DE2214853C2 - Vorrichtung zum Formen von zylin dnschen Kernen - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von zylin dnschen Kernen

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DE2214853C2
DE2214853C2 DE19722214853 DE2214853A DE2214853C2 DE 2214853 C2 DE2214853 C2 DE 2214853C2 DE 19722214853 DE19722214853 DE 19722214853 DE 2214853 A DE2214853 A DE 2214853A DE 2214853 C2 DE2214853 C2 DE 2214853C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/06Core boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen 2um Formen von zylindrischen Kernen, insbesondere für C1Us Gießen von Hohlblöcken.
Bisher mußte für jede Abmessung eines Kerns eine pasicnde Form hergestellt oder bereitgehalten werden, was unwirtschaftlich ist.
Eier Erfindung liegt die Autgabe zugrunde, eine Kernformvorrichtung zu schaffen, die in einem relativ weiten Durchmesserbereich stufenlos auf den gewünschten Durchmesser eines zylindrischen Formkerns eingestellt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß in erster Linie erreicht durch eine zu einer zylindrischen Rolle gewickelten Platte, deren Roll· oder Wickeldurchmesser durch blendenverschlußartige Einrichtungen stufenlos veränderbar ist. Zweckmäßig werden dabei zwei in einstellbarem Abstand voneinander angeordnete blendenverschlußartige Einrichtungen (im Nachfolgenden »Blendeneinrichtungen« genannt) vorgesehen.
Die Blendeneinrichtungen weisen je zwei relativ zueinander drehbare Scheiben mit Mittelbohrung auf, und an der einen Scheibe sind auf einem Teilkreis um die Mittelbohrung herum die einen Enden einer Vielzahl von sichelförmigen Blendenelementen schwenkbar gelagert, von denen die anderen Enden über je einen Rollenzapfen in Rudialschlitzen der anderen Scheibe geführt werden.
Zum Verstellen der Blenaeneinrichtungen, d. h. zum Drehen der beweglichen Scheibe jeder Blendeneinrichtung, ist ein Spindeltrieb vorgesehen, wobei der Spindeltrieb vorteilhaft zwei parallele und gleichlaufende Spindeln aufweist.
Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge sitzen beide Spindeln auf der einen Seite der Achse der Kemformvorrichtung in Spindelmuttern, die an einer auf einer Bodenplatte befestigten Säule schwenkbar gelagert sind. Dieser Säule liegt eine weitere Säuie diametral gegenüber, und die Blendeneinrichtungen sind mit ihren feststehenden Scheiben an beiden Säulen verschiebbar und über Klemmbuchsen in der Höhe feststellbar angebracht.
Auf der dem Spindeltrieb gegenüberliegenden Säule wird vorteilhaft zwischen den beiden Blendeneinrichtungen eine Druckfeder eingespannt. Diese Druckfeder dient zum teilweisen Gewichtsausgleich für die obere Blendeneinrichtung, so daß diese bei beabsichtigter Höhenverstellung nicht mit ihrem ganzen Gewicht nach unten fällt, sondern sich durch die einseitige Wirkung der Feder auf den Säulen verkantet.
Die beiden Spindeln können, wie weiterhin erfindungsgemäß in Vorschlag gebracht wird, durch eine gemeinsame Handhabe betätigt werden, die mit einem Getriebekasten auf einer die beiden Blendeneinrichtungen verbindenden Kupplungsstange angebracht sind.
BlIn
Die beiden Scheiben jeder Bllndeneinrichtune werden zweckmäßig über radial und axial wirkende Stützrollen relativ zueinander drehbar gelagert.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch voraeschlagen, der beweglichen Scheibe einer der BlemJeneinrichtungen eine Skala zuzuordnen, die im Zusammenwirken mit einem mit der feststehenden Scheibe gekuppelten Zeiger den jeweils eingestellten Kerndurchmesser anzeigt.
Die Eiiindung wird nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 in Perspektive eine erfindungsgemäße Kernformvorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht derselben, während
F i g. 3 einen vereinfachten Schnitt durch die beiden Scheiben einer der Blendeneinrichtungen wieder- «ibt
- Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Kernformvorrichtung steht auf einer Bodenplatte 1 und weist zwei blendenverschlußartige Einrichtungen bzw. Blendeneinrichtungen2 auf, die in ihrem gegenseitigen Abstand an senkrecht auf der Bodenplatte 1 befestigten Säulen3 über Klemmbrchsen4 verstellbar sind. Die Blendeneinrichtungen 2 weisen je eine feststehende Scheibe 5 und eine dazu drehbare Scheibe 6 sowie nach Art einer Irisblende eine Vielzahl von sichelförmigen Blendenelementen7 auf. Die einen Enden der Blendenelemente 7 sind an der beweglichen Scheibe 6 durch Bolzen8 schwenkbar gelagert, und die anderen Enden der Blendenelemente7 werden ir. nicht sichtbaren Radialschlitzen der feststehenden -Scheibe 5 mit Fühlungsrollen (ebenfalls nicht siehtbar) geführt
Die Blendenelemente 7 umhüllen in ihrer Ebene eine zu einer zylindrischen Rolle zusammengewikkelle, elastisch biegsame Platte 9, die aus einem GFK-Laminat (Schichtwerkstoff aus glasfaserverstärktem Kunststoff) bestehen kann. Das Zusammenrollen oder -wickeln der Platte 9 ist jeweils vor. einem Höchstdurchmesser dmax bis zu einem Min-
destdurchmesser dmin = -^ - möglich. Die Verstellung erfolgt durch Drehung der drehbaren Scheiben 6 der Blendeneinrichtungen2 mit Hilfe eines Spindeltriebs 10. Der Spindeltrieb 10 weist zwei gleichlaufende Spindeln 11 auf, die in einem Getriebekasten 12 miteinander gekuppelt sind und durch eine Handhabe 13 betätigt werden. Der Getriebekasten 12 sitzt an einer Kupplungsstange 14, die mit den bewegli- 5c chen Scheiben 6 der Blendeneinrichtung 2 verbunden ist und diese mit dem Spindeltrieb 10 kuppelt.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, ist auf der dem Spindeltrieb diametral gegenüberliegenden Säule 3 zwischen der oberen und unteren Bodeneinrichtung 2 eine Druckfeder 15 eingespannt, die beim Lösen der Klemmbuchsen 4 der oberen Blendeneinrichtung 2 (wenn eine Höhenverstellung derselben vorgenommen werden soll) das Gewicht derselben zumindest teilweise aufnimmt und auf diese Weise verhindert, daß die obere Bodeneinrichtung 2 mit ihren ganzen Gewicht herunterrutscht und zu Unfällen führen könnte. Da die Feder 15 nur auf einer Seite vorgesehen ist, bewirkt sie außerdem, daß sich die Bodeneinrichtung 2 mit F uhrungshülsen 16 (s. auch Fig. 31 auf den Säulen 3 verkantet und auch dadurch ein Herabrutschen der Blendeneinrichtung 2 verhindert
Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, erstrecken sich die Säulen 3 durch bogenförmige LängsschlitA 17 hindurch, die sich in Erweiterungen 18 an den bewegliche Scheiben 6 der Blendeneinrichtungen 2 befinden.
Fig. 3 zeigt einen co-as vereinfachten Schnitt durch die beiden Scheiben 5 und 6 einer Blendenein richtung 2, wobei die Blendenelemente 7 weggelassei wurden. Die bewegliche Scheibe 6 weist Stützrollen 19 auf, welche sie in axialer Richtung abstützen, während die feststehende Scheibe 5 Stützrollen 20 aufweist, welche die bewegliche Scheibe 6 in radiale; Richtung abstützen. Es sind jeweils mindestens drei Stützrollen 19 und 20 vorgesehen.
Wie Fig. 3 noch erkennen läßt, weisen die Sehe! Oen5 und 6 Mittelbohrungen 21 auf, die in ihren-Durchmesser etwa dem Maximaldurchmesser dmas de; aufgerollten Platte 9 entsprechen. Ferner ist in F i g. 3 noch eine Bohrung 22 zur Aufnahme eines der Bolzen 8 zu schwenkbaren Lagerung des einen Endes eines der Blendenelemente 7 erkennbar.
Auf einer der Erweiterungen 18 der beweglichen Scheibe 6 einer der Blendeneinrichtungen 2 kann eine Skala 23 vorgesehen werden, die im Zusammenwirken mit einem an der zugehörigen feststehenden Scheibe 5 befestigten Zeiger den jeweils eingestellten Durchmesser des herzustellenden Formkerns anzeigt. Nach Einstellung des gewünschten Kerndurchmessers wird der entsprechend vorbereitete Sand, z. B. auf Furan-Basis, bis zur gewünschten Höhe (d.h. Länge des Kerns) eingefüllt. Es können auch andere kunstharzgebundene Sande verwendet werden. Nach dem Abbinden des Kerns werden die Blendeneinrichtungen 2 etwas geöffnet, so daß sich die zusammengerollte Platte 9 vom Kern löst und dieser leicht herausgenommen werden kann. Es kann auch eine Platte 9 von anderer Höhenabmessur.g eingesetzt werden, '.-m die Länge des Kerns zu bestimmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Formen von zylindrischen Kernen, insbesondere für das Gießen von Hohlblöcken, gekennzeichnet durch eine aus einem platten- oder scheibenförmigen Blatt gewickelte zylindrische Rolle (9), deren Roll- oder Wickeldurchmesser durch blendenverschlußartige Versteileinrichtungen (2) stufenlos veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einstellbarem Abstand voneinander angeordnete, blendenverschlußartige Verstelleinrichtungen bzw. Blendeneinrichtungen (2) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendeneinrichlungen (2) je zwei telativ zueinander drehbare Scheiben (5,6, mit Mittelbohrung (21) aufweisen und daß an der einen Scheibe (6) auf einem Teilkreis um die Mittelbohrung (21) herum die einen Enden einer Vielzahl von sichelförmigen Blendenelementen (7) schwenkbar gelagert sind von denen die anderen Enden über je einen Rollenzapfen in Radialschlitzen der anderen Scheibe (5) gefüh.t sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum \ erstelk τ der Blendeneinrichtungen (2), d.h. zum Drehen der beweglichen Scheiben (6) der Blendeneinrichtungen (2), ein Spindeltrieb (10) uirgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindeltrieb (10) zwei parallele und gleichlaufende Spindeln (11) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spindeln (11) auf der einen Seite der Achse der Kemfonnvorrichtung in Spindelmuttern sitzen, die an einer auf einer Bodenplatte (1) befestigten Säule (3) schwenkbar gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Säule (3) eine weitere Säule (3) diametral gegenüberliegt und daß die Blendeneinrichtungen (2) mit ihren feststehenden Scheiben (5) an beiden Säulen (3) verschiebbar und über Klemmbuchsen (4) in der Höhe verstellbar angebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Spindeltrieb (10) gegenüberliegenden Säule (3) zwischen den beiden Blendeneinrichtungen (2) eine Druckfeder (15) eingespannt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spindeln (11) durch eine gemeinsame Handhabe (13) betätigbar sind, die mit einem Getriebekasten (12) auf einer die beiden Blendeneinrichtungen (2) verbindenden Kupplungsstange (14) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (5,6) jeder Blendeneinrichtung (2) über radial und axial wirkende Stützrollen (19, 20) relativ zueinander drehbar gelagert
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglichen Scheibe (6) einer der Rlendeneinrichtungen (2) eine Skala (23) zugeordnet ist. die im Zusammenwirken mit einem mit der feststehenden Scheibe (5) gekuppelten Zeiger (24) den jeweils eingestellten Kerndurchmesser anzeigt.
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