DE4208225C2 - Drucker zum Bedrucken eines Dokumentes - Google Patents

Drucker zum Bedrucken eines Dokumentes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker zum Bedruc­ ken eines Dokumentes, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem aus der DE 31 44 388 bekannten Drucker wird das Dokument manuell in den Einzugschacht vorgeschoben und an in die Papierbahn hineinstehenden Anschlägen rechtwinklig zur Transportrichtung ausgerichtet. Der bekannte Drucker weist eine den Anschlägen in Transportrichtung vorgeschaltete Reihe von Transportwalzenpaaren mit Treibrädern und korrespondie­ renden Preßrädern auf, wobei die Treibräder beim Einführen und Ausrichten des Dokumentes von den Preßrädern abgehoben sind. Nach erfolgtem Ausrichten des Dokumentes werden die Preßräder gegen die Treibräder gedrückt, so daß das Dokument zwischen Treibrädern und Preßrädern fixiert ist. Daraufhin werden die Anschläge aus der Papierbahn gezogen und der An­ trieb der Treibräder eingeschaltet.
Der bekannte Drucker ist aufwendig gestaltet. Zudem ist die Hand­ habung des Druckers vergleichsweise kompliziert, zumal das eingelegte Dokument per Hand gerade gerichtet werden muß.
Aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 33 Nr. No. 1A June 1990, Seiten 483 und 484 ist eine Vorrichtung zum Verschieben eines Dokumentes entlang einer Papierbahn be­ kannt. Die bekannte Vorrichtung umfaßt ein Transportwalzen­ paar mit einem Treibrad und einem Preßrad. Das Preßrad ist dabei am Freiende einer Wippe angebracht, die drehbar an ei­ nem gegen das Treibrad verschwenkbaren Träger gelagert ist. Zwischen dem Freiende der Wippe und dem Träger sind eine Tor­ sionsfeder und eine Druckfeder mit unterschiedlicher Ruhelän­ ge derart parallelgeschaltet, daß durch Verschwenken des Trä­ gers drei Betriebszustände des Transportwalzenpaares ein­ stellbar sind. Diese Betriebszustände umfassen einen Zustand, in dem das Preßrad vom Treibrad vollständig abgehoben ist, einen zweiten Zustand, in dem nur die Torsionsfeder belastet ist und das Preßrad das Treibrad mit einer leichten Kraft be­ aufschlagt, sowie einen dritten Zustand, in dem beide Federn belastet sind und das Preßrad das Treibrad mit einer großen Kraft beaufschlagt. Die bekannte Vorrichtung ist aufwendig gestaltet. Insbesondere erfordert die dreistufige Verschwenkung des Trägers gegen das Treibrad eine komplizierte Mechanik und einen hohen Platzaufwand.
Eine weitere Vorrichtung zum Verschieben eines Dokuments entlang einer Papierbahn ist aus der JP 3-21478 A bekannt. Die­ se Vorrichtung umfaßt ein Treibrad, an dem ein druckfederbe­ aufschlagter und mit Preßrädern versehener Stempel anliegt. Der Stempel wird zusätzlich beaufschlagt von einem Ende eines zweiarmigen Hebels, dessen entgegengesetztes Ende mit einer gespannten Zugfeder einer vergleichsweise hohen Federstärke verbunden ist. Auf den Stempel wirken somit sowohl die Feder­ kraft der Druckfeder als auch die Federkraft der Zugfeder. Durch Verschwenken des Hebels aus der Anlageposition am Stem­ pel kann die Zugfeder vom Stempel entkoppelt werden, so daß nur noch die vergleichsweise schwache Druckfeder auf den Stempel wirkt. Die bekannte Vorrichtung ist fertigungstech­ nisch vergleichsweise aufwendig zu realisieren. Des weiteren weist die Vorrichtung einen vergleichsweise hohen Platzbedarf auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucker der gattungsgemäßen Art so umzugestalten, daß bei platzsparender Bauweise eine kostengünstige Konstruktion mit automatischer Montierbarkeit gegeben ist. Diese Aufgabe wird durch einen Drucker mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Drucker wird mit der Ausgabe so begonnen, daß ein Dokument so weit in einen Einzugschacht ge­ legt wird, daß es die ersten Radpaare erreicht. Danach wird der Griff gelöst, wobei die Räder das Dokument greifen und anfangen, es in den Drucker zu verschieben. Die Anzahl der Räder kann zum Beispiel 36 sein, wobei die Hälfte davon ohne oder alle außer den ersten Preßrädern treibende Räder sind, die z. B. auf drei festen Achsen an der Unterseite der Papier­ bahn angeordnet sind, während die übrigen 18 einzelgefedert auf jedem Rad der Unterseite angeordnet sind. Die erste, fe­ ste Achse mit den Treibrädern und die dazu gehörenden, ein­ zelgefederten Preßäder bilden ein System von Rädern, das sich wesentlich an den Dokumentrichtmechanismus anschließt. Wäh­ rend einer Richtoperation wird das Dokument mittels dieses Radsystems so weit in den Drucker vorgeschoben, daß die Vor­ derkante des Dokuments an das Anschlagorgan anstößt, mittels dessen die Papierbahn während der Richtoperation geschlossen ist. Nachdem das Dokument an das Anschlagorgan angestoßen ist, fangen die treibenden Räder an, zu gleiten, und das Do­ kument wird parallel zu dem Anschlagorgan gerichtet. Während des Gleitens werden die Preßräder mit einer sehr schwachen Belastung an die Räder der Unterseite gepreßt. Nachdem das Dokument gerade geworden ist, wird die Belastung der Preßrä­ der vervielfältigt, wobei die treibenden Räder nicht mehr gleiten können. Danach wird das Anschlagorgan aus dem Weg verschoben und das geradegerichtete Dokument dem Druckkopf zugeführt, um ausgegeben zu werden.
Es werden Zugfedern und eine Stützorgankonstruktion ver­ wendet, die einen Stützarm, an dem ein Preßrad einseitig ge­ lagert ist, eine Stützunterlage, eine an der Stützunterlage befestigte Führungsbuchse, innerhalb deren der Stützarm von unten gleitend angeordnet ist, eine Hülse, die gleitend in­ nerhalb der Führungsbuchse in deren oberem Ende angeordnet ist und die mit dem oberen Ende des Stützarms in kontinuier­ licher Berührung ist, eine Federspanneinrichtung, die sich auf das obere Ende der Hülse stützt, und eine unterhalb der obenerwähnten Teile angeordnete und auf die Unterseite der Stützunterlage gestützte Deckplatte aufweist, wobei die er­ ste, steifere Zugfeder innerhalb des Stützarms und der Hülse angeordnet und an ihrem ersten Ende an der Federspanneinrich­ tung und an ihrem zweiten Ende an der Deckplatte befestigt ist, während die zweite, schwächere Feder zwischen der Hülse und der Deckplatte befestigt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung mittels einer vorteilhaf­ ten Ausführungsform unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnun­ gen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Übersichtsbild eines Druckers,
Fig. 2 eine Explosivdarstellung von Teilen, die eine Stützkonstruktion für Preßräder einer ersten Preßradreihe bilden, und
Fig. 3 eine Preßradreihe, die aus Preßrädern besteht, die aus den Teilen gemäß Fig. 2 zusammengesetzt sind.
Ein Drucker gemäß Fig. 1 weist einen Druckkopf 1, eine Papierbahn 2 für ein auszugebendes Dokument 3 (Fig. 3) und eine in Verbindung mit der Papierbahn 2 angeordnete Vorrich­ tung 4 zum Geraderichten und Verschieben des Dokuments auf.
Die Richt- und Verschiebevorrichtung 4 weist die Unter­ seite des Dokuments 3 greifende, auf drei nacheinanderliegen­ den Achsen 5 angeordnete, parallele Treibräder 6 und das Do­ kument 3 von oben an die Treibräder 6 pressende, gefederte Preßräder 7, 8 und 9 auf, die abgesehen von den Preßrädern 9, auch mit Vorschub versehen sein können und die den Treibrä­ dern 6 entsprechend parallel und nacheinander oberhalb der Treibräder 6 angeordnet sind, um Treibrad-/Preßradpaare zu bilden (Fig. 3). In Fig. 1 liegen die Treibräder 6 mit den Achsen 5 unterhalb der Preßräder 7, 8 und 9 versteckt. Die Vorrichtung 4 weist außerdem auf der Papierbahn 2 liegende Anschlagorgane (nicht in den Zeichnungen gezeigt) zum Gerade­ richten des Dokuments 3 auf.
Die erste Preßradreihe schließt sich wesentlich an den Mechanismus zum Geraderichten des Dokuments 3 an, und jedes Preßrad 9 dieser Preßradreihe ist mittels Stützorganen auf seine Stützunterlage 10 gestützt, welche Organe einen Stütz­ arm 11, an dem das Preßrad 9 einseitig gelagert ist, eine in einem Hülsenteil 10a der Stützunterlage 10 von oben angeord­ nete Führungsbuchse 12, innerhalb deren der Stützarm 11 von unten gleitend angeordnet ist, eine Hülse 13, die innerhalb der Führungsbuchse 12 in deren oberem Ende gleitend angeord­ net ist und die mit dem oberen Ende des Stützarms 11 in kon­ tinuierlicher Berührung ist, eine erste Feder 14, die inner­ halb des Stützarms 11 und der Hülse 13 angeordnet ist und an ihrem ersten Ende an einer Federspanneinrichtung 15, die sich auf das Ende der Hülse 13 stützt, und an ihrem zweiten Ende an einer Deckplatte 19 befestigt ist, die sich auf die Unter­ seite der Stützunterlage 10 stützt, und eine zweite Feder 16 aufweisen, die zwischen der Hülse 13 und der Deckplatte 19 außerhalb der Teile 10a, 12 und 13, befestigt ist.
Die Federn 14 und 16 sind Zugfedern und pressen die Preß­ räder nach unten an die Treibräder 6. Die Steifigkeit der ersten Federn 14 ist etwa zehnmal größer als die Steifigkeit der zweiten Federn 16. An der Federspanneinrichtung 15 sind dazu Abheber 17 vorgesehen, die an einem gemeinsamen Abheber­ rahmen 18 angeordnet sind und mittels deren die ersten Fe­ dern 14 von den Hülsen 13 freigegeben oder abgekoppelt werden können. Nachdem die ersten Federn 14 freigegeben worden sind, wirken nur die zweiten, schwächeren Federn 16 auf die Preßrä­ der 9 ein und pressen sie nach unten. Die zweiten Federn 16 können nicht freigegeben werden, weshalb die Preßräder 9 we­ nigstens mit diesen Federn kontinuierlich an die Treibräder 6 gepreßt werden.
Die einzelgefederte Preßradanordnung mit obenbeschriebe­ ner Struktur wird zum Geraderichten von Dokumenten so verwen­ det, daß die Preßräder 9 beim Geraderichten des Dokuments 3 nur mittels der zweiten, schwächeren Federn 16 belastet wer­ den, wobei die Treibräder 6, mit dem Dokument 3 auf die An­ schlagorgane gestützt, gleiten können, damit das Dokument 3 gegen die Anschlagorgane geradegerichtet werden kann. Nachdem das Dokument 3 gerade geworden ist, werden die Anschlagorgane aus der Papierbahn 2 herausgezogen, und die ersten, steiferen Federn 14 werden angekoppelt, wobei das Dokument 3 sich auf der Papierbahn 2 vorwärtsbewegen kann, um ausgegeben zu wer­ den. Die erfindungsgemäße Stützung der Preßräder 9 ist emp­ findlich, weshalb das Dokument 3 mit Sicherheit geradegeri­ chet wird, auch wenn es nicht durchgehend gleich dick ist.

Claims (4)

1. Drucker zum Bedrucken eines Dokumentes (3), mit
  • 1. einer Papierbahn (2) als Führung für das Dokument (3),
  • 2. einem an der Papierbahn (2) angeordneten Druckkopf (1),
  • 3. Reihen von Transportwalzenpaaren, die aus auf wenig­ stens zwei in Transportrichtung aufeinanderfolgenden Achsen (5) quer zur Transportrichtung mit Abstand ne­ beneinanderliegenden Treibrädern (6) zum Erfassen des Dokumentes (3) an seiner von dem Druck­ kopf (1) abgewandten Seite bestehen und aus zu den Treibrädern (6) lagekorrespondierenden Preßrä­ dern (7, 8, 9), deren jedes von der dem Druckkopf (1) zu­ gewandten Seite des Dokumentes (3) dieses un­ ter Kraftwirkung einer Federanordnung gegen das korre­ spondierende Treibrad (6) drückt,
  • 4. mit der stromaufwärtigen Reihe von Transportwalzenpaa­ ren zusammenwirkenden, stromabwärts von diesen Trans­ portwalzenpaaren in die Papierbahn (2) hineinsteuerba­ ren Anschlagorganen zum Ausrichten des Dokuments (3) an seiner Vorderkante,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung jedes Preßrades (9) zumindest der stromaufwärtigen Reihe von Transportwalzenpaaren aufweist:
  • 5. zwei Zugfedern (14, 16), deren erste Feder (14) eine um ein Mehrfaches höhere Steifigkeit aufweist als deren zweite Feder (16),
  • 6. Stellorgane (17, 18) zum Einstellen der Kraftwirkung der Federanordnug auf das Preßrad (9) hervorgerufen entwe­ der durch beide Federn (14, 16) oder nur durch die zwei­ te Feder (16),
  • 7. einen einem jeden Preßrad (9) zugeordneten Stütz­ arm (11) sowie eine mit dessen einem Ende in permanen­ tem Eingriff stehende Hülse (13), wobei Stützarm (11) und Hülse (13) in einer Stützunterlage (10) gleitend geführt sind und die erste Feder (14) im Inneren des Stützarmes (11) und der Hülse (13) zwischen einer dem anderen Ende des Stützarmes (11) zugeordneten und an der Stützunterlage (10) gestützten Deckplatte (19) und einer auf das von dem einen Ende des Stützarmes (11) abgewandten Ende der Hülse (13) aufgesetzten Spannein­ richtung (15) verläuft, welche zum Einstellen der Kraftwirkung nur durch die zweite Feder (16) mittels der Steilorgane (17, 18) von der Hülse (13) abhebbar ist, und wobei die zweite Feder (16) zwischen der Hül­ se (13) und der Deckplatte (19) verläuft.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung für den Stützarm (11) und die diesen beaufschla­ gende Hülse (13) eine Führungsbuchse (12) an der Stützun­ terlage (10) angeordnet ist, in die von ihrem einen Ende der Stützarm (11) und von ihrem gegenüberliegenden anderen Ende die Hülse (13) eingeschoben sind.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (16) außerhalb des Stützarmes (11) und der Hülse (13) angeordnet ist.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellorgane (17, 18) zum Einstellen der Kraftwirkung der Federanordnung der Spanneinrichtung (15) jedes Preßrads (9) zugeordnete Abheber (17) aufweisen, die an einem gemeinsamen Abheberrahmen (18) angebracht und mit der Spanneinrichtung (15) in Eingriff sind.
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