DE3915662A1 - Massagegeraet - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H7/00—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
- A61H7/001—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for without substantial movement between the skin and the device
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61H7/00—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
- A61H7/002—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
- A61H7/004—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical
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- A61H15/00—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
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Description
Die Erfindung ist ein Massagegerät, bei dem die Massagewirkung
durch einen oder mehrere, sich bewegende, vertikale Stifte ausge
übt wird, welche nebeneinander auf der Oberfläche des Massage
gerätes angeordnet sind.
Solche Massagegeräte sind mit vibrierenden Oberflächen bekannt,
wobei die Massagewirkung durch die Vibration hervorgerufen wird,
oder als Geräte mit Rollen, bei denen eine Druckpunkt-Massage
durch das Hin- und Herrollen des zu behandelnden Köperteiles auf
dem mit Rollen bestückten Gerät bewirkt wird.
Ein Nachteil bei diesen Geräten ist jedoch, daß mit beiden Geräten
nicht die aus der Massagepraxis bekannten kreisenden Bewegungen
nachgeahmt werden können, die jedoch besonders effektiv sind und
in der Massagepraxis meist mit dem Daumen ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät
zu schaffen, welches die medizinischen Vorteile der kreisenden
Bewegung mit den Vorteilen der bekannten Geräte verbindet, also
mit der gleichmäßigen Bewegung und der flächenhaften Druckpunkt
massage.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch, daß der Massagedruck durch ver
tikale Stifte ausgeübt wird, welche kleine Bewegungen, beispiels
weise Vibrationen, Schwing-, Dreh-, Drehpendelbewegungen oder
Zusammensetzungen davon, ausführen.
In Fig. 1 ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Massage
gerätes in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt Fig. 1 die zur Massagefläche des Massagegerätes vertikal
und parallel zueinander angeordneten Stifte (1), die mit einer
tragenden Platte (2) fest verbunden sind. Diese Platte kann durch
Stege (3) verstärkt werden, um ihre Stabilität zu erhöhen. Die
Platte kann über einen Antrieb (4) in kleine Drehbewegungen ver
setzt werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 2 darge
stellt ist, befindet sich eine zweite, stifttragende Platte (5)
über der ersten. Sie weist Aussparungen (6) auf, in denen die auf
der unteren Platte aufgesetzten Stifte ungehindert ihre Drehbewe
gung ausführen können.
Eine der beiden Platten kann entweder feststehen, um mit ihren un
beweglichen Stiften die Ruhestellung des zu behandelnden Körper
teiles zu unterstützen, oder ebenfalls über einen zweiten Antrieb
beispielsweise in eine gegengerichtete Dreh- oder eine andere Be
wegung versetzt werden, wodurch sich die beiden Stiftgruppen
gegeneinander in der horizontalen Ebene bewegen.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsge
mäßen Massagegerätes mit nur einem einzigen beweglichen Stift dar
gestellt. Der Stift (7) befindet sich auf einer beweglichen Platte
(8), welche über einen Antrieb (9) in horizontale, beispielsweise
kreisende Bewegungen versetzt werden kann. Damit wird die Wirkung
eines kreisenden Daumens hervorgerufen und der Massagedruck durch
die Bearbeitung eines einzelnen Punktes erhöht.
In einem anderen Ausführungsbeispiel hierzu kann statt der Platte
der Stift selbst um einen exzentrischen Drehmittelpunkt herum ge
dreht werden.
Diese Ausführungsformen eignen sich besonders als in die Hand zu
nehmende Geräte, um damit gezielt bestimmte Massagepunkte am
Körper behandeln zu können.
Um die Arbeitsweise zu erleichtern, können die Stifte eine Kappe
tragen, welche den Kontakt zur Körperoberfläche herstellt. Die
Kappe ist leicht drehbar auf dem Stift gelagert und verhindert
damit, daß das Drehmoment des sich drehenden Stiftes auf die zu
massierende Körperoberfläche übertragen wird.
In allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Massagegerätes
kann die Massagewirkung durch eine zusätzliche Vibration erhöht
werden. Die Vibration wird durch eine Schwingeinrichtung erzeugt
und entweder direkt auf die Stifte oder Stäbe oder auf die Träger
platten übertragen.
Es ist auch möglich, ein Massagegerät mit entweder ausschließlich
oder zusätzlich vertikal bewegbaren Stiften auszustatten. Neben
einer ersten Ausführungsform, bei der die Stifte fest mit einer
vibrationsübertragenden Halterung verbunden sind, wobei lediglich
die tragende Platte in Schwingung versetzt wird, soll anhand der
Zeichnung (Fig. 4) ein weiteres Ausführungsbeispiel dar
gestellt werden.
Es zeigt Fig. 4 einen einzelnen Stift (10) eines Massagegerätes,
welcher in einer Halterungseinrichtung (11) führbar und mit einer
tragenden Befestigungseinrichtung (12) fest verbunden ist. Der
Ruheabstand zwischen den beiden, hier als Platten ausgeführten
Befestigungseinrichtungen wird durch wenigstens eine Feder (13)
bestimmt, die auch an einer anderen Stelle anbringbar ist. In
diesem Beispiel sind die obere Platte (11) mit dem Gerätegehäuse
und die Stifte mit der tragenden Platte (12) fest verbunden. Wird
die tragende Platte (12) in Vibration versetzt, so gerät der Stift
gegenüber dem Gerätegehäuse (11) ebenfalls in Schwingung. Insbe
sondere in der Ausführungsform mit mehreren Stiften kann auf die
Verwendung einer Feder an jedem Stift auch verzichtet werden.
Bei Verwendung einer Kappe oder Hülse, wie oben beschrieben, kann
eine Feder zwischen Kappe oder Hülse und Stift verwendet werden,
so daß die Kappe oder Hülse gegenüber dem Stift federnd gelagert
ist.
Statt eines oder mehrerer an einer tragenden Platte befestigten
Stifte kann auch ein solcher Verwendung finden, der freischwingend
mit einer oder mehreren Federn in einer Führung in Längsrichtung
aufgehängt ist, wobei die Schwingung entweder mechanisch über eine
der Federn oder auf elektromagnetischem Wege übertragen wird.
Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Massagegerätes
ist die Verwendung von Stiften oder Stäben zur Übertragung des
Massagedruckes nicht unbedingt erforderlich. Dieses sind nur Aus
führungsbeispiele, wobei statt der Stifte oder Stäbe zur Übertra
gung des Massagedruckes jede andere geeignete Raumform verwendbar
ist, beispielsweise durch Verwendung beweglicher Kugeln oder an
derer regelmäßiger Raumformen. Es ist auch möglich, anstelle der
Stifte, Stäbe oder Kappen unregelmäßige Raumformen wie beispiels
weise die künstliche Nachbildung eines menschlichen Daumens zu
verwenden, die dann die erfindungsgemäßen Massagebewegungen aus
führen.
Die erzielbaren Vorteile eines Massagegerätes mit einem oder meh
reren beweglichen Stiften sind insbesondere darin zu sehen, daß
die hierdurch realisierten Massagebewegungen den bekannten Mas
sagetechniken besonders nahe kommen und daher besonders effektiv
sind.
Zeichnungen: Fig. 1, 2, 3 und 4.
Claims (16)
1. Massagegerät mit vertikal parallelen, auf einer Unterlage
befestigten Stiften oder Stäben, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stifte oder Stäbe in Bewegung, beispielsweise Vibrationen,
Schwing-, Dreh- oder Drehpendelbewegungen oder eine beliebige
Zusammensetzung davon, versetzbar sind.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gerät zwei oder mehr, übereinander angeordnete, stift- oder stäb
chentragende Platten aufweist, von denen mindestens eine bewegbar
ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die über der Grundplatte angeordneten Platten Aussparungen auf
weisen, durch welche die darunterliegenden Stifte hindurchgeführt
sind und die so groß sind, daß die durch mehrere Plattenebenen
hindurchragenden Stifte darin ungehindert die Bewegung vollziehen
können oder die in Ruhestellung verbleibenden Stifte die Bewegung
der anderen Platten nicht behindern.
4. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerät nur wenige oder einen einzigen Stift
oder Stab aufweist, welcher in Bewegung versetzt werden kann.
5. Massagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gerät so ausgebildet ist, daß es mit der Hand anwendbar ist.
6. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Stäbe oder Stifte jeweils eine
Kappe oder Hülse tragen, welche auf dem Stift drehbar gelagert
sind.
7. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Stäbe oder Stifte mittels einer
Schwingeinrichtung in Vibration versetzbar sind.
8. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingeinrichtung die stabtragende Platte in Schwingung versetzt,
welche sich als Vibration auf die aufgesetzten Stifte überträgt.
9. Massagegerät mit mindestens einem Stab oder Stift, dadurch ge
kennzeichnet, daß der oder die Stifte vertikal bewegbar gelagert
sind.
10. Massagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
oder die Stifte mit einer Feder versehen sind, welche den Stift in
einer Ruhelage halten oder ihn in diese zurückführen.
11. Massagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
oder die Stifte mittels einer Schwingeinrichtung in vertikale
Schwingungen versetzt werden kann.
12. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingung mechanisch über die Halteein
richtung, auf welcher der oder die Stifte angebracht sind, und/oder
über eine Feder auf den Stift übertragbar ist.
13. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stift von mindestens einer Feder so ge
halten wird, daß er in einer Richtung frei schwingen kann.
14. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die mechanische Schwingung elektromagnetisch
auf den Stift oder seine Halterung übertragen wird.
15. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Massagedruck ausübenden Teile der Vor
richtung statt als Stifte oder Stäbe in beliebig anderen Raum
formen ausgeführt sind, beispielsweise als Kugeln oder anderen
regelmäßigen Raumformen, aber auch unregelmäßigen wie künstlichen
Nachbildungen eines menschlichen Daumens oder anderen Raumformen.
16. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die stift- oder noppentragende Unterlage mit
den Stiften oder Noppen zusammen in einem einzigen oder nur
wenigen Stücken, beispielsweise aus Kunststoff im Gieß- oder
Spritzgußverfahren, gefertigt und über eine Antriebseinrichtung
bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915662 DE3915662A1 (de) | 1989-05-15 | 1989-05-15 | Massagegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915662 DE3915662A1 (de) | 1989-05-15 | 1989-05-15 | Massagegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915662A1 true DE3915662A1 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6380599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915662 Withdrawn DE3915662A1 (de) | 1989-05-15 | 1989-05-15 | Massagegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915662A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995026706A1 (en) * | 1994-03-30 | 1995-10-12 | China Pacific Trade Ltd. | A foot massager |
DE102004055788A1 (de) * | 2004-11-18 | 2006-05-24 | Sport-Thieme Gmbh | Trainingsgerät mit Vibrationsbeaufschlagung |
DE102004039350B4 (de) * | 2003-08-14 | 2014-07-17 | Martin Tegenthoff | Vorrichtung zur Beeinflussung von Gehirnfunktionen eines Menschen |
-
1989
- 1989-05-15 DE DE19893915662 patent/DE3915662A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995026706A1 (en) * | 1994-03-30 | 1995-10-12 | China Pacific Trade Ltd. | A foot massager |
DE102004039350B4 (de) * | 2003-08-14 | 2014-07-17 | Martin Tegenthoff | Vorrichtung zur Beeinflussung von Gehirnfunktionen eines Menschen |
DE102004055788A1 (de) * | 2004-11-18 | 2006-05-24 | Sport-Thieme Gmbh | Trainingsgerät mit Vibrationsbeaufschlagung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |