DE3915662A1 - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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Publication number
DE3915662A1
DE3915662A1 DE19893915662 DE3915662A DE3915662A1 DE 3915662 A1 DE3915662 A1 DE 3915662A1 DE 19893915662 DE19893915662 DE 19893915662 DE 3915662 A DE3915662 A DE 3915662A DE 3915662 A1 DE3915662 A1 DE 3915662A1
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DE
Germany
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pins
massage device
massage
pin
rods
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19893915662
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English (en)
Inventor
Hans-Ulrich Augustin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUGUSTIN HANS ULRICH
Original Assignee
AUGUSTIN HANS ULRICH
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Publication date
Application filed by AUGUSTIN HANS ULRICH filed Critical AUGUSTIN HANS ULRICH
Priority to DE19893915662 priority Critical patent/DE3915662A1/de
Publication of DE3915662A1 publication Critical patent/DE3915662A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/001Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for without substantial movement between the skin and the device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
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    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/004Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dermatology (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Die Erfindung ist ein Massagegerät, bei dem die Massagewirkung durch einen oder mehrere, sich bewegende, vertikale Stifte ausge­ übt wird, welche nebeneinander auf der Oberfläche des Massage­ gerätes angeordnet sind.
Solche Massagegeräte sind mit vibrierenden Oberflächen bekannt, wobei die Massagewirkung durch die Vibration hervorgerufen wird, oder als Geräte mit Rollen, bei denen eine Druckpunkt-Massage durch das Hin- und Herrollen des zu behandelnden Köperteiles auf dem mit Rollen bestückten Gerät bewirkt wird.
Ein Nachteil bei diesen Geräten ist jedoch, daß mit beiden Geräten nicht die aus der Massagepraxis bekannten kreisenden Bewegungen nachgeahmt werden können, die jedoch besonders effektiv sind und in der Massagepraxis meist mit dem Daumen ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät zu schaffen, welches die medizinischen Vorteile der kreisenden Bewegung mit den Vorteilen der bekannten Geräte verbindet, also mit der gleichmäßigen Bewegung und der flächenhaften Druckpunkt­ massage.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch, daß der Massagedruck durch ver­ tikale Stifte ausgeübt wird, welche kleine Bewegungen, beispiels­ weise Vibrationen, Schwing-, Dreh-, Drehpendelbewegungen oder Zusammensetzungen davon, ausführen.
In Fig. 1 ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Massage­ gerätes in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die zur Massagefläche des Massagegerätes vertikal und parallel zueinander angeordneten Stifte (1), die mit einer tragenden Platte (2) fest verbunden sind. Diese Platte kann durch Stege (3) verstärkt werden, um ihre Stabilität zu erhöhen. Die Platte kann über einen Antrieb (4) in kleine Drehbewegungen ver­ setzt werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 2 darge­ stellt ist, befindet sich eine zweite, stifttragende Platte (5) über der ersten. Sie weist Aussparungen (6) auf, in denen die auf der unteren Platte aufgesetzten Stifte ungehindert ihre Drehbewe­ gung ausführen können. Eine der beiden Platten kann entweder feststehen, um mit ihren un­ beweglichen Stiften die Ruhestellung des zu behandelnden Körper­ teiles zu unterstützen, oder ebenfalls über einen zweiten Antrieb beispielsweise in eine gegengerichtete Dreh- oder eine andere Be­ wegung versetzt werden, wodurch sich die beiden Stiftgruppen gegeneinander in der horizontalen Ebene bewegen.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Massagegerätes mit nur einem einzigen beweglichen Stift dar­ gestellt. Der Stift (7) befindet sich auf einer beweglichen Platte (8), welche über einen Antrieb (9) in horizontale, beispielsweise kreisende Bewegungen versetzt werden kann. Damit wird die Wirkung eines kreisenden Daumens hervorgerufen und der Massagedruck durch die Bearbeitung eines einzelnen Punktes erhöht. In einem anderen Ausführungsbeispiel hierzu kann statt der Platte der Stift selbst um einen exzentrischen Drehmittelpunkt herum ge­ dreht werden. Diese Ausführungsformen eignen sich besonders als in die Hand zu nehmende Geräte, um damit gezielt bestimmte Massagepunkte am Körper behandeln zu können.
Um die Arbeitsweise zu erleichtern, können die Stifte eine Kappe tragen, welche den Kontakt zur Körperoberfläche herstellt. Die Kappe ist leicht drehbar auf dem Stift gelagert und verhindert damit, daß das Drehmoment des sich drehenden Stiftes auf die zu massierende Körperoberfläche übertragen wird.
In allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Massagegerätes kann die Massagewirkung durch eine zusätzliche Vibration erhöht werden. Die Vibration wird durch eine Schwingeinrichtung erzeugt und entweder direkt auf die Stifte oder Stäbe oder auf die Träger­ platten übertragen.
Es ist auch möglich, ein Massagegerät mit entweder ausschließlich oder zusätzlich vertikal bewegbaren Stiften auszustatten. Neben einer ersten Ausführungsform, bei der die Stifte fest mit einer vibrationsübertragenden Halterung verbunden sind, wobei lediglich die tragende Platte in Schwingung versetzt wird, soll anhand der Zeichnung (Fig. 4) ein weiteres Ausführungsbeispiel dar­ gestellt werden. Es zeigt Fig. 4 einen einzelnen Stift (10) eines Massagegerätes, welcher in einer Halterungseinrichtung (11) führbar und mit einer tragenden Befestigungseinrichtung (12) fest verbunden ist. Der Ruheabstand zwischen den beiden, hier als Platten ausgeführten Befestigungseinrichtungen wird durch wenigstens eine Feder (13) bestimmt, die auch an einer anderen Stelle anbringbar ist. In diesem Beispiel sind die obere Platte (11) mit dem Gerätegehäuse und die Stifte mit der tragenden Platte (12) fest verbunden. Wird die tragende Platte (12) in Vibration versetzt, so gerät der Stift gegenüber dem Gerätegehäuse (11) ebenfalls in Schwingung. Insbe­ sondere in der Ausführungsform mit mehreren Stiften kann auf die Verwendung einer Feder an jedem Stift auch verzichtet werden.
Bei Verwendung einer Kappe oder Hülse, wie oben beschrieben, kann eine Feder zwischen Kappe oder Hülse und Stift verwendet werden, so daß die Kappe oder Hülse gegenüber dem Stift federnd gelagert ist.
Statt eines oder mehrerer an einer tragenden Platte befestigten Stifte kann auch ein solcher Verwendung finden, der freischwingend mit einer oder mehreren Federn in einer Führung in Längsrichtung aufgehängt ist, wobei die Schwingung entweder mechanisch über eine der Federn oder auf elektromagnetischem Wege übertragen wird.
Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Massagegerätes ist die Verwendung von Stiften oder Stäben zur Übertragung des Massagedruckes nicht unbedingt erforderlich. Dieses sind nur Aus­ führungsbeispiele, wobei statt der Stifte oder Stäbe zur Übertra­ gung des Massagedruckes jede andere geeignete Raumform verwendbar ist, beispielsweise durch Verwendung beweglicher Kugeln oder an­ derer regelmäßiger Raumformen. Es ist auch möglich, anstelle der Stifte, Stäbe oder Kappen unregelmäßige Raumformen wie beispiels­ weise die künstliche Nachbildung eines menschlichen Daumens zu verwenden, die dann die erfindungsgemäßen Massagebewegungen aus­ führen.
Die erzielbaren Vorteile eines Massagegerätes mit einem oder meh­ reren beweglichen Stiften sind insbesondere darin zu sehen, daß die hierdurch realisierten Massagebewegungen den bekannten Mas­ sagetechniken besonders nahe kommen und daher besonders effektiv sind.
Zeichnungen: Fig. 1, 2, 3 und 4.

Claims (16)

1. Massagegerät mit vertikal parallelen, auf einer Unterlage befestigten Stiften oder Stäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte oder Stäbe in Bewegung, beispielsweise Vibrationen, Schwing-, Dreh- oder Drehpendelbewegungen oder eine beliebige Zusammensetzung davon, versetzbar sind.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zwei oder mehr, übereinander angeordnete, stift- oder stäb­ chentragende Platten aufweist, von denen mindestens eine bewegbar ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Grundplatte angeordneten Platten Aussparungen auf­ weisen, durch welche die darunterliegenden Stifte hindurchgeführt sind und die so groß sind, daß die durch mehrere Plattenebenen hindurchragenden Stifte darin ungehindert die Bewegung vollziehen können oder die in Ruhestellung verbleibenden Stifte die Bewegung der anderen Platten nicht behindern.
4. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät nur wenige oder einen einzigen Stift oder Stab aufweist, welcher in Bewegung versetzt werden kann.
5. Massagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät so ausgebildet ist, daß es mit der Hand anwendbar ist.
6. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stäbe oder Stifte jeweils eine Kappe oder Hülse tragen, welche auf dem Stift drehbar gelagert sind.
7. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stäbe oder Stifte mittels einer Schwingeinrichtung in Vibration versetzbar sind.
8. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingeinrichtung die stabtragende Platte in Schwingung versetzt, welche sich als Vibration auf die aufgesetzten Stifte überträgt.
9. Massagegerät mit mindestens einem Stab oder Stift, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der oder die Stifte vertikal bewegbar gelagert sind.
10. Massagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stifte mit einer Feder versehen sind, welche den Stift in einer Ruhelage halten oder ihn in diese zurückführen.
11. Massagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stifte mittels einer Schwingeinrichtung in vertikale Schwingungen versetzt werden kann.
12. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung mechanisch über die Halteein­ richtung, auf welcher der oder die Stifte angebracht sind, und/oder über eine Feder auf den Stift übertragbar ist.
13. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift von mindestens einer Feder so ge­ halten wird, daß er in einer Richtung frei schwingen kann.
14. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Schwingung elektromagnetisch auf den Stift oder seine Halterung übertragen wird.
15. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Massagedruck ausübenden Teile der Vor­ richtung statt als Stifte oder Stäbe in beliebig anderen Raum­ formen ausgeführt sind, beispielsweise als Kugeln oder anderen regelmäßigen Raumformen, aber auch unregelmäßigen wie künstlichen Nachbildungen eines menschlichen Daumens oder anderen Raumformen.
16. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stift- oder noppentragende Unterlage mit den Stiften oder Noppen zusammen in einem einzigen oder nur wenigen Stücken, beispielsweise aus Kunststoff im Gieß- oder Spritzgußverfahren, gefertigt und über eine Antriebseinrichtung bewegbar ist.
DE19893915662 1989-05-15 1989-05-15 Massagegeraet Withdrawn DE3915662A1 (de)

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DE19893915662 DE3915662A1 (de) 1989-05-15 1989-05-15 Massagegeraet

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DE3915662A1 true DE3915662A1 (de) 1990-11-22

Family

ID=6380599

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DE19893915662 Withdrawn DE3915662A1 (de) 1989-05-15 1989-05-15 Massagegeraet

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995026706A1 (en) * 1994-03-30 1995-10-12 China Pacific Trade Ltd. A foot massager
DE102004055788A1 (de) * 2004-11-18 2006-05-24 Sport-Thieme Gmbh Trainingsgerät mit Vibrationsbeaufschlagung
DE102004039350B4 (de) * 2003-08-14 2014-07-17 Martin Tegenthoff Vorrichtung zur Beeinflussung von Gehirnfunktionen eines Menschen

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DE102004039350B4 (de) * 2003-08-14 2014-07-17 Martin Tegenthoff Vorrichtung zur Beeinflussung von Gehirnfunktionen eines Menschen
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