DE930054C - Schall- und Vibrationsdaempfer - Google Patents

Schall- und Vibrationsdaempfer

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DE930054C
DE930054C DEA15544A DEA0015544A DE930054C DE 930054 C DE930054 C DE 930054C DE A15544 A DEA15544 A DE A15544A DE A0015544 A DEA0015544 A DE A0015544A DE 930054 C DE930054 C DE 930054C
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DE
Germany
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sound
vibration damper
rolling ring
elevations
parts
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Expired
Application number
DEA15544A
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Bakker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo NV
Original Assignee
Algemene Kunstzijde Unie NV
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Publication date
Application filed by Algemene Kunstzijde Unie NV filed Critical Algemene Kunstzijde Unie NV
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/0873Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified

Description

  • Schall- und Vibrationsdämpfer Es ist bereits eine große Anzahl von Schall- und Vibrationsdämpfern bekannt. Jedoch ist bei diesen eine besondere Maschine erforderlich, um den Gummiteil oder die Gummiteile dieser Dämpfer zwischen die Metallteile zu pressen oder an diese Teile zu vulkanisieren. Dies bringt mit sich, daß man den Gummi nicht ohne besondere Maschinen ersetzen kann, wenn er unwirksam geworden ist.
  • Weiterhin hat man bereits Schalldämpfer vorgeschlagen, welche aus zwei -konzentrisch zueinander angeordneten Teilen bestehen, zwischen denen ein elastisches Mittel angeordnet ist, wobei jedoch die das elastische Mittel berührenden Flächen konisch verlaufen. Beide Teile werden durch eine Schraubenverbindung ineinander verschoben, so daß das dazwischen befindliche elastische Mittel, im allgemeinen ein Ring, deformiert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform treten aber schon als Vorspannung außer den radialen Kräften noch erhebliche axiale Kräfte auf, die diese Konstruktion für manche Zwecke ungeeignet machen.
  • Man hat daher auch Ausführungsformen angewandt, bei denen die das elastische Mittel berührenden glatten Flächen zylinderförmig ausgebildet sind. Diese bekannten Dämpfer vermögen jedoch nur kleine Kräfte aufzunehmen. Werden die Kräfte zu groß, so wälzt sich der Abwälzring nicht mehr auf der zylinderförmigen Fläche ab, sondern er schlüpft und verhindert dadurch die Aufnahme großer Kräfte.
  • Gegenüber diesen bekannten, für viele Zwecke nicht befriedigenden Lösungen bringt der neue Schall- und Vibrationsdämpfer gemäß der Erfindung einen großen Fortschritt, indem er alle aufgeführten Mängel der bisherigen Konstruktionen in einfacher Weise beseitigt und außerdem für Maschinen der verschiedensten Art verwendbar ist.
  • Der Dämpfer gemäß der Erfindung, der aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten zylinderförmigen Körpern besteht, zwischen denen ein elastisches Mittel angeordnet ist, wodurch das störende Auftreten der axialen Kräfte vermieden wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Teil mit Erhöhungen und Austiefungen versehen ist, und daß entsprechend zum zylinderförmigen Teil der hohlzylinderförmige Teil an seiner Innenseite Erhöhungen und Austiefungen aufweist.
  • Der Abwälzring zwischen den Erhöhungen und Austiefungen der beiden Teile besteht wie üblich aus einem elastischen Material. Wenn man hierbei einen glatten Abwälzring anwendet, der klemmend zwischen den beiden mit Erhöhungen versehenen Teilen angeordnet ist, pressen diese Erhöhungen in das Material des Abwälzringes Austiefungen, die wie die Zähne eines Zahnrades mit den Erhöhungen zusammenwirken. In dieser Weise wird eine gute Verbindung zwischen den beiden nicht elastischen zylinderförmigen Teilen erzielt, die große Kräfte aufnehmen kann.
  • Der Abwälzring kann zur Aufnahme noch größerer Kräfte und zur Ausschließung jeglicher Schlupfgefahr erfindungsgemäß auch derart ausgeführt sein, daß er mindestens zwei in einem Abstand voneinander liegenden Stellen mit Erhöhungen und Austiefungen versehen ist. Diese Erhöhungen und Austiefungen des Abwälzringes wirken in genau derselben Weise wie die Zähne eines Zahnrades mit den Aüstiefungen und Erhöhungen der beiden Teile des Schall- und Vibrationsdämpfers zusammen. Dadurch wird ein Schlüpfen des Abwälzringes hinsichtlich dieser beiden Teile, auch bei weniger starker Klemmung des Abwälzringes zwischen den beiden Teilen, verhindert. An einem dieser zwei Teile kann der Fuß oder das Gestell einer Maschine in beliebiger Weise fest angeordnet werden, während der andere Teil als Tragorgan der Maschine dient. Der letztgenannte Teil kann fest auf einem Fundament befestigt werden oder lose auf dem Boden stehen. Ein besonderer Vorteil des Schall-und Vibrationsdämpfers gemäß der Erfindung ist, daß er selbstausrichtend ist. Wenn bei der Montage der eine Teil des Schall- und Vibrationsdämpfers sich hinsichtlich des anderen Teiles versetzt, so wird der Abwälzring sich um seine Achse abwälzen. Hierbei soll man dafür Sorge tragen, daß der Abwälzring mehr als eine halbe Umdrehung oder eine ungerade Anzahl halbe Umdrehungen, jedoch weniger als eine oder eine Anzahl vollständige Umdrehungen macht. Auf den erstgenannten Teil werden dann derartige Kräfte ausgeübt, daß dieser zum unteren Ende des anderen Teiles hingezogen wird. Wenn man das obere Ende des ersten Teiles sich gegen ein federndes Kissen, das in oder gegen den anderen Teil angeordnet ist, abstützen läßt, vermeidet man, daß Vibrationen von der Maschine auf das andere Teil übertragen werden. Auf diese Weise kann man in einfacher Weise schwere Maschinen schwingungsfrei montieren. Ein großer Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß man immer die Freiheit hat, die Härte des Abwälzringes und des Stoßpolsters den Verhältnissen erfahrungsgemäß anzupassen, was wegen des losen Abwälzringes und des losen Stoßpolsters schnell stattfinden kann. So hat sich z. B. herausgestellt, daß man in dieser Weise bei hochtourigen Textilzwirnmaschinen eine besonders günstige Schall- und Vibrationsdämpfung erreichen kann.
  • Zum Montieren leichterer Maschinen könnte man den Schall- und Vibrationsdämpfer gemäß der Erfindung auch derart ausführen, daß der Abwälzring weniger als eine halbe Umdrehung oder weniger als eine ungerade Anzahl halbe Umdrehungen macht. Infolgedessen werden auf den erstgenannten Teil Kräfte ausgeübt, die versuchen, diesen Teil aufwärts zu bewegen. In dem Fall braucht man nur dafür Sorge zu tragen, daß die beiden Teile des Schall-und Vibrationsdämpfers nicht miteinander in Berührung sind, bzw. in Berührung kommen können.
  • Gemäß der Erfindung kann der Raum oberhalb des Abwälzringes immer mit der Außenluft in Verbindung stehen. Dies kann man in einfacher Weise erreichen, indem man in einem der beiden Teile des Schall- und Vibrationsdämpfers eine oder mehrere quer zu den Erhöhungen und Austiefungen verlaufende Entlüftungsrinnen anordnet, oder den Abwälzring mit nach dem Querschnitt verlaufenden Verengungen versieht. Die Entlüftungsöffnungen werden vorzugsweise derart angebracht, daß dadurch kein Schmutz, Öl oder sonstige Stoffe in den Raum oberhalb des Abwälzringes eintreten können.
  • Eine günstige Ausführungsform des Schall- und Vibrationsdämpfers gemäß der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer seiner beiden Teile einstellbar ausgeführt ist. Infolgedessen kann die Maschine in einfacher Weise genau waagerecht bzw. auf dem erwünschten Niveau eingestellt werden. Man macht den Schall- und Vibrationsdämpfer in einfacher Weise der Höhe nach einstellbar, indem man einen seiner beiden Teile mit Schraubengewinde, auf welches z. B. eine Einstellmutter geschraubt wird, versieht.
  • Bei dem Schall- und Vibrationsdämpfer gemäß der Erfindung kann der Abwälzring jederzeit in besonders einfacher Weise durch einen neuen Abwälzring ersetzt werden, da dieser Abwälzring nicht durch Vulkanisierung oder in anderer Weise an den beiden Teilen des Dämpfers befestigt ist. Dies trifft auch zu für das sich zwischen den beiden Teilen befindliche Gummikissen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der beispielsweise Zwei Ausführungsformen des Schall- und Vibrationsdämpfers gemäß der Erfindung mit einem Teil des darauf befestigten Maschinenfußes dargestellt sind, erläutert.
  • Fig. I zeigt einen Längsschnitt eines fest auf einen Unterbau montierten Schall- und Vibrationsdämpfers.
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines einstellbaren Schall- und Vibrationsdämpfers; der lose auf einem i Boden gestellt ist.
  • Der in Fig. i gezeigte Schall- und Vibrationsdämpfer gemäß der Erfindung besteht aus einem stabförmigen Teil i, der mittels eines Schraubengewindes fest auf einem Metallunterbau z montiert ist. Dieser stabförmige Teil ist mit quer zu seiner Längsrichtung angeordneten, ringsherum verlaufenden Erhöhungen 3 und Austiefungen 4 versehen und weist eine in der Längsrichtung verlaufende Entlüftungsrinne 5 auf. Um den stabförmigen Teil I herum greift ein zweiter, als Glocke 6 ausgebildeter Teil; ein Teil der Innenoberfläche dieser Glocke ist mit Erhöhungen 7 und Austiefungen 8 versehen, die den Erhöhungen 3 und den Austiefungen 4 entsprechen. Die Glocke 6 ist so groß, daß sie in einem Abstand zum stabförmigen Teil I liegt. Im Raum zwischen dem Teil I und der Glocke 6 befindet sich ein klemmend eingerollter Abwälzring 9 aus Gummi oder sonstigem elastischen Material, der mit derart angeordneten Erhöhungen Io und Austiefungen II versehen ist, daß diese in der Weise eines Zahnrades mit den Austiefungen und Erhöhungen der beiden Teile I und 6 im Eingriff sind.
  • Wenn man dafür Sorge trägt, daß der Abwälzring mehr als eine halbe Umdrehung oder mehr als eine ungerade Anzahl halbe Umdrehungen um seinen Querschnitt gedreht wird, wird er auf die Glocke 6 Kräfte ausüben, die versuchen, diese Glocke abwärts zu bewegen.
  • Zwischen dem Teil I und 6 ist ein Kissen 1.2 aus Gummi oder sonstigem elastischem Material angeordnet, welches verhindert, daß die Teile I und 6 miteinander in Berührung kommen, so daß es nicht möglich ist, daß Vibrationen des Teiles 6 auf den Teil I übertragen werden.
  • Der als Glocke 6 ausgebildete Teil hat an seinem oberen Ende einen mit Schraubengewinde versehenen Vorsprung 13, der in ein Loch des Maschinenfußes 14 greift. Mittels einer Mutter 15 wird dieser Teil des Maschinenfußes 14 fest an dem als Glocke 6 ausgebildeten Teil des Schall- und Vibrationsdämpfers gemäß der Erfindung befestigt. Unter jeder Ecke des Maschinenfußes kann man einen in obenerwähnter Weise ausgeführten Schall-und Vibrationsdämpfer gemäß der Erfindung anordnen.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Schall- und Vibrationsdämpfer gemäß der Erfindung ist hauptsächlich in derselben Weise wie der nach Fig. I ausgeführt, so daß nur die Unterschiede zwischen diesen beiden Ausführungsformen beschrieben werden.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Teil I nicht fest mit einem Metallunterbau verbunden, sondern er ruht mit einem Fuß 16 lose auf einem Boden 17. Der als Glocke ausgebildete Teil 6 hat ein oberes Ende I8 mit Außengewinde, auf dem eine Einstellmutter I9 geschraubt ist. Im oberen Ende 18 ist noch ein innen mit Schraubengewinde versehenes Loch 2o angebracht, in das ein Bolzen 21 greift, mit dem der Maschinenfuß 14 an dem als Glocke 6 ausgebildeten Teil des Schall- und Vibrationsdämpfers befestigt wird. Der in Fig. 2 dargestellte Schall- und Vibrationsdämpfer eignet sich besonders für Zwirnmaschinen, Kegelspulzwirnmaschinen od. dgl. Der Teil I wird sich selbst durch das Gewicht der Maschine einstellen, während die Abstellung der Maschine auf einem unebenen Boden einfach und genau geschehen kann, indem man den Ring 19 höher oder tiefer dreht, bevor der Bolzen 2I angedreht wird. Auch das Ausrichten der Maschine kann immer leicht und genau ausgeführt werden. Ein anderer Vorteil dieses Schall- und Vibrationsdämpfers liegt darin, daß man diesen, nachdem der Bolzen 21 herausgenommen ist, seitwärts unter der Maschine fortschieben und in derselben Weise wieder unter die Maschine schieben kann, wenn dies für das Auswechseln des Abwälzringes 9 oder des elastischen Kissens 12. erfordierlich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schall- und Vibrationsdämpfer, bestehend aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten zylinderförmigen Körpern, zwischen denen ein elastischer Abwälzring angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Teil (I) mit Erhöhungen und Austiefungen versehen ist, und daß entsprechend zum Teil (I) der hohlzylinderförmige Teil (6) an seiner Innenseite Erhöhungen und Austiefungen aufweist.
  2. 2. Schall- und Vibrationsdämpfer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwälzring (9) ebenfalls mit Erhöhungen und Austiefungen versehen ist, die mit denjenigen der beiden anderen Teile (I) bzw. (6) zusammenwirken.
  3. 3. Schall- und Vibrationsdämpfer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum oberhalb des Abwälzringes (9) mit der Außenluft, z. B. durch die Entlüftungsrinne (5), in Verbindung steht.
  4. 4. Schall- und Vibrationsdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Höhe mindestens einer der beiden Teile (i) bzw. (6) einstellbar ist.
  5. 5. Schall- und Vibrationsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Höhe der Teil (6) mit Schraubengewinde versehen ist, in welches das Innengewebe eines zylindrisch ausgeführten Teiles (i9) greift. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 647 83,4; britische Patentschrift Nr. 453 213; USA.-Patentschriften Nr. 2 179 959, 2 5I0 979.
DEA15544A 1951-08-09 1952-04-16 Schall- und Vibrationsdaempfer Expired DE930054C (de)

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