DE891974C - Schwingförderrinne, insbesondere für Untertagebetrieb - Google Patents

Schwingförderrinne, insbesondere für Untertagebetrieb

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Publication number
DE891974C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
channel
parts
conveyor trough
support frame
Prior art date
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Expired
Application number
DENDAT891974D
Other languages
English (en)
Inventor
Muliheim/Ruhr Dr.-Ing. Gerhard Linke
Original Assignee
Aktiengesellschaft (fur Unternehmungen der Eisen- und Stahlindustrie, Essen
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE891974C publication Critical patent/DE891974C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0348Supporting or guiding means for troughs
    • B65G2812/0364Springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Schwingförderrinne, insbesondere für Untertagebetrieb Aus den Wurfgesetzen ergibt sich, daß schwein gende Rinnen die günstigste Förderwirkung bei großem Hub und kleiner Schwingungszahl zeigen, und zwar muß die aufwärts gerichtete Teilkraft der Beschleunigung mindestens gleich der Erdbeschleunigung, zweckmäßig jedoch größer als diese sein.
  • Ein großer Hub und eine kleine Schwingungszahl bedingen lange Federn und somit große Bauhöhen der Rinne. Für manche Zwecke, insbesondere für Untertagebetrieb, ist aber eine Förderrinne um so weniger geeignet, je größer ihre Bauhöhe ist. Man ist deshalb bestrebt, die Bauhöhe solcher Fördert rinnen nach Möglichkeit zu verringern, obgleich man hierbei gezwungen ist, den Hub kleiner zu wählen und die Schwingungszahl zu erhöhen.
  • Außerdem ergibt sich bei Förderrinnen mit kleinem Hub und großer Schwingungszahl erfahrungsgemäß noch der Ubelstand, daß sie gegen Ungenauigkeiten in ihrer Aufstellung, die sowohl bei der Errichtung als auch nachträglich während des Betriebes vorkommen können, sehr empfindlich sind.
  • Es stellen sich dann um so leichter Betriebsstörungen ein, je länger die Rinne ist.
  • Es ist eine Förderrinne bekannt, die mit einer Schwingungsweite (Hub) von etwa 8 bis IO mm und einer Schwingungszahl von etwa Iooo/min arbeitet und durch Sc'hwungmassen angetrieben wird. Schon diese Schwingungsweite macht eine sorgfältige Aufstellung der Rinne und die Verwendung verlhältnilskmäßixg langer, sich in der Höhenrichtung erstreckender Federn erforderlich.
  • Die Verwendung einer solchen Förderrinne für einen rauhen Betrieb, insbesondere aber unter Tage, kommt daher praktisch kaum in Frage.
  • Eine andere bekannte elektrisch erregte Schwingförderrinne arbeitet mit einer Schwingungsweite von I bis 3 mm und einer Schwingungszahl von 3000 bis 6000/min. Diese Rinne ist jedoch so empfindlich gegen Ungenauigkeiten in der Aufstellung, daß sie nur an Federn'hängend benutzt werden kann. Infolgedessen ist auch sie für die Verwendung im rauhen Betrieb und insbesondere unter Tage nicht günstig.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Schwingförderrinne zu schaffen, die bei geringer Bauhöhe mit verhältnismäßig großer Schwingungsweite arbeitet und gegen Ungenauigkeit in der Aufstellung oder nachträgliche Veränderungen in der Rinnenlagerung auch bei großer Rinnenlänge weitgehend unempfindlich ist. Dies wird erreicht durch die Verwendung von Vorrichtungen, die zwar an sich bereits in der Technik bekanntgeworden sind oder vorgeschlagen wurden, jedoch in ihrer Anwendung auf Schwingförderrinnen eine überraschend gute Lösung der vorliegenden Aufgabe ergeben.
  • Bei der Schwingförderrinne gemäß der Erfindung schwingen zwei federnd gelagerte Massen mit einer Phasenverschiebung von I800 gegeneinander.
  • Wischen den Massen, von denen entweder eine die eigentliche Rinne bildet oder beide Massen gegeneinander schwingende Rinnenteile darstellen, sind nachgiebige, kraftspeichernde Stütz- oder Hängearme vorgesehen. Bei diesen Mitteln ist nach einem in der Technik bereits bekannten Vorschlag der Raum zwischen zwei mit Spiel ineinandergreifenden, je an einem der schwingenden Teile angeordneten und während des Schwingens der Rinnen sich gegeneinander verdrehenden Körpern elliptischen Querschnitts mit Gummi oder einem anderen federnd nachgiebigen Stoff ausgefüllt.
  • Die Stütz- oder Hängearm sind zwischen einem schwingfähig gelagerten Tragrahmen und der Förderrinne vorgesehen. Diese Ellipsenkörper kommen in ihrer Wir;kung derjenigen langer Blattfedern gleich; sie gestatten bei Übertragung großer Kräfte ebenfalls eine verhältnismäßig große Schwingungsweite, haben jedoch den Blattfedern gegenüber den Vorteil, daß sie in geringem Abstand voneinander angeordnet werden können und infolgedessen eine kurze Bauart der Schwinghebel ergeben. Diese ist aber, wie eingangs dargelegt, für den Bau von Schwingförderrinnen von ausschlaggebender Bedeutung.
  • Die Schwingförderrinne wird ferner elektromotorisch angetrieben, und zwar kommt ein Elektromotor zur Anwendung, dessen Anker keine vollen Drehungen, sondern nur Drehschwingungen ausführt. Der Ständer des Motors ist dabei entweder an dem einen der beiden gegeneinander schwingenden Teile befestigt, während der Anker durch federnde Antriebshebel auf den anderen schwingenden Teil wirkt, oder der Motorständer -ist starr gelagert, und der Anker wirkt durch einen Doppelschwinghebel auf die beiden Rinnenteile.
  • Schließlich wird bei der aus einzelnen Rinnenteilen zusammengesetzten Schwingförderrinne nach der Erfindung noch von dem bekannten Verfahren zum Antrieb eines hin und her gehenden, aus Einzelteilen bestehenden schwingfähigen Gebildes Gebrauch gemacht, wonach mit jedem neu eingefügten Einzelteil auch ein antreibendes oder koppelnden Element eingefügt und betrieben wird.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung zwei Schwingförderrinnen dargestellt.
  • Abb. I zeigt eine Seitenansicht der einen Schwingförderrinne, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D und Abb. 4 in der linken Hälfte einen Schnitt nach der Linie E-F und in der rechten Hälfte einen Schnitt nach der Linie G-H; Abb. 5 und 6 stellen ein Stütz- oder Hängemittel in Seitenansicht und Grundstellung sowie in nach einer Seite ausgeschwungener Stellung dar, während Abb. 7 einen Schnitt durch das Stütz- oder Hängemittel veranschaulicht; Abb: 8 zeigt die zweite Schwingförderrinne in Seitenansicht.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiiel ist auf Federungen, die sich je aus einer ellipsenförmigen Blattfeder 1 und stehend zwischen dem oberen -und unteren Schenkel dieser Blattfeder angeordneten Schraubenfedern 2 zusammensetzen, ein Rinnentragrahmen 3 schwingbar gelagert. Dieser trägt unter Vermittlung von Stützmitteln 4 die eigentliche Förderrinne 5. Die Stützmittel bestehen je aus einem kurzen Schwinghebel 6 (Abb. 5, 6) mit zwei elliptischen Ausnehmungen. In diesen Ausnehmungen sitzen Querstücke 7, 8 ähnlicher Querschnittsform; sie haben jedochgeringereAbmessungen, so daß zwischen den. Ausnehmungen und den Querstücken ein freier Raum verbleibt. Dieser ist mit einer Zwischenlage 9, 10 aus Gummi oder einem anderen. federnd nachgiebigen Stoff ausgefüllt. Die Ouerstücke 7 sind am Rinnentragrahmen 3 und die Querstücke 8 an der Förderrinne 5 starr angeordnet. Die Schwinghebel stehen zur Erreichung einer Wurfbewegung der Förderrinne geneigt.
  • Die Stützmittel können auch je aus einem Schwinghebel bestehen, der nur an einem Ende mit einer Zwischenlage versehen und mit dem anderen Ende gelenkig am Tragrahmen oder an Ider Förder- -rinne gelagert ist.
  • Am Rinnentragrahmen ist ein Elektromotor II angeordnet, dessen Anker zu Drehschwingungen erregt wird. Auf einer mit dem Anker des Motors verbundenen, im Rinnentragrahmen quer gelagerten Antriebswelle I2 (Abb. 3) sind Antriebshebel <13, 14 befestigt, die mit der gleichen Neigung wie die Stützmittel 4 nach oben ragen und mit ihren Enden zwischen zwei an Ider Förderrinne angeordnete An- schlagstüclie 15 greifen (r-ll,b. I). Um ein allmähliches Aufschaukeln des Tragrahmens und der Förderrinne beim Antrieb durch die Hebel <13, I4 zu ermöglichen, sind die Hebel nicht starr, sondern federnd ausgebildet.
  • Die Schwingförderrinne setzt sich aus mehreren Teilen zusammen, die je einen eigenen Antriebsmotor haben und somit getrennt voneinander arbeiten. Die Teile sind durch Zwischenstücke I6 aus nachgiebigem Werkstoff, die dem Rinnenquerschnitt angepaßt sind, sowie durch Gelenke I7 und federnd gelagerte Bolzen I8, die zwischen den aufeinanderfolgenden Tragrahmen liegen, miteinander verbunden. Dadurch ist es möglich, die Förderrinne auch auf einer unebenen Förderstrecke zu verwenden oder sie in einer leichten Kurve oder Windung zu verlegen.
  • Werden die Antriebsmotoren 11 unter Strom gesetzt, so schwingen die Antriebshebel 13, 14 entsprechend der Frequenz des Stromes hin und her.
  • Der Tragrahmen und die Förderrinne werden dadurch von vornherein in gegenläufige Schwingungen versetzt. Die biegsamen Antriebshebel stellen dabei eine lose Kopplung dar. Infolgedessen werden die beiden gegeneinander bewegten Massen allmählich auf die Betriebsschwingungsweite gebracht.
  • Diese erreicht auf Grund der beschriebenen Ausbildung der Stützmittel 4 trotz Ider geringen Länge dieser Mittel eine Größe, wie sie bei Schwingvorrichtungen sonst nur mit den unerwünscht langen Federn erreichbar ist. Damit ist in Verbindung mit der hohen Schwingungszahl eine gute Förderwirkung gesichert. Alle schwingenden Kräfte heben sich gegeneinander auf, so daß die Rinne ruhig auf der Strecke liegt. Infolge des Resonanzbetriebes sind nur geringe Erregerkräfte erforderlich. Alle Antriebsmotoren können vom gleichen Stromnetz gespeist werden und arbeiten dann völlig gleichmäßig. Es ist jedoch auch möglich, die einzelnen Rinnenteile innerhalb gewisser Grenzen, die durch die Nachgiebigkeit der Verbindungsmittel zwischen den Rinnenteilen gegeben sind, mit verschieden großen Schwingungsweiten zu betreiben. Hierzu ist lediglich erforderlich, die Gleichstromerregung der Feldmagnete der Antriebsmotoren zu ändern.
  • So kann z. B. einem Rinnenteil mit geringerem Gefälle eine etwas größere Schwingungsweite gegeben werden als den übrigen Rinnenteilen, um so trotzdem über die ganze Rinnenlänge ein gleichstarkes Fördern zu erreichen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 8 sind unter Vermittlung von Stützmitteln I9, die in der gleichen Weise wie die Stützmittel 4 ausgebildet sind, zwei Rinnenteile 20, 21 an einem ortsfesten Tragrahmen 22 schwingbar gelagert. An dem Tragrahmen ist der Antriebsmotor 23 angeordnet. Der zu Drehschwingungen erregte Anker des Motors wirkt durch einen Doppelschwinghebel 24 und zwei Lenker 25, 26 auf die beiden Rinnenteile 20, 2I; die gegenläufig zueinander schwingen. Die Rinnenteile steigen in der Förderrichtung x etwas an, so daß jeder Rinnenteil den folgenden zum Erreichen einer fortlaufenden Gutförderung um einen gewissen Betrag übergreifen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schwingförderrinne, insbesondere für Untertagebetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei schwingfähig gelagerten und gegeneinander schwingenden Teilen (3, 5; 20, 2I) der Rinne nachgiebige, kraftspeichernde Stütz- oder Hängearme (4, I9) vorgesehen sind, bei denen der Raum zwischen zwei mit Spiel ineinandergreifenden, je an einem der schwingenden Teile angeordneten und während des Schwingens der Rinne sich gegeneinander verdrehenden Körpern (6, 7, 8) elliptischen Querschnitts mit Gummi oder einem anderen federnd nachgiebigen Stoff (g, Io) ausgefüllt ist.
  2. 2. Förderrinne nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- oder Hängearme (4, IIg) zwischen einem schwingfähig gelagerten Tragrahmen (3) und der Förderrinne (5) vorgesehen sind.
  3. 3. Förderrinne nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen der beiden gegeneinander schwingenden Teile (Tragrahmen 3) ein Elektromotor (II) angeordnet ist, dessen Anker Drehschwingungen ausführt und durch federnde Antriebshebel (in3) auf den anderen schwingenden Teil (Förderrinne 5) einwirkt.
  4. 4. Förderrinne nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne aus einzelnen Rinnenteilen (20, 2I) besteht, die jle mit einem Antriebsmotor versehen und durch Zwischenstücke (I6) aus nachgiebigem Werkstoff sowie durch Gelenke (I7) und federnd gelagerte Bolzen (I8) miteinander verbunden sind.
DENDAT891974D Schwingförderrinne, insbesondere für Untertagebetrieb Expired DE891974C (de)

Publications (1)

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DE891974C true DE891974C (de) 1953-08-20

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DENDAT891974D Expired DE891974C (de) Schwingförderrinne, insbesondere für Untertagebetrieb

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DE (1) DE891974C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956478C (de) * 1953-11-14 1957-01-17 Gewerk Eisenhuette Westfalia Lade- und Foerdereinrichtung z.B. zum Verladen von Haufwerk
DE1017530B (de) * 1952-05-30 1957-10-10 Dieter Klemencic Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern oder Aufbereiten von Schuettgut
DE1106537B (de) * 1955-04-07 1961-05-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017530B (de) * 1952-05-30 1957-10-10 Dieter Klemencic Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern oder Aufbereiten von Schuettgut
DE956478C (de) * 1953-11-14 1957-01-17 Gewerk Eisenhuette Westfalia Lade- und Foerdereinrichtung z.B. zum Verladen von Haufwerk
DE1106537B (de) * 1955-04-07 1961-05-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern, Klauben oder Sieben von Schuettgut

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