DE1203580B - Doppelbackenbrecher fuer koerniges Gut - Google Patents

Doppelbackenbrecher fuer koerniges Gut

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DE1203580B DEG31879A DEG0031879A DE1203580B DE 1203580 B DE1203580 B DE 1203580B DE G31879 A DEG31879 A DE G31879A DE G0031879 A DEG0031879 A DE G0031879A DE 1203580 B DE1203580 B DE 1203580B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/06Jaw crushers or pulverisers with double-acting jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Doppelbackenbrecher für körniges Gut Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppelbackenbrechcr für körniges Gut, wie Erz, Gestein, Kohle od. dgl., mit einem zwischen festen, einstellbaren Brechbacken mittels umlaufender Massenunwucht schwingenden Brechkörper.
  • Wenngleich sich die bekannten Brechvorrichtungen, wie Einschwingenbrecher, Kniehebelbrecher, Schlagbrecher und Kreiselbrecher, in der Praxis bewährt haben, weisen sie nicht nur einen verhältnismäßig kleinen Wirkungsgrad auf, sondern bereiten in bezug auf die Sicherung gegen Bruch immer erhebliche Schwierigkeiten. Eine ausreichende Sicherung der Brecherwelle ist nur gegeben, wenn ihre Bemessung entsprechend gewählt ist, was aber zu einer Verteuerung solcher Vorrichtungen führt. Zu berücksichtigen ist auch, daß die Brechbacken einem hohen Verschleiß unterliegen. Dies gilt in erster Linie für den Einschwingenbrecher, da. die obere Kante der Brechbacke während des Arbeitens einen Kreis beschreibt, während die untere Kante der Brechbacke ellipsenförmig bewegt wird. Neben erhöhter Kraftaufnahme treten durch Quetschen und Reiben beachtliche Erwärmungen an den Brechwerkzeugen auf.
  • Der durch sperrige Abmessungen gekennzeichnete Kniehebelbrecher gestattet zwar das Ausüben verhältnismäßig hoher Drücke auf das zu brechende Gut, auch ist der bei ihm auftretende Verschleiß geringer als beim Einschwingenbrecher, jedoch ist er wesentlich teuerer in der Anschaffung und sein Zerkleinsrungs-Koeffizient nur 1. 5. Günstigere Ergebnisse liefert der Kreiselbrecher (Zerkleinerungs-Koeffizient 1:10), er ist aber noch teuerer als der Kniehebelbrecher und erweist sich, wenn als Feinbrecher gestaltet, als wenig zweckmäßig, wenn verschmutztes Material zu verarbeiten ist. Da darüber hinaus - und dies gilt für alle bekannten Brecherdie Drehzahl der Brecherwelle, die Leistung des Brechers und die Korn-Qualität in einer bestimmten Beziehung zueinander stehen, kann die Drehzahl des Brechers nicht beliebig gesteigert werden, ganz davon abgesehen, daß Schwungscheiben und Lager ein Erhöhen der Drehzahl und damit eine entsprechend höhere Belastung nicht zulassen, Die bekannten Doppelbackenbrecher mit einem zwischen festen, einstellbaren Brechbacken schwingenden Brechkörper weisen entweder einen oberhalb des Brechkörpers angeordneten Exzentertrieb oder eine im ebenfalls hängend gelagerten Brechkörper gelagerte, umlaufende Massenunwucht zum Inschwingungsversetzen des Brechkörpers auf. Bei dem bekannten Brecher, bei dem die schwingende Bewegung des aufgehängten, lotrechte Brechflächen aufweisenden Brechkörpers durch exzentrische Lagerung auf einer Welle erzeugt wird, neigt der Brechkörper zum pendelnden Schwingen, und es wird das zerbrochene Gut nur teilweise nach unten abgeführt. Ferner tritt der Nachteil auf, daß Fremdkörper, die zwischen die Teile der Brechvorrichtung kommen, entweder ein Verbiegen der Antriebswelle zur Folge haben oller als Sollbruchstellen ausgebildete Körper zerstören, die dann ersetzt werden müssen, was zu einem zumindest zeitweisen Stillsetzen der Brechvorrichtung führt. Bei dem bekannten Brecher, bei dem der Brechkörper durch eine umlaufende Massenunwucht in Schwingung versetzt wird, ist der Brechkörper, der schrägverlaufende Brechflächen aufweist, hängend gelagert. Auch er schwingt, wenn die Massenunwucht angetrieben wird, entsprechend der Drehzahl der Massenunwucht wie ein Pendel hin und her und zerkleinert dadurch das zwischen seinen Seitenflächen und brechergehäusefestenBrdchbacken zugeführte Gut, Da die Brechflächen der Brechbacken auch bei diesem Brecher schräg verlaufen, werden Brechräume gebildet, die, bezogen auf die Lotrechte, symmetrische Keilräume bilden, so daß auch hier das zu brechende Gut nur teilweise nach unten abgeführt wird.
  • Die Erfindung geht von der übcrlegung aus, daß der zwischen einstellbar angeordneten Brechbacken schwingende Brechkörper nur Schwingungen in horizontaler Richtung ausführen sollte, wie dies bei Backenbrechern, deren Teile parallel zueinander verschoben werden, bekannt ist. Da ein solcher bekannter Backenbrecher jedoch einen. verhältnismäßig komplizierten Aufbau aufweist, sollen andere bekannte Bauelemente, als sie dieser Brecher verwendet, eingesetzt werden, um einen Doppelbackenbrecher zur Verfügung zu stellen, der einfach im Aufbau und damit billig in der Herstellung und trotzdem geeignet ist, Zerkleinerungs-Koeffizienten von 1: 12 und mehr zu erzielen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend von dem Doppelbackenbrecher, der mit einem zwischen festen, einstellbaren Brechbacken mittels umlaufender Massenunwucht schwingenden Brechkörper ausgestattet ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß der Brechkörper in an sich bekannter Weise ein Paar lotrechter Brechflächen aufweist und durch über und unter ihm angeordnete, elastische Lager gehalten ist und die Massenunwucht aus paarweise übereinander an gegenläufig umlaufenden Wellen angeordneten Unwuchtmassen besteht. Solche paarweise übereinander an gegenläufig umlaufenden Wellen angeordneten Unwuchtmassen sind zum Antrieb sowohl hin- und herbewegter, frei schwingbar aufgehängter Flachsiebe und Förderrinnen als auch bei Backenbrechern bekannt. Bei diesen bekannten Maschinen ist jedoch der Maschinenteil, in dem die übereinander angeordneten Massenunwuchten gelagert sind, an einer Achse schwenkbar aufgehängt, so daß er Pendelbewegungen ausführt.
  • Lediglich durch Anpassen der Motorleistung bzw. Regeln der Drehzahlen wird erreicht, wenn ein Doppelbackenbrecher erfindungsgemäß gestaltet ist, daß das jeweils zu brechende Gestein mit dem günstigsten Wirkungsgrad zerkleinert wird. Die Brechvorrichtung kann sowohl bei gefülltem als auch bei leerem Brechmaul in Tätigkeit gesetzt werden. Mittel, die als Bruchsicherungen dienen, entfallen und es ist vollkommen gleichgültig, in welcher der beiden Drehrichtungen die entgegengesetzt umlaufenden Unwuchtmassen angetrieben werden. Da die die Schwingungen erregenden Unwuchtmassen im Brechkörper angeordnet sind, ist die Brechvorrichtung völlig geschlossen und entbehrt praktisch jeder Wartung. Schwingt der Brechkörper mit ausreichend hoher Schwingungszahl, z. B. mit 1000 bis 3000 Schwingungen pro Minute, dann kann kein ungebrochenes Korn frei durchfallen, Verstopfungen treten auch bei relativ geringerAntriebsleistungnicht auf.
  • Selbstverständlich können die Brechräume, wie an sich bekannt, verschieden groß sein, so daß eine Brechvorrichtung sowohl als Vor- als auch als Feinbrecher eingesetzt werden kann, wenn man dafür sorgt, däß ein bei Backenbrechern an sich bekanntes Transportmittel vorgesehen wird, das aus dem einen Brechraum austretendes, vorgebrochenes Gut dem anderen Brechraum zum Nachbrechen, d. h. Feinbrechen, zuführt. Hierdurch lassen sich dann, wenn das Zerkleinerungsverhältnis in beiden Brechräumen je 1: 12 ist, Verkleinerungsverhältnisse von 1: 144 erreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen schematisch erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Brechvorrichtung mit zwei Brechräumen und F i g. 2 eine Ansicht auf die im Brechkörper angeordneten Teile, in Richtung des Pfeiles 1I der F i g. 1 gesehen.
  • Der Brechkörper 1, der lotrechte Brechflächen 1' und 1" aufweist, ist als Hohlkörper gestaltet- und dient der Aufnahme zweier Wellen 2 und 2', die mit gegenläufig umlaufenden Massenunwuchten 3 und 3' versehen sind. Die beiden Wellen stehen über Zahnräder 4 und 4' miteinander in zwangsschlüssiger Verbindung. Die eine Welle 2 wird beispielsweise über eine Riemenscheibe 5 und einen Riemen 5' oder ein anderes Antriebsmittel angetrieben. Der Brechkörper 1 ist zwischen zwei die Seitenwände 6 und 6' verbindenden Traversen 7, 7' unter Zwischenschaltung elastischer Mittel, wie Schwingmetallkörper 8, 8', oben und unten schwingbar gehalten. Eine der Seitenwände 6' umfaßt die Riemenscheibenwelle 2 mit Spiel. Beim Umlaufen der Massenunwuchten 3, 3' wird der Brechkörper in horizontaler Richtung in Schwingung versetzt. Zwischen den Seitenwänden 6 und 6' sind bei 9 und 9', schwenkbar gelagert, Platten 10 und 10' vorgesehen, die Brechbacken 11 und 11' tragen. Die Schrägstellung der Platten 10 und 10' kann durch Verdrehen von Schraubspindeln 12 bzw. 12' geändert werden, wodurch sich die Spaltbreite der Ausgänge der Brechräume 13 und 13' ändern läßt. Zweckmäßig ist es, die Seitenwände 6, 6' gegenüber Fußplatten 14 und 14' elastisch zu lagern, wir, dies durch die Leiste 15 in F i g. 1 angedeutet ist. Wenngleich man von vornherein die Lagerzapfen 9 und 9' so anordnen kann, daß der eine Brechraum größer ist als der andere, können die Lagerzapfen 9 und 9' auch in Führungsnuten 16 bzw. 16' mittels Verstellorganen, wie Schrauben 17, 17' und Muttern 18, 18' od. dgl., wie gestrichelt dargestellt, verschieb-und feststellbar sein, so daß, da ja auch die Spindeln 12, 12' verstell- und festlegbar sind, die verschiedensten gewünschten Schräglagen der Brechbacken eingestellt werden können. Selbstverständlich sind dann die Schlitze usw. so anzuordnen bzw. abzudecken, daß das Brechgut von ihnen ferngehalten wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Doppelbackenbrecher für körniges Gut, wie Erz, Gestein, Kohle od. dgl., mit einem zwischen festen, einstellbaren Brechbacken mittels umlaufender Massenunwucht schwingenden Brechkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechkörper (1) in an sich bekannter Weise ein Paar lotrechter Brechflächen (1', 1") aufweist und durch über und unter ihm angeordnete, elastische Lager- (8, 8') gehalten ist und daß die Massenunwucht, wie ebenfalls an sich bekannt, aus paarweise übereinander an gegenläufig umlaufenden Wellen (2, 2') angeordneten Unwuchtmassen (3, 3') besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 878 753, 805 486, 761514, 727 4.17, 651209, -612 986, 515 819, 437 855; deutsche Auslegeschrift Nr.1072 456; schweizerische Patentschrift Nr. 247 089; USA.-Patentschrift Nr. 2 766 629.
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