DE102006017138B4 - Vorrichtung zum Klassieren eines Stoffgemisches - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • B07B1/15Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers

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Abstract

Vorrichtung zum Klassieren eines Stoffgemisches mittels eines Scheibensiebes, bei dem das Scheibensieb aus einer Mehrzahl in einer horizontalen Ebene angeordneter, voneinander beabstandete Scheiben tragender paralleler Wellen besteht, wobei zur Bildung eines Siebspaltes die Scheiben der Welle in den Zwischenraum der Scheiben der benachbarten Welle eintreten, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben aus einzelnen Scheibenelementen zusammensetzbar sind, die aus einer Großscheibe (17) und einer zur Großscheibe (17) beabstandeten Kleinscheibe (18) mit geringerem Durchmesser und einer den Abstand zwischen der Großscheibe (17) und der Kleinscheibe (18) überbrückenden kegelstumpfförmigen Übergangsscheibe (19) gebildet werden, wobei der große Durchmesser der Übergangsscheibe (19) dem Durchmesser der Großscheibe (17) und der kleine Durchmesser der Übergangsscheibe (19) dem Durchmesser der Kleinscheibe (18) entspricht, wobei die einzelnen Scheibenelemente gleich breit sind und jeder Großscheibe (17) einer Welle (11) eine Kleinscheibe (18) der benachbarten Welle (11) gegenübersteht, so dass sich zwischen den Scheiben (17, 18, 19) der benachbarten Wellen (11) ein...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Klassieren eines Stoffgemisches nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen zum Klassieren eines Stoffgemisches werden in der Steine- und Erdenindustrie, in der Recyclingindustrie oder auch in der Landwirtschaft eingesetzt.
  • Die Klassierung dient der Trennung von Stoffgemischen in Stoffklassen mit unterschiedlicher Korngröße, wobei in Strom- und Siebklassieren unterschieden wird. Während bei der Stromklassierung die unterschiedlichen Sinkgeschwindigkeiten der Körner unter Wirkung von Feld-, Strömungs- und Trägheitskräften ausgenutzt werden, erfolgt beim Siebklassieren die Trennung nach charakteristischen Längen der Körner durch einen Siebboden.
  • Beim Siebklassieren befinden sich in dem Siebboden viele geometrisch angenähert gleiche Öffnungen, durch welche die Körner, die während ihrer Bewegung über den Siebboden hinweg in einer passenden Lage kleiner als die Öffnungen sind, hindurchfallen und ins Feingut gelangen, während die anderen oberhalb des Siebbodens verbleiben und das Grobgut bilden. Dabei werden die Körner, deren Querschnitt gleich dem der Öffnung ist, als Grenzkörner bezeichnet.
  • Als Vorrichtungen zum Siebklassieren sind prinzipiell feste Roste, Strömungssiebe und Siebmaschinen bekannt, wobei zu den Siebmaschinen hauptsächlich bewegliche Roste, Wälz-, Plan- und Wurfsiebe gehören. Die hier vorgestellte Vorrichtung zum Klassieren eines Stoffgemisches lässt sich der Siebklassierung zuordnen und zählt zu den beweglichen Rosten.
  • Bei den beweglichen Rosten wird der Siebboden durch in einer Ebene hintereinander angeordnete rotierende Elemente wie Roststangen, Rollen oder Scheiben gebildet.
  • Dabei bilden einerseits die Freiräume zwischen diesen rotierenden Elementen einen Siebspalt aus, durch den das Feingut hindurchfällt. Andererseits bewirken die rotierenden Elemente auch den Antransport des Siebgutes und den Abtransport des zurückgehaltenen Grobgutes.
  • Mit der DE 198 45 651 C2 ist eine Vorrichtung zum Klassieren eines Stoffgemisches vorgestellt worden, die eine kostengünstige, robuste und konstruktiv einfache Vorrichtung zum mechanischen Abscheiden und Sortieren von Übergrößen aus bindigen Stoffgemischen für die Direktaufbereitung ist. Dazu besitzt die Vorrichtung einen Rahmen, in dem vier, parallel hintereinander liegende Wellen angeordnet sind. Auf den Wellen sind jeweils mehrere Scheiben angeordnet, wobei die Scheiben einer Welle in die Freiräume zwischen den Scheiben der benachbarten Wellen reichen. Der daraus resultierende Abstand zweier benachbarter Scheiben definiert den Siebspalt. Die Wellen drehen sich in die gleiche Drehrichtung, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Wellen in der Reihe zunimmt.
  • Wird nun ein Stoffgemisch auf die rotierenden Scheiben aufgegeben, gelangen die kleineren Bestandteile des Stoffgemisches zwischen die Scheiben und fallen durch und bilden das Feingut. Die Übergrößen werden durch die gleichsinnige Umfangsbewegung auf der Oberseite der Scheiben weiter transportiert und am Ende der Arbeitsfläche als Grobgut ausgeworfen.
  • Weiterhin ist es auch aus der DE 103 52 796 A1 bekannt, anstelle der Scheiben gezahnte Scheiben oder Siebsterne zu verwenden.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist aber die Leistung mit den vier Wellen sehr gering. Diese Leistung kann auch nicht durch ein Anfügen weiterer Wellen erhöht werden, weil die hinteren Wellen zu hohe Drehzahlen aufweisen. Dadurch würde sogar die Siebleistung sinken, weil aufgrund der großen Beschleunigung des Stoffgemisches die Klassierung mittels Schwerkraft nur noch sehr unvollkommen erfolgt. Außerdem muss bei einer hohen Drehzahl ein erheblicher Aufwand zum Beherrschen der auftretenden Kräfte betrieben werden.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich durch die Kopplung der Wellen untereinander mittels Kettenräder und Ketten. Diese Antriebsart ist zwar robust und kostengünstig, weist jedoch fertigungsbedingt konstante und betriebsbedingt zunehmende Toleranzen auf. Diese ergeben sich normalerweise nur aus der Anfangsdehnung der Antriebskette im Betrieb und aus dem Verschleiß und können mit Kettenspannern gering gehalten werden. Jedoch kommt es durch ungleichmäßige bzw. ruckartige Belastungen des Scheibensiebes und damit auch der Antriebe zu einer den Betrieb störenden Besonderheit.
  • So bremst beispielsweise eine gerade noch vermiedene Verstopfung die ganze Vorrichtung, welches nach deren Durchgang zur Entlastung und zu einer zusätzlichen Beschleunigung führt. Auf Grund der Toleranzen werden insbesondere die letzten. Wellen zusätzlich beschleunigt, dann durch die Kettenspannung an der weiteren Beschleunigung gehindert und somit ruckartig abgebremst. Im Endeffekt entstehen wellenförmig wandernde gegenläufige Drehimpulse, welche die berechneten Umdrehungszahlen der Wellen überlagern und bei einem knapp gewählten Verhältnis der Drehzahlsteigerungen zu kurzzeitigen Stillständen einzelner Wellen führen, womit Verstopfungen möglich werden.
  • Weiterhin. kann bei derartigen Vorrichtungen beim Klassieren lehmhaltiger Stoffgemische der Freiraum zwischen den Scheiben von diesem bindigen Material zugesetzt werden, so dass die kleineren Bestandteile des Stoffgemisches nicht mehr zwischen den Scheiben hindurch fallen. Dadurch wird der Siebspalt immer kleiner und die Siebleistung der Vorrichtung vermindert. Eine Selbstreinigung findet nicht statt.
  • Eine Verstopfung des Scheibensiebes kann auch bei Stoffgemischen mit einem hohen Grenzkornanteil auftreten und damit eine Funktionsunfähigkeit der Vorrichtung nach sich ziehen.
  • Beim Klassieren unnatürlich geformter, geometrisch fast reiner Körper, wie z. B. Zylinder- und Kegelstümpfe aus Gusseisen oder Stahl, insbesondere Schrauben oder Bolzen, wie sie vor allem im Recyclingmaterial vorkommen, können diese in den Freiräumen zwischen den Wellen und der Mantelfläche der gegenüberliegenden Scheibe der benachbarten Welle mit der jeweils schmalen Körperhälfte verklemmen und vom nachfolgenden Material als Keil festgedrückt werden. Dadurch kommt es auf den Mantelflächen der Scheiben zu einer Bremswirkung, die selbst bei geringer Siebleistung zum Stillstand der Maschine führt. Dieser Effekt wird durch unrunde Siebscheiben, wie z. B. durch Siebsterne verstärkt, da sich hierbei die Breite des resultierenden Siebspaltes kontinuierlich mit der Rotation der Wellen ändert. Die regelmäßige Abfolge der Änderung des Siebspaltes besteht hierbei aus einem Vergrößern bis zum Erreichen eines maximalen Siebspaltes und einem anschließenden Verringern bis zum Erreichen eines minimalen Siebspaltes usw. entsprechend der Umdrehungen der Wellen. Da die Drehzahl der nachfolgenden Welle immer etwas größer als die der vorangegangenen ist, kommt es zu Überlagerungen der resultierenden Spaltbreitenänderung. Dabei können die beiden Wellen so zueinander stehen, dass von beiden Seiten ein maximaler Siebspalt erreicht ist. Fällt bei dieser Siebstellung ein Grenzkorn in den Siebspalt, welcher sich durch die Weiterdrehung der Wellen verkleinert, verklemmt sich das Grenzkorn im kleiner werdenden Siebspalt. Dabei wird bestenfalls das Grenzkorn zerstört und fällt dann durch den Siebspalt, was aber insbesondere bei einem metallischen Grenzkorn, wie z. B. eine größere Maschinenschraube, nicht der Fall ist. Wird das Grenzkorn nicht zerstört, kommt es zu einer Verstopfung der Vorrichtung sowie zu einer Überbelastung des Antriebes der Wellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsmäßige Vorrichtung zum Klassieren eines Stoffgemisches zu entwickeln, bei der ein Verklemmen der nicht runden Siebscheiben wegen eines in dem maximalen Siebspalt befindlichen Grenzkorns vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine zweckdienliche Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch 2.
  • Die neue Vorrichtung beseitigt die genannten Mängel des Standes der Technik.
  • Vorteilhaft bei der Anwendung der lösungsgemäßen Vorrichtung ist es, dass die Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Elemente in Transportrichtung des Grobgutstoffstromes zunimmt. Dabei kann die Zunahme Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Elemente in Transportrichtung des Grobgutstoffstromes entweder durch in Transportrichtung des Grobgutstoffstromes im Durchmesser stetig größer werdende rotierende Elemente oder durch eine Zunahme der Umdrehungsgeschwindigkeiten der rotierenden Elemente in Transportrichtung des Grobgutstoffstromes erreicht werden. Im letzteren Fall ist es dann von Vorteil, wenn bei zwei benachbarten rotierenden Elementen in einem Zeitabschnitt das in Transportrichtung vordere rotierende Element zwei Umdrehungen und das in Transportrichtung hintere rotierende Element drei Umdrehungen absolviert. Dadurch weisen die rotierenden Elemente, die als Wellen ausgelegt sind, jeweils die 1,5-fache Umdrehungsgeschwindigkeit zur vorhergehenden Welle auf, so dass ein zwischen die rotierenden Elemente hineinfallendes Grenzkorn herausgeschleudert und abtransportiert wird.
  • Auch ist es von besonderem Vorteil, die Klassierung in mehrere durch Beruhigungszonen getrennte Klassierebenen aufzuteilen. Als besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz von vier Klassierebenen erwiesen, die jeweils aus fünf Wellen bestehen und von denen sich die vorderste Welle mit einer Drehzahl von 55 U/min und die hinterste Welle mit einer Drehzahl von ca. 280 U/min dreht. Die jeweils hinterste Welle jeder Klassierebene wird durch einen Antrieb angetrieben. Dadurch wird einerseits eine ausreichend große Leistung erreicht. und andererseits auf Grund des Übersetzungsverhältnisses die gegenläufigen Drehimpulse vergleichsweise geringer gehalten, als wenn die jeweils erste Welle angetrieben werden würde.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn der elektrische Antrieb des Förderbandes, welches dem Antransport des Stoffgemisches dient, regelbar ist, weil dadurch die Durchsatzleistung der gesamten Vorrichtung regulierbar wird.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Großscheibe einer Welle einer Kleinscheibe der benachbarten Welle gegenüber steht und dadurch die benachbarten Wellen ineinander greifen und so einen Siebspalt ausbilden. Dabei kann sich durch eine abschnittsweise Richtungsänderungen im Verlauf des Siebspaltes von ca. 45° kein bindiges Material mehr dauerhaft zwischen den Scheiben festsetzen und den Siebspalt verstopfen. Außerdem ist diese Form des Siebspaltes sehr vorteilhaft, weil dadurch Grobkörner, wie z. B. Maschinenschrauben, die zwar mit ihren Gewindeteil aber nicht mit ihrem Schraubenkopf durch den Siebspalt passen, nicht in den Siebspalt fallen können.
  • Dabei ist es auch von Vorteil, wenn die Materialstärke der Groß-, Klein- und Übergangsscheiben der Siebspaltbreite entspricht.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Klassieren eines Stoffgemisches in einem ersten Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht,
  • 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Klassieren eines Stoffgemisches im ersten Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer Klassierebene im ersten Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts des Antriebes der Wellen einer Klassierebene in einer Seitenansicht,
  • 5 eine Explosivdarstellung einer Welle mit Groß-, Übergangs- und Kleinscheibe, sowie
  • 6 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts des Antriebes der Wellen einer Klassierebene in einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in einer ersten Ausführung, gemäß der 1 und der 2, aus einer Stoffgemischaufnahme 1, aus einer der Stoffgemischaufnahme 1 in Stoffstromrichtung nachgeschalteten Klassiereinrichtung 2 zur Trennung in einen Grobgut- und einen Feingutstoffstrom, sowie jeweils einem der beiden Stoffströme zugeordneten Feingutförderband 3 und Grobgutförderband 4. Dabei sind die Stoffgemischaufnahme 1, die Klassiereinrichtung 2, das Feingutförderband 3 und das Grobgutförderband 4 an einem in den Figuren nicht dargestellten Ständerrahmen befestigt.
  • Die Stoffgemischaufnahme 1 dient der Aufnahme, Zwischenlagerung und der mengenregulierten Abgabe des Stoffgemisches. Dazu besteht die Stoffgemischaufnahme 1 aus einem Kastenbeschicker 5 und einem unter dem Kastenbeschicker 5 angeordneten Förderband 6 mit einem Förderbandantrieb 7, wobei das Förderband 6 zum Abtransport des mengenregulierten Stoffgemisches dient. Dabei ist das Förderband 6 derart zu der in Stoffstromrichtung nachgeschalteten Klassiereinrichtung 2 angeordnet, dass das Stoffgemisch in einer Wurfparabel vom Ende des Transportbandes 6 auf den Anfang der Klassiereinrichtung 2 abwerfbar ist.
  • Die Klassiereinrichtung 2 besteht aus vier, sich im Aufbau gleichenden Klassierebenen 8, die in Stoffstromrichtung hintereinander und jeweils leicht ansteigend in einem Rahmen 9 angeordnet sind, so dass das Stoffgemisch ebenfalls in einer Wurfparabel vom Ende der vorderen Klassierebene 8 auf den Anfang der darauffolgenden Klassierebene 8 und von der vierten Klassierebene 8 auf das Grobgutförderband 4 abwerfbar ist. Hinter jeder Klassierebene 8 ist eine Abbrems- und Berührungszone in Form eines schmalen, zur nachfolgenden Klassiereinheit 8 geneigten Abbremsbleches 10 anzuordnen. Unterhalb und über die gesamte Grundfläche der Klassierebenen 8 ist das Feingutförderband 3 angeordnet. Das Feingut- und das Grobgutförderband 3, 4 werden ebenfalls jeweils durch einen Förderbandantrieb 7 angetrieben. In den jeweiligen Transportrichtungen hinter dem Feingut- und dem Grobgutförderband 3, 4 befindet sich jeweils ein in den Figuren nicht dargestellter Sammelbehälter.
  • Jede Klassierebene 8 besitzt fünf im Querschnitt quadratische Wellen 11, die durch jeweils zwei Lager 12 gegenüber dem Rahmen 9 drehbar gelagert sind. Dabei sind die fünften Wellen 11 der Klassierebenen 8 jeweils mit einem Antrieb 13 verbunden.
  • Wie in der 3 und der 4 beispielhaft für eine Klassierebene 8 zu sehen ist, befinden sich zur Kraftübertragung von der fünften Welle 11 auf die erste bis vierte Welle 11 zwischen den Wellen 11 paarweise jeweils ein Kettengetriebe 14. Dazu weisen die Wellen 11 außerhalb des Rahmens 9 mindestens ein Kettenrad 15 auf, wobei die erste und die letzte Welle 11 jeweils nur ein Kettenrad 15 besitzen und auf der zweiten bis vierten Welle 11 jeweils zwei Kettenräder 15 angeordnet sind.
  • Das Übertragungsverhältnis zwischen den benachbarten Wellen 11 einer Klassierebene 8 ist jeweils 2:3, d. h., während die angetriebene Welle 11 sich zweimal dreht, hat sich die abgetriebene Welle 11 dreimal gedreht. Da die fünfte Welle 11 über das Kettengetriebe 14 angetrieben wird, ist für das Kettengetriebe 14 zwischen der fünften und der vierten Welle 11 die vierte Welle 11 die abgetriebene Welle 11. Für das nächste Kettengetriebe 14 zwischen der vierten und der dritten Welle 11 ist die vierte Welle 11 die angetriebene Welle 11 und dritte Welle 11 die abgetriebene Welle 11. Diese Anordnung wiederholt sich bis zur ersten Welle 11.
  • Innerhalb des Rahmens 9 sind auf jeder Welle 11 zwischen zwei äußeren Randscheiben 16, abwechselnd eine Großscheibe 17 und eine Kleinscheibe 18 angeordnet, die durch eine Übergangsscheibe 19 voneinander beabstandet sind. Dabei sind die Großscheibe 17, die Kleinscheibe 18 und die Übergangsscheibe 19 gleich breit und in ihrem Durchmesser kleiner als die Randscheiben 16.
  • Der Radius der Randscheiben 16 entspricht dem minimalen Abstand zweier benachbarter Wellen 11, wobei die Randscheiben 16 zweier benachbarter Wellen 11 um die Materialstärke der Randscheiben 16 versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Auf der ersten Welle 11 jeder Klassierebene 8 befinden sich insgesamt 41 Groß-, Klein- und Übergangsscheiben 17, 18, 19. Mit jeder weiteren Welle 11 nimmt die Anzahl der Groß-, Klein- und Übergangsscheiben 17, 18, 19 um zwei ab. Demnach befinden sich auf der zweiten Welle 11 nur 39, auf der dritten Welle 11 nur 37, auf der vierten Welle 11 nur 35 und auf der fünften Welle 11 nur noch 33 Groß-, Klein- und Übergangsscheiben 17, 18, 19. Dabei sind die Groß-, Klein- und Übergangsscheiben 17, 18, 19 derart auf den Wellen 11 aufgereiht, dass sich bei zwei benachbarten Wellen 11 jeweils die Großscheiben 17 der einen Welle 11 den Kleinscheiben 18 der anderen Welle 11 sowie die Kleinscheiben 18 der einen Welle 11 den Großscheiben 17 der anderen Welle 11 gegenüberstehen. Nach außen auf die Randscheiben 16 gerichtet schließen die erste und fünfte Welle 11 der Klassierebene 8 jeweils mit einer Großscheibe 17, die zweite und vierte Welle 11 der Klassierebene 8 jeweils mit einer Übergangsscheibe 19 und die dritte Welle 11 mit der Kleinscheibe 18 ab.
  • Dabei greifen die äußeren Randscheiben 16 der jeweils nachfolgenden Wellen 11 zwischen die äußere Randscheibe 16 und eine dazugehörige außen liegende Scheibe der vorhergehenden Welle 11. Demnach greifen die Randscheiben 16 der zweiten Welle 11 zwischen die jeweiligen Randscheiben 16 und die außen liegenden Großscheiben 17 der ersten Welle 11, die Randscheiben 16 der dritten Welle 11 zwischen die jeweiligen Randscheiben 16 und die außen liegenden Übergangsscheiben 19 der zweiten Welle 11 usw..
  • Die Großscheibe 17 und die Kleinscheibe 18 sind, wie in der 5 zu erkennen ist, in der Seitenansicht jeweils ein regelmäßiges Zwölfeck. Dabei ist der Durchmesser der Großscheibe 17 gegenüber der Kleinscheibe 18 um den Faktor 1,2 größer. Die Über gangsscheibe 19 ist im Querschnitt trapezförmig, wobei eine der parallelen Seiten des Trapezes in ihrer Länge gleich dem Durchmesser der Großscheibe 17 ist und die Länge der anderen parallelen Seite des Trapezes dem Durchmesser der Kleinscheibe 18 entspricht. Dabei weist die Übergangsscheibe 19 in der Seitenansicht, bezogen auf die Trapezseite mit dem Durchmesser der Großscheibe 17, ein Zwölfeck auf, dass deckungsgleich der Seitenansicht der Großscheibe 17 ist. In der auf die Trapezseite mit dem Durchmesser der Kleinscheibe 18 bezogenen Seitenansicht ist die Übergangsscheibe 19 kreisförmig, wobei der Kreisdurchmesser gleich dem Abstand zweier gegenüberliegender Ecken des Zwölfeckes der Kleinscheibe 18 ist. Bezogen auf die jeweilige Seitenansicht besitzen die Großscheibe 17, die Kleinscheibe 18 und die Übergangsscheibe 19 in ihren jeweiligen Mittelpunkten eine quadratische, in ihren Abmaßen an die Welle 11 angepasste Durchgangsöffnung.
  • Die Übergangsscheibe 19 ist zwischen der Großscheibe 17 und der Kleinscheibe 18 jeweils derart wechselnd angeordnet, dass die Seite mit dem Durchmesser der Kleinscheibe 18 zur benachbarten Kleinscheibe 18 gerichtet ist und die Seite mit dem der Großscheibe 17 deckungsgleichem Zwölfeck in die Richtung der benachbarten Großscheibe 17 zeigt. Dabei bildet sich ein gleichmäßiger Siebspalt 20 zwischen den Groß-, Klein- und Übergangsscheiben 17, 18, 19 zweier benachbarter Wellen aus.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel, gemäß der 6, sind die Wellen 11 in Stofftransportrichtung in einem von Welle 11 zu Welle 11 immer größer werdenden Abstand zueinander angeordnet, wobei die Durchmesser der Groß-, Klein- und Übergangsscheiben, sowie der Randscheibe 16 ebenfalls in Stofftransportrichtung von Welle 11 zu Welle 11 derart zunehmen, dass jeder Siebspalt zwischen den Wellen 11 der Klassierebene gleich groß ist.
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel besitzen alle Kettenräder 15, unabhängig davon, ob sie auf der angetriebenen oder der abgetriebenen Welle 11 angeordnet sind, den gleichen Durchmesser.
  • Auch ist es denkbar, in einer transportierbaren Ausführungsform die gesamte Vorrichtung fest in einem Hakenabrollcontainer von ca. 6 m Länge anzuordnen. Der Kastenbeschicker 5 weist dann ein Volumen von ca. 5 m3 auf. Die Einfüllöffnung des Kastenbeschickers 5 befindet sich in einer Höhe von 2,70 m, so dass der Radladerfahrer in den Kastenbeschicker 5 hineinschauen und den Füllungsgrad beobachten kann. Das Förderband 6 ist dann als umlaufendes Kratzerkettenband ausgeführt, welches aus diesem Kastenbeschicker 5 stirnseitig herausragt und über den regelbaren elektrischen Antrieb 7 angetrieben wird, wodurch die Durchsatzleistung der gesamten Anlage reguliert wird.
  • Die Wellen 11 der Klassierebenen 8 haben in dieser transportierbaren Ausführungsform jeweils eine Länge von 190 cm, wobei die innerhalb des Rahmens 9 liegende Arbeitsbreite 180 cm beträgt. Dabei ist jede nachfolgende Welle 11 einer Klassierebene 8 jeweils 12 mm höher gelagert als die vorhergehende. Der Abstand der Wellen untereinander beträgt 18 cm. Das paarweise Übersetzungsverhältnis der Kettengetriebe von 3:2 wird durch die Kettenräder 17 mit 19 und 12 Zähnen realisiert. Dadurch weisen die Wellen 11, beginnend mit der ersten bis zur fünften Welle 11, eine Drehzahl von 55 U/min, 92 U/min, 184 U/min, 196 U/min und 278 U/min auf. Die fünfte Welle 11 der Klassierebenen 8 wird über das äußere Kettengetriebe 14 durch den Antrieb 13, der vorzugsweise ein Elektromotor ist, angetrieben.
  • Nachfolgend soll die Funktion der Vorrichtung erklärt werden.
  • Dazu wird von einem gefüllten Kastenbeschicker 5 ausgegangen. Die Förderbandantriebe 7 sowie der Antrieb 13 des äußeren Kettengetriebes 14 sind ausgeschaltet.
  • Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung werden die Förderbandantriebe 7 sowie der Antrieb 13 nacheinander und in Transportrichtung von hinten beginnend eingeschaltet. Demnach werden zuerst die Förderbandantriebe 7 des Feingutförderbandes 3 und des Grobgutförderbandes 4, anschließend die Antriebe 13 und zuletzt der Förderbandantrieb 7 des Förderbandes 6 eingeschaltet.
  • Mit dem Einschalten des Antriebes 7 des Förderbandes 6 wird das durch den Kastenbeschicker 5 hindurchrutschende und auf dem Förderband 6 landende Stoffgemisch in Transportrichtung des Förderbandes 6 bewegt. Dabei wird die im Kastenbeschicker 5 nachrutschende Menge durch die Transportgeschwindigkeit des Förderbandes 6 bestimmt. Am Ende des Förderbandes 6 wird, ebenfalls in Abhängigkeit von der Trans portgeschwindigkeit des Förderbandes 6, das Stoffgemisch in einer Wurfparabel auf den Anfang der Klassiereinrichtung 2 befördert.
  • Diese Wellen 11 der Klassierebenen 8 drehen sich mit den außen unrunden Groß-, Klein- und Übergangsscheiben 17, 18, 19, so dass das aufgegebene Material transportiert und gleichzeitig auch vermischt wird. Dabei fällt das Feingut durch den Siebspalt auf das darunter befindliche Feingutförderband 3 und wird durch das Feingutförderband 3 in einen Sammelbehälter abtransportiert.
  • Die Grenz- und Grobkörner des Grobgutes rollen zwischen den Groß-, Klein- und Übergangsscheiben 17, 18, 19 zweier benachbarter Wellen 11 ab, ohne sich vorwärts zu bewegen. Erst wenn durch nachfolgendes Stoffgemisch die zwischen den benachbarten Wellen 11 angesammelte Menge an abrollenden Grenz- und Grobkörnern größer wird, nimmt auch die auf die Grenz- und Grobkörner wirkende Gewichtskraft zu. Ist diese Gewichtskraft ausreichend groß, dann werden die unteren Grenz- und Grobkörner durch die in Transportrichtung liegende, sich schneller drehende und eine höhere Umfangsgeschwindigkeit aufweisende Welle 11 mitgerissen und gelangen zwischen Groß-, Klein- und Übergangsscheiben 17, 18, 19 der nächsten benachbarten Welle 11. Dort rollen sich die Grenz- und Grobkörner des Grobgutes wiederum ab und der beschriebene Vorgang wiederholt sich von Neuem.
  • Mit dem Transport des Stoffgemisches über die Wellen 11 einer Klassierebene 8 wird eine Höhendifferenz von 4 cm zur nachfolgenden Klassierebene 8 erreicht. Von der fünften Welle 11 der Klassierebene 8 wird das Grobgut auf die erste Welle 11 der nachfolgenden Klassierebene 8 geschleudert, auf der sich der beschriebene Transporten und Siebprozess wiederholt.
  • Von der fünften Welle 11 der vierten Klassierebene 8 werden die Grenz- und Grobkörner auf ein Grobgutförderband 4 geworfen und von diesem Grobgutförderband 4 in einen weiteren Sammelbehälter transportiert.
  • Zum Arbeitsende werden von vorne beginnend alle einzelnen Baugruppen abgeschaltet.
  • Eine Regulierung der Durchsatzmenge der Vorrichtung kann dadurch erfolgen, dass durch eine Erhöhung der Umdrehungszahl des Förderbandes 6 immer mehr Material pro Zeiteinheit auf die Klassierebenen 8 aufgegeben wird. Dabei wird die Siebleistung eingestellt, in dem feststellt wird, bis zu welcher Welle 11 überhaupt noch Feingut abgeschieden wird. Dann wird die Drehzahl soweit erhöht, bis diese Feingutabscheidung auch noch an der vorletzten Welle 11 der letzen Klassierebene 8 erfolgt. Bei dieser Einstellung ist eine fast maximale Klassierleistung für das jeweilige Material gegeben und die Vorrichtung kann mit dieser Einstellung durchgehend betrieben werden.
  • 1
    Stoffgemischaufnahme
    2
    Klassiereinrichtung
    3
    Feingutförderband
    4
    Grobgutförderband
    5
    Kastenbeschicker
    6
    Förderband
    7
    Förderbandantrieb
    8
    Klassierebene
    9
    Rahmen
    10
    Abbremsblech
    11
    Welle
    12
    Lager
    13
    Antrieb
    14
    Kettengetriebe
    15
    Kettenrad
    16
    Randscheibe
    17
    Großscheibe
    18
    Kleinscheibe
    19
    Übergangsscheibe
    20
    Siebspalt

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Klassieren eines Stoffgemisches mittels eines Scheibensiebes, bei dem das Scheibensieb aus einer Mehrzahl in einer horizontalen Ebene angeordneter, voneinander beabstandete Scheiben tragender paralleler Wellen besteht, wobei zur Bildung eines Siebspaltes die Scheiben der Welle in den Zwischenraum der Scheiben der benachbarten Welle eintreten, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben aus einzelnen Scheibenelementen zusammensetzbar sind, die aus einer Großscheibe (17) und einer zur Großscheibe (17) beabstandeten Kleinscheibe (18) mit geringerem Durchmesser und einer den Abstand zwischen der Großscheibe (17) und der Kleinscheibe (18) überbrückenden kegelstumpfförmigen Übergangsscheibe (19) gebildet werden, wobei der große Durchmesser der Übergangsscheibe (19) dem Durchmesser der Großscheibe (17) und der kleine Durchmesser der Übergangsscheibe (19) dem Durchmesser der Kleinscheibe (18) entspricht, wobei die einzelnen Scheibenelemente gleich breit sind und jeder Großscheibe (17) einer Welle (11) eine Kleinscheibe (18) der benachbarten Welle (11) gegenübersteht, so dass sich zwischen den Scheiben (17, 18, 19) der benachbarten Wellen (11) ein gleichmäßiger Siebspalt (20) ausbildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Großscheibe (17) und die Kleinscheibe (18) jeweils ein regelmäßiges Zwölfeck bilden, wobei der Durchmesser der Großscheibe (17) gegenüber der Kleinscheibe (18) um den Faktor 1, 2 größer ist und die Übergangsscheibe (19) im Querschnitt trapezförmig ist, wobei eine der parallelen Seiten des Trapezes in ihrer Länge gleich dem Durchmesser der Großscheibe (17) ist und die Länge der anderen parallelen Seite des Trapezes dem Durchmesser der Kleinscheibe (18) entspricht.
DE200610017138 2006-04-12 2006-04-12 Vorrichtung zum Klassieren eines Stoffgemisches Withdrawn - After Issue DE102006017138B4 (de)

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