DE2809367C2 - Schwingförderer - Google Patents
SchwingfördererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/32—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with means for controlling direction, frequency or amplitude of vibration or shaking movement
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer, bei dem zur Begrenzung der horizontalen Schwingbewegung
im Abstand von den Enden des schwingenden Teils Puffer angeordnet sind.
Ein bekannter Schwingförderer dieser Art (DE-PS 5 89 668) weist einen auf vertikalen Stützfedern
schwingbar gelagerten Siebkasten auf, an dem eine motorisch angetriebene Schwungscheibe mit Exzentergewicht
gelagert ist. Zur Vermeidung großer Schwingausschläge, die Federbrüche und starke Erschütterungen
zur Folge haben könnten, sind an dem feststehenden Rahmen des Schwingförderers Anschläge vorgesehen,
die die Schwingbewegung des Siebkastens in Längsrichtung begrenzen. Die Stirnwände des Siebkastens
wirken als Puffer, die bei großen Schwingausschlägen gegen die feststehenden Anschläge stoßen. Bei
großen Schwingausschlägen erfolgt somit eine stoßweise Begrenzung der Schwingweite.
Bekannt ist ferner eine Schwingförderrinne, die durch Schwingmagnete angetrieben ist (DE-AS 11 32 488). In
der Nähe der Schwingmagnete ist ein Anschlag angeordnet, der mit einem mit der Schwingförderrinne
verbundenen Anschlag zusammenwirkt. Puffer und Anschlag sollen bewirken, daß eine minimale Größe des
Luftspaltes am Schwingmagneten nicht unterschritten wird. Auch hier erfolgt eine stoßweise Abbremsung der
Schwingförderrinne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingförderer der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß bei geringer Baugröße eine weiche Abbremsung erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Puffer untereinander durch eine in
Längsrichtung bewegbare Koppel starr verbunden sind, an der eine Reibbremse angreift.
Hierbei wirken die Puffer und die Anschläge derart zusammen, daß sie gleichphasig bewegt werden. Ein
Puffer der in der einen Richtung aus seiner Ruhelage herausbewegt worden iu, wird beim Zurückschwingen
durch den anderen Puffer wieder in die Gegenrichtung gezogen. Die Summe der Abstände zwischen den beiden
Puffern und Anschlägen gibt daher den Freiraum an, in dem die Schwingung keine Dämpfung oder Begrenzung
erfährt. Beim Überschreiten dieses Freiraumes erfolgt eine Dämpfung oder weiche Abbremsung des bewegbaren
Teils des Schwingförderers, so daß harte Schläge vermieden werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reibbremse mindestens
zwei von entgegengesetzten Seiten gegen die Koppel drückende Bremsbacken aufweist, deren Anpreßkraft
zur Veränderung der Nachgiebigkeit der Puffer verstellbar ist.
Hierdurch kann die Größe der auf die Puffer bzw. die bewegbare Koppel einwirkenden Reibkraft verändert
werden, so daß die Anschlagfunktion mehr oder weniger hart eingestellt werden kann.
ίο Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Konstruktion eines Schwingförderers nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht
von F i g. 1, teilweise geschnitten, und
F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III/I1I der Fig.2.
Gemäß F i g. 1 ist die Förderrinne 10 gelenkig mit senkrecht nach unten ragenden Lenkern 11, 12 verbunden, von denen in der Zeichnung nur zwei sichtbar sind. Zweckmäßigerweise sind mindestens vier solcher Lenker vorhanden. Die unteren Enden der Lenker 11, 12 sind seitlich an einem Schwingbalken 13 befestigt, der von Kurbelarmen 14, 15, die an ortsfesten Lagerblöcken 16,17 gelagert sind, angetrieben wird. Die Kurbelarme 14 und 15 rotieren gleichphasig und synchron zueinander, so daß der Schwingbalken 13 stets horizontal ausgerichtet ist und kreisende Bewegungen ausführt. Die Antriebseinrichtung für die Kurbelarme 14 und 15 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen.
Gemäß F i g. 1 ist die Förderrinne 10 gelenkig mit senkrecht nach unten ragenden Lenkern 11, 12 verbunden, von denen in der Zeichnung nur zwei sichtbar sind. Zweckmäßigerweise sind mindestens vier solcher Lenker vorhanden. Die unteren Enden der Lenker 11, 12 sind seitlich an einem Schwingbalken 13 befestigt, der von Kurbelarmen 14, 15, die an ortsfesten Lagerblöcken 16,17 gelagert sind, angetrieben wird. Die Kurbelarme 14 und 15 rotieren gleichphasig und synchron zueinander, so daß der Schwingbalken 13 stets horizontal ausgerichtet ist und kreisende Bewegungen ausführt. Die Antriebseinrichtung für die Kurbelarme 14 und 15 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen.
Die Gelenkstellen 18, an denen der Schwingbalken 13 mit je einem Lenker 11, 12 verbunden ist, sowie die
J5 Gelenkstellen 19, an denen die Schwingförderrinne 10
mit den Lenkern 11 bzw. 12 verbunden ist, enthalten Feder- und Dämpfungselemente. Diese bestehen aus
elastischen Gummikupplungen, die einen metallischen Außenring und einen koaxial hierzu angeordneten
metallischen Innenring aufweisen. Zwischen dem Außenring und dem Innenring befindet sich ein
Gummitorsionselement, das sowohl mit dem Außenring als auch mit dem Innenring fest verbunden ist. Der
Innenring wird fest an der Schwingförderrinne 10 montiert, während der Außenring fest an dem
jeweiligen Lenker 11,12 angebracht wird. Die Montage
erfolgt so, daß die Lenker 11, 12 im unbelasteten Zustand rechtwinklig von der Förderrinne 10 und dem
Schwingbalken 13 abstehen.
Da die Gummitorsionselemente in den Gelenkstellen 18 und 19 innere Reibung erzeugen, wirken sie nicht nur
als reine Federelemente sondern gleichzeitig auch als Dämpfungselemente. Infolge des Nacheilens des Dämpfungsanteils
der horizontalen Schwingbewegung ent-
steht eine etwa ellipsenförmige Bahn 24 mit schräggestellter Hauptachse. Entlang dieser Bahn bewegt sich
die Schwingförderrinne 10 bzw. ein Gelenkpunkt 19. Wird die Drehrichtung der Kurbelarme 14, 15
umgekehrt, so ergibt sich die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Bewegungsbahn 25.
Zur Begrenzung der horizontalen Ausdehnung der Ellipsenbahnen ist der Schwingweitenbegrenzer 30
vorgesehen. Dieser ist in F i g. I schematisch dargestellt. Er besteht aus zwei Anschlägen 31 und 32, die an der
Schwingförderrinne angebracht werden und die jeweils mit einem Puffer 33,34 zusammenwirken. Die Puffer 33,
34 sind verstellbar an einer Koppel 35 angebracht. Bei der Koppel 35 handelt es sich um einen Profilstab, der
parallel zur Förderrinne 10 verläuft und an seinen Enden
a lfrecht stehende Bleche aufweist, an denen die Puffer 33,34 befestigt sind. Die Koppel 35 ist mit Bremsplatten
versehen, die zwischen zwei Bremsbacken 36,37 und 38, 39 hindurchlaufen. Die Bremsbacken sind η it Reibbelägen
versehen, die beidseitig an den Bremsplatien angreifen. Die aus den Bremsbacken 36 und 37 bzw, 38
und 39 bestehenden Bremsen sind fest mit dem Schwingbalken 13 verbunden.
Bei der Schwingbewegung stößt der Anschlag 31 gegen den Puffer 33 und bewegt die Koppel 35 gemäß
F i g. 1 nach rechts. Dabei wirken die beiden Bremsen auf die Koppel 35 ein, so daß eine Dämpfung dieser
horizontalen Bewegungskomponente erfolgt. Bei der nächsten Bewegung des Schwingförderers nach links
stößt nach Durchlaufen der freien Strecke der Anschlag 32 gegen den Puffer 34, so daß die Koppel 35 gegen den
Widerstand der beiden Bremsen nach links geschoben wird.
Die Konstruktion des Schwingungsbegrenzers 30 ist in den F i g. 2 und 3 detaillierter dargestellt.
An der Unterseite der Förderrinne 10 ist an einem Querbalken 40 der Anschlag 31 befestigt. Dieser besteht
aus einem Winkelstück, dessen senkrecht nach unten gerichteter freier Schenkel eine Anschlagplatte bildet,
gegen die zwei nebeneinander angeordnete Puffer 33 stoßen. Die Puffer 33 sind jeweils mit einem
Gewindebolzen 41 versehen, auf dem eine Kontermutter 42 sitzt und der in eine Gewindebohrung einer
vertikalen Platte 43 eingeschraubt ist. Die vertikale Platte 43 ist mit der Koppel 35 fest verbunden. Die
Koppel 35 ist im vorliegenden Fall ein Metallprofil, das die Puffer 33 und 34 miteinander verbindet. An der
Koppel 35 ist an jeder Bremse eine Bremsplatte 43 mit Schrauben 44 befestigt. Die Bremsplatie 43 ragt seitlich
über die Koppe! 35 hinaus. An den überstehenden Bereichen greift von der Oberseite her die Bremsbacke
36 mit einer Reibmaterialschicht 45 und von der Unterseite her die Bremsbacke 37 mit der Reibmaterialschicht
46 an. Die Reibmaterialschichten 45 und 46 sind
ίο an den zugehörigen Bremsbacken 36 und 37, beispielsweise
durch Kleben, befestigt Die beiden Bremsbacken 36 und 37 sind durch Schrauben 47 mit Muttern 47a
verspannt. Durch die Spannkraft der Schrauben 47 kann die Bremskraft, die auf die Koppel 35 einwirkt,
verändert werden. Die aus den Bremsbacken 36 und 37 bestehende Bremse ist mit Halteplatten verbunden, die
an einem Querbalken 49 angeschweißt sind, der fest mit dem Schwingbalken 13 (F i g. 1) verbunden ist. Dabei ist
nur die eine Bremsbacke 36 an die Platten 48 angeschweißt, so daß die andere Bremsbacke 37 durch
Drehen der Schraube 47 festgezogen bzw. gelöst werden kann.
Bei harter Einstellung der Bremse, d. h. bei starkem Feststehen der Schrauben 47, richtet sich der Schwing-
weitenbegrenzer während des Betriebs so aus, daß beidseitig die gleiche freie Schwingungsweite (d. h.
Abstand zwischen den Teilen 31 und 33 bzw. zwischen den Teilen 32 und 34) entsteht, die Koppel 35 aber nicht
mehr wandert. Bei weicher Einstellung, also bei relativ
leckeren Bremsen, verschiebt sich die Koppel 35 bei jedem Kontakt zwischen den Puffern und Anschlägen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schwingförderer, bei dem zur Begrenzung der horizontalen Schwingbewegung im Abstand von den
Enden des schwingenden Teils Puffer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Puffer (33, 34) untereinander durch eine in Längsrichtung bewegbare Koppel (35) starr verbunden
sind, an der eine Reibbremse (36, 37; 38, 39) angreift.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbremse (36, 37; 38, 39)
mindestens zwei von entgegengesetzten Seiten gegen die Koppel (35) drückende Bremsbacken
aufweist, deren Anpreßkraft zur Veränderung der Nachgiebigkeit der Puffer (33,34) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809367 DE2809367C2 (de) | 1978-03-04 | 1978-03-04 | Schwingförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809367 DE2809367C2 (de) | 1978-03-04 | 1978-03-04 | Schwingförderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809367A1 DE2809367A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2809367C2 true DE2809367C2 (de) | 1983-04-14 |
Family
ID=6033551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782809367 Expired DE2809367C2 (de) | 1978-03-04 | 1978-03-04 | Schwingförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2809367C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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DE102015005932B4 (de) * | 2015-05-12 | 2017-08-31 | Tif Corporation | Schwingförderer |
DE102016115800A1 (de) | 2016-08-25 | 2018-03-01 | Hauni Maschinenbau Gmbh | Drehgelenkpatrone für einen Schwingförderrinnenlenker einer Schwingförderrinne der Tabak verarbeitenden Industrie |
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DE608432C (de) * | 1932-04-16 | 1935-01-23 | Carl Schenck Eisengiesserei | Einrichtung zur Einstellung und Regelung der Schwingungsbahn bei Sieb- und Foerdervorgaengen |
DE1132488B (de) * | 1961-11-27 | 1962-06-28 | Fritz Thuerlings Dipl Ing | Schwingfoerderrinne mit Antrieb mittels Schwingmagneten |
-
1978
- 1978-03-04 DE DE19782809367 patent/DE2809367C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2809367A1 (de) | 1979-09-06 |
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