DE647834C - Schwingungsdaempfer zur Lagerung von Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Schwingungsdaempfer zur Lagerung von VerbrennungskraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE647834C DE647834C DEC50323D DEC0050323D DE647834C DE 647834 C DE647834 C DE 647834C DE C50323 D DEC50323 D DE C50323D DE C0050323 D DEC0050323 D DE C0050323D DE 647834 C DE647834 C DE 647834C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- teeth
- vibration damper
- rubber
- damper according
- plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/50—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in shear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2236/00—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
- F16F2236/10—Shear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Child & Adolescent Psychology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Es ist bekannt, die bei Maschinen auftretenden Schwingungen durch federnde
Unterlagen aufzuzehren. Neuere Ausführungen dieser Art verwenden zwischen Metallplatten
vulkanisierte Gummielemente (Schwingmetall), die in ihrer Eigenschwingung möglichst
den erforderlichen Verhältnissen angeglichen werden müssen. Bei Maschinen mit
Schwingungen großer Schwingweite ist es schwierig, die federnden Unterlagen mit gej
nügender Seitensteiflgkeit auszubilden.
Es sind auch bereits Dämpfer bekanntgeworden, bei denen der Gummi in der Hauptschwingungsrichtung
auf Abscherung beanspracht wird, so daß der Gummi in der senkrecht dazu stehenden Richtung auf Druck
beansprucht wurde, wodurch der Widerstand gegen die Ausschläge in dieser Richtung
größer ist. Um beispielsweise eine Dieselmaschine einwandfrei zu lagern, genügen
diese Ausführungen ebenfalls nicht, weil gewöhnlich von einer solchen Maschine eine
mechanische Kraftabnahme erfolgt, die eine zu große Beweglichkeit der Maschine verbietet.
Hinzu kommt, daß eine schwingungstechnisch richtig bemessene Unterlage sehr weich sein muß. Wird eine stillstehende Ma's
schine angelassen, so muß naturgemäß bei zunehmender Drehzahl der anlaufenden Maschine
auch ein Punkt einsetzen, bei dem. man die Eigenschwingungszahl der elastischen
Unterlagen durchfährt» Dabei treten dann aber erfahrungsgemäß derart starke Bewegungen
des gesamten Maschinensatzes auf, daß die Gefahr von Achs- und Lager-Zerstörungen,
Rahmenbrüchen usw. naheliegt. So sind in der Praxis einwandfreie Schwingungslagerungen
deswegen unmöglich geworden, weil die auftretenden Schwingungen beim Anlassen dann unzulässig groß wurden,
so daß man die federnden Elemente mit Rücksicht auf diesen Zustand berechnen mußte und dann bei den Betriebszahlen naturgemäß
keine größte Dämpfung erreichen konnte. +5
Bei den bisher bekannten Versuchen, Gummifedern für Fundamente zu verwenden,
wurde namentlich die Federkonstante der » Puffer für die Aufnahme der senkrechten
Kräfte beeinflußt. Auch durch schräg gestelltes bzw. - senkrecht und waagerecht angeordnetes
Gummi konnte die zu lösende Aufgabe nicht erfüllt werden. Andererseits fehlte bei den bereits versuchten Ausführungen die
Einstellbarkeit bzw. die Möglichkeit, Federkonstanten in den verschiedenen Richtungen
zu beeinflussen.
Ebenso sind Schraubenfederaufhänguingen
für die Aufstellung einer schweren Maschine, beispielsweise einer Dieselmaschine, nicht geeignet,
da diese nicht zuverlässig sind und wesentliche Unterschiede in der senkrechten und waagerechten Richtung nicht zu erzielen
sind, die von größter Bedeutung in der Praxis sind. Auch auf Zug beanspruchte Gewebe-Scheiben
geben keine gute Federung.
Die Erfindung, die Schwingungsdämpfer zur Lagerung von Verbrennungskraftmaschi-
nen betrifft, beseitigt diese Übelstände. Die Dämpfer bestehen aus in der Hauptrichtung
auf Schub beanspruchten Gummielementen, die unter Umständen vorgespannt sein können,
indem kammartig ineinandergreifende Zahnschienen Verwendung finden, zwischen
die Gummi vulkanisiert oder mit Hilfe besonderer Platten eingeschaltet ist und deren
Zähne teilweise mit festen oder einstellbaren ίο Begrenzungspuffern versehen sind. Die Hauptgummipuffer
sind auf Metallplatten aufvulkanisiert und mit deren Hilfe zwischen die
Zähne eingeschoben. Auf dem Kopf der Zähne sind mehrere Abstandspuffer aus Gummi in an sich bekannter Weise befestigt.
Die Abstandspuffer sind an einer Querplatte bei einem Zahn oder mehreren Zähnen angeschraubt,
und durch Abstandsbleche sind die Abstände von der Gegenschiene einstellbar. Die Zähne des Kammpuffers können
durch auf Platten aufgeschraubte Formeisen gebildet werden. Es ist auch möglich, den
Dämpfer ringförmig zu gestalten, so daß die Zähne dann in Form von konzentrischen
Ringen ineinandergreifen.
Bei den kammartig ineinandergreifenden Metallschienen sind deren Zähne durch auf
Schub beanspruchten Gummi miteinander verbunden. Durch die Zahl der ineinandergreifenden
Zähne und den Abstand der Zähne kann man die Schwingungszahl in. senkrechter Richtung, bei der also der
Gummi auf Schub beansprucht wird, weitgehend ändern und natürlich auch durch die
Verwendung von Gummi verschiedener Güte. Ein weiterer erheblicher Vorteil entsteht,
wenn man die Gummischienen nicht mit den Teilen zusammenvulkanisiert, sondern sie auf
Metallschienen aufvulkanisiert, die dann in entsprechende Vertiefungen der kammartigen
Schienen eingeschoben werden. Dadurch ist es möglich, dem Gummi verschiedene Vorspannungen
zu geben. Gleichzeitig ist aber durch die Vorspannung zu erreichen, daß die Eigenschwingung in senkrechter Richtung
nach unten absinkt, während die Schwingungszahl in senkrecht dazu stehender, also
horizontaler Richtung höher wird. Man kann durch Verwendung einer solchen Schiene erreichen,
daß die Maschine in senkrechter Richtung den praktischen Bedürfnissen genau angepaßt wird, während die Schwingungen
in waagerechter Richtung nur in geringem Maße auftreten können, weil der Druckwiderstand
durch das eingeschobene Gummiteil ein größerer ist. Auf diese Weise ist. zu erzwingen, daß eine Maschine vornehmlich
in senkrechter Schwingung schwingt, während die hohe Anzahl der Gummischienen (der
Zahnzahl entsprechend) dem seitlichen Ausweichen der Maschine großen Widerstand entgegensetzt. Dadurch wird erreicht, eine
Maschine senkrecht sehr stark schwingen zu lassen (Schwingungsausschläge von .-jr/— 10 mm sind ohne weiteres denkbar),
während bei dieser Ausführung Seitenschwin- :-'g«ngen von kaum 1 mm auftreten werden.
■ Um nun aber die senkrechten Schwingungen auch beim Anlassen der Maschine nicht
zu groß werden zu lassen, sieht die Erfindung Begrenzungspuffer vor, die einstellbar
sind und auch die Schwingungsausschläge in senkrechter Richtung begrenzen. Wenn beim Anlassen der Maschine größere Schwingungsausschläge,
als für normalen Lauf zugelassen, nicht auftreten können, weil dann die Anschlagspuffer in Tätigkeit treten, ist
es zweckmäßig, diese Anschlagspuffer so auszubilden, daß sie allmählich mit zunehmendem
Widerstand tätig werden.
Bei einer Dieselmaschine hat man Schwingungen, vor allem um die drei Hauptachsen,
Längs-, Quer- und Senkrechtachse, zu beachten. Bei richtiger Bemessung der Feder
im Sinne der Senkrechtschwingung ist bei allen bisherigen Ausführungen die waagerechte
Konstante so ungünstig, daß die Maschinen zu starken seitlichen Ausschwingwigen
neigen. Durch Anordnung der Puffer gemäß der Neuerung gelingt es, Maschinen mit kleiner Drehzahl überkritisch laufen zu
lassen, da man durch das Maß der Vorspannung die Federungskonstante in Querrichtung
beliebig ändern kann, ohne daß man dadurch die Senkrechtschwingungen wesentlieh
verändert. Durch Wahl der Schienenlänge und durch Verändern des Abstandes der Schienen zum Schwerpunkt kann man
dann auch noch die Schwingungen um die Querachse der Maschinen abstimmen, so daß
man in der Lage ist, eine wirklich einwandfreie Maschinenlagerung aufzubauen. Ein
weiterer wichtiger technischer Vorteil besteht darin, daß einstellbare Puffer vorgesehen
sind, welche die größten Hübe begrenzen. Diese Zusatzelemente stellen Anschlagpuffer
als Zusatzfederung dar, welche die gesamte Federungskonstante beeinflussen. Dies ist vor
allem bei der Abb. 1 bei dem rechts gezeigten kugelförmigen Puffer zu erkennen, der infolge
seiner Ausbildung sich bei Bedarf in das schwingende System einschaltet, ohne eine
plötzliche Änderung herbeizuführen.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in zwei Abbildungen.
Die Abb. 1 zeigt eine Kammschiene mit beispielsweise zwei Zähnen. Die Unterschiene
a, die in an sich bekannter Weise Vorrichtungen zum Aufschrauben auf das
Fundament hat, trägt die zwei Zähneb, während
die Gegenschiene c die entsprechenden Zähne d trägt. Die Schiene c ist mit Schrau-
ben,e zum Aufschrauben des Maschinenfußes
versehen. Zwischen die Zähne b und d sind die Gummipuffer/ eingespannt, beispielsweise
dadurch, daß sie auf Metallbleche g aufvulkanisiert sind, die ein Einschieben, in /ent*
sprechende Nuten der Zähne b und d ermöglichen.
An dafür geeigneten Plätzen, z. B. am oberen Ende der Zähne ö, kann eine Querplatte h, nur auf der linken Seite gezeichnet,
ίο angebracht sein, auf die der Begrenzungspuffer I ebenfalls auf vulkanisiert ist. Durch
richtige Bemessung des Spaltes χ zwischen 'Puffer/ und der Schienet kann man den
Freiheitsgrad der Schiene in senkrechter Richtung begrenzen. Um den Pufferz nachstellbar
zu gestalten, ist auf der rechten Hälfte der Abbildung die Querplatte k am
Kopfe der Zähne d angebracht. Der Begrenzungspuffer I ist auf einer Platte m aufvulkanisiert,
die in an sich bekannter Weise eine Schraube η trägt, welche gestattet, die
Plattem ,an der Querplattek zu befestigen.
Durch Zwischenlegen von Platten Ό kann der Abstand* geregelt und ,auf diese Weise nachträglich
der Freiheitsgrad der Maschine beim Zusammenbau bestimmt werden. Der Gummipuffer/
ist beispielsweise abgerundet, um bei einer Belastung .allmählich in Wirkung zu
treten.
Bei der Abb. 2 ist dargestellt, wie die Kammpufferelemente durch aufgesetzte Zähne
unter Verwendung von üblichen Blechplatten und Formeisen zur Erreichung der vorgenannten
Wirkung zusammengesetzt werden können.- Auf die Grundplatte α werden beispielsweise
U-Eisen ρ aufgenietet und in gleicher Weise auf die Gummiplatte c, und zwar
so versetzt, daß die Abstände der auf diese Weise gebildeten Zähne gleich sind. In ähn-
4.0 licher oder gleicher Weise, wie oben geschildert,
werden die Gummizwischenstücke angeordnet. Dadurch wird erreicht, die Zähne
■ und die Trägerplatte mit entsprechenden Fundamentrahmen, beispielsweise bei einem
4-5 Schiff, gleich bei der Herstellung vorzusehen und die federnden Schienen nachträglich einzubauen,
wodurch man in der Lage ist, mit geringen Kosten schwingungstechnisch ein-,wandfreie
Fundamente herzustellen.
Claims (6)
1. Schwingungsdämpfer zur Lagerung von Verbrennungskraftmaschinen, bestehend
aus in der Hauptrichtung auf Schub beanspruchten Gummielementen, die unter Umständen vorgespannt sein können, dadurch
gekennzeichnet, daß kammartig ineinandergreifende Zahnschienen Verwendung finden, zwischen die Gummi vulkanisiert
oder mit Hilfe besonderer Platten eingeschaltet ist und deren Zähne teilweise mit festen oder einstellbaren Begrenzungspuffern
versehen sind.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptgummipuffer auf Metallplatten aufvulkanisiert sind und mit deren Hilfe zwischen
die Zähne eingeschoben werden.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Kopf der Zähne mehrere Abstandspuffer aus Gummi in an sich
bekannter Weise befestigt sind.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandspuffer an einer Querplatte bei einem Zahn oder bei mehreren
Zähnen angeschraubt und durch Abstandsbleche die Abstände von der Gegenschiene einstellbar sind.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne des Kammpuffers durch auf Platten aufgeschraubte Formeisen gebildet
sind.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne in Form von konzentrischen Ringen ineinandergreifen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC50323D DE647834C (de) | 1935-03-22 | 1935-03-22 | Schwingungsdaempfer zur Lagerung von Verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC50323D DE647834C (de) | 1935-03-22 | 1935-03-22 | Schwingungsdaempfer zur Lagerung von Verbrennungskraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647834C true DE647834C (de) | 1937-07-14 |
Family
ID=7027154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC50323D Expired DE647834C (de) | 1935-03-22 | 1935-03-22 | Schwingungsdaempfer zur Lagerung von Verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE647834C (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE905933C (de) * | 1941-12-05 | 1954-03-08 | Daimler Benz Ag | Federnde Lagerung fuer Wagenkaesten, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
DE930054C (de) * | 1951-08-09 | 1955-08-16 | Algemene Kunstzijde Unie Nv | Schall- und Vibrationsdaempfer |
DE1028433B (de) * | 1956-05-11 | 1958-04-17 | Daimler Benz Ag | Lagerung des Antriebsaggregates von Kraftfahrzeugen |
DE1029199B (de) * | 1955-06-28 | 1958-04-30 | Clemens A Voigt | Elastische Kupplung mit bei UEberlastung oder Bruch der elastischen Verbindungsmittel das Drehmoment weiteruebertragenden Anschlaegen |
DE1073879B (de) * | 1957-04-03 | 1960-01-21 | Auto Union G.m.b.H., Ingolstadt/ Donau | Zahnstangenlenkvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE1095061B (de) * | 1955-11-08 | 1960-12-15 | Metalastik Ltd | Schwingungsdaempfende Abstuetzung |
US3090331A (en) * | 1962-01-05 | 1963-05-21 | Lyon Van & Storage Co | Pallet |
DE1191844B (de) * | 1961-06-15 | 1965-04-29 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Fahrzeugrahmenseitiger elastischer ringfoermiger Anschluss einer Drehmomentstuetze fuer Achsgetriebe von Schienenfahrzeugen |
US4717130A (en) * | 1985-06-26 | 1988-01-05 | Ab Volvo Penta | Power unit suspension system |
DE10145857A1 (de) * | 2001-08-06 | 2003-02-27 | Roger Hertzfeldt | Lagerkonstruktion zur gedämpften Übertragung von Stoß- und/oder Schwingungskräften, insbesondere für Bauwerke, welche einer seismischen Belastung ausgesetzt sind |
US9752645B1 (en) * | 2016-04-20 | 2017-09-05 | Hutchinson Antivibration Systems Inc. | Anti-vibration device |
-
1935
- 1935-03-22 DE DEC50323D patent/DE647834C/de not_active Expired
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE905933C (de) * | 1941-12-05 | 1954-03-08 | Daimler Benz Ag | Federnde Lagerung fuer Wagenkaesten, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
DE930054C (de) * | 1951-08-09 | 1955-08-16 | Algemene Kunstzijde Unie Nv | Schall- und Vibrationsdaempfer |
DE1029199B (de) * | 1955-06-28 | 1958-04-30 | Clemens A Voigt | Elastische Kupplung mit bei UEberlastung oder Bruch der elastischen Verbindungsmittel das Drehmoment weiteruebertragenden Anschlaegen |
DE1095061B (de) * | 1955-11-08 | 1960-12-15 | Metalastik Ltd | Schwingungsdaempfende Abstuetzung |
DE1028433B (de) * | 1956-05-11 | 1958-04-17 | Daimler Benz Ag | Lagerung des Antriebsaggregates von Kraftfahrzeugen |
DE1073879B (de) * | 1957-04-03 | 1960-01-21 | Auto Union G.m.b.H., Ingolstadt/ Donau | Zahnstangenlenkvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE1191844B (de) * | 1961-06-15 | 1965-04-29 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Fahrzeugrahmenseitiger elastischer ringfoermiger Anschluss einer Drehmomentstuetze fuer Achsgetriebe von Schienenfahrzeugen |
US3090331A (en) * | 1962-01-05 | 1963-05-21 | Lyon Van & Storage Co | Pallet |
US4717130A (en) * | 1985-06-26 | 1988-01-05 | Ab Volvo Penta | Power unit suspension system |
DE10145857A1 (de) * | 2001-08-06 | 2003-02-27 | Roger Hertzfeldt | Lagerkonstruktion zur gedämpften Übertragung von Stoß- und/oder Schwingungskräften, insbesondere für Bauwerke, welche einer seismischen Belastung ausgesetzt sind |
DE10145857B4 (de) * | 2001-08-06 | 2004-11-18 | Roger Hertzfeldt | Lagerkonstruktion zur gedämpften Übertragung von Stoß- und/oder Schwingungskräften, insbesondere für Bauwerke, welche einer seismischen Belastung ausgesetzt sind |
US9752645B1 (en) * | 2016-04-20 | 2017-09-05 | Hutchinson Antivibration Systems Inc. | Anti-vibration device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2755117C2 (de) | Vorspannbares Lagerelement | |
DE647834C (de) | Schwingungsdaempfer zur Lagerung von Verbrennungskraftmaschinen | |
DE2350279C2 (de) | Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen | |
CH624899A5 (de) | ||
DE2038164A1 (de) | Kraftfahrzeugaufhaengung | |
DE102016200129A1 (de) | Fliehkraftpendel | |
EP1528281A1 (de) | Adaptiver Schwingungstilger | |
DE687800C (de) | Gummipuffer fuer Schwingungssiebe | |
DE714689C (de) | Daempfungsbuechse fuer stufenweise Aufnahme von Schwingungen mit Gummiteilen verschieden harter Federung fuer Antriebsmotoren, insbesondere an Kraftfahrzeugen | |
DE112021000315T5 (de) | Flexibles schwungrad | |
DE2313887B2 (de) | Reibungsarme, gefederte und wiegenlose fuehrung und abstuetzung zwischen dem wagenkasten und den drehgestellen von schienenfahrzeugen | |
DE2749654C2 (de) | Entkopplungseinrichtung zur Aufnahme horizontal verlaufender Schwingungen zwischen Fundament und Fußteil eines Gerätes | |
DE1111877B (de) | Vorrichtung zur Daempfung von Dreh- und Biegeschwingungen an Kurbelwellen mit an der Kurbelwelle bzw. der Wange nachgiebig befestigtem Gegengewicht | |
DE1938888A1 (de) | Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen | |
DE681896C (de) | Schuettelvorrichtung fuer Langsiebpapiermaschinen | |
DE2953082C2 (de) | Einrichtung zur elastischen Schienenbefestigung | |
DE2607881C3 (de) | Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung bei einem Ski | |
AT152203B (de) | Federeinrichtung für schwingende Maschinenteile beliebiger Art. | |
DE2527391C2 (de) | Anordnung zur lärmdämpfenden Aufhängung und Kraftübertragung eines Synchronmotors in einem Uhrenantrieb | |
AT147399B (de) | Verbindung von Maschinen mit hin- und hergehenden Massen mit ihrem Träger. | |
EP0349978B1 (de) | Anordnung zum Dämpfen von Schwingungen elastischer Systeme | |
DE3640298C2 (de) | ||
DE757063C (de) | Elastische Motorlagerung | |
AT205067B (de) | Elastische Lagerung eines Wagenkastens auf dem Drehgestell, insbesondere bei Schienenfahrzeugen | |
DE102006032993A1 (de) | Elektromechanischer Stellantrieb |