CH682294A5 - - Google Patents

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Publication number
CH682294A5
CH682294A5 CH2896/91A CH289691A CH682294A5 CH 682294 A5 CH682294 A5 CH 682294A5 CH 2896/91 A CH2896/91 A CH 2896/91A CH 289691 A CH289691 A CH 289691A CH 682294 A5 CH682294 A5 CH 682294A5
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CH
Switzerland
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trough
table according
tube
office table
table top
Prior art date
Application number
CH2896/91A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Jaeggi
Bruno Marty
Original Assignee
Mantel Embru Werke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/005Leg adjustment
    • A47B2200/0065Bellows for desk legs

Description

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CH 682 294 A5
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Beschreibung
Ein Bürotisch mit einem Kabelkanal und einer höhenverstellbaren Tischplatte ist aus der DE-PS-3 016 369 bekannt. Dieser Tisch hat zwei Seitenträger mit je einem horizontalen Fuss, einer an dessen hinterem Ende nach oben ragenden Säule und einem an deren oberem Ende nach vorne ragenden Arm. Die beiden Säulen sind hohl und oben durch einen Kabelkanal miteinander verbunden. Zwischen den Armen ist eine Tischplatte eingesetzt, die stufenweise in Höhe und Neigung verstellbar ist. Dieser Tisch hat sich bewährt. Allerdings ist sein Kabelkanal für heutige Bedürfnisse unterdimensioniert. Der Tisch hat ein relativ grosses Transportvolumen, und die Höhenverstellung ist relativ umständlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen umschriebenen Merkmalskombinationen gelöst.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Tisches,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tisch bei abgenommenem Tischblatt,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV—IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrösserte Darstellung eines Ausschnittes aus Fig. 4, und
Fig. 6 einen vergrösserten Ausschnitt aus der Draufsicht nach Fig. 3.
Der Bürotisch 2 besteht aus zwei Stützen 4, einer mit beiden Stützen 4 lösbar verbundenen Wanne 6 und einer auf der Wanne 6 quer zu ihrer Längserstreckung verschiebbar gelagerten Tischplatte 8. Jede Stütze 4 hat zwei an einem horizontalen Träger 12 befestigte Füsse 10. In zwei vertikalen, zylindrischen Bohrungen des Trägers 12 sind zwei Rohre 14 eingesetzt, in welchen zwei weitere Rohre 16 längsverschiebbar gelagert sind. Die Rohre 14 sind durch Stifte 18 im Träger 12 fixiert und durch Querstäbe 20 miteinander verbunden. Die Rohre 16 sind oben an einen horizontalen, ebenen Flansch 22 angeschweisst. Eine mit der Wanne 6 verschweisste ebene Platte 24 liegt auf dem Flansch 22 auf und ist mit diesem durch mehrere Schrauben 28 verschraubt. Vom Flansch 22 steht je ein Kragen nach unten ab, auf welchem das obere Ende eines Balges 26 sitzt. Dessen unteres Ende ist auf das obere Ende des betreffenden Rohres 14 aufgeschoben.
Benachbart dem vorderen Rand der Wanne 6 und anschliessend an deren beide Stirnwände 29 ist je ein Schwenkarm 30 mittels eines Stiftes 32 an der Wanne 6 schwenkbar gelagert. Auf jedem Arm 30 ist die eine Schiene 34 einer Kugel-Linearfüh-rung aufgeschraubt. Die andere Schiene 36 der Linearführung ist durch Bohrungen 38 an die Tischplatte 8 angeschraubt. In der hinteren Hälfte der Wanne 6 ist durch eine Zwischenwand 40 ein Kabelkanal 42 mit Kabeldurchtrittsöffnungen 44 abgegrenzt. In dem der Schwenkachse 32 des Arms 30 zugewandten Rohr 14 ist ein koaxiales, kleineres Rohr 46 mittels des Stiftes 18 befestigt. Am oberen Ende des Rohres 46 ist eine Mutter 48 angeschweisst. In die Mutter 48 ist eine Gewindespindel 50 eingeschraubt. Die Spindel 50 ist in einem im Rohr 16 befestigten Lager 52 drehbar gelagert und mittels Scheiben 54 gegen Axialverschiebung relativ zum Lager 52 gesichert. Oberhalb der oberen Scheibe 54 setzt sich die Spindel 50 als Welle 55 mit zwei diametral gegenüberliegenden Abflachungen 56 fort. Die Welle 55 ragt über den Flansch 22 vor und ist durch eine axiale Öffnung gleichen Querschnitts eines Zahnrades 58 durchgesteckt, das in einem an der Platte 24 befestigten Lager 60 drehbar gelagert und gegen Axialverschiebung relativ zur Wanne 6 gesichert ist.
In einem mit der Wanne 6 verschweissten Lagerblech 66 ist ein Schaft 64 mit unrundem Querschnitt drehbar und axial verschiebbar gelagert. Am Schaft 64 ist vorn eine Kurbel 62 befestigt. Auf dem Schaft 64 sitzen zwei weitere Zahnräder 68 mit Durchgangsöffnungen entsprechend dem Schaftquerschnitt. Sie sind gegen Axialverschiebung relativ zur Wanne 6 gesichert. Je ein Zahnriemen 70 umschlingt eines der Zahnräder 68 und eines der Zahnräder 58. Damit sind beide Zahnräder 58 drehfest miteinander und mit der Kurbel 62 verbunden.
Im hinteren Rohrpaar 14, 16 ist eine Gasdruckfeder 72 eingebaut, deren eines Glied mittels des Stiftes 18 im Rohr 14 befestigt ist, und deren anderes Glied über den Flansch 22 vorsteht und mit Vorspannung am Arm 30 anliegt. In einem vertikalen Blech 73 des Arms 30 ist eine kammartige Kulisse 74 ausgeschnitten. In einen der drei Seitenäste der Kulisse 74 greift eine Stange 76 ein, die sich zwischen den beiden Armen 30 erstreckt und mit einem über den vorderen Rand der Wanne 6 vorstehenden Bügel 78 verbunden ist. Die Stange 76 ist durch Federn 80 nach hinten zum Eingriff in einen der Seitenäste der Kulisse 74 vorbelastet. Durch Zug am Bügel 78 lässt sich die Neigung der Tischplatte 8 verstellen.
Am hinteren Rand der Wanne 6 ist ein Träger 82 mit einem Rohr 84 zur Aufnahme einer Konsole, z.B. für einen Bildschirm, befestigt. Der Träger 82 ist ein U-Blech und liegt vorn auf einer Abkröpfung 88 der Zwischenwand 40 auf. Diese hat längs ihres nach hinten gerichteten Randes eine Rechteck-Ver-zahnung 87. Die Seitenwände 86 greifen in Zahnlücken dieser Verzahnung 87 ein und untergreifen die Abkröpfung 88 mit je einem Vorsprung 89. Damit ist das vordere Ende des Trägers 82 an der Zwischenwand 40 gegen die Seite und nach oben und unten formschlüssig gehalten. Die Seitenwände 86 liegen am hinteren Rand der Wanne 6 auf einer Abkröpfung 90 auf. Der Träger 82 ist an dieser Abkröpfung 90 mittels einer durch ein Langloch 96 des Trägers 82 gesteckten, in eine die Abkröpfung 90 untergreifende Platte 92 eingeschraubten Schraube 94 festgeklemmt.
An der Unterseite der Tischplatte 8 sind vorn zwei elastische Rasthebel 98 befestigt, die in der Grundstellung mit einer Kerbe 100 in eine vordere Abkröpfung 102 der Wanne 6 eingreifen. Mittels ei-
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nés Griffs 104 können die Rasthebel 98 angehoben und die Tischplatte 8 zur Freigabe des Kabelkanals 42 nach vorn gezogen werden. In der ausgerückten Stellung rastet ein an der Unterseite der Platte 8 befestigter Keil 106 vor der Abkröpfung 102 ein, so dass die Tischplatte 8 erst nach leichtem Anheben wieder in die Grundstellung zurückgeschoben werden kann.
Durch die beschriebene Ausbildung ist der Tisch 2 sehr leicht durch Lösen der Schrauben 28 und abheben der Tischplatte 8 mit der Wanne 6 in drei Einzelteile zerlegbar, ohne dass Bestandteile des Höhenverstellgetriebes demontiert werden müssen, sodass er raumsparend transportiert und gelagert werden kann. Da die beiden Stützen 4 identisch sind, also nicht eine «Rechts-» und eine «Linksausführung» hergestellt werden muss, werden die Herstellung und die Lagerhaltung vereinfacht. Die Gasdruckfeder 72 unterstützt sowohl das Anheben als auch das Neigen der Tischplatte 8, sodass bei der Höhenverstellung und der Neigung nur geringe Kräfte erforderlich sind. Die um 90 Grad gegeneinander abgewinkelten Zahnräder 58, 68 mit den Zahnriemen 70 ergeben ein kostengünstiges Winkelgetriebe. Das Verwinden dieser Zahnriemen 70 ist in diesem Spezialfall deshalb möglich, weil die Riemen im Verhältnis zu ihrer Länge schmal sind. Zur Höhenverstellung wird die Kurbel 62 bis vor die Vorderkante der Tischplatte 8 vorgezogen, sodass sie bequem zu betätigen ist. Nach erfolgter Höheneinstellung wird die Kurbel 62 wieder in horizontaler Stellung (Fig. 1) an die Wanne 6 herangeschoben, so dass sie nicht stört und nicht demontiert und versorgt werden muss. Der Kabelkanal 42 ist sehr geräumig und gut zugänglich. Dadurch ergibt sich eine einfache Kabelverlegung. Obwohl der Träger 82 für Konsolen nur mit einer einzigen Klemmschraube 94 fixiert ist, ist seine Position durch den formschlüssigen Eingriff in die Verzahnung 87 sicher gehalten, sodass ein Stoss gegen den Träger 82 diesen nicht verdrehen kann. Durch den Keil 106 wird erreicht, dass bei geöffnetem Kabelkanal 42 die Tischplatte 8 nicht unbeabsichtigt nach hinten gestossen werden kann, während z.B. jemand an Steckverbindungen im Kabelkanal 42 herumhantiert.
Falls die Höhenverstellung nicht erforderlich ist, werden die Rohre 14 entsprechend verlängert und direkt mit dem Flansch 22 verschweisst. Die Rohre 16 und Bälge 26 sowie das Höhenverstellgetriebe entfallen. Falls auch die Neigungsverstellung nicht erforderlich ist, werden die Schienen 34 direkt an der Wanne 6 festgeschraubt und die Schwenkarme 30 mit den Rastgliedern sowie die Gasdruckfedern 72 weggelassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bürotisch umfassend:
    - zwei als Hohlkörper ausgebildete Stützen (4) mit je zwei Füssen (10) am unteren Ende und einem Befestigungsflansch (22) am oberen Ende;
    - eine an den Flanschen (22) lösbar befestigte, nach oben offene Wanne (6) in welcher im hinteren Bereich durch eine längs verlaufende Zwischenwand (40) ein Kabelkanal (42) gebildet ist, der mindestens eine Kabeldurchtrittsöffnung (44) nach unten aufweist;
    - zwei benachbart den beiden Stirnseiten (29) der Wanne (6) an dieser befestigte Linear-Führungsele-mente (34); und
    - eine in den Führungselementen (34) quer zur Zwischenwand (40) verschiebbar geführte Tischplatte (8), die in ihrer Grundstellung die Wanne (6) überdeckt und in ihrer ausgerückten Stellung mindestens den hinteren Bereich des Kabelkanals (42) freigibt.
    2. Bürotisch nach Anspruch 1, wobei die Stützen (4) teleskopierbar sind und ein Getriebe (58, 68, 70) zum synchronen Hochfahren und Absenken beider Flansche (22) relativ zu den Füssen (10) vorhanden ist.
    3. Bürotisch nach Anspruch 2, wobei jede Stütze (4) ein mit den Füssen (10) verbundenes erstes Rohr (14) und ein mit dem Flansch (22) verbundenes, am ersten Rohr (14) längsgeführtes zweites Rohr (16) umfasst, wobei innerhalb dieser beiden Rohre (14, 16) ein zweigliedriges Hubelement (48, 50) bestehend aus einer Gewindespindel (50) und einer Mutter (48) angeordnet ist, dessen erstes Glied (48) am ersten Rohr (14) befestigt und dessen zweites Glied (50) drehbar aber axial unverschiebbar im zweiten Rohr (16) gelagert ist, wobei vom zweiten Glied (50) eine Welle (55) mit unrundem Querschnitt über den Flansch (22) vorsteht, die in eine axiale Öffnung gleichen Querschnitts eines in der Wanne (6) drehbar aber axial unverschiebbar gelagerten Zahnrades (58) eingreift und wobei die den beiden Stützen (4) zugeordneten Zahnräder (58) drehfest miteinander und mit einer Kurbel (62) verbunden sind.
    4. Bürotisch nach Anspruch 3, wobei die Kurbel (62) einen quer zur Zwischenwand (40) horizontal angeordneten, in der Wanne (6) drehbar und längsverschiebbar gelagerten Schaft (64) mit unrundem Querschnitt aufweist, auf welchem zwei weitere Zahnräder (68) mit weiteren Öffnungen entsprechend dem Schaftquerschnitt sitzen, und wobei die weiteren Zahnräder (68) gegen Axialverschiebung relativ zur Wanne (6) gesichert und mit den ersten Zahnrädern (58) über je einen Zahnriemen (70) verbunden sind.
    5. Bürotisch nach Anspruch 3 oder 4, wobei zusätzlich ein Federglied (72) vorhanden ist, dessen unteres Ende mit den Füssen (10) verbunden ist und dessen oberes Ende den Flansch (22) überragt und an einem mit der Tischplatte (8) verbundenen Bauteil (30) mit Vorspannung anliegt.
    6. Bürotisch nach Anspruch 5, wobei jede Stütze (4) zusätzlich ein mit den Füssen (10) verbundenes drittes Rohr (14) und ein mit dem Flansch (22) verbundenes, am dritten Rohr (14) längsverschiebbar geführtes viertes Rohr (16) umfasst, und wobei das Federglied (72) innerhalb des dritten und vierten Rohres (14, 16) angeordnet ist.
    7. Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei benachbart beiden Stirnseiten (29) der Wanne (6) benachbart deren Vorderrand je ein Schwenkarm (30) schwenkbar an der Wanne (6) gelagert ist, der das betreffende Linearführungsele-
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    ment (34) trägt und wobei jeder Schwenkarm (30) beabstandet von seiner Schwenkachse (32) je ein Rastelement (74) zur Einstellung der Tischneigung aufweist und die beiden Rastelemente (74) mit je einem in der Wanne (6) beweglichen Rastglied (76) zusammenwirken und die beiden Rastglieder (76) gemeinsam betätigbar sind.
    8. Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Zwischenwand (40) oben eine verzahnte erste Abkröpfung (88) und eine Rückwand der Wanne (6) oben eine zweite Abkröpfung (90) aufweist, wobei ein Träger (82) für eine Konsole auf beiden Abkröpfungen (88, 90) aufliegt, durch ein Klemmorgan (92, 94) mit der zweiten Abkröpfung (90) verbunden ist und mit Eingriffsorganen (89) in die Verzahnung (87) der ersten Abkröpfung (88) eingreift und diese erste Abkröpfung (88) untergreift.
    9. Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei an der Tischplatte (8) ein lösbares Rastorgan (98) befestigt ist, das in der Grundstellung der Tischplatte (8) einrastet.
    10. Bürotisch nach Anspruch 9, wobei an der Tischplatte (8) ein zweites, lösbares Rastorgan (106) befestigt ist, welches in der ausgerückten Stellung der Tischplatte (8) einrastet.
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