DE1296885B - Vorrichtung zur Daempfung der Energie von translatorischen Bewegungen durch zyklische plastische Verformung eines Daempfungselementes - Google Patents

Vorrichtung zur Daempfung der Energie von translatorischen Bewegungen durch zyklische plastische Verformung eines Daempfungselementes

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DE1296885B
DE1296885B DE1966A0053059 DEA0053059A DE1296885B DE 1296885 B DE1296885 B DE 1296885B DE 1966A0053059 DE1966A0053059 DE 1966A0053059 DE A0053059 A DEA0053059 A DE A0053059A DE 1296885 B DE1296885 B DE 1296885B
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DE
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energy
damping
cylindrical body
damping element
column
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DE1966A0053059
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English (en)
Inventor
Marovich Frank A
Cunningham Patrick J
Platus David L
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ARA Inc
Original Assignee
ARA Inc
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/14Torsion springs consisting of bars or tubes

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung der Energie von translatorischen Bewegungen durch zyklische plastische Verformung eines Dämpfungselementes mittels einer Energie übertragenden, in Längsrichtung parallel zur translatorischen Bewegung beweglichen Säule, die mit einem am Dämpfungselement angreifenden, die translatorische Bewegung in eine Drehbewegung umsetzenden Energieübertragungskörper in Verbindung steht, wobei das Dämpfungselement mindestens ein tordierbarer, zylindrischer Körper ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Ihnen ist gemeinsam, daß . das Dämpfungselement tordiert wird. Zu diesem Zweck muß die zu dämpfende translatorische Bewegungsenergie mit Hilfe eines Bewegungsumkehrtriebes, beispielsweise einer kraftschlüssigen oder formschlüssigen Verbindung, in rotatorische Bewegungsenergie umgewandelt werden. Bekannte Zahntriebe und Umschlingungstriebe treiben dabei beispielsweise einen im entspannten Zustand zylindrischen oder ringförmigen Plastikkörper an, der vor der Beaufschlagung mit abzudämpfenden Kräften sich bereits in einem verformten Zustand befindet, also vorgespannt ist, so daß dieser Plastikkörper abrollt und dabei seine außen- und innenliegenden Fasern abwechselnd spannt und entspannt, um auf diese Weise die aufgenommene Energie in Reibungsarbeit umzusetzen. Gemeinsam ist den bekannten Dämpfungsvorrichtungen dieser Art, daß die Dämpfungskörper beidseitig, d. h. zwischen zwei zueinander verschiebbaren Wänden, eingespannt und damit vorgespannt sein müssen, um beim Abwälzen auf den benachbarten Oberflächen eine Verformungsarbeit leisten zu können und damit die gewünschte Dämpfung zu bewirken. Daraus folgt, daß die Dämpfungskörper bisher aus einem verhältnismäßig elastischen Material gefertigt werden mußten und daß die sie umgebenden Wände bezüglich ihrer Stabilität so ausgelegt und gelagert sein mußten, daß sie nicht nur die abzudämpfenden Energien aufnahmen, sondern auch die in seitlicher Richtung von dem verformten Dämpfungskörper ausgehenden Kräfte.
  • Erfindungsgemäß wird dieser konstruktive Aufwand dadurch erheblich herabgesetzt, daß der zylindrische Körper einseitig -eingespannt ist und daß das Drehmoment auf sein freies Ende einwirkt, wobei als Energieübertragungskörper wenigstens ein Scheibenkörper vorgesehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Dämpfungskörper braucht somit nicht zwischen zwei Wänden eingespannt zu werden und auch nicht aus verhältnismäßig elastischen Materialien, beispielsweise Gummi, zu bestehen, sondern kann aus unter Normalbedingungen geringfügig verformbarem, relativ steifem Material, beispielsweise Metall, gefertigt sein. Daraus ergeben sich sowohl in konstruktiver Hinsicht als auch in bezug auf die Wärmeentwicklung und den Verschleiß des Verformungskörpers wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung ist i F i g. 1 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht einer erfindungsgemäßen Energieaufnahmevorrichtung, F i g. 2 eine Querschnittsansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung längs der Linie 2-2, -F i g. 3 eine Ausführungsform einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Energieübertragungskörper und dem einseitig eingespannten zylindrischen Körper der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 4 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung und F i g. 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-5 in F i g. 4.
  • Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der neuartigen Vorrichtung 150 zur Dämpfung von Energie weist ein zylindrisches Dämpfungselement 151 und einen Energieübertragungsteil 155 auf, der das Dämpfungselement durch Einwirkung von Torsionsspannungen auch kombiniert mit Zug-und Druckspannungen als Folge einwirkender mechanischer Energie verformt. Eine Schwingungsvorrichtung 160 verwandelt dabei die auf den Energieübertragungstei1155 einwirkende, gleichgerichtete Bewegungsgröße zyklisch in an dem Dämpfungselement 151 geleistete Verformungsarbeit.
  • Das den Energieaufnahmeteil bildende Dämpfungselement 151 weist wenigstens einen tordierbaren, zylindrischen Körper 152 auf, während der Energieübertragungsteil 155 eine Säule 156 aufweist, die parallel zu dem zylindrischen Körper 152 liegt und Schub- oder Stoßkräfte in Richtung des gezeigten Pfeils aufnimmt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht der zylindrische- Körper 152 aus einem Rohr, in das die Säule 156 koaxial eingebaut ist. Der schwingende Teil 160 weist eine Reihe drehbar zwischen dem zylindrischen Körper 152 und der Säule 156 befestigter Stangen 161 auf. Auf jeder Stange 161 sind koaxial ein Scheibenkörper 162 und ein Nocken 163 angebracht. Des weiteren. ist die Schwingungsvorrichtung 160 mit Fäden 164 versehen, deren eines Ende 165 an dem freien Ende 157 des zylindrischen Körpers 156 befestigt und deren anderes Ende 166 um den Scheibenkörper 162 gewickelt ist. Der Nocken 163 wird in einem Schlitz 153 des zylindrischen Körpers drehbar geführt. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind die Schlitze 153 und Nocken 163 so ausgebildet, daß sieden zylindrischen Körper tordieren, wenn die Nocken 163, angetrieben durch die Scheibenkörper 162, bei ihrer Drehung mit der Schlitzwandung in Berührung kommen.
  • Bei Verwendung der Schlitzform 153 b, wie sie aus F i g. 3 ersichtlich ist, wirken auf den zylindrischen Körper 152, wenn sich der Nocken 163 b im Schlitz 153 b dreht, sowohl Zug- und Druckspannungen als auch Torsionsspannungen ein, die entsprechende Verformungen des zylindrischen Körpers mit sich bringen. Durch diese zyklischen Verformungen bei wechselnder Belastung der Säule 156 wird ein erheblicher Teil der in die Säule eingeleiteten Bewegungsgröße in Verformungsarbeit umgesetzt und dadurch eine Dämpfung der Energie der translatorischen Bewegungen erreicht. Wird der zylindrische Körper 152, wie dies in F i g.1 gezeigt ist, als Hohlwelle ausgebildet, die die Säule 156 und die die Energie übertragenden Scheibenkörper 162 umgibt, so läßt sich eine kompakte Bauweise und eine verhältnismäßig geschlossene äußere Form der Energiedämpfungsvorrichtung erzielen, die sich insbesondere in den Fällen vorteilhaft verwenden läßt, wo für den Einbau nur ein kleiner Raum zur Verfügung steht.
  • In den F i g. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform 170 der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Dämpfung der Energie translatorischer Bewegungen gezeigt. Das hier dargestellte Dämpfungselement 171 besteht aus mehreren zylindrischen Körpern 172 und 173, die paarweise parallel nebeneinander und rund um die energieübertragende Säule 176 angeordnet sind. Die Säule 176 des Energieübertragungsteils 175 liegt parallel zu den zylindrischen Körpern 172,173 und hat auf ihrer Oberfläche ein Schraubengewinde, das mit einer in der Hülse 183 vorhandenen Bohrung passenden Durchmessers im Eingriff steht. In der Bohrung der Hülse 183 sitzen Lagerkugeln 184, die zwischen der Säule und der Hülse für eine reibungsarme Lagerung sorgen. Die Hülse 183 gehört zu einem Schwingungsteil 180, der mit einem auf der Hülse koaxial angeordneten Sprungzahnrad 186 versehen ist. Dieses Sprungzahnrad, an dessen Umfang voneinander einen Abstand aufweisende Zahnsätze 187 angeordnet sind, ist mit den Stirnzahnrädern 181 und 182 in Eingriff bringbar, von denen je eines koaxial am unteren Ende der zylindrischen Körper 172,173 so angebracht ist, daß es mit dem benachbarten Stirnzahnrad des benachbarten zylindrischen Körpers jedes Körperpaares kämmt.
  • Wird auf die Säule 176 eine Axialkraft ausgeübt, so wird die Hülse 183 und damit das Sprungzahnrad 186 gedreht. Durch diese Drehung des Sprungzahnrads kommen die an seinem Umfang mit Abstand angeordneten Zähne 187 mit den Stirnzahnrädern 181 in Eingriff und drehen das Stirnzahnrad in dem der Drehung des Spurzahnrads entgegengesetzten Drehsinn, während das mit jedem Stirnzahnrad 181 im Eingriff stehende Stirnzahnrad 182 des zweiten zylindrischen Körpers jedes Körperpaares sich dann in demselben Drehsinn dreht wie das Spurzahnrad 186. Sobald die Zähne 187 an dem Spurzahnrad 186 mit dem Stirnzahnrad 181 außer Eingriff kommen und das Stirnzahnrad 182 ergreifen, kehrt sich die Drehrichtung des Stirnzahnrades 182 um, wodurch das Zahnrad 182 dann im Gegensinn dreht, während das Stirnzahnrad 181 ebenfalls seine Drehrichtung ändert und nunmehr im Sinn des Spurzahnrades 186 rotiert. Auf diese Weise werden bei jedem Vorbeilauf des Zahnsatzes 187 an einem Stirnzahnradpaar 181 und 182 die zylindrischen Körper 172 und 173 zweimal gegenläufig tordiert, wobei sich die Torsionsrichtung bei jedem zylindrischen Körper nach dem Vorbeigang des Zahnsatzes 187 umkehrt. Somit wird eine zyklische Schwingbewegung der zylindrischen Körper erreicht, die zu einer die eingeleitete Bewegungsenergie dämpfenden Materialverformung führt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Dämpfung der Energie von translatorischen Bewegungen durch zyklische plastische Verformung eines Dämpfungselementes mittels einer energieübertragenden, in Längsrichtung parallel zur translatorischen Bewegung beweglichen Säule, die mit einem am Dämpfungselement angreifenden, die translatorische Bewegung in eine Drehbewegung umsetzenden Energieübertragungskörper in Verbindung steht, wobei das Dämpfungselement mindestens ein tordierbarer, zylindrischer Körper ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zylindrische Körper (152, 172, 173) einseitig eingespannt ist, und daß das Drehmoment auf sein freies Ende einwirkt, wobei als Energieübertragungskörper wenigstens ein Scheibenkörper (162, 181, 182) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zylindrische Körper (172, 173) mit ihrer Längsachse parallel zueinander und zu der energieübertragenden Säule (175) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (152) koaxial zu der energieübertragenden Säule (156) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (152) als Hohlwelle ausgebildet ist, die die Säule (156) und die energieübertragenden Scheibenkörper (162) umgibt.
DE1966A0053059 1966-07-20 1966-07-20 Vorrichtung zur Daempfung der Energie von translatorischen Bewegungen durch zyklische plastische Verformung eines Daempfungselementes Pending DE1296885B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB453213A (en) * 1934-11-29 1935-06-08 Jacques D Albay Improvements in resilient connections and joints
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FR1404874A (fr) * 1963-10-21 1965-07-02 Dow Corning Dispositifs d'absorption d'énergie

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