DE1300720B - Vibrations-Arbeitsvorrichtung - Google Patents

Vibrations-Arbeitsvorrichtung

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DE1300720B
DE1300720B DER48185A DER0048185A DE1300720B DE 1300720 B DE1300720 B DE 1300720B DE R48185 A DER48185 A DE R48185A DE R0048185 A DER0048185 A DE R0048185A DE 1300720 B DE1300720 B DE 1300720B
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DE
Germany
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spring bearing
mass
spring
springs
bearing seat
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Pending
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DER48185A
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English (en)
Inventor
Evans Robley Warren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rex Chainbelt Inc
Original Assignee
Rex Chainbelt Inc
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Publication date
Application filed by Rex Chainbelt Inc filed Critical Rex Chainbelt Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/08Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with rubber springs ; with springs made of rubber and metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/16Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
    • B65G27/18Mechanical devices
    • B65G27/20Mechanical devices rotating unbalanced masses

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrations-Arbeitsvorrichtung mit einer Arbeitsmasse, die durch elastische Elemente mit einer als Erreger wirkenden Gegenmasse zu einem Resonanz-Vibrationssystem gekoppelt ist.
  • Bei Vibrations-Arbeitsvorrichtungen werden vielfach Gummifedern benutzt, und zwar sowohl als Isolierfedern, welche die Übertragung von Vibrationskräften auf benachbarte Anlagenteile verringern, als auch als Kopplungsfedern zur Verbindung der Arbeitsmasse mit der als Erreger wirkenden Gegenmasse. Bei Benutzung als Kopplungsfedern wird der Gummi üblicherweise auf Scherung beansprucht, um bei verhältnismäßig gleichbleibender Federkonstante einen langen Hub und damit eine große Vibrationsamplitude zu ergeben. Der Gummi kann jedoch auch auf Druck beansprucht werden, was jedoch eine wesentlich kleinere Energiespeicherung je Volumeneinheit der Feder und eine wesentlich vergrößerte Federkonstante zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vibrations-Arbeitsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine wesentliche Vergrößerung der Federkonstante der elastischen Kopplungselemente und damit eine Vergrößerung der Vibrations-Energiemenge je Volumeneinheit ohne eine merkliche Vergrößerung der inneren Dämpfungsverluste in den elastischen Elementen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arbeitsmasse einen Federlagersitz aufweist, der Teil einer annähernd zylindrischen Fläche ist, deren Achse senkrecht und deren Sehne etwa parallel zur Vibrationsrichtung der Arbeitsmasse liegt, daß ferner die Gegenmasse mit einem Federlager versehen ist, der Teil einer annähernd zylindrischen Fläche ist, die dem Federlagersitz der Arbeitsmasse gegenüber und konzentrisch zu diesen angeordnet ist und daß die elastischen Elemente durch einen zwischen den beiden Federlagersitzen unter Vorspannung eingebauten Block aus elastischem Material gebildet werden, von dem bei der Vibrations-Relativbewegung zwischen Arbeitsmasse und Gegenmasse ein Teil des elastischen Materials auf Scherung und andere Teile auf Scherung und Druck beansprucht werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung nützt somit einerseits den Vorteil der im wesentlichen über den ganzen elastischen Block gleichförmigen Beanspruchung bei Scherbelastung aus und fügt dem andererseits noch den weiteren Vorteil hinzu, daß sich in einem begrenzten Teil des elastischen Elementes, wo keine große Beanspruchungskonzentration vorliegt, die Federkonstante mit dem Druck vergrößert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine (teilweise aufgebrochene) Seitenansicht einer Vibrations-Arbeitsvorrichtung, bei der die als Erreger wirkende Gegenmasse über gekrümmte elastische Elemente aus Gummi mit der Arbeitsmasse verbunden ist, Fig. 2 und 3 Schnitte längs der Linien 2-2 der Fig. 1 bzw. 3-3 der Fig. 2, F i g. 4 eine Seitenansicht einer Gummifeder und der zugehörigen Federlagersitze in der Mittelstellung der Relativbewegung der einzelnen Teile, F i g. 5 eine Seitenansicht (entsprechend F i g. 4) in der einen Endstellung der Vibrationsbewegung.
  • Bei der veranschaulichten Vibrations-Arbeitsvorrichtung wird ein Trog 1, der die Arbeitsmasse bildet, von einer Anzahl zur Schwingungsisolation dienenden Federn 2 getragen und befindet sich in einer Lage, in der er Material von einem Trichter 3 aufnimmt. In der Zeichnung sind nur zwei der vier Federn 2 dargestellt, die üblicherweise den Trog tragen.
  • Der Trog 1 wird im wesentlichen längs einer Bewegungsbahn, die durch einen Pfeil 4 gekennzeichnet ist, durch Vibrationskräfte in Vibrationsschwingungen versetzt. Diese Vibrationskräfte werden durch Exzentergewichte 5 erzeugt, die von der Welle 6 eines Motors 7 getragen werden, der einen Teil einer als Erreger wirkenden Gegenmasse 8 bildet.
  • Die Gegenmasse 8 ist mit einem Antriebsrahmen 9 verbunden, von dem sie getragen wird. Dieser Rahmen 9 erstreckt sich vom Trog 1 aus nach unten hinten. Zwischen dem Antriebsrahmen 9 und der Gegenmasse 8 sind Gummi-Kopplungsfedern 10 vorgesehen, die hauptsächlich auf Scherung und teilweise auf Druck beansprucht werden.
  • Bei dieser Ausführung ist die Federkonstante der Gummifedern 10 vorzugsweise so gewählt, daß die Eigenfrequenz des aus der Gegenmasse 8 (einschließlich des Motors 7) und dem Trog 1 (einschließlich des Antriebsrahmens 9) bestehenden Systems ebene Resonanz bei einem Frequenzwert aufweist, der etwa 10 O/o über der Betriebsdrehzahl des Motors 7 liegt.
  • Durch die Resonanzwirkungen erzeugt die Zentrifugalkraft der Exzentergewichte 5 eine beträchtliche Bewegung längs der durch den Pfeil 4 gekennzeichneten Bahn, dagegen nur eine relativ kleine Bewegung quer zu dieser Richtung.
  • Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, enthält die Gegenmasse 8 Federlagersitze 11, die mit der Oberseite bzw. der Unterseite der Gegenmasse 8 verbunden sind. Die Gegenmasse selbst ist kastenförmig ausgestaltet und besitzt eine ebene Deckplatte 12, eine Bodenplatte 13, Stirnplatten 14 und 15 und eine hintere Platte 16. Ferner weist die Gegenmasse 8 zwei Zwischenwände 17 und 18 auf, die den Motor 7 tragen. Die Zwischenwände 17 und 18 sind zur Aufnahme der Motorwelle 6 geschlitzt, so daß das Einsetzen und Entfernen des Motors ohne Auseinanderbau des Erregers möglich ist. Die Federlagersitze 11 sind konvex geformt. Sie werden im Bereich ihrer Mittellinien von Rippen 19 getragen, die von der Deckplatte 12 und der Bodenplatte 13 vorstehen.
  • Längs ihrer geraden Seiten sind die Federlagersitze 11 mit den Rändern der Deckplatte 12 bzw. der Bodenplatte 13 gut verschweißt. Die Federlagersitze 11 sind vorzugsweise Teile von Zylinderflächen, deren Achsen parallel zur Motorwelle liegen, jedoch nicht unbedingt koaxial zu dieser Welle verlaufen.
  • Vorzugsweise ist der Radius der den Federlagersitz bildenden Zylinderfläche größer als der Abstand des Federlagersitzes von der Motorwelle.
  • Die Gummifedern 10 sind mit dem Trog 1 über zusammenwirkende konkave Federlagersitze 20 und 21 verbunden, die an ihren gekrümmten Enden Flansche 22 aufweisen, über die sie mit den Seitenteilen des Antriebsrahmens 9 durch Bolzen fest verbunden sind. Jeder der Federlagersitze weist ferner längs seiner geraden Kante einen Flansch 23 auf, der über Spannbolzen 24 mit dem entsprechenden Flansch des anderen Federlagersitzes verbunden ist (vgl. F i g. 3).
  • Diese Baueinheit kann montiert werden, ehe sie in den Antriebsrahmen 9 eingesetzt wird. Zu diesem Zweck wird der untere Federlagersitz 20 in eine horizontale Lage gebracht, und es werden die unteren Gummifedern 10 daraufgesetzt, wobei die Federn in Längsrichtung der konkaven, zylindrischen Oberfläche angeordnet und durch die Flansche 23 zentriert werden. Dann wird die Gegenmasse 8 auf die Gummifedern 10 aufgesetzt, wobei der untere Federlagersitz 11 auf den Gummifedern zentriert wird.
  • Hiernach werden die oberen Gummifedern auf den oberen Federlagersitz aufgesetzt und durch den oberen, konkaven Federlagersitz 21 abgedeckt. Daraufhin werden die Spannbolzen 24 eingesetzt und angezogen, bis die Gummifedern um etwa 10 O/o zusammengepreßt sind. Die so gebildete Baueinheit wird dann in den Antriebsrahmen 9 eingesetzt, und es werden die Endflansche 22 der konkaven Federlagersitze mit dem Antriebsrahmen 9 durch Schraubbolzen verbunden. Bei dieser Ausführung sind die Gummifedern somit nicht mit den Federlagersitzen verbunden, sondern werden durch Druck dazwischen festgehalten. Um ein Herauswandern (d. h. eine kriechende Verformung) der Federn zu verhindern, ist jeder der konvexen Federlagersitze 11 längs seiner geraden Seite mit einem Halterungsstab 26 versehen, der mit dem betreffenden Federlagersitz so verschweißt ist, daß die beiden Stäbe leicht in Eingriff mit den Enden der dazwischenliegenden Gummifedern sind. Entsprechende (nicht dargestellte) Stäbe können auf den konvexen und konkaven Seiten der Federlagersitze längs der Seiten der blockförmigen Gummifedern vorgesehen sein, um auch ein seitliches Kriechen der Federn, d. h. eine Verformung in Längsrichtung der Motorwelle, zu verhindern. Halterungsstäbe entsprechend den Stäben26 werden auf den konkaven Federlagersitzen 20 und 21 nicht benötigt, da dort die Tendenz einer Gummifeder zum Herauskriechen nach links oder rechts ein weiteres Zusammenpressen der Vorderkante der Feder und damit die Erzeugung einer Kraft zur Folge hat, welche die Feder in ihre Ausgangslage zurückzuführen sucht.
  • F i g. 4 zeigt eine der Federn 10 sowie die zugehörigen Federlagersitze in der Mittellage der Vibrationsbewegung, während die Feder und die Federlagersitze an einem Ende des Vibrationshubes veranschaulicht. In der unbeanspruchten Mittellage (F i g. 4) ist die Feder 10 zwischen den Federlagersitzen 11 und 21 komprimiert; es besteht jedoch keine Kraft, die einen der Federlagersitze relativ zum anderen zu bewegen sucht.
  • Wenn sich bei der Vibration die Gegenmasse 8 in Richtung des Pfeiles 4 relativ zum Antriebsrahmen 9 bewegt, so bewegen sich die Federlagersitze 11 relativ zu den gegenüberliegenden konkaven Federlagersitzen 20, 21 derart, daß die Gummifedern 10 hauptsächlich auf Scherung beansprucht werden. Wird die Gegenmasse 8 relativ zum Antriebsrahmen 9 nach rechts ausgelenkt (vgl. Fig. 5), so wird das rechte Ende der Gummifeder sowohl komprimiert als auch auf Scherung beansprucht, da die Federlagersitze gegenüber der Vibrationsbewegungsrichtung geneigt sind. Gleichzeitig kann das linke Ende der Feder etwas expandieren. Das Maß dieser Expansion ist jedoch nicht so groß wie die anfängliche Kompression, die durch die Spannbolzen 24 erzeugt wurde; der Gummi bleibt daher in jeder Phase unter einer gewissen Druckbeanspruchung.
  • Bei Vibrationsvorrichtungen, insbesondere bei Resonanzsystemen der soeben beschriebenen Art, ist es erwünscht, daß die Federn möglichst geringe Reibungsverluste aufweisen. Wird ein Resonanzsystem benutzt, um die Kräfte zu vervielfachen, welche von den Exzentergewichten zur Erzeugung einer Bewegung der Gegenmasse und der Arbeitsmasse ausgeübt werden, so sind die durch die Kopplungsfedern übertragenen Kräfte wesentlich größer als die tatsächlich von den Exzentergewichten erzeugten Kräfte. Weisen die Federn nun Reibungsverluste auf, so geht nicht nur ein erheblicher Teil der von den Exzentergewichten verfügbaren Energie in den Federn verloren, sondern durch diese Reibungsverluste wird in den Federn auch Wärme erzeugt.
  • Gummifedern können dadurch eine so hohe Temperatur erreichen, daß eine wesentliche Verschlechterung der Materialeigenschaften des Gummis auftritt.
  • Die Federn sollen jedoch bei einer solchen Betriebsart nicht nur möglichst geringe Reibungsverluste aufweisen, sondern sie sollen darüber hinaus auch im ganzen Bewegungsbereich eine etwa konstante Federkonstante besitzen, damit die Eigenfrequenz des Systems bei Änderungen der Vibrationsamplitude etwa konstant bleibt. Es ist nun jedoch bekannt, daß bei Gummifedern, die auf Druck beanprucht werden, sich die Federkonstante mit zunehmender Auslenkung (Verformung) vergrößert; die Federn werden also bei zunehmender Verformung steifer.
  • Es ist ferner bekannt, daß die Federkonstante von Gummifedern, die auf Scherung beansprucht werden, insbesondere wenn sie einer Querbeanspruchung ausgesetzt sind, bei Vergrößerung der Verformung zur Verringerung neigt, und zwar wenigstens in einem Teil des Verformungsbereiches. Die dargestellte Federanordnung, bei der der mittlere Teil jeder Feder auf Scherung und die Endteile sowohl auf Scherung als auch auf Druck beansprucht werden, gewährleistet nicht nur eine größere Federkonstante als bei einer nur auf Scherung beanspruchten, gleich großen Gummifeder, sondern gewährleistet auch, daß die Federkonstante bei einer Verformung im wesentlichen konstant bleibt.
  • Experimentelle Untersuchungen zeigten, daß bei dieser Ausführung, bei der die Federn gekrümmt sind, so daß die Endteile sowohl auf Scherung als auch auf Druck beansprucht werden, eine wesentliche Vergrößerung der Federkonstante, in der Größenordnung von 30 O/o und mehr, erreicht werden kann, ohne daß in den Federn selbst eine merkliche Zunahme der Reibungsverluste oder der Hystereseverluste auftritt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Federsitze jeweils Teile von geraden Zylinderflächen, deren Sehnen parallel zueinander bleiben, wenn die Gegenmasse relativ zum Rahmen und zur Arbeitsmasse vibriert. Diese Sehnen verlaufen parallel zu der durch den Pfeil 4 gekennzeichneten Bewegungsbahn. Wenngleich die zylindrische Form bevorzugt wird, so kann man vergleichbare Ergebnisse auch bei Verwendung von Federlagersitzen erzielen, die Teile von Ellipsen oder Teile von Polygonen sind; das einzige wesentliche Erfordernis besteht darin, daß der Hauptteil des Gummis, d. h. der mittlere Bereich der Federn, auf Scherung und die Endteile der Federn sowohl auf Scherung als auch auf Druck beansprucht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vibrations-Arbeitsvorrichtung mit einer Arbeitsmasse, die durch elastische Elemente mit einer als Erreger wirkenden Gegenmasse zu einem Resonanz-Vibrationssystem gekoppelt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmasse (1) einen Federlagersitz (20. 21) aufweist, der Teil einer annähernd zylindrischen Fläche ist, deren Achse senkrecht und deren Sehne etwa parallel zur Vibrationsrichtung der Arbeitsmasse (1) liegt, daß ferner die Gegenmasse (8) mit einem Federlager (11) versehen ist, der Teil einer annähernd zylindrischen Fläche ist, die dem Federlagersitz (20, 21) der Arbeitsmasse (1) gegenüber und konzentrisch zu diesem angeordnet ist und daß die elastischen Elemente durch einen zwi- schen den beiden Federlagersitzen (11 und 20, 21) unter Vorspannung eingebauten Block (10) aus elastischem Material gebildet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmasse (8) in an sich bekannter Weise durch eine mit Exzentergewichten (5) versehene Welle (6) angetrieben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federlagersitz (11, 20, 21) einen genau kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federlagersitz (11, 20, 21) einen polygonalen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federlagersitz (11, 20, 21) einen elliptischen Querschnitt aufweist.
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