ausgetauscht werden. Der Bolzen 7, der die
Spreize mit dem Stützschuh verbindet, ist jederzeit gut
erreichbar und lösbar.
Der Stützschuh als Ganzes ist sehr robust gebaut und besteht
aus nur wenig Einzelteilen unter Vermeidung von Schrauben oder
dgl. Kleinmaterial, das im rauhen Baubetrieb unerwünscht ist.
Der Führungsbügel 19 ermöglicht eine einwandfreie Halterung des
Stützschuhes am Führungsprofil 11 oder 11′ und verhindert ein
etwaiges Verkanten. Er bildet zugleich einen praktischen
Handgriff.
Claims (4)
1. Verbindungsanordnung zwischen einem Führungsprofil (11)
eines Verbauelements (Stütze oder Verbauplatte) und einer im
Führungsprofil (11) gehaltenen, rohrförmigen Spreize (5) mit
einem mit dem freien Ende der Spreize (5) verbundenen und im
Führungsprofil (11) mittels eines die Längsachse der Spreize
(5) rechtwinklig kreuzenden und durch Löcher des Führungs
profiles (11) gesteckten Bolzens (10) gelenkig gehaltenen
Stützschuh, wobei das freie Ende der Spreize (5) in einer
mit der dem freien Ende der Spreize (5) zugewandten
Oberseite (3) einer Stützplatte (1) des Stützschuhes starr
verbundene Aufnahmeeinrichtung (4) aufgenommen ist, während
an der Unterseite (8) der Stützplatte (1) mit gegenseitigem
Abstand beiderseits der horizontalen Längsmittelebene der
Spreize (5) der horizontalen Längsmittelebene der
Spreize (5) Druckfedereinrichtungen (13) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den senkrecht zum Bolzen (10) angeordneten Längssei ten der Stützplatte (1) mindestens über deren Unterseite (8) vorragende, mit der Stützplatte (1) als Steg ein U- oder H-Profil bildende Seitenwangen (2) angeordnet sind, die in den Profilraum des Führungsprofiles (11, 11′) hineinragen,
daß zwischen den von der Spreize (5) wegweisenden Teilen der Seitenwangen (2) je ein mittig angeordnetes Lager (9) für den Bolzen (10) sowie parallel zur Längsachse der Spreize (5) angeordnete rohrförmige Halter (12) zur Aufnahme eines wesentlichen Teiles der Druckfedereinrichtungen (13) vorge sehen sind, wobei die Länge jeder Druckfedereinrichtung (13) größer ist, als die Höhe des von der Spreize (5) wegweisen den Teiles der Seitenwangen (2),
daß jede Druckfedereinrichtung (13) aus konzentrisch inein ander angeordneten Schraubendruckfedern (14, 15) besteht, von denen jeweils die innere Druckfeder (15) eine jeweils äußere Druckfeder (14) trägt,
daß die jeweils innere Druckfeder (15) kürzer ist als die sie umgebende jeweils äußere Druckfeder (14), daß sie aber länger ist als die Höhe des von der Spreize (5) wegweisen den Teiles der Seitenwange (2),
daß der an der Stützplatte (1) anliegende oberste Gang der jeweils äußeren Druckfeder (14) in den von Innendurchmesser dieser Druckfeder (14) begrenzten lichten Raum eingezogen ist und
daß der oberste Gang der innersten Druckfeder (15) an dem an der Stützplatte (1) anliegenden Ende um 90° in die Längsmittelebene dieser Druckfeder (15) als Bügel (16) gebogen ist, welcher durch einen Schlitz (17) in der Stützplatte (1) ragt und an dieser mittels eines Klemmsplin tes (18) oder dgl. lösbar befestigt ist.
daß an den senkrecht zum Bolzen (10) angeordneten Längssei ten der Stützplatte (1) mindestens über deren Unterseite (8) vorragende, mit der Stützplatte (1) als Steg ein U- oder H-Profil bildende Seitenwangen (2) angeordnet sind, die in den Profilraum des Führungsprofiles (11, 11′) hineinragen,
daß zwischen den von der Spreize (5) wegweisenden Teilen der Seitenwangen (2) je ein mittig angeordnetes Lager (9) für den Bolzen (10) sowie parallel zur Längsachse der Spreize (5) angeordnete rohrförmige Halter (12) zur Aufnahme eines wesentlichen Teiles der Druckfedereinrichtungen (13) vorge sehen sind, wobei die Länge jeder Druckfedereinrichtung (13) größer ist, als die Höhe des von der Spreize (5) wegweisen den Teiles der Seitenwangen (2),
daß jede Druckfedereinrichtung (13) aus konzentrisch inein ander angeordneten Schraubendruckfedern (14, 15) besteht, von denen jeweils die innere Druckfeder (15) eine jeweils äußere Druckfeder (14) trägt,
daß die jeweils innere Druckfeder (15) kürzer ist als die sie umgebende jeweils äußere Druckfeder (14), daß sie aber länger ist als die Höhe des von der Spreize (5) wegweisen den Teiles der Seitenwange (2),
daß der an der Stützplatte (1) anliegende oberste Gang der jeweils äußeren Druckfeder (14) in den von Innendurchmesser dieser Druckfeder (14) begrenzten lichten Raum eingezogen ist und
daß der oberste Gang der innersten Druckfeder (15) an dem an der Stützplatte (1) anliegenden Ende um 90° in die Längsmittelebene dieser Druckfeder (15) als Bügel (16) gebogen ist, welcher durch einen Schlitz (17) in der Stützplatte (1) ragt und an dieser mittels eines Klemmsplin tes (18) oder dgl. lösbar befestigt ist.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfedern (14, 15) einer jeden Druckfedereinrich
tung (13) jeweils gegenläufig gewunden sind.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Abstand von der Oberseite (3) der
Stützplatte (1) an den Seitenwangen (2) ein U-förmiger
Führungsbügel (19) angebracht ist, dessen U-Schenkel (20)
mit Abstand und parallel zu den Seitenwangen (2) angeordnet
sind und von der Spreize (5) wegweisen.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der lichte Abstand der U-Schenkel (20) der
Führungsbügel (19) den Außenabmessungen des Führungsprofiles
(11, 11′) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909110 DE3909110A1 (de) | 1989-03-20 | 1989-03-20 | Stuetzschuh fuer eine spreize einer verbauvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893909110 DE3909110A1 (de) | 1989-03-20 | 1989-03-20 | Stuetzschuh fuer eine spreize einer verbauvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909110A1 DE3909110A1 (de) | 1990-09-27 |
DE3909110C2 true DE3909110C2 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6376772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909110 Granted DE3909110A1 (de) | 1989-03-20 | 1989-03-20 | Stuetzschuh fuer eine spreize einer verbauvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909110A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341626C1 (de) * | 1993-12-07 | 1995-03-16 | Richter Wolfgang Ing Grad | Verbindungsanordnung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4209675C1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-07-15 | Teska Verbautechnik Gmbh, 4200 Oberhausen, De |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2702750C3 (de) * | 1977-01-24 | 1979-08-16 | Josef 5138 Heinsberg Krings | Gleitschuh für die Spanneinrichtung einer Gnfcenverbmivorrichtung |
DE3219636A1 (de) * | 1982-05-25 | 1983-12-01 | Josef Ing.(grad.) 5142 Hückelhoven Emunds | Spannrahmen fuer verbauplatten |
DD213270A1 (de) * | 1983-01-06 | 1984-09-05 | Zerkleinerungsmaschinen Veb | Federsatz |
DE3711408A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-20 | Sbh Anlage Technik Gmbh | Gleitschuh |
-
1989
- 1989-03-20 DE DE19893909110 patent/DE3909110A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4341626C1 (de) * | 1993-12-07 | 1995-03-16 | Richter Wolfgang Ing Grad | Verbindungsanordnung |
US5725330A (en) * | 1993-12-07 | 1998-03-10 | Wolfgang Richter | Joining arrangement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3909110A1 (de) | 1990-09-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: TESKA VERBAUTECHNIK GMBH, 4200 OBERHAUSEN, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KRINGS, JOSEF, 5138 HEINSBERG, DE |
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