DE2537880C3 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Mahlgut - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Mahlgut

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DE2537880C3 DE19752537880 DE2537880A DE2537880C3 DE 2537880 C3 DE2537880 C3 DE 2537880C3 DE 19752537880 DE19752537880 DE 19752537880 DE 2537880 A DE2537880 A DE 2537880A DE 2537880 C3 DE2537880 C3 DE 2537880C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Mahlgut mit wenigstens einem Schlagwerkzeuge aufweisenden Rotor, der innerhalb eines mit Prallkörpern und einem Rost oder Sieb für den Gutaustrag versehenen Gehäuses angeordnet ist, wobei die Prallkörper und der Rost bzw. das Sieb schwingungsfest mit dem Gehäuse verbunden sind.
Die Zerkleinerungswirkung bei derartigen Vorrichtungen beruht im wesentliche auf einer schlagartigen Belastung des Mahlgutes bei seinem Erfassen durch die Schlagwerkzeuge des Rotors und beim Aufschlagen an den Prallkörpern nach einer Beschleunigung durch die Schlagwerkzeuge. Je nachdem, ob die Schlagwerkzeuge als bewegliche Hämmer oder als feste Schlagleisten ausgebildet sind, wird bei solchen Vorrichtungen zwischen Schwinghammermühlen und Prallmühlen unterschieden. Die Korngröße des zerkleinerten Mahlgutes wird nach oben durch die Maschenweite des Rostes oder Siebes und nach unten durch die Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Schlagwerkzeuge bestimmt, so daß zum Einstellen einer bestimmten Korngröße sowohl bei den Schwinghammermühlen als auch bei den Prallmühlen nur die Wahl der Rotationsgeschwindigkeit verbleibt, wenn nicht die Maschenweite des Rostes oder Siebes geändert werden soll. Durch Änderung der Umfangsgeschwindigkeit der Schlagwerkzeuge läßt sich aber die Korngröße des zerkleinerten Mahlgutes nur in vergleichsweise kleinen Grenzen regeln. Für kleinere Korngrößen sind außerdem relativ hohe Umfangsgeschwindigkeiten erforderlich. Dazu kommt noch, daß insbesondere bei feuchtem Mahlgut der Rost bzw. das Sieb für den Gutaustrag mit der Zeit durch sich an den Roststäben bzw. am Sieb ablagernden Mahlgutteilchen zuwächst, wodurch der Mahlgutaustiag beeinträchtigt wird und eine allmähliche Verstopfung der Mühle eintritt. Der Mahlvorgang muß folglich in gewissen Abständen unterbrochen und
der Rost oder das Sieb gereinigt werden.
Es ist zwar bereits bei Hammerb-echern bekannt, den Rotor unabhängig vom Gehäuse zu lagern und die Prallkörper und Siebroste gegenüber dem Gehäuse federnd abzustützen, doch konnte mit dieser Konstruktion ein Zuwachsen des Siebes oder Rostes nicht verhindert werden, da durch die federnde Abstützung der Prallkörper lediglich die sonst auftretende schlagartige Beanspruchung des Gehäuses vermieden wird.
ίο Außerdem läßt sich durch diese bekannten Vorrichtungen nichts für eine Verbesserung der Anpassung an verschiedene Korngrößen gewinnen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Mahlgut zu schaffen, bei der ein Zuwachsen des Rostes oder Siebes durch sich anlegende Mahlgutteilchen mii Sicherheit verhindert und die Zerkleinerung des Mahlgutes in verschiedene Korngrößen in einem vergleichsweise großen Bereich mit einfachen Mitteln ohne Umrüsten der Vorrichtung gewährleistet wird.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten An löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß jeder Rotor unabhängig vom Gehäuse gelagert ist und daß das gegenüber jedem Rotor schwingungsfähig gelagerte Gehäuse zu Schwingungen antreibbar ist. Durch die Gehäuseschwingungen wird einerseits verhindert, daß sich Mahlgutteilchen am Rost oder Sieb ansetzen können und andererseits erreicht, daß die von den Schlagwerkzeugen des Rotors beschleunigten und gegen die Prallkörper geschleuderten Mahlgutteilchen wieder in den Bereich der Schlagwerkzeuge zurückprallen, von diesen neuerlich erfaßt und nochmals gegen die Prallkörper bzw. gegen den Rost oder das Sieb geschleudert werden. Durch dieses Zurückprallen der Mahlgutteilchen in den Bereich der Schlagwerkzeuge wird eine gute Mahlwirkung bei vergleichsweise kleinen Rotordrehzahlen bewirkt, so daß durch Änderung der Rotordrehzahlen auch die Korngröße des zerkleinerten Mahlgutes in einem gegenüber den bekannten Mühlen wesentlich größeren Umfang verändert werden kann.
Die Einstellbarkeit der Korngröße kann dabei dadurch unterstützt werden, daß die Schwingungen des Gehäuses hinsichtlich ihrer Frequenz bzw. ihrer Amplitude veränderbar sind. Somit besteht für das Einstellen einer bestimmten Korngröße des zerkleinerten Mahlgutes bei unverändertem Rost bzw. Sieb nicht nur die Variation der Umfangsgeschwindigkeit der Schlagwerkzeuge, sondern auch die Wahl der Frequenz und Amplitude der Gehäuseschwingungen zur Verfügung, was erfindungsgemäße Vorrichtungen für ein umfangreiches Mahlprogramm geeignet macht.
Ist zur Schwingungsanregung am Gehäuse wenigstens ein Unwuchtmotor vorgesehen, so lassen sich in einfacher Weise die Frequenz und die Amplitude der Gehäuseschwingungen durch Änderung der Unwucht bzw. der Drehzahl dieses Motors steuern.
Schließlich ergibt sich nach der Erfindung ein weiterer Vorteil dadurch, daß ein unterhalb des Gehäuses vorgesehener Gutaustragskanal mit dem Gehäuse fest verbunden ist und mit diesem mitschwingt. Die Schwingbewegung des Gutaustragskanals unterstützt nämlich die Förderbewegung des zerkleinerten Mahlgutes, so daß nur geringe Neigungen der Kanalwände für einen störungsfreien Guttransport erforderlich sind. Bedingt durch diese geringen Wandneigungen lassen sich außerdem sehr niedrige Bauhö-
hen erreichen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Mahlgut im Schnitt qu'.r zur Achse des Rotors,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ausführungsvariante einer erlindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Rotoren im Schnitt quer zu den Rotationsachsen.
Der Rotor 1 ist gemäß der in Fig. 1 und 2 dargestellten Schwinghammermühle nicht im Mühlengehäuse 2, sondern getrennt davon in eigenen Lagern 3 gelagert, die auf einem Grundrahmen 4 abgestützt sind und besteht in üblicher Weise aus einer Welle 5, auf der mehrere Rotorscheiben 6 mit axialem Abstand voneinander aufgekeilt sind. Diese Scheiben 6 halten zwischen sich die beweglichen Schwinghämmer 7, die als Schlagwerkzeuge dienen. Die Rotorwelle 5 wird über einen Riementrieb 8 von einem auf dem Grundrahmen 4 gelagerten Elektromotor 9 angetrieben.
Das Gehäuse 2 der Schwingmühle ist zweigeteilt und besitzt im oberen Teil den Rotor 1 umgebende Prallkörper 10und i. interenTeil einen aus Roststäben
11 aufgebauten Rost für den Gutaustrag. ! >as zu zerkleinernde Mahlgut wird über einen Einlauftrichter
12 in die Mühle eingebracht und verläßt diese über einen fest mit dem Gehäuse 2 verbundenen Austragkanal 13
Wesentlich bei dieser Konstruktion ist, daß das Gehäuse 2 über Federkörper 14 schwingungsfähig auf dem Grundrahmen 4 gelagert ist und über Unwuchtmotore 15 schwingend angetrieben werden kann.
Durch den Einlauftrichter 12 gelangt das Mahlgut in den Schlagbereich der Schwinghämmer 7 und wird gegen die Roststäbe 11, die gewissermaßen einen Prallrost bilden, und gegen die Prallkörper 10 geschleudert. Die durch die Unwuchtmotoren 15 erzeugten Gehäuseschwingungen bewirken, daß die von den Hämmern 7 beschleunigten Mahlgutteilchen wiedet von den Roststäben 11 bzw. den Prallkörpern 10 zu den Hämmern zurückprallen und von diesen wieder erfaßt und nochmals gegen die Roststäbe bzw. die Prallkörper geschleudert werden. Dieser Vorgang wiederholt sich noch für die zu groben Mahlgutteilchen so lange, bis sie auf die durch die Wahl der Rostspaltweite, der Frequenz und Amplitude der Gehäuseschwingungen und der Umfangsgeschwindigkeit der Hämmer 7 bestimmte Größe zerkleinert worden sind ind den Mahlraum durch den Rost verlassen können. Es ist somit bei relativ großen Abständen der Roststäbe 11 voneinander möglich, ein vergleichsweise feines Mahlprodukt zu erhalten. Außerdem wird durch die mit dem Gehäuse 2 mitschwingende Rostbahn verhindert, daß sich beim Vermählen von feuchten Mahlgütern Gutteilchen an
i'-> den Roststäben 11 absetzen und der Rost mit der Zeit zuwächst. Ein weiterer Vorteil muß darin gesehen werden, daß bei unveränderter Rostspaltweite die Feinheit des Mahlproduktes durch Verändern der Amplitude und Frequenz der Gehäuseschwingungen in Abhängigkeit von der Umfangsgeschwindigkeit der Hämmer 7 in weiten Grenzen eingestellt werden kann. Die Frequenz und Amplitude der Gehäuseschwingungen läßt sich dabei ohne besonderen Arbeitsaufwand durch Veränderung der Unwucht der Motoren !5 bzw. durch Frequenzwandler beeinflussen.
Durch die mit dem Gehäuse 2 gegenüber dem Rotor 1 schwingenden Prallkörper 10 bzw. Roststäbe 11 kann die Umfangsgeschwindigkeit der Hämmer 7 herabgesetzt werden, was den unvermeidbaren Abriebverschleiß der Hämmer vermindert und die Lebensdauer der dem Verschleiß unterworfenen Teile der Mühle verlängert.
In Fig. 3 ist eine Schwinghammermühle dargestellt, die sich gegenüber der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Mühle nur durch die Verwendung von zwei Rotoren 1 unterscheidet. Das über den Einlauftrichter 12 in die Mühle eingebrachte Gut wird dabei gegen eine zwischen den beiden Rotoren 1 angebrachte Pralleiste 16 geführt, wo es durch den Aufprall vorzerkleinert und den beiden Rotoren zugeführt wird. Die Rotoren können entweder durch entsprechende Vorgelege gemeinsam oder aber auch einzeln angetrieben werden.
Sowohl die Schwinghammermühle nach den F i g. 1
und 2 als auch die nach Fig. 3 kann an Stelle der Roststäbe 11 Prallkörper 10 und an Stelle der Prallkörper 10 Roststäbe 11 besitzen. Das zerkleinerte Mahlgut wird dann pneumatisch nach oben abgesaugt. Zu diesem Zv/eck erhalten die mit den Roststäben 11 versehenen Gehäusesektoren an Saugrohre angeschlossene Absaughauben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Mahlgut mit wenigstens einem Schlagwerkzeuge aufweisenden Rotor, der innerhalb eines mit Prallkörpern und einem Rost oder Sieb für den Gutaustrag versehenen Gehäuses angeordnet ist. wobei die Prallkörper und der Rost bzw. das Sieb schwingungsfest mit dem Gehäuse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor (1) unabhängig vom Gehäuse (2) gelagert und daß das gegenüber jedem Rotor (1) schwingungsfähig gelagerte Gehäuse (2) zu Schwingungen antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen des Gehäuses (2) hinsichtlich ihrer Frequenz bzw. ihrer Amplitude veränderbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwingungsanregung am Gehäuse (2) wenigstens ein Unwuchtmotor (15) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterhalb des Gehäuses (2) vorgesehener Gutaustragskanal (13) mit dem Gehäuse (2) fest verbunden ist und mit diesem mitschwingt.
DE19752537880 1974-12-06 1975-08-26 Vorrichtung zum Zerkleinern von Mahlgut Expired DE2537880C3 (de)

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