DE476208C - Antrieb fuer Vorrichtungen mit vibrierender Bewegung - Google Patents

Antrieb fuer Vorrichtungen mit vibrierender Bewegung

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DE476208C
DE476208C DES65446D DES0065446D DE476208C DE 476208 C DE476208 C DE 476208C DE S65446 D DES65446 D DE S65446D DE S0065446 D DES0065446 D DE S0065446D DE 476208 C DE476208 C DE 476208C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/34Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro perpendicularly or approximately perpendiculary to the plane of the screen
    • B07B1/343Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro perpendicularly or approximately perpendiculary to the plane of the screen with mechanical drive elements other than electromagnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Antrieb für Vorrichtungen mit vibrierender Bewegung Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Vorrichtungen mit vibrierender Bewegung, bei dem die Drehbewegung einer schnell umlaufenden Antriebswelle in Stöße umgesetzt wird, die durch einen oder mehrere Stößel- auf die Aufbereitungsfläche übertragen werden. Es sind derartige KLassiervorrichtungen bekannt, bei denen das Sieb von einer darunter befindlichen Stütze frei getragen wird, wobei als Erschütterungsvorrichtung Unrundscheiben, gezahnte Scheiben oder Exzenter dienen, die ihre Bewegung unmittelbar oder durch ein Zwischenglied auf das Sieb übertragen und es in schwingende Bewegung versetzen. Nach der Erfindung wird demgegenüber die Vibrierhewegung dadurch erzeugt, daß die in an sich bekannter Weise in einem geschlossenen und zweckmäßig mit öl gefüllten Gehäuse umlaufenden Antriebsteile aus Kugeln _ oder Rollen bestehen, die von der Antriebswelle beim Umlauf mitgenommen werden, gegen eine' Anlauffläche eines oder mehrerer in das Gehäuse und in die Bahn der Umlaufkörper hineinragender Stößel anlaufen und diesen Stöße erteilen. Diese Stöße werden in an sieh bekannter Weise unmittelbar oder durch eingeschaltete Zwischenglieder mittelbar auf die Aufbereitungsfläche übertragen. Die umlaufenden Teile sind in auf der Antriebswelle urdrehbar -gelagerten Mitnehmern fest oder in _ radialer 'Richtung beweglich angeordnet. Damit- bei radial beweglicher Lagerung der =laufenden Teile diese bei ihrer Bewegung um die Azltriebswelle keine Stöße auf die Welle selbst übertragen, kann im Gehäuse auf der Antriebswelle eine die Welle mit Spiel umgebende Hülse vorgesehen werden, die den Umlaufkörpern als Widerlager dient. Durch die Umlaufkörper wird die Hülse in der Schwebe erhalten und dadurch eine übertragtmg von Stößen auf die Antriebswelle verhindert. Um bei Verwendung von Rollen beim Abrollen derselben auf der Wandung des Lagergehäuses eine Abnutzung der Wandung zu verhüten, können im Gehäuse . besondere Rollentragringe vorgesehen werden. Die Hubhöhe der Schlagstifte ist zweckmäßig regelbar und damit auch die Intensität der Vibrationsstöße. Mit dem Antrieb kann eine außerordentliche schnelle Folge von Stößen (etwa 3000 in der Minute) ausgeführt werden, wodurch die Aufbereitungsfläche in kurze kräftige Schwingungen versetzt wird. Dadurch wird z. B. bei Sieben das Gut dauernd in Bewegung gehalten, so daß, sich die Maschen nicht zusetzen können. Bei in radialer Richtung beweglicher Lagerung der Umlaufkörper kann die Zentrifugalkraft für den Antrieb der Vorrichtung nutzbar gemacht werden, wodurch deren Kraftverbrauch herabgesetzt wird. Da sich alle Bewegungen der umlaufenden Teile im Antriebsgehäuse rollend vollziehen, so hat der Antrieb infolge des geringen Verschleißes eine hohe. Lebensdauer. An sich ist die Verwendung von Kugeln im Antrieb von Klassiervorrichtungen bekannt. Die Kugeln dienen bei den bekannten Vorrichtungen jedoch lediglich zur Erschütterung des Lagergehäuses selbst (z. B. amerikanische Patentschrift 1459 844). Bei einer anderen bekannten, mittels Exzenters angetriebenen Klassiervorrichtung sind Kugeln in das Exzenter, das auf einer schnellaufenden Welle sitzt, eingebaut; sie dienen aber lediglich zur Verminderung der Reibung zwischen dem Exzenter und der Antriebswelle.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel dies Erfindungsgegenstandes eine mit Sieb versehene Klassiervorrichtungdargestellt.
  • Abb. i zeigt die Klassiervorrichtung in Seitenansicht, Abb. 2 in Stirnansicht und Abb. 3 in Draufsicht.
  • Abb. 4 und 5 zeigen Schnitte durch das Lagergehäuse.
  • Abb.6 zeigt das Lagergehäuse in Draufsi cht.
  • Abb.7 und 8 zeigen eine weitere Ausführung des Lagergehäuses im Schnitt; in Abb.9 ist das Lagergehäuse ebenfalls im Schnitt dargestellt mit der Anordnung von Kugeln als Antriebskörper.
  • Abb. to zeigt eine weitere Ausführungsform der Siebbefestigung.
  • Das Sieb to ist mittels Blattfedern 23 und Muttern 25 frei schwebend zwischen dem Gestellralumen 24 eingespannt und wird durch Schrauben 26 nach erfolgtem Einspannen am Gestellrahmen befestigt.
  • Der unter dem Siebrahmen i angeordnete Antrieb besteht aus einer Welle :!, die in dem allseitig geschlossenen und zweckmäßig mit 01 gefüllten Gehäuse 7 gelagert ist. Um die Welle herum sind Rollen 4 (Abt. 4, 5) angeordnet, deren Zapfen beim Ausführungsbeispiel in radialer Richtung beweglich in gabelförmigen Ausnehmungen 6 der undrehbar auf der Antriebswelle 2 gelagerten Mitnelunerscheibe 3 ruhen. Beim Drehen der Welle 2 in der Pfeilrichtung (Abt. 4) werden die Rollen 4 im Kreise um die Antriebswelle 2 herumbewegt und rollen an der Wandung t o des Gehäuses 7 ab. Sie laufen dabei gegen eine schräge Anlauffläche 9 eines in das Gehäuse 7 und die Bahn der Rollen hineinragenden, in. dem Hals 7a des Lagergehäuses 7 geführten Stößel 8 und heben diesen an. Dieser überträgt seine Bewegung auf den Rahmen i des frei schwebend gespannten Siebes ia und versetzt dieses dadurch in zitternde Bewegung. Die Anzahl der bei einer Umdrehung der Welle erfolgenden Vibrationsstöße richtet sich nach der Anzahl der Rollen. Im Gehäuse 7 ist mit Spiel um die Welle 2 eine Hülse t i angeordnet, die den Rollen 4 als Widerlager dient und auf die die Stöße der Rollen 4 übertragen werden. Das Spiel zwischen Hülse i i und Antriebswelle 2 ist so bemessen, daß keine Stöße auf die Welle übertragen werden. Die Hubhöhe des Schlagstiftes 8 ist mittels der überwurfmutter 39 einstellbar, die in ein am Hals 7- des Lagergehäuses angeordnetes Außengewinde eingreift. Beim Hochschrauben der Mutter 39 greift diese unter den ringförmigen Ansatz 8c des Stößels 8 und hebt diesen an, wodurch sein Hub verringert und die Schwingungsweite des Siebes verändert wird. Bei der in Abb. 7 dargestellten Ausführungsform des Antriebes sind die Rollen 4 mit ihren Zapfen 5 in den Mitnehmergabeln 6 ebenfalls gleitbar gelagert. Beim Drehen der Antriebswelle 2 werden die Rollen 4 unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft gegen die Wandung des Gehäuses geschleudert. Damit die Rollen nicht auf der Wandung to des Gehäuses 7 abrollen, sind im Gehäuse 7 Abstandsringe 27 angeordnet, auf denen nebenartige Ansätze 4a der Rollen laufen. Der Durchmesser des Laufkranzes der Ringe 27 ist so bemessen, daß die Rollen 4 mit ihren Ballen die Wandung to des Gehä.us_es nicht berühren.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Hub des Schlagstiftes 8 erforderlichenfalls mittels der LTberwurfmutter 39 verstellt und damit .das Maß der Schwingung des Siebes verändert werden. Zwecks Feineinstellung der Siebschwingung kann, wie Abb. to zeigt, folgende Einrichtung vorgesehen werden: Das Sieb to bzw. der Siebrahmen 3o wird von den Trägern 43 getragen, die mittels der Schraubenbolzen 29 am Gestellrahmen 28 hängen. Die Bolzen 29 gehen durch eine Bohrung 28a des Flansches 281) hindurch und werden durch die Muttern 31 in ihrer Lage festgehalten. Zwischen den Muttern 31 und dem Flansch 28b befinden sich Gummischeiben 38a und 38b, die die Abfederung der Vibrationsstöße bewirken. Durch mehr oder weniger starkes Zusammenpressen der G»nu» ischeiben 38a und 38b mittels der Schrauben 31 ist die Federung dieser Scheiben regelbar, derart, daß bei geringem Zusammenpressen der Scheiben ihre Federung größer ist als umgekehrt. Das Spannen des Siebes to geschieht durch die an den Trägern 43 angreifenden Haken 41, die mittels der Schraube 40 am Gestell 28 befestigt sind.
  • In Abb.8 ist eine zweckmäßige Ausfiihrcingsform des Lagergehäuses 7 dargestellt, bei der die Lagerschale für die Antriebswelle finit .dem entsprechenden Teil des Gehäuses aus einem Stück besteht. Es ist zweckmäßig; die Schlagflächen des Schlagstiftes und am Siebrahmen zur Vermeidung eines harten Stoßes und starken Geräusches mit weichen Belägen 8a und 8b zu versehen. Die den Rollen 4. als Widerlager dienende Hülse i i (Abb.4, 8) kann auch federnd gebaut sein. Das Lagergehäuse 7 ist zweckmäßig hermetisch geschlossen und mit öl gefüllt, wodurch eine ständige und ausreichende Schmierung aller sich bewegenden Antriebsteile gewährleistet wird. Während bei den Ausführungsformen nach Abb. i, 7 und B. als Antriebskörper Rollen veranschaulicht sind, werden gemäß Abb.9 Kugeln verwendet. Im übrigen ist die Antriebsweise die gleiche. Der Antrieb lä.ßt sich für Vibrationssiebe, -herde und ,alle Vorrichtungen verwenden, denen eine vibrierende Bewegung erteilt werden soll.

Claims (6)

  1. PATE X T ANSPRÜCHE: i. Antrieb für Vorrichtungen mit vibrierender Bewegung zum Klassieren oder Sortieren, bei dem die Drehbewegung einer schnell umlaufenden Antriebswelle in Stöße umgesetzt wird, die durch einen oder mehrere Stößel auf die Aufbereitungsfläche übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise m einem geschlossenen und zweckmäßig mit öl gefüllten Gehäuse umlaufenden Teile aus Kugeln oder Rollen bestehen, die von der Antriebswelle beim Umlauf mitgenommen werden und gegen eine Anlauffläche der in ihre Laufbahn hineinragenden Stößel anlaufen und diesen Stöße erteilen, die in an sich bekannter Weise unmittelbar oder durch eingeschaltete Zwischenglieder auf die Aufbereitungsfläche übertragen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine die Antriebswelle mit Spiel umgebende, durch die Rollen in der Schwebe gehaltene Hülse (i i), die als Widerlager für die Rollen dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) mittels Zapfen (5) in auf der Antriebswelle (2) befestigten Mitnehmern (3, 6) in radialer Richtung beweglich gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Abstandsringen (27) im Lagergehäuse (7), auf denen die Rüllen (4) laufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, bei dem die Vibrationsstöße der Stößel hammerartig auf einen frei über oder unter denselben schwebend angeordneten Siebrahmen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Stößel regelbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwebend gehaltene Einspannrand (43) des Siebes (ja) am feststehenden Rahmen (28) durch Tragbolzen (29) aufgehängt ist, deren Längsbeweglichkeit gegenüber dem Rahmen (28) durch elastische Anschläge (38a und 38b) einstellbar und regelbar begrenzt ist.
DES65446D 1924-03-19 1924-03-19 Antrieb fuer Vorrichtungen mit vibrierender Bewegung Expired DE476208C (de)

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DE (1) DE476208C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116935B (de) * 1954-06-14 1961-11-09 Iarhewumia Rheinische Werkzeug Vorrichtung zur Erzeugung von hochfrequenten Schwingungen auf einem Feinstgewebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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