DE19860929A1 - Liege- und Sitzkombination - Google Patents

Liege- und Sitzkombination

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DE19860929A1
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Sven Bueckert
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
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    • A47C17/62Table beds; Billiard table beds, or like beds
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B9/00Tables with tops of variable height
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    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds
    • A47C17/36Changing corner couches into a double bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Nicht nur kleine Wohnungen und Gästezimmer, sondern auch Yachten und Caravans verfügen über ein sehr beschränktes Platzangebot. DOLLAR A Durch die Verbindung von Sitzbank, Tisch und Bett entsteht ein Möbel, das funktionell und gestalterisch neue Maßstäbe setzt und durch Kompaktheit besticht. Die Erfindung sieht die feste Anordnung von Sitzbank oder Sitzbänken und eines dem inneren Sitzbankverlauf folgenden Tisches mit schwerem Fuß außerhalb der Mitte vor. Die Ausstattung der Bank kann mit Schubkästen oder als Truhen erfolgen. Durch Umschlagen von kleinen Türen unterhalb der Sitzplatte wird eine optische Verbindung zwischen den Bänken und dem Tischfuß geschaffen. Nach dem Herunterfahren der Tischplatte wird die Polsterung durch ein weiteres Teil ergänzt, eine geschlossene Liegefläche ist entstanden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Liege- und Sitzmöbel, das üblicherweise als eine Verbindung von Sitzecke, bestehend aus Sitzbank und Tisch, und einem Bett bzw. einer Liege bezeichnet wird.
Bei einem beschränkten Platzangebot, wie es sowohl in Wohnungen oder Appartements als auch in Wohnwagen, Caravans und Yachten gegeben ist, gilt es möglichst effektiv mit dem zur Verfügung stehenden Raum umzugehen.
Die vorliegende Erfindung trägt dem Rechnung und bietet dem Benutzer eine große Variabilität auf geringem Raum. Die Nutzung als Sitzecke, Liege oder Bett ist bequem möglich.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht die feste Anordnung von Sitzbänken und eines dem inneren Sitzbankverlauf folgenden Tisches mit schwerem Fuß außerhalb der Mitte vor. Die Ausstattung der Eckbank kann mit Schubkästen oder als Truhen erfolgen. Durch umschlagen von kleinen Türen unterhalb der Sitzplatte wird eine optische Verbindung zwischen den Bänken und dem Tischfuß geschaffen. Nach dem Herunterfahren der Tischplatte wird die Polsterung durch ein weiteres Teil ergänzt, eine geschlossene Liegefläche ist entstanden.
Die Sitzbank und der Tisch bestehen zweckmäßiger Weise aus einem Holzwerkstoff, jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Sitz-, Liege- und Rückwandflächen werden von bezogenen Kissen, vorzugsweise aus Schaumstoffe bedeckt, die sich leicht durch Klettverschlüsse abnehmen lassen. Im Rahmen der Verwandlung der Liege in eine Sitzecke wird zuerst das Kissen von der Tischfläche entfernt. Der Tisch kann hochfahren. Dies ist z. B. mit Hilfe eines elektrischen Scheerenhubes, des Hebesystems "Verschwindibus" oder eines anderen mechanischen oder elektromechanischem Mechanismus möglich, der auch durch eine Fernbedienung ausgelöst werden kann. Eine stabile Ausführung der Hebetechnik ist notwendig, da der Fuß des Tisches außerhalb der Mitte angebracht sein kann, jedoch nicht zwingend sein muß. Eine Verkleidung des Antriebes ist aus Gründen des Unfallschutzes und der Ästhetik empfehlenswert. Hinter einem der Verkleidungselemente des Tischfußes, genauso wie unterhalb der Bänke, befinden sich außerdem höhenverstellbare Befestigungsmittel, damit weder Tischfuß noch die Sitzbänke gegeneinander verrutschen können und alle Teile beim Aufbau anhand einer Wasserwaage ausgerichtet werden.
Die hochgefahrene Tischplatte verfügt über eine unbeschädigte Oberfläche, deren Gestaltung dem Hersteller obliegt. Die Form der Tischplatte wird auf der Innenseite wesentlich von der Form der Sitzbank bestimmt, die Form auf der Außenseite unterliegt statischen und gestalterischen Anforderungen. Die Ausführung der Kantenprofile muß in Abstimmung mit den Kantenprofilen der Sitzelemente erfolgen, da das Konterprofil an der Sitzbankkante die Tischplatte aufnehmen muß. Bei der Gestaltung des Profiles ist ebenso der Hub der Tischplatte an den Kissenkanten vorbei zu berücksichtigen. Die Tischplatte muß zweckmäßigerweise um die Polsterstärke zuzüglich eines ergonomischen Höhenunterschiedes zwischen Polsteroberkante und Tischoberkante angehoben werden.
Der Bereich zwischen dem Tischfuß und den Bankelementen kann durch kleine Türen geschlossen werden, die entweder an der Bank oder am Fuß befestigt sind. Nach dem Zurückschlagen dieser Türen ergibt sich der freie Fußraum unterhalb des Tisches.
Als Form für den Grundriß der Bank wird ein L oder ein U bevorzugt, jedoch ist die Erfindung nicht darauf begrenzt. Andere Formen wie z. B. ein I, ein Teil eines Vielecks oder auch Kreisbogenausschnitte sind möglich.
Die Ausstattung der Bankelemente kann auf vielfältige Weise erfolgen, dazu können Schubkästen genauso wie eine Ausführung als Truhe gehören, jedoch ist die Erfindung hierauf nicht begrenzt.
Nachfolgend erfolgt die Benennung der Ausführungsform der Liege- und Sitzkombination am Beispiel, Grundform der Sitzbank ist in diesem Fall ein L wie bei einer Eckbank. 1 Sitzbankelemente
2 Tischplatte
3 Tischfuß mit elektrischer oder elektromechanischer Handhabe
4 Verkleidung der Handhabe
5 Türen
6 Schubkästen
7 Polsterung
8 Tischplattenprofil
9 Sitzbankprofil

Claims (9)

1. Anordnung aus Sitzbank und Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Tischplatte derart verstellbar ist, daß sie in abgesenkter Stellung auf dem Konterprofil der Sitzbankvorderkante aufliegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte keine Mittel zur Befestigung an der Sitzbankkante vorsieht.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Form der Tischplatte der Form der inneren Form der Sitzbank folgt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischhöhe- mittels einer mechanischen oder elektromechanischen Handhabe auf Tisch- oder Betthöhe zu justieren ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub ein ergonomisches Maß, zwischen Polsteroberkante und Tischoberkante, zuzüglich der Polsterstärke beträgt.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe verkleidet in einem Fuß unterhalb der Tischplatte angebracht ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in geschlossenem Zustand der Fußraum von Türen abgedeckt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in geschlossenem Zustand der Fußraum offen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Tischfuß und Sitzbank unbeweglich auf dem Fußboden befestigt sind.
DE1998160929 1998-12-30 1998-12-30 Liege- und Sitzkombination Withdrawn DE19860929A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002074130A1 (en) * 2001-03-15 2002-09-26 John Kenneth Philpott A convertible table assembly
DE10319941A1 (de) * 2003-05-02 2004-11-18 Volkswagen Ag Teleskopierbare Tischsäule für einen Tisch, insbesondere für einen Tisch in einem Kraftfahrzeug
DE202008015470U1 (de) * 2008-11-21 2009-10-01 Renoth, Franz Einrichtungssystem
ITBO20100715A1 (it) * 2010-12-02 2012-06-03 Cristina Graziani Componente d'arredo per ambienti domestici

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