DE687800C - Gummipuffer fuer Schwingungssiebe - Google Patents
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Description
- Gummipuffer für Schwingungssiebe Die Erfindung bezieht sich auf eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung von Puffern für Schwingsiebe zur Erzeugung unharmonischer Schwingungen.
- Bisher hat man die Siebkästen zwischen elastischen Pufferbatterien aufgehängt, die j e nach der Größe der zu reflektierenden Massenkräfte aus einer größeren oder kleineren Anzahl flacher aufeinandergelegter Gummischeiben bestanden. Da solche Pufferbatterien aber keine unharmonischen Schwingungen ermöglichen, hat man außerdem auf besonderen Stützeisen noch zusätzliche, gewölbte Gummipuffer angebracht. Der schwingende Siebkasten drückt zunächst mittels des Hauptpufferrahinens auf die flach aufeinandergelegten Gummischeiben und nachdem diese um ein bestimmtes Wegstück zusammengedrückt sind, mit einem besonderen Anschlagstück auf die gewölbten Zusatzpuffer. Man hat also hier einen zweiteiligen Gummipuffer vor sich, bei dem beim Zusammendrücken zunächst nur der eine Teil zur Wirkung kommt und erst nach Überschreiten einer bestimmten Hubgrenze ein zweiter Teil wirksam wird. Durch das plötzliche Einschalten des zweiten Teiles, d. h. der Zusatzpuffer, wird der unharmonische Verlauf erzielt. Die soeben beschriebene Pufferbatterie beeinflußt wegen ihrer großen Abmessungen den Aufbau des ganzen Siebes ungünstig und ist teuer in der Herstellung. Außerdem bedingen die bekannten Gummipuffer den Übelstand, daß die durch das Arbeiten der Gummimasse erzeugte Wärme sehr schlecht nach außen abgeleitet wird. Zu diesem Zweck hat man zwischen den Gummiplatten besondere Metallplatten zum Ableiten der Wärme angeordnet. Die erwähnten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Gummikörper aus einem einzigen Stück von in sich verschiedenartiger Beschaffenheit besteht, in der Weise, daß . seine Teile in ihrer Formgebung oder ihrer stofflichen Zusammensetzung verschieden und so zueinander angeordnet sind, daß der zweite Teil erst zur Wirkung kommt, wenn er auf eine der beiden Platten, zwischen denen der Puffer eingespannt ist, oder auf einen Gegenpuffer auftrifft. Mit dem Auftreffen des zweiten Teils ändert sich die Spannungskurve des Gummip@uff,ers derart, daß sie bei weiterem Zusammendrücken des Puffers steiler wird. Durch die Erfindung ist also ein Gummipuffer geschaffen, der bei verschiedener Spannungskurve einen einheitlichen Körper aufweist. Durch die geringeren Abmessungen des erfindungsgemäßen Puffers wird gleichzeitig die Kühlung der Gummimasse erheblich verbessert, so daß besondere Zwischenlagen aus Metallscheiben entbehrlich sind.
- Es ist zwar bereits ein Gummikörper aus einem einzigen Stück bekannt, der aus zwei stofflich verschiedenen Teilen, d. h. einem harten und einem weichen Gummi besteht. Bei diesem Gummikörper handelt es sich um eine Dämpfungsvorrichtung, d. h. eine solch "' welche die Schwingungen einer Arbeits- ode$ Kraftmaschine vernichten oder wenigsten sN vermindern soll, nicht aber um einen Gummif2@ puffer oder Gummifeder für Schwingsiebe zurr Erzeugung unharmonischer Schwingungen. Außerdem weicht der bekannte Gummikörper von dem Gegenstand der Erfindung durch seine Gestaltung ab, da bei ihm der aus härterem Gummi bestehende Teil zur besseren Abstützung oder Befestigung des zu dämpfenden Maschinenteils dient und auch nicht nach Zurücklegung eines bestimmten Weges auf der Auflageplatte des Gummikörpers auftrifft. Die Kühlung des neuen Gummipuffers kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch dadurch noch vermehrt werden, daß an dem Rand des Gummipuffers eine Offnung b vorgesehen ist. Hierdurch erreicht man nämlich, daß beim Arbeiten des Puffers ständig Luft in den Innenraum des halbkugelförmig gestalteten Puffers eingesaugt bzw. aus ihm wieder herausgestoßen wird, wodurch sich eine gute Kühlung auch des Pufferinnern ergibt.
- Es sind bereits Gummipuffer bekannt, die aus einer geschlossenen Gummiblase mit eingefüllter Luft bestehen. Diese bekannte Einrichtung geht aber nur von dem Gedanken aus, daß in allererster Linie die Luft als elastisches Mittel benutzt wird. Daraus geht schon hervor, daß es sich bei den bekannten Gummipuffern um solche handelt, die keine verschiedene Spannungskurve aufweisen, die also im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand nur geeignet sind, harmonische Schwingungen zu ermöglichen.
- Es sei noch bemerkt, daß der Gegenstand des Patentanspruches 6 nur im Zusammenhang mit den anderen Ansprüchen, auf welche er sich bezieht, geschützt sein soll.
- Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Ausführungsform des neuen Puffers im Schnitt, Abb. 2 eine vorgespannte Pufferbatterie mit Puffern nach Abb. i, Abb. 3 eine Pufferbatterie mit Puffern nach Abb. i für ein Doppelschwingsieb, Abb. q. einen Schnitt nach Linie B-B in Abb. 3, Abb. 5 eine andere Ausführungsform des Puffers, Abb. 6 eine Seitenansicht des Puffers nach Abb. 5, Abb. 7 eine vorgespannte Pufferbatterie mit Puffern nach Abb. 5, Abb. 8 den Grundriß von Abb. 7, Abb. g eine lose Kopplung für Schwingsiebe vermittels des Puffers nach Abb. 5.
- Gemäß Abb. i besteht der neue Puffer aus :einer Hohlhalbkugel a aus Gummi mit in der Höhlung derselben eingeformtem oder einvulkanisiertem Vollkugelabschnitt b, ebenfalls aus Gummi. Drückt man diesen Puffer in Pfeilrichtung zusammen und trägt die Druckkräfte in Abhängigkeit von der Verformung auf, so zeigt die Druckwegkurve so lange einen stetigen Verlauf, bis der Vollkugelabschnitt b das Spannlager c berührt. Dort nimmt die Druckwegkurve plötzlich einen steileren Verlauf an, weil nun auch der Vollkugelabschnitt b zusammengedrückt werden muß. Die Federung des Puffers wird also beim Zusammendrükken stufenweise härter. Um den Verlauf der Druckwegkurve nach Berührung des Spannlagers c mit dem Vollkugelabschnitt b noch steiler zu gestalten, kann letzterer aus einer festeren Gummisorte hergestellt werden, deren Spannungskurve steiler verläuft als diejenige -der Gummisorte, aus der die Hohlhalbkugel b hergestellt ist. Die Hohlhalbkugel b kann an ihrem Pande mit einer Üffnung d versehen sein, damit die Luft beim Zusammendrücken aus dem Hohlraum e entweichen kann. Sie kann aber auch luftdicht auf das Spannlager c aufvulkanisiert sein, so daß die mit mehr oder weniger großem Überdruck in dem Hohlraum e eingeschlossene Luft die Federung des Gummis in der Weise beeinflußt, daß letztere um so härter wird, j e höher der Überdruck der eingeschlossenen Luft ist. Das Vorspannen der neuen Puffer erfolgt gemäß Abb. 2 derart, daß der Abstand v des Kugelabschnittes b von dem Spannlager c etwas kleiner ist als die halbe Schwingungsweite w des Siebkastens. Dann übernimmt, während der schwingende Siebkasten den größten Teil des Schwingungsweges durchläuft, nur die weicher federnde Hohlhalbkugel a die Speicherung der kinetischen Energie, während der härter wirkende Vollkugelabschnitt b erst in der 'L\-ähe der Schwingungsumkehrpunkte zusätzlich zur Wirkung kommt. Der Schwingungsverlauf wird also unharmonisch. Durch Auswahl einer geeigneten Gummisorte und durch Verändern der Wandstärke der Halbhohlkugel a und der Abmessungen des Vollkugelabschnittes b läßt es sich erreichen, mit nur einem der neuen Puffer für eine Schwingungsrichtung auszukommen, so daß z. B. eine Pufferbatterie für ein Doppelschwingsieb gemäß Abb. 3 und q. nur vier Puffer aufweist und sich deshalb gegenüber der alten Pufferbatterie durch wesentlich geringeren Platzbedarf auszeichnet. Gemäß Abb. 3 und q. werden die halbkugelförmigen Puffer a vermittels der Spannlager c gegen das am Siebkasten f befestigte Lager g gespannt. Die Spannlager c sind in einem Rahmen la verschiebbar und feststellbar gelagert.
- Eine andere Ausführungsform des Puffers ist in Abb. 5 und 6 dargestellt. Danach besteht der Puffer aus einem Gummiring i mit zwei gegenüberliegenden Ohren k, h zur Befestigung. Im Innern des Ringes, den Ohren k, k gegenüber, sind Vollzylinderabschnitte lia, m derart eingeformt oder einvulkanisiert, daß ihre gewölbten Flächen einander zugekehrt sind. Drückt man diesen Ring gemäß Abb. 7 in Pfeilrichtung zusammen und trägt die Druckkräfte in Abhängigkeit von der Verformung des Ringes auf, so ergibt sich eine ähnliche Druckwegkurve wie bei dem oben beschriebenen halbkugelförmigen Puffer. Die zunächst stetig ansteigende Kurve nimmt in dem Augenblick einen steileren Verlauf an, wo die Zylinderabschnitte m, in sich berühren. Die Federung wird also beim Zusaminendrükken des Puffers stufenweise härter. Der Puffer nach Abb. 5 und 6 wird derart vorgespannt, daß, wie aus Abb. 7 ersichtlich, der Abstand x der Vollzylinderabschn.itte in, m etwas kleiner ist als der halbe Schwingungsausschlag y des Siebkastens. Die Lasche n, in der zwei Ohren k, k der Gummipuffer i, i befestigt sind, ist gemäß Abb. 8 mit dem Siebkasten o fest verbunden, während die freien Ohren der Puffer mittels der Spannschrauben p, p mit dem ortsfesten Pufferrahmen q verbunden sind. Wie sich aus Abb. 8 ergibt, können mehrere Puffer i, i nebeneinander angeordnet werden.
- Abb. g zeigt die Anwendung des Puffers i in einer losen Kopplung zur Übertragung der Schwingung auf den Siebkasten. Die durch ein nicht dargestelltes Kurbelgetriebe hin und her bewegte Zugstange r versetzt den Arm s in Schwingungen. Zwischen dem Arms und dem Siebkasten t sind die Puffer i, i geschaltet. Ihre Vorspannung und damit die Stärke der Kopplung wird durch die Spannschrauben u, 2t eingestellt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gummipuffer für Schwingungssiebe zur Erzeugung unharmonischer Schwingungen, bei dem beim Zusammendrücken zunächst ein Teil des Puffers zur Wirkung kommt und erst nach Überschreitung einer bestimmten Hubgrenze ein zweiter Teil desselben wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper aus einem einzigen Stück von in sich verschiedenartiger Beschaffenheit besteht, in der Weise, daß seine Teile in ihrer Formgebung oder ihrer stofflichen Zusammensetzung verschieden und so zueinander angeordnet sind, daß der zweite Teil erst zur Wirkung kommt, wenn er auf eine der beiden Platten, zwischen denen der Puffer eingespannt ist, oder auf einen Gegenpuffer auftrifft.
- 2. Gummipuffer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einer Halbhohlkugel (a) mit in deren Höhlung symmetrisch zur Kraftrichtung eingeformtem oder einvulkanisiertem Kugelabschnitt (b) besteht.
- 3. Gummipuffer nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollkugelabschnitt (b) aus härter federn-,dem Gummi besteht als die Hohlhalbkugel (a). d..
- Gummipuffer nach den Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rand desselben eine Öffnung (d) vorgesehen ist.
- 5. Gummipuffer nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß er mit seiner Kreisringfläche auf ein Spannlager (c) aufvulkanisiert ist.
- 6. Gummipuffer nach den Ansprüchen i, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Puffers, je nachdem, ob eine harte oder weiche Federung erzielt werden soll, mit Druckluft größeren oder geringeren. Überdrucks gefüllt ist.
- 7. Gummipuffer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß derselbe aus einem Ring (i) mit zwei am äußeren Umfange vorgesehenen Befestigungsohren (k, k) und zwei irn Innern des Ringes gegenüber den Ohren eingeformten oder einvulkanisierten Vollzvlinderabschnitten (in, in) besteht. B. Gummipuffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollzylinderabschnitte (71z., m) aus härter federndem Gummi bestehen als der Ring (i).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935C0050846 DE687800C (de) | 1935-08-24 | 1935-08-24 | Gummipuffer fuer Schwingungssiebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1935C0050846 DE687800C (de) | 1935-08-24 | 1935-08-24 | Gummipuffer fuer Schwingungssiebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687800C true DE687800C (de) | 1940-02-06 |
Family
ID=7027261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1935C0050846 Expired DE687800C (de) | 1935-08-24 | 1935-08-24 | Gummipuffer fuer Schwingungssiebe |
Country Status (1)
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DE (1) | DE687800C (de) |
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- 1935-08-24 DE DE1935C0050846 patent/DE687800C/de not_active Expired
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