DE577750C - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung

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DE577750C
DE577750C DEP59350D DEP0059350D DE577750C DE 577750 C DE577750 C DE 577750C DE P59350 D DEP59350 D DE P59350D DE P0059350 D DEP0059350 D DE P0059350D DE 577750 C DE577750 C DE 577750C
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DEP59350D
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Pennsylvania Crusher Co
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Pennsylvania Crusher Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Zerkleinerungsvorrichtungen, bei welchen das zu zerkleinernde Gut gegen eine Zerkleinerungsfläche geschleudert wird.
Derartige Einrichtungen weisen den Nachteil auf, daß insbesondere bei der Verarbeitung von feuchtem oder klebrigem Gut, z. B. Lehm oder Kohle, dieses an der Zerkleinerungsfläche anbackt, wodurch ein weiterer Betrieb der Vorrichtung behindert wird.
Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen eine sich über die Breite der Vorrichtung erstreckende Teilfläche der Zerkleinerung&fläche unter Federwirkung oder Schwerkraftwirkung beweglich ist. Andererseits wurde eine Zerkleinerungsvorrichtung vorgeschlagen, bei der das Gut gegen eine aus segmentartig gestalteten beweglichen Einzelflächen gebildete Zerkleinerungsfläche ge-
ao schleudert wird.
Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen besteht die Erfindung darin, daß die Einzelflächen nebeneinander liegen und zwangläufig zueinander bewegt werden. Bei einer solchen Einrichtung ist das Anbacken des Gutes unbedingt vermieden, weil bei dem geringsten Ansetzen des Gutes dieses durch die dauernde Gegeneinanderbewegung der Einzelflächen sofort abgestreift wird.
Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, zwischen dem Raum, in dem die Zerkleinerung des Gutes vor sich geht, und dem Gehäuse der Vorrichtung einzelne Schwabbelbleche aufzuhängen, gegen die das Gut beim Austritt geschleudert wird. Hierdurch sollte verhindert werden, daß das Gut gegen das Gehäuse trifft und sich an diesem absetzt. Hierbei handelt es sich also nicht um eine Gestaltung der Zerkleinerungsfläche aus einzelnen Teilflächen, und außerdem werden die Einzelflächen nicht zwangläufig gegeneinander bewegt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Beispiel dargestellt.
Abb. r ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach Abb. 1.
Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung.
Abb. 4 ist ein Querschnitt-zu Abb. 3.
Abb. 5 und 6 zeigen einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
Abb. 7 und 8 zeigt einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform.
Abb. 9 und 10 zeigt einen Längs- bzw. Querschnitt durch eine fünfte Ausführungsform. .
Abb. 11 und 12 zeigen in Seitenansicht bzw. im Schnitt eine Einzelheit der Ausführungsform nach Abb. 9 und 10.
In Abb. ι und 2 ist eine bekannte Hammermühle dargestellt, die das übliche Gehäuse 1 mit einer Einbringöffnung 2 an seiner Oberseite besitzt. Von dieser Öffnung wird das Mahlgut durch eine Führung zu den in bekannter Weise auf einer Trommel 4 schwenkbar angeordneten Hämmern 3 gebracht. Das
Ctut wird durch die Hämmer erfaßt und heftig gegen eine Zerkleinerungsfläche geworfen. 7)i.ese Fläche wird durch eine Anzahl von Schienen 5 gebildet, die nebeneinander einzein mit ihrem oberen Teil auf einer Tragschiene 6 angebracht sind. Jede dieser Schienen S trägt, wie Abb. 1 zeigt, einen sich n''ch hinten hin erstreckenden Ansatz 7 mit einem an seiner Unterseite angebrachten ίο Schlitz, in den ein Daumen 9 paßt, und in dem dieser durch einen Bolzen 10 gehalten wird. Im vorliegenden Falle liegt das Ende des Bolzens 10 in einer quer zu ihm sich im Ansatz 7 erstreckenden Öffnung 11 und wird durch einen Keil 12 in seiner Lage gehalten. Die Schienen 5 hängen nicht frei von der Tragschiene 6 herunter, sondern werden von einer in dem Gehäuse befestigten Ouerschitie 8 getragen und liegen mit dem Ansatz 7 auf dieser auf. Die Daumen 9 kommen mit einem oder mehreren auf der drehbar gelagerten Welle 14 angebrachten Nocken 13 in Berührung, heben die Schienen 5 durch die Nocken ein wenig hoch und lassen sie plötzlich auf die Querschiene S fallen. Die Wucht der herunterfallenden Schienen 5 wirkt dann nicht auf die Nocken 13, sondern auf die Ouerschiene 8. Vorzugsweise wird für jede der Schienen 5 ein besonderer Nocken vorgesehen, 3Q und diese Nocken werden derart angeordnet, daß die einzelnen Schienen 5 in verschiedenen Phasen und nicht etwa gleichzeitig arbeiten. Die Schienen 5 haben eine unregelmäßige, gewellte Form, so daß sie Flächen bilden, die mehr oder weniger senkrecht zur Flugbahn der auf sie geworfenen Mahlgutteile stehen. Die Welle 14 kann auf beliebige Weise angetrieben werden; in dem Beispiel geschieht der Antrieb von der Trommelwelle aus. Zu diesem Zweck ist zwischen der Welle 15 und einem auf einem Wellenstumpf 17 befestigten Rad 16 eine Ketten- oder Riemenverbindung vorgesehen und dieses Rad 16 über ein Getriebe 18 mit der Welle 14 verbunden. Während des Betriebes werden die Schienen 5 abwechselnd gehoben und fallen gelassen. Da der Daumen 9 abnehmbar ist, wird kein nicht auswechselbarer Teil der Schienen 5 der Abnutzung durch diese Hinundherbewegung ausgesetzt. Der Daumen 9 kann dagegen leicht ersetzt werden. Das plötzliche Fallenlassen der Schienen 5 verursacht, daß alles Gut, das sich an ihnen festgesetzt hat, sich löst, so daß die Arbeitsflächen stets rein sind und die Vorrichtung stets mit größtem Wirkungsgrad arbeiten kann.
Die Anordnung nach den Abb. 3 und 4, bei
der die Arbeit im unteren Teil des Gehäuses erfolgt, umfaßt das übliche Gehäuse 1 und die an der Trommel 4 angelenkten, sich in der Richtung des Pfeiles bewegenden Hammer 3. Das Mahlgut wird durch die öffnung 2 längs der Platte 20 in den oberen Teil des unterhalb der Platte 20 beginnenden Käfigs 21 eingeführt. Am oberen Teil des Käfigs 21 ist eine Anzahl voneinander unabhängiger Schienen 22 angeordnet, die eine Zerkleinerungsplatte bilden, von einer Tragschiene 23 nach unten hin hängen und an ihrem unteren Ende auf Nocken 24 ruhen, die auf einer Welle 25 sitzen. Eine Feder 26 ist unter jeder Schiene 22 mit dem Gehäuse und der Schiene verbunden und zieht die Schiene nach unten gegen den Nocken 24. Die Nocken 24 können auf beliebige Weise angetrieben werden, im vorliegenden Falle von der Trommelwelle 15 über ein auf einem Wellenstummel 17 sitzendes Kettenrad 16 und über ein Getriebe 18.
Die Wirkungsweise ist im wesentlichen die gleiche wie die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Abb. 1 und 2. Die Nocken 24 haben vorzugsweise eine solche Form, daß sie das untere Ende der Schiene 22 nach oben oder außen bewegen und dann unter der Wirkung der Federn 26 in seine normale Stellung zurückfallen lassen. Die Nocken können auch hier die Schienen entweder gleichzeitig oder abwechselnd bewegen. Bei diesen Erschütterungen fällt das angesetzte 9U Gut ab, so daß auch hier stets eine reine Zerkleinerungsfläche vorhanden ist.
Abb. 5 und 6 zeigen eine dritte abgeänderte Anordnung, bei der die Zerkleinerungsfläche durch eine Anzahl von bogenförmigen Schienen 27 gebildet wird, die an ihrem oberen Ende an einer Querschiene 28 angelenkt sind und an ihrem unteren Ende auf dem Umfange eines Zahn- oder Sperrades 29 aufruhen. Diese Zahnräder 29 werden durch eine im Gehäuse gelagerte Welle 30 getragen. Auf der Rückseite der Schienen 27 ist eine das untere Ende der Schiene 27 nach unten auf das betreffende Zahnrad 29 drückende Feder 31 angebracht. Die Welle 30 wird von der Trommelwelle 15 aus durch eine Kette oder einen Riemen i6„ angetrieben. Die Drehungen der Welle 30 bewirken ein abwechselndes Heben, wobei die Feder 31 zusammengedrückt wird, und Loslassen des unteren Schienenendes. Durch dieses Schwingen wird ebenfalls ein Anhaften des feuchten oder klebrigen Gutes an den Arbeitsflächen der Schienen verhindert.
Statt der in den Abb. S und 6 dargestellten, ng das untere Ende der Schiene 27 mit den Rädern 29 in Berührung haltenden Federn 31 kann unter Umständen zu diesem Zweck das Gewicht der Schienen und die Schwerkraft benutzt werden. So zeigt z. B. die andere* nach Abb. 7 und 8 dargestellte vierte Ausführungsform der Vorrichtung eine Zerkleine- .
rungsfläche mit mehreren bogenförmigen Schienen 32, die an ihrem oberen Ende an Tragschienen 32a arigelenkt sind und an ihren unteren Enden durch Querschienen 33 getragen werden. Außerdem sind auf der Rückseite der unteren Enden der Schienen 32 Querschienen 34 angeordnet, um den Ausschlag nach rückwärts zu begrenzen. In diesem Falle wird die Wirkung des gegen die Schienen geschleuderten Mahlgutes ausgenutzt, um eine Schwingbewegung der Schienen 32 um ihre Tragschienen 32a zu erhalten. Die Wucht des auf sie geschleuderten Gutes hebt das untere Ende der Schienen ein wenig und läßt es dann auf die normalen Stützen 33 zurückfallen. Durch diese Bewegung wird ebenfalls die gewünschte Wirkung erzielt.
Obwohl es zweckmäßig erscheint, eine Erschütterung der Zerkleinerungsfläche zu erzeugen, die eine plötzliche Unterbrechung der Bewegung dieser Fläche vorzugsweise der abwärts gerichteten Bewegung umfaßt, kann erfindungsgemäß die Zerkleinerungsfläche auch eine andersartige Bewegung erhalten, durch die sie von dem anhaftenden Mahlgut befreit wird. Die fünfte Ausführungsform nach Abb. 9 bis 12 zeigt z. B. eine Vorrichtung, bei der die bogenförmigen die Zerkleinerungsfläche bildenden Schienen 35 an beiden Enden auf durch Wellen 37 und 38 getragenen Exzentern 36 befestigt sind.
Beim Umlauf der Wellen 37, 38 werden die einzelnen Schienen gegeneinander bewegt, so daß das an ihnen haftende Gut abfällt. Mittel zur Erzeugung dieser Gegeneinanderbewegung zeigen die Abb. 11 und 12, in denen die gegenseitigen Lagen der nebeneinander liegenden, um i8o° gegeneinander versetzten Exzenter 36 dargestellt sind.
Die Wellen 37 und 38 können auf beliebige Weise angetrieben werden. Im vorliegenden Falle werden sie von der Trommel welle 15 über Riemen oder Ketten 39, 40, 41 angetrieben.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zerkleinerungsvorrichtung, bei welcher das zu zerkleinernde Gut gegen eine aus segmentartig gestalteten beweglichen Einzelflächen gebildete Zerkleinerungsfläche geschleudert wird, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Einzelflächen nebeneinander liegen und zwangläufig zueinander bewegt werden.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Einzelflächen sie in einer Richtung ausschwenkende Nockenscheiben (13) oder Klinkenräder (19) vorgesehen sind, während Schwerkraft oder Federkraft sie in die Ausgangsstellung So zurückschwingen.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Anschlägen zur Begrenzung der Bewegung der Teilflächen die festen Anschläge (8) oberhalb des zurückspringenden Teiles der Nockenscheiben (13) liegen, so daß die beweglichen Flächen beim Zurückfallen die Nockenscheiben (13) nicht durch Schlag bean-Sprüchen.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Plattenteilen angebrachten Ansätze (7) auswechselbare Daumen (9) tragen, die mit der Nockenscheibe (13) in Eingriff kommen.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Flächen (35) gleichförmig umlaufende Exzenterscheiben (36) vorgesehen sind.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (13), Klinkenträger (29) oder Exzenterscheiben (36) auf einer gemeinsamen Welle (14, 30, 38) zueinander versetzt angebracht sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEP59350D 1928-12-29 1928-12-29 Zerkleinerungsvorrichtung Expired DE577750C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929527C (de) * 1949-05-12 1955-06-27 Arno Andreas Schleudermuehle zur Hartzerkleinerung mit schnell umlaufendem Schleuderrad und Prallplatten
DE931991C (de) * 1951-08-31 1955-08-22 Arno Andreas Schleudermuehle mit Prallplatten
DE946111C (de) * 1951-03-03 1956-07-26 Hazemag Hartzerkleinerung Mahlvorrichtung
DE1053900B (de) * 1956-01-27 1959-03-26 Eisengiesserei Veb Prallmuehle
DE1102532B (de) * 1956-01-09 1961-03-16 Wilhelm Ahlbrand Schleudermuehle
DE976087C (de) * 1952-01-25 1963-02-21 Hazemag Hartzerkleinerung Prallschleudermuehle zur Hartzerkleinerung

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