DE1923887A1 - Elektromotor-Steuersystem fuer Krane - Google Patents

Elektromotor-Steuersystem fuer Krane

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DE1923887A1
DE1923887A1 DE19691923887 DE1923887A DE1923887A1 DE 1923887 A1 DE1923887 A1 DE 1923887A1 DE 19691923887 DE19691923887 DE 19691923887 DE 1923887 A DE1923887 A DE 1923887A DE 1923887 A1 DE1923887 A1 DE 1923887A1
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DE
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trolley
signal
control system
reference signal
speed
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Application number
DE19691923887
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English (en)
Inventor
Richard Harlen
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English Electric Co Ltd
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English Electric Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
    • B66C13/063Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads electrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Elektromotor-Steuersystem für Krane Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektromotor-Regelsystem zur Steuerung der Antriebsmotore der Krankatzen von Laufkränen, bei welchen eine von der Krankatze durch ein Seil od.dgl. herabhängende Last vorhanden ist, die bezüglich der Krankatze Schwingungen ausführen kann.
  • Durch die Schwingungsneingung der Laßt gegenüber der Laufkatze bei Änderungen der Laufkatzenbeschleunigung entstehen bei Laufkränen Schwierigkeiten. Wenn nämlich die Laufkatze in der einen oder anderen Richtung mit einer konstanten Rate unter der Wirkung des Laufkatzenantriebsmotors oder der Laufkatzenantriebsmotoro beschleunigt wird, so nimmt das Seil od. dgl. - an welchem die Last hängt -einen dieser Beschleunigung eigenen Winkel gegen die Vertikale ein0 Jede Änderung der Laufkatzenbeschleunigung bewirkt dabei, daß das Seil einen neuen dem neuen Beschleunigungswert entsprechenden Winkel einnimmt; wenn die Last ihre neus Lage bezüglich der Laufkatze einnimmt, so wird sie - falls dies nicht verhindert wird - um ihre ue Stellung herum eine Anzahl von Schwingungen ausführen, die von dem dem System innewohnenden Dämpfungsgrad abhängt. Normalerweise ist der dem System innewohnende Dämpfungsgrad klein oder sogar negativ, so daß die Anzahl der Schwingungen der Last beträchtlich isto Derartige Schwingungen der Last sind u.a. unerwünscht, weil sie oszillierende Belastungen auf die Laufkatzenantriebsvorrichtung ausüben und den Leistungsverbrauch des Laufkatzenantriebsmotors oder der Laufkatsenantriebsmotore vergrößern. Dies ist insbesondere dann der Falls wenn die Last auf jeder Seite der Vertikalen durch die Laufkatzenstelle schwingt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Elektromotor-Steuersystem durch vorgesehen, um ein Bezugssignal zu erzeugen,/welches das Drehmoment des Antriebsmotors der Krankatze eines Laufkranes steuerbar ist, der eine an einem Seil od.dgl. von der Laufkatze herabhängende Ladung aufweist, die relativ zur Laufkatze schwingen kann, wobsi das Bezugssignal eine erste Komponents aufweist, welche das gewünschte Motordrehmoment darstellt und wobei das Bezugssignal ferner eine zweite Komponente enthält, die aus Signalen abgeleitet ist, welche Parameter der Laufkatze und Last dar stellen, und welche sich derart ändert, daß jede Schwingungsbewegung der Last bezüglich der Laufkatze5 die durch den Antriebsmotor infolge einer Änderung der ersten Komponente auftritt, nicht oszillierend (nicht-schwingend) ist.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung bildet das Bezugssignal das Bezugseingangssignal für eine Regelschaltung für den Motorankerstrom, wobei der Motorankerstrom entsprechend dem Bezugssignal derart geregelt wird, daß das Motordrehmoment damit durch einen konstanten Faktor in Beziehung steht.
  • Die zweite Komponente kann dann direkt den Motorankerstrom darstellen und proportional zu folgendem Ausdruck sein: dabei ist die Änderungsrate des Seilwinkels Q in der hinter der Bewegung der Laufkatze nacheilenden Richtung, h Länge des freien Seiles, h' Vergrößerungerate dor Lange des freien Seiles, M Gewicht der Last, J Gewicht der Laufkatze, g Gravitationskonstante, Z eine Konstante Wenn die erste Komponente aus dem Vergleich in einer Beschleunigungsregelschaltung eines Beschleunigungssignales, welches die tatsächliche Laufkatzenbeschleunigung angibt mit einem Beschleunigungsbezugssignal, welg ches die gewünschte Laufkatzenbeschleunigung angibt, hergeleitet wird, so kann die zweite Komponente direkt die Laufkatzenbeschleunigung darstellen und proporitonal zu folgenden Ausdruck/sein: wobei 0', h, h', g und Z die oben definierten Werte sind.
  • In den beiden obigen Ausdrücken ist. der Ausdruck 2h'#' enthalten, um die veränderbare durch das Anheben und Absenken der Last eingeführte Dämpfung zuzulassen. Bei manchen Anwendungen der Erfindung kann dieser Ausdruck jedoch weggelassen werden.
  • Die Erfindung ist insbesoudere bei Regelsystemen anwendbar, bei welchen gleichstrommotore als Laufketz n-Antriebsmotore verwendet werden Bei derartigen Anwendungen hönnen übliche Feldschwächungsverfahren Verwendung finden, um bei gleicher Nennspannung maximale Motordrehzahlen zu erreichen. Damit die Verminderung des Motorfeldflusses während der Feldschwächung die Schwingungsregelung nicht beeinflußt, ist eine Multipliziervorrichtung in das Regelsystem eingebaut, um das Bezugssignal entsprechend der Verminderung des Feldflusses einzuteilen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung wird das Bezugssignal durch ein weiteres Signal derart beeinflußt, daß der Laufkatzenantriebsmotor seine Maximalgeschwindigkeit im wesentlichen gleichzeitig mit der Stellung in eine/vertikal unterhalb der Laufkatze schwingenden Last erreicht, Das weitere signal kann eine weitere Komponente des Bezugssignals erzeugens enn das Steuersystem eine Geschwindigkeitsregelschaltung enthält, was wahrscheinlich ist, so inn die weitere Komponente direkt die Laufkatzengeschwindigkeit darstellen und proportional zu dem Ausdruck sein, wenn die zweite Komponente 2h'#' -
    22 g a t ist oder 2h(8 - 2S F M/ vgho@ wenn die
    zweite Komponente '!h 4 t - 2Z :V)ghoe isto In
    jedem dieser Ausdriicke für die weitere Komponente kann der Ausdruck 2h'# in einigen Anwendungsfällen der Erfindung weggelassen werden Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von zwei gemäß der Erfindung ausgebildeten Elektromotor-Steuersystemen zur Steuerung des elektrischen Antriebsmotors der Krankate eines Laufkranes an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 die mechanische Anordnung der relevanten Icranteile, wobei die Natur derjenigen Mechanischen Parameter des Kranes dargestellt ist, die in der Beschreibung verwendet werden; Fig 2 ist ein schematischea Blockdiagramm des ersten Steuersystems; Fig. 3 ist ein schematisches Blockdiagramm des zweiten Steuersystems.
  • Der Kran weist - vgl. dazu Fig. 1 - eine Lauf- oder Krankatze 10 suf, die auf Rädern 11 angeordnet und längs einer Schiene 12 mittels eines g.l nicht gezeigten) Gleichstromantriebsmotors 13 antreibbar ist.
  • Auf der Krankatze ist ferner ein (nicht gezeigter)Hubmotor befestigt, der unabhängig vom Antriebsmotor gesteuert wird, um einen Lastgreifer 14 mittels eines Greiferseiles 15 anzuheben und abzusenken.
  • In Fig. 2 ist die Schaltungsanordnung eines ersten Steuersystems für den Antriebsmotor 13 dargestellt. Die Feldwicklung 16 des Antriebsmotors wird gesondert durch eine konstante Gleichspannungsversorgung erregt und die Ankerwicklung liegt an einer Dreiphasen-Gleichrichterbrücke 17. Entweder die Gleichstromversorgung oder die Versorgung von Brücke 17 ist umkehrbar, so daß der Antriebsmotor in jeder Drehrichtung betrieben werden kann. Ein Shunt 18 liefert auf einer Leitung 19 ein die Größe und den Sinn des Ankerstromes Ia angebendes Signal, Der mit den Rädern 11 der KranNatze antriebsmäßig gekuppelte Antriebsmotor treibt auch einen Tachometergenerator 21 an, der auf Leitung 22 ein die Größe und Richtung der Motordrehzahl angebendes Signal liefert Das vom Shunt 18 kommende Signal auf Leitung 19 bildet das (negative Rückkopplungs- oder) Gegenkopplungs-Stromsignal für einen (geschlossenen) Regelkreis, durch den der Notorankerstrom entsprechend einem auf Leitung 23 gelieferten Strombezugssignal geregelt wird. In bekannter Weise werden die Signale auf den Leitungen 19 und 23 in einem Mischer 24 verglichen und das sich ergebende durch einen Verstärker 25 verstärkte Stromfehlersignal wird zur Steurung der Zündwinkel der Gleichriohter der Brücke 17 verwendet, so daß sich der Motorankerstrom und somit das Motordrehmoment entsprechend dem Strombezugssignal ändert.
  • Das Strombezugosignal auf Leitung 23 wird grundsätzlich aus dem verstärkten Drehzahlfehler hergeleitet, nämlich dem Fehler zwischen einer gewünschten Notordrehzahl, wie sie durch ein Drehzahlbezugssignal auf Leitung 26 dargestellt ist, und dem die tatsächliche Motordrehzahl darstellenden Signal auf Leitung 22. Die Signale auf den Leitungen 22 und 26 werden in einem weiteren Mischer 27 verglichen und das sich ergebende Drehzahlfehlersignal wird nach VerstärLung in einem Verstärker 28 zur Leitung 23 geführt.
  • Ee ist demnaoh zu erkennen, daß der Motor durch eine (gesclilossene )Stromregelschaltung gesteuert wird, bei welcher das den gswünschten Ankerstrom und somit das Motordrehmoment angebende Strombezugssignal im wesentlichen das Drehzahlfehlersignal einer Drehzahl-Regelschaltung ist. Eine derartige grundlegende Anordnung ist auf dem Gebiet der Regelsysteme bekan@t und wird deshalb nicht weiter beschriebenc nie Aufgaben und die Arbeitsweise der verbleibenden mit den Bezugszeichen 30 bis 69 bezeichneten Vorrichtungen des Steuersystems der Fig. 2 ergeben sich aus der folgenden Beschreibung In Fig. 1 ist die Laufkatze in einem Abstand von d Fuß von einer gegebenen Stelle P dargestollt, während sie unter dem Einfluß des Laufkatzenantriebsmotors aus der Stellung P weg beschleunigt wird. Das Greiferseil 15 weist eine freie Länge von h Fuß auf und bildet mit der Vertikalen einen Winkel @, während die Laufkatze derart beschleunigt wird, daß der Greifer 14 y Fuß unterhalb und x Fuß horizontal - vgl. dazu die Zeichnung - von der vorgegebenen Stellung entferat liegt.
  • Die auf den Greifer einwirkenden Kräfte sind sein Gewicht M und die Sanizung T Seil 15; die auf die Laufkatze einwirkenden Kräfte sind sein Gewicht J, die Spannung T und die vom Antriebsmotor zur Beschleunigung der Laufkatze auf diese ausgeübte Kraft F. Die Reibungskräfte und das Gewicht des Greiferseils werden für die folgende mathematische Behandlung vernachlässigt.
  • Eliminiert man T aus den Horizontal- und Vertikal-Zerlegungen der @ @räfte am Greifer 14 so ergibt sich die Gleichung: # # II x/sin# = M(g - y)/cos# (1), # # wobei x und y die Beschleunigungen des Greifers in der Horizontal- bzwO Vertikal-Richtung sind, und wobei g d die Erdbeschleunigung ist.
  • Aus der Geometrie des Systems ergibt sich: x = d - h sin# (2).
  • und y = h cos# (3).
  • # # Durch Bestimmung von x und y aus den Gleichungen 2 und 3 und Einsetsung in die Gleichung 1 ergibt sich: # # # d = h# + 2h# + g# (4), # wobei d die Beschleunigung der Laufkatze von der gegebet nen Stelle P weg ist-, und wobei Q und Q die erste und zweite Ableitung des Winkels o nach der Zeit sind und wobei schließlich h und h die Länge bzw die Rate der von Seil Längenvergrößerung des freien Teiles/15 ist.
  • In den obigen Gleichungen und auch in den folgenden Gleichungen wird # als klein angenommen, so daß cos# annanernd annähernd gleich 1 und sin#/gleich # (im radianten Meß) ist. Da in der Praxis # 1/10 eines Radianten nicht übersteigt, wird der durch diese Annäherung eingeführte Fehler vernachlässigbar.
  • Die Kraft F ist direkt proportional zum Motordrehmoment und daher auch, weil die Antriebsmotor-Feldwicklung 16 gesondert durch eine konstante Gleichstromversorgung gespeist wird und Reibungsverluste vernachlässigt werden, zum Ankerstrom Ia des Antriebsmotors, Sie kann daher als kla ausgedrückt werden, wobei k eine Konstante ist, Löst man die auf die Laufkatze einwirkenden Krüfte in Horizontalrichtung auf, so erhält man die folgende angenäherte Gleichung: # kIa = M# + dJ/g (5).
  • Setzt man in Gleichung 4 den durch diese Gleichung ge-# gebenen Wert von d ein, so ergibt sich die weitere Gleichung: # # # gkIa/J = h# + 2h# + (1 + M/J)g# (6).
  • Der Ausdruck auf der rechten Seite der Gleichung 6 stellt das Ansprechen des Greiferseilwinkels auf eine Stufenänderung im Ankerstrom Ia und somit eine Stufenänderung im Strombezugssignal dar. Der Ausdruck hat die allgemeine # Form # + b# (b ist eine Konstante) und ist daher eigenschwingend.
  • Der Ausdruck 2hb ist eine kleine Größe, die mit abnehmendem # negativ wird, wenn der Greifer gesenkt wird, und die dann positiv wird, wenn der Greifer angehoben und umgekehrt, wenn # ansteigt. Für jeden Sinn (Vorzeichen) # # von # bildet daher 2h# einen Dämpfungsausdruok für die eine Richtung (Sinn) von h; für den anderen Sinn h ist dieser Ausdruck jedoch bestrebt die Amplitude der Schwingungen zu vergrößern und aus diesem Grunde unerwünscht.
  • Es sei zunächst angenommen, daß die Laufkatze anfangs mit einer konstanten Rate beschleunigt wird, und doß der Grei fer eine Stellung relativ gegenüber der Laufkatze eingenommen hat, wo das Greiferseil 15 gegenüber der Laufkatze gegenüber um einen konstanten Winkel/der Vertikalen nacheilt, der dieser Beschleunigung entspricht. Jede Änderung des Drehzahl- oder Geschwindigkeitsfehlersignals wird, durch eine Veränderung des Motorankerstroms und somit der Laufkatzenbeschleunigung, das Greiferseil veranlassen, einen neuen Winkel gegenüber der Vertikalen einzunehmen9 nachdem der Greifer eine Anzahl von Schwingungen um die neue Relativzu stellung vorgenommen hat Wenn dar Greifer/der Zeit angehoben oder abgesenkt wird, 80 kann die Schwingung bis zu der Zeit sich fortsetzen, wo das Anheben oder Absenken beendet wird0 Derartige Schwingungen des Greifers sind aus den oben erwähnten Gründen unerwünscht und auch deshalb, weil sie die Greiferstellungsregelung nachteilig beeinflussen, die durch eins noch zu beschreibende Stellung Regelschaltung vorgesehen ist, Durch Modifikation des Drehzahlfehlersignals zur Ausbildung des Strombezugssignals auf Leitung 23 (was im folgenden beschrieben wird) wird jedoch jede Schwingbewegung des Greifers infolge einer Änderung der Taufkatzenbeschleunigung infolge des Drehzahlfehlersignals nicht schwingend gemacht, wodurch die Laufkatze eine längere Betriebslebensdauer bei höherer Wirksamkeit (Wirkungsgrad ) erhält. Weitere Vorteile die sich aus der Schwingungssteuerung ergeben, erkennt man aus der weiteren Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Es sei nunmehr wiederum auf Fig. 2 Bezug genommen, wo zwischen dem Verstärker 28 und dem Mischer 24 ein weiterer Mischer 30 liegt, der dem verstärkten Drehzahlfehlersignal ein weiteres Signal zufügt, welches sich proprotional zum folgenden Ausdruck ändert: wobei h, Q, M, J. g und h die bereits oben definierten Größen sind, und wobei ferner g die Gravitationskonstante und Z eine Konstante ist.
  • Größe und Richtung dieses Signals - welches im folgenden als das"Modifikationssignal" bezeichnet wird, sind von solcher Art, daß die Bewegung des Greifers infolge irgend~ einer Änderung des Drehzahlfehlersignals nicht-schwingend ist0 Von den Bestandteilen des obigen Ausdrucks ißt der Aus-# # druck 2h# der in Gleichung 6 vorkommende Ausdruck. Durch Einführung dieses Ausdrucks in das Nodifikationss.ignal wird die Bahn des Greifers unabhangig vom Anheben und Absenken des Greifers gemacht.
  • Der Ausdruck ist ein synthetischer Ausdruck, der zusammen mit dem Ausdruck 2h1O' die nichtoszillierende Schwingung vorsieht. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß das der für dieses Eintreten notwendige Wert von Z annähernd eins ist und die in Fig. 2 dargestellte Schaltung -verwendet diesen Wert.
  • Die zur Ableitung des Modifikationssignals vorgesehene Schaltung ist wie folgt aufgebaut.
  • Es werden fortlaufend Messungen der Parameter #, M und h durch die entsprechenden Vorrichtungen 31, 32 und 33 vorgenommen und als Proportionalsignale längs der Leitungen 34, 35 und 36 geliefert.
  • Eine Differenziervorrichtung 37 ist zur Aufnahme der Signale auf Leitung 34 eingeschaltet und liefert als oein Ausgangsaignal auf Leitung 38 ein zu Q proportionales Signal.
  • Den Konstanten 2, 1/J. 1 und g proportionale Signale werden an den entsprechenden Klemmen 40, 41, 42 und 43 vorgesehen, von wo aus sie auf die Leitungen 45, 46, 47 und 48 gelangen.
  • Eine Multipliziervorrichtung 50 ist mit den Leitungen 35 und 46 verbunden und erzeugt ein Signal gleich M/J, wobei dieses Produkt in einem Mischer 51 der Zahl 1 auf Leitung 47 hinzuaddiert wird. Das Ausgangssignal der Vorrichtung 51 ist daher 1 + M/J.
  • Eine Multipliziervorrichtung 52 empfängt diesee Ausgangssignal und multipliziert es mit dem Produkt gh, welches durch eine weitere Multipliziervorrichtung 53 aus den Signalen auf Leitung 36 und 48 gebildet wird.
  • Das Ausgangssignal der Vorrichtung 52 ist daher (1 + wird ferner durch eine Vorrichtung 54 zum Quadratwurzelziehen einer derartigen Operation unterzogen und sodann in einer weiteren Multiplizierschaltung 55 mit der Zahl 2 auf Leitung 45 multipliziert. Die Ausgangsgröße der Multipliziervorrichtung 55 hat daher den Wert und wird in einem Mischer 56 von einem Signal mit dem W-ert 2h abgezogen. Das letztgenannte Signal erhält man durch eine Multipliziervorr-lchtung 57 aus dem Signal auf Leitung 45 und aus dem Ausgangssignal von der mit der Leitung 36 verbundenen Differenziervorrichtung 58.
  • Schließlich wird das Signal vom Mischer 56 in einer Multipliziervorrichtung 59 mit # multipliziert, d.h. mit dem Signal auf Leitung 38. Die Ausgangsgröße der Multipliziervorrichtung 59 wird als das bereits beschriebene Modifiziersignal verwendet und hat den erforderlichen Wert Das Vorhandensein d-leses Modifikationssignales gewährleistet, daß - wie bereits beschrieben - die Sohwingung des Greifers infolge von Änderungen bei der Laufkatzenbeschleunigung infolge des Drehzahlfehlersignals nichtoszillierend und unabhängig vom Abheben und Absenken des Greifers ist« Die Wirkung des Modifikationssignales besteht darin, wenn beispielsweise die Laufkatzenbeschleunigung vermindert ist, so daß der Greiferseilwinkel abnimmt, mehr Laufkatzenbeschleunigung anzufordern, so daß der Seilwinkel schließlich ohne jegliches Überschwingen die besondere stabile Stellung einnimt, die dem neuen erforderlichen Beschleunigungswert entspricht.
  • Damit diese Schwingungsregelung wirksam arbeitet, muß - wenn erforderlich - immer eine Beschleunigung für die Laufkatze vorhanden sein. Dieser Bedingung ist jedoch dann nicht genügt, wenn sich der Antriebsmotor seiner maximal angegebenen Drehzahl ändert, da dann wenig oder keine weitere Beschleunigung mehr verfügbar ist, Damit die Sohwingungsregelung immer wirksam nein kann, wird ein weiteres Modifikationssignal verwendet0 Dieses Signal wird im folgenden als "Latent-Geschwindigkeits-" Signal bezeichnet und stellt diejenige Laufkfltzengesohwindigkeit dar, die durch das Modifikationssignal bei Ausführung seiner Schwingungsregelungswirkung erzeugt werden würde, während der Peilwinkel auf eine nichtoszillierende Weise auf Null vermindert wird, Durch Versetzen eines Teils des Drehzahlfehlersignals durch das latente Geschwindigkeitssignal wird - vgl. die folgende Beschreibung - der Greifer veranlaßt, seine Stellung vertikal unterhalb der Laufkatze im wesentlichen in der gleiohen Zeit zu erreichten, wie die maximal angegebene Drehzahl erreicht wird Der Wert des latenten Geschwindigkeitssignals ergibt sich aus der folgenden Analyse.
  • Aus dem Ausdruck 7 ergibt sich, daß der Anstieg der durch das Modifikationssignal infolge einer Stufenänderung des Drehzahlfehlersignals gegebenen Beschleunigung folgenden Wert hat, wobei man Z als eins annimmt: Der Anstieg der Geschwindigkeit #V, der vom Modifikationssignal herrührt, bei der Dämpfung der Schwingung von einem anfängliohen Seilwinkel # = A wird daher durch die folgende Gleichung gegeben: Nimmt man an, daß h klein ist, eo ergibt sich annähernd In dem Regelsystem der Sig. 2 wird das latente Geschwindigkeitssignal durch eine Multipliziervorrichtung 61 erzeugt, deren Eingangsklemmen mit den Ausgängen der Vorrichtung 31 und des Mischers 56 in Verbindung stehen.
  • Das auf diese Weise erhaltene Signal wird an einen Mischer 63 angelegt, der zwischen @ dem Mischer 27 und dem Verstärker 28 in einem solchen Sinn liegt, daß er - wenn gewünscht - das Drehzahlfehlersignal versetzt (in eine Abweichung bringt).
  • Die Vervollständigung der bisher beschriebenen Motorregelung wird durch eine weitereRegelschaltung, eine Greiferstellungs-Regelschaltung geliefert, und zwar infolge eines Greiferstellung-Bezugssignals, welches an die Klemme 64 angelegt wird und eine gewünschte Verschiebung des Greifers gegenüber der gegebenen Stellung P der Fig. 1 angibt.
  • Für die Zwecke dieser Stellungs-Regelschaltung ißt das durch den Ausdruck d - h# (vgl. Fig. 1) gegebene die tatsächliche Greiferstellung angebende Signal die Differenz aus zwei Signalen, von denen das eine den Parameter d liefert und durch eine mit der Welle des Antriebsmotors 13 66 gekuppelte Vorrichtung/geliefert wird, während daß andere hO darstellende Signal durch eine Multipliziervorrichtung 67 geliefert wird, die mit den Leitungen 34 und 36 verbunden ist.
  • Das Greiferstellungs-Bezugssignal und die Signale, welche d und hO darstellen, werden im geeigneten Sinn in einem tlischer 68 summiert, und die Ausgangsgröße des Mischers, das Greiferstellungs-Fehlersignal wird in einem Verstärker 69 verstt..rkt und bildet - wie bereits beschrieben - das Drehzahlbezugssignal.
  • Bei einer Abwandlung des oben beschriebenen Regelsystems ist eine Feld-Schwächungsanordnung vorgesehen, um den Motorfeldstrom und somit den Motorfeldfluß zu vermindern, und zwar proportional zu dem Übersteigen der Motorankerspannung über beispieleweise 90% ihres Maximalwertes.
  • Diese Technik ist dem Fachmann auf dem Gebiet der Regelsysteme bekannt und ermöglicht es, daß die maximale Motordrehzahl bei gleicher Nennspannung vergrößert wird.
  • Damit die Verminderung des Motorfeldflusses während der Peldabschwächung die Schwingungsregelung nicht beeinflußt, ist in die Leitung 23 eine Multipliziervorrichtung eingefügt, um das modifizierte Drehzahlfehlersignal vom Mischer 30 mit einem Multiplikationssignal zu multiplizieren, welches entsprechend jeder Verminderung des Feldstromes ansteigt. Das Multiplikationssignal ist derart eingeteilt, daß ZU allen Zeiten, sowohl wbhrend der Feld schwächung als auch bei vollem Feldfluß, das Motordrehmoment mit dem modifizierten Drehzahlfehlersignal vom Mischer 30 durch die gleiche Proportionalitätskonstante verbunden ist; das Multiplikationssignal wird daher (während der Feldschwächung) in umgekehrtem Verhältnis ZU der Konstante k in den Gleichungen 5 und 6 geändert, In Fig. 3 ist ein zweites gemäß der Erfindung ausgebildetes Regelsystem dargestellt. Dieses zweite Regel system gleicht in vieler Hinsicht dem Regelsystem gemäß Fig. 1 und hat einen ähnlichen Anwendungsbereich. Der Einf@chheit halber ist dieses Regel system in seiner Anwendung auf die Regelung des Antriebsmotors 13 der Krankatze des in Fig. 1 dargestellten Laufkranes beschrieben und dargestellt.
  • Das zweite Regelsystem - vgl. dazu Fig. 3 - weist eine Dreiphasen-Gleichrichterbrücke 75 auf, die durch eine Stromregelsohaltung geregelt wird; diese Regelschaltung wird durch einen Mischer 76, einen Verstärker 77 und einen Anker-Shunt 78 gebildet, wobei diese Bauteile in einer Schaltung angeordnet sind, die derjenigen der Teile 17, 24, 25 und 18 in Fig, 2 entspricht. Wie in Pig 0 2 dient die Gleichrichterbrücke zur Versorgung der Motorankerwicklung.
  • Das Strombezugssignal für die Stromregelschaltung wird auf Leitung 79 geliefert und zwar durch den Beschleunigungs fehler zwischen der gewünschten durch ein Beschleunigungsbezugssignal auf Leitung 80 dargestellten Motorbeschleunigung und der tatsächlichen Motorbeschleunigung, welche durch ein Signal auf Leitung 81 durch einen Beschleunigungsmesser 82 dargestellt wird. Die Signale auf den Leitungen 80 und 81 werden in einer weiteren Mischvorriohtung 83 verglichen und das sich ergebende Beschleunigungsfehlersignal wird nach Verstärkung in einem Verstärker 84 zur Leitung 79 weitergeführt, um das Strombezugssignal für die Stromregelsohaltung zu bilden, Strom-Wie das/Bezugssignal auf Leitung 23 in Fig. 2 ist das Beschleunigungsbezugssignal auf Leitung 80 im wesentlichen das(verstärkte) Drehzahlfehlersignal einer Motordrehzahl-Regelschaltung, die im Grunde aus einem Mischer 85, einem Verstärker 86 und einem Tachometer 87 besteht, Das Drehzahlbezugssignal für die Drehzahl-Steuerschaltung wird auf Leitung 88 empfangen.
  • Gemäß der Erfindung weist die Steuerschaltung von Fig.
  • 3 ein Modifikationssignal auf, um eine nicht-o.zillierende Bewegung des Greifers bei Änderungen der Laufkatzenbeschleunigung infolge des Drehzahlfehlersignals zu erzeugen. Dieses Modifikationssignal kann eine einfachere Form aufweisen, als das Modifikationssignal bei Fig, 2,-weil in Fig. 3 die Beschleunigungsregelsohaltung vorhanden ist. In Fig. 3 ändert sich das Modifikationssignal proportional zu dem Ausdruck: Die Größen h', ', Z, g und h sind in der gleichen Weise wie oben definiert und werden einem Mischer mit dem (verstärkten Drehzahlfehlersignal kombiniert.
  • Die Schaltung zur Erzeugung des Modifikationssignals ist in folgender Weise aufgebaute Messungen der Parameter Q und h werden fortlaufend durch die entsprechenden Vorrichtungen 91 und 92 gemacht und als proportionale Signale längs der Leitungen 97 und 94 übertragen.
  • Ferner ist eine Differentiationsvorriohtung 95 vorgesehen, welche das Signal auf Leitung 93 aufnimmt und als Ausgangssignal auf Leitung 96 ein zu 4 proportionale Signal liefert.
  • Die den Konstanten 2 und g proportionalen Signale werden an entspreohenden Klemmen 97 und 98 vorgesehen, von wo aus sie auf die Leitungen 99 und 100 gelagen.
  • Eine Multipliziervorrichtung 101 ist mit den Leitungen 94 und 100 verbunden und erzeugt ein Signal gleich gh; aus diesem Produkt wird sodann die Quadratwurzel durch die Quadratwurzel-Vorrichtung 102 gezogen und sodann mit der Zahl 2 von der Leitung 99 in einer weiteren Multlpliziervorrichtung 103 multipliziert.
  • Die Ausgangsgrbße der Multipliziervorrichtung 103 hat daber den Wert und wird in einem Mischer 104 von abgezogen einem Signal mit dem Wert 2h/. Das lbtztgenannte Signal wird durch eine Multipliziervorriohtung 105 geliefert, und zwar aus dem Signal auf Leitung 99 und aus dem Ausgangssignal einer mit der Leitung 94 in Verbindung stehenden Differenziervorrichtung 106.
  • Schließlich wird das Signal/vom Mischer 104 in einer Multipliziervorrichtung 107 mit # multipliziert, d.h.
  • mit dem Signal auf Leitung 96, um das Modifikationssignal mit dem erforderlichen Wert zu bilden.
  • Das vorhandensein dieses Modifikationssignals bewirkt -wie bereits oben beschrieben - daß die Schwingung des Greifers infolge von Änderungen der Laufkatzenbeschleunigung nicht - oszillierend ist. Ferner ist eie auch wegen des Vorhandenselns des Ausdrucks 2h'#' unabhängig vom Heben oder Senken des Greifers.
  • Damit die Schwingungssteuerung nicht dann unwirksam wird, wenn der Motor 13 seine Maximaldrehzahl erreicht, wird - in Fig, 2 dargestellt - ein latentes Geschwindigkeitssignal verwendet, um einen weiteren Bestandteil des Strombezugssignals zu bilden. Wie oben, stellt dieses latente Geschwindigkeitssignal die Laufkatzengeschwindigkeit dar, die durch das Modifikationssignal bei Durchführung ihrer Schwingungssteuerfunktion erzeugt werden würde, während der Seilwinkel auf nicht-oszillierende Weiee auf Null vermindert wird.
  • Der Wert für das latente Geschwindigkeitssignal für das Steuersystem gemäß Pigo 3 ergibt sich aus der folgenden Analyse: Aus dem Ausdruck 11 orgibt sich, daß der durch das Modifikationssignal gegebene Beschleunigungsanstieg infolge einer Stufenänderung des Drehzahlfehlersignals - wenn man Z als eins annimmt, folgenden Wert hat Der Anstieg der Geschwindigkeit#V, der sich aus dem Modifikationssignal ergibt, bei der Dämpfung der Schwingung von einem anfängliohen Seilwinkel 8 = A ist daher durch die folgende Gleichung gegeben: Nimmt man an, daß h klein ist, so ergibt sich annähernd: In Fig. 3 wird das latente Geschwindigkeitssignal durch eine Multipliziervorrichtung 108 gebildet, deren Eingangsklemmen mit den Ausgängen der Vorrichtung 91 und des Mischers 104 in Verbindung stehen.
  • Das auf diese Weise erzeugte Signal wird an einen Mischer 109 angelegt, der zwischen dem Mischer 65 und dem Verstärker 86 in einem solchen Sinn eingeschaltet ist, daß er - wenn gewünscht - das Drehzahlfehlersignal versetzt (in eine Abweichung bringt).
  • Wie in Fig. 2 wird das Drehzahlbezugssignal für die Motordrehzahl-Regelschaltung aus dem Greiferstellungsfehler abgeleitet, den man aus einem Vergleich des Greiferstellungsbezugssignals mit einem die tatsächliche Greiferstellung angebenden Signal erhält und aus der Größe dh3 berechnet. Wie man aus Fig. 3 erkennt, wird das Greiferstellungsbezugssignal an eine Klemme 110 angelegt und in einem Mischer 111 in geeigneter Weise mit Signalen kombiniert, welche den Parameter d und die Größe h# darstellen, und die in entspreohener Weise von einer Laufkatzenstellungsanzeigevorrichtung 112 und einer Multiplizier-Vorrichtung 113 beliefert werden, deren beide Eingänge mit den Leitungen 93 und 94 in Verbindung stehen4 Ein Verstärker 114 verstärkt das Greiferstellungefehlersignal und führt es als Laufkatzengeschwindigkeits-Bezugssignal der Leitung 88 zu.
  • Wie das Steuersystem gemäß Fig. 2 kann auch das Steuer-System der Fig. 3 für Feldschwächung abgewandelt seinO Wie oben wird eine Multipliziervorrichtung zur Vergrößerung des Strombezugssignals verwendet, und zwar um einen Faktor derart, daß die Verminderung des Motorfeldflusses während der Feldschwächung keine Wirkung au9 die Schwingungeregelung ausütt. Diese Multipliziervorrichtung ist in Leitung 79 eingesetzt.
  • Die Systeme der Figuren 2 und 3 ermöglichen - wie beschrieben - für jede Laufrichtung der Laufkatze und für jede Richtung der Laufkatzenbeschleunigung eine nicht-oszillierende Bewegung des Greifers. Für jeden speziellen Wert und Sinn (Richtung) der Laufkatzenbeschleunigung nimmt der Greifer auf nicht-oszillierende Weise diejenige Stellung gegenüber der Laufkatze ein, in welcher der Greiferseilwinkel eine Größe und einen Sinn aufweiet, der dieser Beschleunigung angemessen ist. Die auf diese Weise eingenommene Stellung kann vor oder hinter der Laufkatze sein, Eine der Hauptanwendungen der beiden Steuersysteme betrifft Erz-Entlader zur Überführung von Erz aus einen: Lastkahn am Kai zu einem in einige Entfernung davon gelegenen Bunker.
  • Da der Lastkahn so schnell als möglich entladen werden soll, ist es wünschenswert, daß jeder Entladezyklus des Entladers, d.h. vom Lastkahn zum Bunker wieder zurück, so klein als möglich ist.
  • Es ist übliche Praxis bei von Hand betätigten Erz-Entladern, daß die Bedienungsperson die kinetische Energie des mit Erz beladenen Greifers benutzt, um diesen hoch über den Aufnahmebunker zu werfen und sodann den Greiferinhalt zu entl@@ren.
  • Dieses "Hochwerfen" erreicht man durch Verzögerung der Laufkatze aus ihrer Laufgesohwindigkeit derart, daß der Greifer vor der Lauflcatze zum Bunker hin schwingt. Zu der Zeit, wo sich der Greifer direkt über dem Bunker befindet, so daß sein Inhalt entladen werden kann, hat die Laufkatze bersits ihre Richtung umgekehrt und läuft zu dem zu entladenden Erzvorrat zurück.
  • Durch zweckentsprechende Anwendung des "Hochw@rfens" kann Zeiten eine erfahrene Bedienungsperson Entladezyklus/ erreichen, die sehr dicht an die Minimalzeiten heranreichen, die wegen der Beschränkungen durch den Antriebsmotor -Nennstrom u.e.
  • w. möglich sind.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die erreichten Entladezykluszeiten sehr stark von der Erfahrung der Bedienungspereon abhängen; deshalb ist es wünschenswert den Eranautomatisch su steuern, und zwar mindestens über denjenigen Teil des Entladezyklus hinweg, der die Greiferentladung umfaßt.
  • Die unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 9 beschriebenen Steuersysteme sind für eine derartige automatische Regelung wegen der Schwingungsregelung die sie hervorrufen besonders geeignet. Durch Verwendung eines der beiden Steuersystem.
  • wird es möglich, eine Bahnregelung zu verwenden, welche automatisch die Bahn des Greifers über einen wesentlichen Teil oder den ganzen Entladezyklus hinweg regelt, und zwar durch Veränderung des Greiferstellungsbezugssignals entsprechend einer beispielsweise auf Lochkanten gespeicherten Information. Durch die Verwendung einer derartigen automatiochen Regelung nähern sich die erreichten Entladezykluszeiten den Zykluszeiten der erfahrensten Bedienungspersonen, wobei nooh immer ein angemessener Sicherheitsspielraum verbleibt.
  • Es sind zahlreiche Abwandlungen und Abänderungen der beschriebenen Steuersysteme möglich, die in den Beroich der Erfinddung fallen.
  • Beispielsweise ist bei einigen Anwendungen der beschriebenen und dargestellten Systeme derjenige Ausdruck im Modifiziersignal und im latenten Geschwindigkei'tssignal der h enthält klein ia bezug auf den Rest des Signales; unter sol-' chen Umständen kann der h enthaltende Ausdruck aus den Modifizier- und latenten Geschwindigkeitssignalen weggelassen werden, ohne einen wesentlichen Verlust bei der Schwingungsregelung hinnehmen zu müssen. Bei derartigen Anwendungen könnte das System gemäß Fig. 2 beispielsweise durch Weglassen der Vorrichtungen 56, 57 und 58 abgeändert werden Als eine weitere Alternative können in jedem System die Modifikations-und latenten Geschwindigkeitssignale nur den Ausdruck mit h enthalten, wenn h und 4 eine solche Richtung haben, daß der Ausdruck 2h# nicht-dämpfend ist.
  • Jedes latente Geschwindigkeitssignal ist vorgesehen, um zu verhindern, daß die Schwingungsregelung verloren geht, wenn der Antriebsmotor mit odsr nahe mit seiner maximalen oder Nenndrehzahl läuft, so daß keine/nur wenig Beschleunigung für die Schwingungsregelung vorhanden ist0 Es ist jedoch zu erkennen, daß dann, wenn immer eine Beschleunigung für die Schwingungsregelung vorhanden ist, d.h. dann,wenn der Antriebsmotor niemals normalerweise bei seiner maximalen Nenndrehzahl betrieben wird, kein latentes Geschwindigkeitssignal vorhanden sein braucht Obwohl in jedem der dargestellten und beschriebenen Steuersysteme die Modifikations- und latenten Geschwindigkeitssignale verwendet werden, um in entsprechender Weise das Drehzahlfehlersignal, wenn verstärkt und das gleiche Signal, wenn unverstärkt zu modifizieren, um so Bestandteile des Strombezugssignals zu bilden, entsprechend welchen der Motorankerstrom geregelt wird, so ist doch zu erkennen, daß jedes Signal an andere Teile der grundlegenden Antriebsmotorregelsohaltung angelegt werden können.
  • Abhängig von der Stelle, wo sie an die grundlegende Motorregelschaltung angelegt werden, können, die Modifikations-und latenten Geschwindigkeitssignale für jedes Steu@rsystem die gleichen sein wie oder proportional eein zu den vorhergehenden Ausdrücken 7,10,11 oder 13 (je nach Eignung), oder sie können durch unterschiedliche Ausdrücke gegeben sein. Bei einer möglichen Abwandlung des dargestellten und beschriebenen Steuersystems wird das latente Geschwindigkeitssignal in jedem verwendet, um die Grenzwerte der Ausgangsgröße des Greiferstellungsfehlerverstärkers 69 oder 114 zu 4 zu veränderns Obwohl (geschlossene)Regelschaltungen ausschließlich in den beschriebenen Regelsystemen verwendet werden, sei doch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf Regelsysteme mit Regelsohaltungen beschränkt ist, sondern auch auf Regelsysteme anwendbar ist, die eine offene Schleifenregelung verwenden.
  • Die Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf die Regelung von Laufkranen - auch nicht auf Trane zum Entladen von Erz od. dgl0 - beschränkt, sondern kann auch bei anderen Bßttransportgeräten Verwendung finden, wo die Schwingung der Last Schwierigkeiten verursacht. Beispielsweise kann die Erfindung zur Regelung von Hebezeugmotoren von Turmkranen Verwendung finden.
  • Patentansprüche:

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. . Elektromotor-Regelsystem, g e k e n n z e i e h n e t durch die Erzeugung eines Bezugssiguals, entsprechend welchem das Drehmoment des Antriebsmotors der Krankatze eines Laufkranes regelbar ist, der eine mittels eines Seiles odadgl. von der Krankatze herabhängende Last aufweist, die eine Schwingung bezüglich der Krankatze ausführen kann, wobei das Bezugesignal eine erste das gewünschte Motordrehmoment darstellende Komponente und eine zweite Komponente aufweist, die aus Signalen abgeleitet wird, welche Parameter der Krankatze und der Last dar stellen und welche sich derart ändert, daß jede durch den Antriebsmotor infolge der ersten Komponente hervorgerufene Schwingungsbewegung der Last bezüglich der Krankatze nicht - oszillierend erfolgt.
  2. 2G Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Bezugssignal, das Bezugseingangssignal einer Regelschaltung für den Motorankerstrom bildet, der entsprechend dem Bezugssignal derart geregelt wird, daß das Motordrehmoment damit durch einen konstanten Faktor in Beziehung steht.
  3. 30 Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e t c h n e t, daß die zweite Komponente direkt den Motorankerstrom darstellt und mindestens zum Teil einen Ausdruck proportional zu dem folgenden Ausdruck aufweist dabei iat, Q' die Änderungsrate des Seilwinkels 8 in der hinter der Bewegung der Laufkatze nacheilenden Richtung, h Länge des freien Seiles, g Gravitationskonstante, M Gewicht der Last, J Gewicht der Laufkatze, Z eine Konstante
  4. 4. Steuersystem nach Anspruch 3, daduroh g e k e n n -æ e i o h e t, daß die zweite Komponente zusätzlich einen weiteren Ausdruck proportional zum Ausdruck 2h'Q' aufweist, wobei h' die Vergrößerungsrate der Länge des freien Seiles ist,
  5. 5. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, daduroh g e k e n n -z e i c h n e t, daß die erste Komponente aus dem Vergleich in einer Beschleunigungsregelschaltung hergeleitet wird, und zwar aus einem die tatsächliche Laufkatzenbeschleunigung darstellenden Beschleunigungssignal mit einem die gewünschte Laufkatzenbeschleunigung darstellenden Beschleunigungsbezugssignal.
  6. 6. Steuersystem nach Anspruch 5, daduroh g e k e n n -z e i o h n e t, daß die zweite Komponente direkt die Laufkatzenbeschleunigung darstellt und mindestens teilweise einen Ausdruck proportional zu dem folgenden Ausdruck aufweist: dabei ist #' die Änderungsrate des Seilwinkels # in der hinter der Bewegung der Laufkatze nacheilenden Richtung, h Länge des freien Seiles, g Gravitationskonstante und Z eine Konstante.
  7. 7e Steuersystem nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zweite Komponente zusätzlich einen weiteren Ausdruok aufweist, der proportional zu dem Ausdruck 2h'4' ist, wobei h' die Vergrößerungerate der Länge des freien Seiles ist.
  8. 8. Steuersystem, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 4, oder 5 bis 7 zusammen mit Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e, i o h n e t, daß ein Gleichstromantriebemotor für die Laufkatze vorgesehen ist, der Feldschwächungsvorrichtungen aufweist, um die Motorfelderregung proportional zu irgendeinem Überschuß der Motorankerspannung über einen vorgegebenen Wert hinaus abzuschwächen, wobei ferner Multipliziervorrichtungen vorhanden sind, um während der Feldschwächung das Verhältnis Ankerstrom zu Bezugssignal zu verändern.
  9. 9. Steuersystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß ein weiteres Signal vorgesehen ist, wolohes das Bezugssignal in der Art beeinflußt, daß der Laufkatzenantriebsmotor seihe maximale Drehzahl im wesentlichen gleichzeitig mit der Last erreicht, wenn diese auf nicht-schwingende Weise in eine Stellung vertikal unterhalb der Laufkatze schwingt.
  10. 10. Steuersystem nach Anspruch 9, dadurch g e k e ti n -X e i o h n e t, daß das weitere Signal eine wetter.
    Komponente des Bezugssignals erzeugt.
  11. 11. Steuersystem nach Anspruch 3 oder 4. dadurch g e -ke n n s e i Q h n e t, daß die erste Komponente sich aus dem Vergleich eines die tatsächliche Laufkatzengegeschwindigkeit darstellenden Geschwindigkeitssignales die mit einem gewünschte Laufkatzengeschwindigkeit darstellenden Geschwindigkeitsbezugssignal ergibt, wobei das Bezugssignal eine weitere Komponente aufweist, die direkt die Laufkatzengeschwindigkeit darstellt und mindestens teilweise aus einem Ausdruck proportional zu dem Ausdruck besteht, wodurch der Laufkatzenantriebsmotor seine Maximaldrehzahl im wesentlichen gleiohzeitig mit der in eine Stellung vertikal unterhalb der Laufkatze auf nicht-oszillierende Weise schwingenden Last erreicht t2.
  12. Steuersystem naoh Anspruch 11 , = daduroh g e k e n n -æ e i c h n e t, daß die weitere Komponente zusätzliche einen weiteren Ausdruck porportional zu dem Ausdruck 2h'0 aufweist, wobei h' die Vergrößerungsrate der Länge des freien Teiles ist.
  13. 13. Steuersystem nach Anspruch 6 oder 7, daduroh g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Besohleunigungsbezugssignal, welches selbst aus dem Vergleich des Geschwindigkeitnsignals, welches die tatsächliche Laufkatsengeschwindigkeit angibt, mit einem Geschwindigkeitsbezugssignal, welches die gewünschte Laufkatzengeschwindigkeit angibt, gebildet wurde, zu-dem eine weitere Komponente des Bezugssignals umfaßt, welohe direkt die Laufkatzengeschwindigkeit daratellt und mindestens zum Teil aus einem proportional zum Ausdruc} - 2Z#gh . 0 besteht, wodurch der Laufkatzenantriebsmotor seine Maximalgeschwindigkeit im wesentlichen gleichzeitig mit der in eine Stellung unterhalb der Laufkatze auf nicht-oszillierende Weise schwingenden Last erreicht.
  14. 14. Steuersystem nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t, daß die breitere Komponente zusätzlich einen weiteren Ausdruck proportional zum Ausdruck 2h'Q aufweist, wobei h' die Vergrößerungsrate der Länge des freien Seiles ist.
  15. 15. Steuersystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprttohe, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Anordnung derart getroffen ist, daß die Horizontalverschiebung einer Last von einer gegebenen Stelle bewirkt wird, wobei die erwähnte erste Komponente des Bezugssignals schließlich aus einem Vergleich eines Laststellungssignals, welches die gewünschte Horizontalverschiebung der Last, gegenüber der gegebenen Stellung darstellt, mit einem Ausdruck proportional zum Ausdruck d - h# hergeleitet wird, wobei d die Horizontalverschiebung der Laufkatze gegenüber einer gegebenen Stelle ist, und wobei h die Länge des freien Seiles und # der Seilwinkel in Richtung der nacheilenden Laufkatze ist.
  16. 16. Stellungs-Regelsystem, g e k e n n Z e i c h n e t durch eines oder mehrere der beschriebenen und/oder in den Fig. 1 und 2 dargestellten Merkmale.
    17, Stellungs- Regelsystem, g e k e n n z e i o h n e t durch eines oder mehrere der Merkmale, die vorstehend erwähnt und/oder in den Fig. 1 und 3 dargestellt sind.
    L e e r s e i t e
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