DE952759C - Prallmuehle mit Schleuderwerk - Google Patents

Prallmuehle mit Schleuderwerk

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DE952759C
DE952759C DEA1570A DEA0001570A DE952759C DE 952759 C DE952759 C DE 952759C DE A1570 A DEA1570 A DE A1570A DE A0001570 A DEA0001570 A DE A0001570A DE 952759 C DE952759 C DE 952759C
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DE
Germany
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vibrating
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moving
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Expired
Application number
DEA1570A
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English (en)
Inventor
Arno Andreas
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Prallmühle mit Schleuderwerk Die Erfindung betrifft :eine Prallmühle zur Zerkleinerung auch klebrigen Gutes mit Schleuderwerk und im Mahlgehäuse angeordneten feststehenden oder beweglichen Prallplatten.
  • Die bekannten Prallmühlen sind so ausgebildet, daß das zu zerkleinernde Gut den Schlägern eines Schleuderwerkes zugeführt und im freien Schlag gegen Prallplatten geschleudert wird, wobei das fertige Gut durch das durchbrochen ausgebildete Schleuderwerk oder die Zwischenräume zwischen denSchlägern und der Gehäusewand nach unten ausgetragen oder aus dem Mahlraum abgesaugt wird. Es sind auch Schlagmühlen bekanntgeworden, bei denen die Beschickungsvorrichtung aus einer den Boden des Einfülltrichters bildenden Schüttelrutsche besteht, wobei die Schüttelrutsche in Abhängigkeit von der Aufgabehöhe des zu zerkleinernden Gutes gesteuert wird.
  • Schließlich ist durch denErfinder eine Schleudermühle vorgeschlagen worden, bei der das schnell umlaufende Schleuderrad das Mahlgut gegen frei schwenkbar angeordnete und nahe an das Schleuderrad heranreichende Prallplatten schleudert, wobei die Schwenkachse einer Prallplatte mit Bezug auf die Drehrichtung des Schleuderrades vor der Ebene liegt, die der mittleren Richtung »des dem Schleuderrad am nächsten liegenden Teiles der Prallplatte, gegen den der wesentlichste Teil des Mahlgutes geschleudert wird, entspricht.
  • Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gestellt, bei Prallmühlen ein gleichmäßig feines Korn zu erzielen, und zwar gilt dies bei normalem, trockenem Mahlgut, jedoch auch, wenn das Mahlgut feucht und klebrig ist und zum Anbacken neigt, also besondere Schwierigkeiten auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daB eine Prallmühle zur Zerkleinerung auch klebrigen Gutes mit Schleuderwerk und im Mahlgehäuse angeordneten feststehenden oder beweglichen Prallpiatten so konstruiert ist, daß etwa tangential zum Schleuderwerk seitlich oder darunter ein Zuführelement angeordnet ist, das in der Art eines bewegten Siebes ausgebildet ist, Glas Gut entgegen der Schlagrichtung des Schlägerwerkes zuführt und zugleich als Mahl- und Austragfläche dient.
  • Es hat sich hierbei als besonders zweckmäßig erwiesen, die an sich bekannten Prallplatten im Mahlgehäuse so anzuordnen, daß ein großer Mahlraum gebildet und das Gut bis zur erstrebten Zerkleinerung wiederholt in den Mahlraum zurückgeleitet wird. Das bewegte Sieb kann je nach Verwendungszweck derMühlealsSchwing-oderRüttelsieh oder als Förderband mit siebartigen Durchbrechungen ausgebildet sein. Als Bewegungsmittel für das Schwing- oder Rüttelsieb können Vibratoren oder Schleuderscheiben mit Unba,lanz oder schnell laufendem Kurbelwerk verwendet werden.
  • Bei einigen Materialien kann es zweckmäßig sein, an Stelle der oder zusätzlich zu den feststehenden oder beweglichen Prallplatten außer dem bewegten Sieb weitere, vorzugsweise durchbrochene bewegte Prallplatten oder Bänder etwa tangential zum Schlägerwerk anzuordnen und, wenn notwendig, zumTeil mit Schabern zumAbstreifen schmierigen, angebackenen Gutes zu versehen. Bei Bändern ist die Anordnung von Schabern dann nicht notwendig, wenn sie so zum Schleuderwerk liegen, daß sie von den Schlägern geräumt werden.
  • Insbesondere am Auslauf kann die Anordnung von weiteren, durchbrochenen, bewegten oder stehenden Prallplatten oder Rosten zweckmäßig sein, um ein Abbremsen des Fertiggutes zu erwirken.
  • Zur Schaffung einer sogenannten überkornfreien Prallmühle können das Rüttel- oder Schwingsieb bzw. das siebartige Förderband etwa senkrecht oder schwach gegen das Schleuderwerk ansteigend ausgebildet sein. Das Sieb kann hierbei vertikal oder horizontal bewegt werden, so daß das Gut stets erneut dem Schleuderwerk zugeführt wird und von den. Schlagleisten so lange gegen die Rückwand der Prallmühle an ihrer Aufgabeseite geschleudert wird, bis es durch den ständigen Siebvorgang vom dem Rutschblech nach Erreichung der entsprechenden Feinheit alsbald .ausfällt. Die über dem Schleuderwerk angeordnete Prallplatte hat in diesem Fall vorzugsweise Sicherheitsaufgaben. Das Schwing- oder Rüttelsieb kann auch gekrümmt ausgebildet sein. In jedem Fall muß es der Bedingung genügen, sowohl kleine wie große Gutstücke mit Sicherheit so an das Schleuderwerk zu bringen, daß sie im freienSchlag von denSchlägern des Rotors, erfaßt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mitHilfe von schematischen Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine Prallmühle mit stark geneigter Siebplatte und beweglichen Prallplatten, Fig. z eine Prallmühle mit durchlaufender Siebplatte, feststehenden Prallplatten und bewegten Hämmern, Fig. 3 eine Prallmühle ähnlicher Anordnung wie Fig.2, wobei bewegte, zum Teil durchbrochene Prallplatten vorgesehen sind, Fig. q. eine ähnliche Anordnung wie Fig.2, wobei als Prallplatte ein umlaufendes Band und ein bewegtes Abschlußsieb. vorgesehen sind, Fig. 5 eine Prallmühle mit beweglichen. Prallplatten, wobei die Siebplatte gekrümmt ist, Fig. 6 eine ähnlicheAnordnung wie Fig.S, wobei die Siebplatte genähert horizontal angeordnet ist, Fig. 7 die gleiche Anordnung wie Fig. 6, wobei statt der horizontalen Siebplatte ein umlaufendes Förderband mit siebartigen Durchbrechungen vorgesehen- ist.
  • Die in Fig. i dargestellte Prallmühle, die ein gleichmäßiges Korn ergibt und besonders geeignet ist, schmieriges Material zu verarbeiten, besteht aus einem Mahlgehäuse 9, in dem ein Schleuder= werk i beispielsweise mit festen Schlagleisten 2 angeordnet ist. Es sind beispielsweise pendelnd aufgehängte, an sich bekannte Prallplatten io so angeordnet, daß das Grobe stets erneut dem Mahlraum i i und damit den Schlagleisten :2 zugeführt wird. Etwa tangential zum Schleuderwerk i ist ein Schwing- oder Rüttelsieb q. angeordnet, das gegen die Wirkung einer Feder 7 durch einen Vibrator 8 bewegt wird und den Raum 5 vom Mahlraum i i trennt. Das Material wird über den Einlauf ia und eine Schleuse 3 dem Arbeitsraum i i zugeführt, wobei es auf dem Schwing- oder Rüttelsieb q. gleitet, so daß zunächst das Feine sofort in den Raum 5 gelangt und zum Auslaufkasten 6 ausfällt. Das Grobe wird von den Schlagleisten 2 auf die Prallplatten io geschleudert und von dort wiederum auf die Schlagleisten. Das genügend Gefeinte fällt ständig durch das bewegte Sieb q. aus. Die Schwingungen des Siebes4 verstärken dieAustragwirkung insbesondere bei feuchtem oder klebendem Gut.
  • Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform sind statt der pendelnden Prallplatten io um das mit beispielsweise pendelnden Hämmern versehene Schleuderwerk i feste Prallplatten, 13 so angeordnet, daß das Gut, das durch die Hämmer abgeschleudert wird, von den Prallplatten wieder den Hämmern zugeführt und so in wiederholtem Prall zerkleinert wird. Das bewegte Sieb q. ist wesentlich flacher geneigt als beim ersten Ausführungsbeispiel und trennt den Auslaufkasten 6 völlig vom Mahlraum i i. Das ursprünglich Feine und das genügend Gefeinte werden laufend durch das durch einen Exzenter 16 oder eine Unbalanz lebhaft bewegte Sieb abgeführt.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 3, die besonders für sehr feuchtes und schmieriges Material geeignet ist, sieht vor, daß das durch die bewegte Siebplatte 4 herangeführte Gut durch das Schleuderwerk i gegen eine gleichfalls langsam oder schnell bewegliche Prallplatte 15 geschleudert wird, von der es zum Teil wieder in den Arbeitsraum zurückfallen, zum Teil aber an der Prallplatte 15 anbacken wird. -Es sind Abstreifer oder Schaber i8 vorgesehen, die bei der Bewegung der Prallplatte 15 das anbackende Gut abstreifen, so daß es wiederum in den Arbeitsraum ii und auf die Siebplatte 4 gelangt. Das weiter mitgenommene Gut kann durch eine weiter hinten angebrachte, bewegte, beliebig geneigte, durchbrochene Prallplatte oder. Schwingroste 17 mittels des Schleuderwerkes i gedrückt werden.
  • Eine ähnliche Ausführungsform, die gleichfalls vorzugsweise für sehr feuchtes und klebriges Gut geeignet und. in Fig. 4 dargestellt ist, sieht statt der Prallplatte 15 ein umlaufendes, als Prallplatte dienendes Gliederband i9 vor, das vom Schleuderwerk i jeweils wieder freigemacht wird. Ein Schwingrost 17 ist auch hier vorgesehen und bremst die abschleudernde Wirkung des Schleuderwerkes ab, so daß das hier durchgeführte Gut mit nicht allzu großer Geschwindigkeit ausfällt.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Mühle ist eine gekrümmte Siebplatte 2o vorgesehen, die so angebracht ist, daß auch gröberes Gut den Schlägern 2 des Schleuderwerkes i im unteren Teil des Schleuderwerkes zugeführt und im -Arbeitsraum vollkommen zerkleinert wird. Die Siebplatte 2o wird dabei durch einen Exzenter 16 in Schwingungen versetzt.
  • Die Fig: 6 zeigt eine Anordnung, die sich insbesondere als sogenannte überkornfeine Prallmühle eignet. Die Siebplatte 4, die beispielsweise durch den Exzenter 16 bewegt wird, ist. etwa horizontal angeordnet und führt das durch den Einlauf i2 eintretende Gut durch vertikale oder horizontale Hin-und Herbewegungen dem mit Schlagleisten 2 versehenen Schleuderwerk i zu. Ist eine vertikale Hin-und Herbewegung vorgesehen, kann zur Erhöhung der Überkorifreiheit die Siebplatte 4 leicht gegen das Schleuderwerk ansteigen.
  • Bei .einer in Fig. 7 dargestellten Anordnung ist die etwa horizontale Siebplatte durch ein Förderband 21 ersetzt, das mit siebähnlichen Durchbrechungen versehen ist und das durch den Einlauf 12 eintretende Gut dem Schleuderwerk i zuführt. Das Feine öder genügend Gefeinte fällt durch das siebartige Förderband aus, während das Grobe den Schlagleisten 2 zugeführt und in den Mahlraum i i zurückgeschleudert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Prallmühle zur Zerkleinerung auch klebrigen Gutes mit Schleuderwerk und im Mahlgehäuse angeordneten feststehenden oder beweglichen Prallplatten, dadurch gekennzeichnet, daß etwa tangential zum Schleuderwerk seitlich oder darunter ein Zuführelement angeordnet ist, das in. der Art eines bewegten Siebes ausgebildet ist, das Gut entgegen der Schlagrichtung des Schlägerwerkes zuführt und zugleich als Mahl- und Austragfläche dient.
  2. 2. Prallmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Mahlgehäuse angeordneten Prallplatten so geneigt und angeordnet sind, daß eingroßer Mahlraum (i i) gebildet und das Gut bis zur erstrebten Zerkleinerung wiederholt in den Mahlraum zurückgeleitet wird.
  3. 3. Prallmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegte Sieb als Schwing- oder Rüttelsieb oder als Förderband mit siebartigen Durchbrechungen ausgebildet ist.
  4. 4. Prallmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwing- oder Rüttelsieb durch einen Vibrator oder eine Schleuderscheibe mit Unbalanz oder ein schnell laufendes Kurbelwerk in hin- und-hergehende Bewegung versetzt wird.
  5. 5. Prallmühle nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem bewegten Sieb weitere, vorzugsweise durchbrochene bewegte Prallplatten oder Bänder etwa tangential zum Schlägerwerk vorgesehen und teilweise mit Schabern zum Abstreifen schmierigen, angebackenen Gutes versehen sind.
  6. 6. Prallmühle nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttel-oder Schwingsieb etwa waagerecht oder schwach gegen das Schleuderwerk ansteigend ausgebildet ist und in vertikaler oder horizontaler Richtung bewegt wird.
  7. 7. Prallmühle nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwing-oder Rüttelsieb so gekrümmt oder nach unten geneigt ist, daß sowohl kleine wie auch große Gutstücke mit Sicherheit im freien Schlag von den Schlägern des Rotors erfaßt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5,0 970, 340 733, 513253, 517223, 647077, 246317, 9.29527.
DEA1570A 1950-05-04 1950-05-04 Prallmuehle mit Schleuderwerk Expired DE952759C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102532B (de) * 1956-01-09 1961-03-16 Wilhelm Ahlbrand Schleudermuehle
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US5611495A (en) * 1995-11-06 1997-03-18 Williams; Robert M. Rotary shredding apparatus with anti-jam means

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DE246317C (de) *
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DE510970C (de) * 1929-07-31 1930-10-24 Maschb Anstalt Humboldt Hammermuehle, insbesondere zum Zerkleinern von Gesteinmassen
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DE929527C (de) * 1949-05-12 1955-06-27 Arno Andreas Schleudermuehle zur Hartzerkleinerung mit schnell umlaufendem Schleuderrad und Prallplatten

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