DE2516146B2 - Einwalzenbrecher - Google Patents
EinwalzenbrecherInfo
- Publication number
- DE2516146B2 DE2516146B2 DE19752516146 DE2516146A DE2516146B2 DE 2516146 B2 DE2516146 B2 DE 2516146B2 DE 19752516146 DE19752516146 DE 19752516146 DE 2516146 A DE2516146 A DE 2516146A DE 2516146 B2 DE2516146 B2 DE 2516146B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crusher
- roller
- shaft
- disks
- crushed material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/10—Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Einwalzenbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere
Kohle od. dgl. Mineralien, mit ><m eine horizontale Achse schwenkbarer Gabelschwinge und darin achsparallel
gelagerter Brecherwalze mit auf deren Brecherwelle angeordneten Schlagwerkzeugen und diesen darunter
zugeordneter Brecherplatte, deren Abstand von der Brecherwalze die Durchlaufhöhe für das hindurchzufördernde
und dabei zu zerkleinernde Brechgut bestimmt. Bei derartigen Einwalzenbrechern wird die Brecherplatte
regelmäßig von der Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers gebildet, welcher
gleichsam durch den Einwalzenbrecher hindurchgeführt ist.
Bei einem bekannten Durchlaufbrecher ist die Brecherwalze nur an einer Stelle ihres Umfanges mit
einem Schlagarm bzw. einer in axialer Reihe angeordneten Schlagarmgruppe bestückt und auf ihrer gegenüberliegenden
Seite zum Zwecke des Massenausgleiches als zur Brecherwelle exzentrischer Schwungkörper ausgebildet.
Dieser exzentrische Schwungkörper ist jedoch insofern von Nachteil, als er die Durchlaufhöhe
zwischen Brecherwalze und Brecherplatte bzw. Förderrinne erheblich reduziert, damit den gesamten Durchlaufquerschnitt
so stark einengt, daß nur eine geringe Brechgutmenge gefördert und zerkleinert werden kann,
insbesondere dann, wenn die Brecherwalze ohnehin niedrig eingestellt werden muß, um verhältnismäßig
flaches Brechgut zu erfassen (DT-PS 12 76 423). — Bei
einer Weiterentwicklung des Durchlaufbrechers hat man zum Auffangen der aufwärts gerichteten Reaktionskräfte
zwischen einem Brechcrunterieil und einem Brecheroberteil mit der Brechcrwalze Stoßdämpfer
eingesetzt (DT-AS 17 57 525), Diese Stoßdämpfer bedingen eine gleichsam schwimmende Lagerung des
Brecherobcrteils und damit der Brecherwal/e auf dem
Brcchcrunterteil. Eine solche schwimmende Lagerung isi jedoch aus verschiedenen Gründen nachteilig. So
treten bei außermittigen Beanspruchungen der Brecherwalze unkontrollierbare Querkräftc auf, die zu Taumelbewegungen
des Brecherobcrteils mit der Brecherwalze führen können. Tatsächlich fehlt der Brechcrwalze in
einem derartig gelagerten Brecheroberteil die für einwandfreie Zerkleinerung des Brechgutes eriorderliehe
FUhrtingsstabilitiit. Hinzu kommt, daß die Brecherwalze
bzw. deren Schlagwcrkz.euge kaum ausreichend harte Schläge durchführen können, vielmehr die
Stoßdämpfer lediglich gedämpfte Schläge im Zuge der Zerkleinerung des Brechgutes zulassen. Schließlich muß
der Schlagkreisdiirchmesser zur Vermeidung von hohen Lagerbeanspruchungen bei einem auf Stoßdampfer
gelagerten Brecheroberteil verhältnismäßig klein gehalten werden, woraus ein reduziertes Greifvermftgcn
resultiert, was jedoch gerade bei der Zerkleinerung von grobstückigem Brechgut unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einwalzenbrecher zu schaffen, der sich durch besonders
einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, insbesondere selbst bei extremen Einsatzbedingungen
grobstuckiges Brechgut mit minimalem Leistungsaufwand und maximaler Förderleistung einwandfrei
zerkleinert.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Einwalzenbrecher dadurch, daß auf
der Brecherwelle beiderseits der Schlagwerkzeuge und koaxial zur Drehachse der Brecherwelle Kreiselscheiben
mit verhältnismäßig großem Schwungmassenanteil der Brecherwzlze angeordnet sind. — Diese Maßnahmen
der Erfindung haben zur Folge, daß sich unter Verzicht auf einen exzentrischen Schwungkörper oder
sonst erforderliche Stoßdämpfer nicht nur eine besonders große Durchlaufhöhe, sondern auch ein besonders
großer Schlagkreisdurchmesser verwirklichen lassen, weil die außenliegenden Kreisetacheiben einerseits die
aufwärts gerichteten Reaktionskräfte auffangen, an
dererseits mit ihren Schwungmomenten zur Vergrößerung der Schlagenergie und Stabilitätslage der Brecherwalze
beitragen. Tatsächlich lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Einwalzenbrecher die umlaufenden
Massen voll zur Erzeugung der Schlagenergie ausnutzen. Selbst bei außermittigen Brechschlägen zeigt der
ei findungsgemäße Einwalzenbrecher ein einwandfreies
Stabilitätsverhalten, weil die im Bereich der Enden der Brecherwelle angeordneten Kreiselscheiben einen verhältnismäßig
großen Schwungmassenanteil der Brecherwalze ausmachen. Durch die Außenanordnung der Kreiselscheiben wird zugleich eine minimale
Belastung der Brechwalzenlager erreicht. Spannungsbeanspruchungen zwischen den Schlagwerkzeugen und
den Kreiselscheiben werden innerhalb des Brechwalzenbereiches aufgefangen und nicht in das die
Brecherwalze regelmäßig umgebende Brechergehäuse eingeleitet. Dadurch werden Beschädigungen des
Brechergehäuses unterbunden. — Im Ergebnis wird nach Lehre der Erfindung ein Kreiselscheibenbrecher
verwirklicht.
Weiterer erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die
't
beiden Kreiselscheiben die seilliche Begrenzung des
duHi die Durchlaufhöhe vorgegebenen Durchlaufqucrschnittes
bilden. Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß die Kre'iselscheiben nicht nur die Scitenv/ände des
Brechergehliuses schützen, sondern darüber hin· aus - da sie mit der Brccherwalze in Förderrichtung
des Brechgutes umlaufen — das Brechgut durch Reibungsschluß zusätzlich in Förderrichiung bewegen.
Erfindungsgcmäß sind zwischen der Gabelschwinge und den Kreiselschciben die Seitenwändc des Brechergehiiuscs
angeordnet und die darin vorgesehenen Rihrungsschhtzc für die höhenverstellbar Gabclschwinge
mit der durch die Führungsschlitze hindurchiretenden Brecherwclle von den Krciselscheiben
abgedeckt, so daß zerkleinertes Brcchgut nicht durch die Führungsschlit/e hindurch nach außen treten kann.
Vorzugsweise entspricht der Krciselscheibendurchmesser dem Schlagkreisdurchmesser, so daß die Kreiselschciben
eine besonders große umlaufende Masse
ausmachen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Krciselscheibenbrccher
verwirklicht wird, dessin Brecherwalze sich durch einen minimalen Brecherwellendurchmesscr und
einen maximalen Schlagkreisdurchmesser auszeichnet, so daß eine optimale Durchgangshöhe für das Brechgut
erreicht wird. Eine derartige Brecherwalze läßt sich deshalb in einer Gabelschwinge anordnen, weil die
außenliegcnden Kreiselscheiben die aufwärts gerichteten Reaktionskräfte auffangen und darüber hinaus ihre
umlaufende Masse vollständig zur Erhöhung der Schlagenergie herangezogen wird. Das bedeutet minimaler
Leistungsaufwand bei maximaler Förderleistung. Hinzu kommt, daß die Brecherwalze sich selbst
während des Betriebes durch Vertikalbewegiichkeit auszeichnet und damit automatisch auf grobstückigem
Brechgut unterschiedlicher Größe einstellt und diesen einwandfrei zerkleinert. Endlich ist einfache und
funktionsgerechte Bauweise gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert; es zeigt
F1 g. 1 einen erfindungsgemäßen Kreiselscheibenbrecher
als Einwalzenbrecher in Frontansicht,
Fig.2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht
und
F i g. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand mich F1 g. I
mit lediglich angedeuteter ßrechcrwaize
In den Figuren ist ein Einwalzenbrecher zum
Zerkleinern «on grobstückignm Brcehgu, insbesondere
Kohle od. dg1 Mineralien dargestellt, mit um eine
horizontale Achse J schwingender Gabelschwinge 2 und darin achsparallel gelagerter ßrechenviilze 3 mit
auf deren Breeherwcllß 4 angeordneten Schlagwerkzeugen
5 und diesen darunter zugeordneter Brechcrplatte 6, deren Abstand von der Brechtrwnlze 3 die
Durchlaufhöhe H für das hindurchzuförclcrnde und
dabei zu zerkleinernde Brechgut bestimmt, Im Ausführungsbeispiel
wird die Brecherplatie 6 von der Förderrinne eines Einkettenkratzförclerers gebildet,
weicherden Einwalzenbrecher durchläuft und angedeutet ist. Die Brecherwelle 4 bildet die Figurenachse von
Kreiselschciben 7, welche beidseitig der Schlagwerkzeuge 5 im Bereich der Wellenenden auf der
Brecherwelle 4 angeordnet sind. Die beiden Kreiselscheiben 7 bilden die seitlichen Begrenzungen des durch
die Durchlaufhöhe H vorgegebenen Durchlaufquerschnitts, bestimmen also die Fördentrombreite des
Brechgutes. Zwischen der Gabelschwinge 2 und den Kreiselscheiben 7 sind die Seitenwände 8 eines
Brechergehäuses 9 angeordnet. Die darin vorgesehenen Führungsschlitze 10 für die höhenventellbare Gabelschwinge
2 sind mit der durch die Führt/ηgsschlitze 10
hindurchtretenden Brecherwelie 4 von den Kreiselscheiben 7 abgedeckt. Der Kreiselscheibendurchmesser
entspricht dem Schlagkreisdurchmesser. Die Schlagwerkzeuge 5 sind als Scheibensegmente 11 mit
Schlagköpfen 12 ausgebildet und paarweise sowie um 180° versetzt zueinander auf der Brecherwelle 4
angeordnet. Zwischen den Schlagweikzeugen 5 sind austauschbare Distanzringe 13 angeordnet. Die Gabelschwinge
2 ist auf ihrer der Schwingachse I abgewandten Seite mittels Zylinderkolbenanordnungen 14 abgestützt
und darüber hinaus höhenverstellbar. Dazu sind die Zylinderkolbenanordnungen 14 jeweils an eine
Höhenverstellvorrichtung 15 angeschlossen. Zur Verwirklichung einer besonders kompikten Bauweise
findet ein Flachgetriebe 16 Verwendung, welches außenseitig der Gabelschwinge 2 auf einen Antriebszapfen
Yl der Brecherwelle 4 aufgesteckt wird. An das Flachgetriebe 16 läßt sich dann unschwer eine
Motoreinheit 18 anschließen, was angedeutet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Einwalzenbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle od. dgl. Mineralien, mit um eine horizontals Achse schwenkbarer Gabclschwinge und darin achsparallel gelagerter Brechcrwalzc mit auf deren Brecherwelle angeordneten Schlagwerkzeugen und diesen darunter zugeordneter Brecherplatte, deren Abstand von der Brechcrwalze die Durchlaufhöhe für das hindurchzufördernde und dabei zu zerkleinernde Brechgut bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Brecherwelle (4) beiderseits der Schlagwerkzeuge (5) und koaxial zur Drehachse der Brecherwelle (4) Kreiselscheiben (7) mit verhältnismäßig großem Schwungmassenanteil der Brecherwalze angeordnet sind.2, Einwalzenbrecher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreiselscheibcn (7) die seitliche Begrenzung des durch die Durchlaufhöhe (H)vorgegebenen Durchlaufquerschniits bilden.3. Einwalzenbrecher mit Brechergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gabelschwinge (2) und den Kreiselscheiben (7) die Seitenwände (8) des Brechergehäuses (9) angeordnet und darin vorgesehene Fiihrungsschlitze (10) für die höhenverstellbare Gabclschwinge (2) mit der durch die Führungsschlitze (10) hindurchtretenden Brerherwelle(4)vonden Kreiselscheiben (7) abgedeckt sind.4. Einwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiselscheibendurchmesser zumindest dem Schlagkreisdurchmesser entspricht oder größer ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516146 DE2516146B2 (de) | 1975-04-12 | 1975-04-12 | Einwalzenbrecher |
ZA761740A ZA761740B (en) | 1975-04-12 | 1976-03-22 | Single roll disintegrator |
PL1976188459A PL106508B1 (pl) | 1975-04-12 | 1976-04-02 | Kruszarka jednowalcowa |
SU762342709A SU656478A3 (ru) | 1975-04-12 | 1976-04-05 | Одновалкова дробилка |
GB14089/76A GB1499787A (en) | 1975-04-12 | 1976-04-07 | Single roll disintegrator |
FR7610050A FR2306741A1 (fr) | 1975-04-12 | 1976-04-07 | Concasseur a cylindre unique |
US05/675,502 US4047673A (en) | 1975-04-12 | 1976-04-09 | Single-roll crusher |
AU12917/76A AU1291776A (en) | 1975-04-12 | 1976-04-12 | Rotary hammer mill |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516146 DE2516146B2 (de) | 1975-04-12 | 1975-04-12 | Einwalzenbrecher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516146A1 DE2516146A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2516146B2 true DE2516146B2 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=5943778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752516146 Granted DE2516146B2 (de) | 1975-04-12 | 1975-04-12 | Einwalzenbrecher |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4047673A (de) |
AU (1) | AU1291776A (de) |
DE (1) | DE2516146B2 (de) |
FR (1) | FR2306741A1 (de) |
GB (1) | GB1499787A (de) |
PL (1) | PL106508B1 (de) |
SU (1) | SU656478A3 (de) |
ZA (1) | ZA761740B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917068A1 (de) * | 1979-04-27 | 1980-11-06 | Halbach & Braun | Einwalzenbrecher |
DE2954324C2 (de) * | 1979-04-27 | 1987-09-03 | Halbach & Braun Industrieanlagen, 5600 Wuppertal, De |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2555638A1 (de) * | 1975-12-11 | 1977-06-23 | Halbach & Braun | Einwalzenbrecher |
GB1557042A (en) * | 1976-07-22 | 1979-12-05 | Dresser Europe Sa | Breaking or crushing apparatus for conveyed material |
DE2741127C2 (de) * | 1977-09-13 | 1979-10-18 | Kloeckner-Werke Ag, 4100 Duisburg | Durchlaufbrecher |
GB2116875B (en) * | 1979-02-03 | 1984-03-21 | Mmd Design And Consultance Lim | Mineral breakers |
DE2904694B1 (de) * | 1979-02-08 | 1980-06-19 | Halbach & Braun | Anlage zum Vergleichmaessigen von Brechgut,insbesondere Kohle,auf einheitliche Korngroesse |
DE2912979C2 (de) * | 1979-03-31 | 1984-03-08 | Halbach & Braun, 5600 Wuppertal | Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien |
DE2934213A1 (de) * | 1979-08-24 | 1981-03-26 | Gert Dipl.-Ing. 45259 Essen Braun | Brecheranlage |
DE3828976A1 (de) * | 1988-08-26 | 1990-03-08 | Schlueter Franz Gmbh | Vorrichtung zum einbringen von koernigem material in eine foerderwendel od. dgl. |
DE10112959A1 (de) * | 2001-03-17 | 2002-10-02 | Hazemag & Epr Gmbh | Prallmühle mit verschwenkbarem Prallwerk |
CN111298892A (zh) * | 2020-03-11 | 2020-06-19 | 塞尔姆(北京)科技有限责任公司 | 一种偏心辊式破碎机 |
CN113424982B (zh) * | 2021-07-08 | 2023-03-07 | 云南昆船烟草设备有限公司 | 一种打叶器刀框距调节装置和刀框距可调的打叶器 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1251137B (de) * | 1967-09-28 | Maschinenfabrik und Eisengießerei A Beien Herne (Westf) | Durchlauf Kohlenbrecher fur das Zusammenarbeiten mit Fördereinrichtungen | |
US2490564A (en) * | 1945-08-10 | 1949-12-06 | Daniel B Vincent | Vegetable pulp shredder screen having cutter blades |
US3462088A (en) * | 1965-11-23 | 1969-08-19 | Mini Ind Constructillor | Machine for crumbling metallic chips |
DE1757525A1 (de) * | 1968-05-17 | 1972-04-20 | Kloeckner Werke Ag | Durchlauf-Schlagwalzenbrecher,insbesondere fuer bergbauliche Zwecke |
US3667694A (en) * | 1970-07-17 | 1972-06-06 | Williams Patent Crusher & Pulv | Material reducing hammer mill |
US3910510A (en) * | 1971-12-13 | 1975-10-07 | Victor Danberg | Solid waste chopper of rotary type |
US3881663A (en) * | 1974-02-14 | 1975-05-06 | Andrew M Brown | Roll mill for flaking grain and the like |
US3934499A (en) * | 1974-03-21 | 1976-01-27 | American Pulverizer Company | Scrap shredding system |
-
1975
- 1975-04-12 DE DE19752516146 patent/DE2516146B2/de active Granted
-
1976
- 1976-03-22 ZA ZA761740A patent/ZA761740B/xx unknown
- 1976-04-02 PL PL1976188459A patent/PL106508B1/pl unknown
- 1976-04-05 SU SU762342709A patent/SU656478A3/ru active
- 1976-04-07 FR FR7610050A patent/FR2306741A1/fr active Granted
- 1976-04-07 GB GB14089/76A patent/GB1499787A/en not_active Expired
- 1976-04-09 US US05/675,502 patent/US4047673A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-12 AU AU12917/76A patent/AU1291776A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917068A1 (de) * | 1979-04-27 | 1980-11-06 | Halbach & Braun | Einwalzenbrecher |
DE2954324C2 (de) * | 1979-04-27 | 1987-09-03 | Halbach & Braun Industrieanlagen, 5600 Wuppertal, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA761740B (en) | 1977-03-30 |
GB1499787A (en) | 1978-02-01 |
US4047673A (en) | 1977-09-13 |
DE2516146A1 (de) | 1976-10-21 |
SU656478A3 (ru) | 1979-04-05 |
FR2306741A1 (fr) | 1976-11-05 |
PL106508B1 (pl) | 1979-12-31 |
FR2306741B1 (de) | 1980-05-09 |
AU1291776A (en) | 1977-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2516146B2 (de) | Einwalzenbrecher | |
DE1203580B (de) | Doppelbackenbrecher fuer koerniges Gut | |
EP0702598B1 (de) | Prallbrecher | |
DE2516146C (de) | Einwalzenbrecher | |
DE589796C (de) | Mahlvorrichtung fuer trockenes oder nasses Mahlgut | |
DE1163121B (de) | Kugelquetschmuehle | |
DE830281C (de) | Kreiselbrecher | |
DE1231094B (de) | Hammermuehle zum Zerkleinern von Erde, Torf, Muell, Kompoststoffen und aehnlichen Abfall-produkten | |
DE686292C (de) | Hammerbrecher | |
DE637713C (de) | Schlaegermuehle | |
DE4128225A1 (de) | Brech- bzw. zerkleinerungsvorrichtung mit vertikaler achse | |
DE685226C (de) | Mahlvorrichtung mit zu Kreis- oder Ellipsenschwingungen erregtem Mahlbehaelter | |
DE2555638C2 (de) | ||
DE3143756C2 (de) | Drehkammer-Schwingmühle | |
DE337212C (de) | Steinbrechwalzwerk | |
DE903779C (de) | Tellerbrecher | |
DE1296942B (de) | Schleuderprallmuehle mit mindestens zwei in einem Gehaeuse gleichsinnig umlaufenden Rotoren | |
DE711034C (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE2554853C2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Siebtrommelbrechers | |
DE3201552C2 (de) | Durchlaufbrecher | |
DE2830087A1 (de) | Brechwerk mit schwenkbaren haemmern | |
DE1141516B (de) | Einrichtung zum Verschleissschutz von Schleudermuehlen | |
DE1276423B (de) | Durchlauf-Brecher fuer Kohle und aehnliche Mineralien | |
AT236753B (de) | Doppelbackenbrecher für grob- und/oder feinkörniges Gut | |
DE2113234A1 (de) | Schleuderbrecher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AULMANN & BECKSCHULTE, 5275 BERGNEUSTADT, DE HALBA |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HALBACH & BRAUN INDUSTRIEANLAGEN, 5600 WUPPERTAL, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |