DE2218318A1 - Schwingmuehle zum mahlen, homogenisieren und vermengen von feststoffen, chemischen produkten und deren ausgangsstoffen - Google Patents

Schwingmuehle zum mahlen, homogenisieren und vermengen von feststoffen, chemischen produkten und deren ausgangsstoffen

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DE2218318A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schwingmühle zum Mahlen, Homogenisieren und Vermengen von Feststoffen, chemischen Produkten und deren Ausgengsstoffen." Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Schuingmühle für chargenueisen Betrieb mit federnd gelagertem Mahlgefäß zum Mahlen, Homogenisieren und Vermengen von Feststoffen, einschließlich abreibbarer Stoffe bei der Verarbeitung von Baustoffen, chemischen Produkten, sowie einer Reihe anderer Stoffe, wobei die Unwuchtmasse durch einen separaten vertikal verlaufend angeordneten Elektromotor in eine kreisende Schwingbewegung versetzt wird, und die Mahlkörper in Form von Scheiben, welche planetenförmig-kreisende Bewegungen ausführen, ausgebildet sind.
  • Schwingmühlen als solche gehören in den verschiedensten Ausführungsformen und -arten zum allgemeinen Stand der Technik.
  • Es sind Schwingmühlen bekanntgeworden, bei denen das aufrechtstehende Mahlgefäß am oberen Ende eines oder mehrerer Federstäbe befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende im Fundament verankert sind. In der Nähe des das Mahlgefäß tragenden Endes ist eine Elektromagnetanordnung ansebracht, die mindestens einen Federstab periodisch quer zu seiner Längsachse auslenkt. Wenn mehrere Elektromagnete und mehrere Federstäbe angeordnet werden, kann hierbei eine Kreisbewegung des Mahlgefäßes in einer waagerechten Ebene erzielt werden. Rei entsprechender Abstimmung der Magnetstärken können auch andere Schwingbewegungsfer@en, bei@@@el@ @ise elliotische Schwingungen, erzeugt werden. Diese bekannten Mühlen führen jedoch nur Schwingungen in einer Ebene, d.h. in zwei Raumrichtungen, aus Bi anderen Zerkleinerungsvorrichtungen ist der Zerkleinerungsbehälter als langer, schmaler Schacht ausgebildet, der in einer senkrechten Ebene hin und her schwingt und mit Schlagkörpern, wie z.B. Stäben, gefüllt ist, durch die das Mahlgut quer zur Schwingungsrichtung hindurchwandert und hierbei zerkleinert wird, bis es durch den siebartigen Boden des Behälters austritt. Der Mahlbehälter wird von Stützfedern getragen und mit hoher Schwingungszahl hin- und herbewegt, wobei die einzelnen Punkte des Behälters kreisbogenabschnittähnliche Bahnen zurücklegen.
  • Bei anderen bekannten Schwingmühlen führt das MahlgefäB in der horizontalen Ebene verlaufende Kreis-oder Ellipsenschwingbewegungen aus. Hierbei sind in den Mahlgefäßen ringförmige Mahlkörper angeordnet, in deren innere Mahlbahn das Mahlgut geleitet wird. Das zerkleinerte Gut wird am äußeren Rand des Gefäßes von Sichtluft in einen oberhalb des Mahlraums angeordneten Sichter abgeführt.
  • Es sind ferner Vibrationstische bekanntgeworden, bei denen die an der Antriebsvorrichtung des Tisches angebrachte Tragplatte mittels elastischer Körper, wie Federn oder Gummi, auf einer Unterlage befestigt ist und eine durch die Unterlage geführte Welle mit einem exzentrisch versetzten Bolzen in die Tragplatte eingreift und ein gegenüber dem Bolzen um 1800 versetztes Ausgleichsgewicht trägt. Beim Betrieb des Uibrationstisches schwingen die die Tragplatte unterstützenden Schraubenfedern in zwei Richtungen, nämlich einmal bewegt sich das Ende der Federn auf einem Kreis um die Federachse und zum anderen schwingt die Schraubenfeder in Richtung ihrer Achse. Das Schüttelgut unterliegt daher einem Impuls, dessen eine Komponente waagerecht und dessen andere senkrecht liegt, so daß eine gründliche Durchmischung stattfindet. Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Verbindung zwischen der Antriebswelle und dem mit der Tragplatte verbundenen Exzenter, der die taumelnden Bewegungen der Tragplatte notwendigerweise mitmachen muß, hohem Verschleiß unterliegt.
  • Man hat schließlich Wuchtförderer vorgeschlagen, die eine oder mehrere Zu- oder Abführstellen konzentriach umschließen und schnelle Schwingungen von kleinem Ausschlag mittels mehrerer umlaufender, unausgeglichener Schwungmassen ausführen. Die Fdrder- oder Siebrinne wird hierbei durch beiderseits angeordnete Schwungmassen mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 1800 angetrieben, so daß die Rinne um eine in ihrer Mitte liegende ideelle Achse schwingt. Da die Förderrinne auf Federn ruht, die so angeordnet sind, daß ihre Schwingungsrichtung tangential-zu dem Kreisring liegt, verlaufen die Schwingungen der Rinne nicht in der Ebene des Kreises, sondern etwas geneigt dazu. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch nicht zur Zerkleinerung von Mahlgut geeignet.
  • Für die Feinmahlung sind desweiteren Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen im Innern einer umlaufenden Trommel, an deren Umfang das Gut mittels Fliehkraft haftet, ein schnell schwingender Körper angeordnet ist, welcher beiderseits elastisch gelagert, selber als Schwingungserreger ausgebildet oder in dessen Innerem ein Schwingungserreger untergebracht werden kann. Nachteilig ist bei diesen Vorrichtungen, daß durch die große zerreibende Wirkung auf das Mahlgut ein entsprechend großer Verschleiß des Schwingkörpers entsteht und ungleichmäßiges Reingut erzielt wird. Selbst ein andauerndes Nachstellen der Schwingungsausschläge mit den hieraus resultierenden verschiedenen Folgen kann diese Nachteile nicht beheben.
  • Auch sind zur Feinvermahlung sog. Scheibenschwingmühlen bekanntgeworden, die aus einem zylindrischen Behälter sowie darin angeordneten Mahikörpern, einem od. mehreren Ringen und einem Stein bestehen. Der Behälter wird hier durch eine, auf der senkrecht verlaufenden Motoruelle angeordnete Umwucht in kreisförmige Bewegungen versetzt.
  • Die im Behälter sich befindenden Mahikörper führen zwangsläufig planetenförmige Umlaufbewegungen aus und zerstoßen und zerreiben das in einem bestimmten Verhältnis zum Rauminhalt des Behälters eingegebene Mahlgut. Die Vermahlung erfolgt hier chargenweise, wobei Beschickung und Entleerung des Mahlbehälters manuell vorgenommen werden müsser. In dieser manuellen Tätigkeit liegt, beim heutigen Stand der Technik, ein großer Nachteil.
  • Desweiteren sind Scheibenschwingmühlen bekannt, die nach dem gleichen Vermahlprinzip wie vorbenannt arbeiten, jedoch eine kontinuierliche Vermahlung gestatten. Der Mahlbehälter weIst bei dieser Ausführung an einem äußeren Rand Entleerbohrungen auf, durch welche das Mahlgut nach Errsichung einer bestimmten Korngröße ausfließt. Beschickt wird auch hier der Mahlbehälter von Hand@ @ährend die Entleerung selbettätig erfolgt.
  • Machteilig bei @ieser Ausführungsart ist, daß Vermahl@ngen nur im oberen Feinmahlbereich, d.h. oberhalb 60 Mikrun, möglich sind. Auch muß als Nachteil angssehen werden, daß der Bereich der Korngrößenstreuung nicht steuerbar ist. Letztlich ist ein Nachteil darin zu erblicken, daß das Vermahlen einer Charge, d.h.
  • einer definierten Menge nicht gegeben ist.
  • Der Erfinder hat sich in Erksnntnis der aufgezeigten Mängel die Aufgabe gestellt, das Gebiet der Scheibenschwingmühlen um eine verbesserte Ausführungsart zu bereichern, welche die beschriebenen Mängel nicht aufzeigt und eine chargenweise Vermahlung in automatisierbarer Arbeitsweise gestattet.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mahlgefäß einen Eingabetrichter und boden- oder wandseitig eine Auslauföffnung für das Mahlgut aufweist, und zum übergangalosen Verschließen dieser Auslauföffnung boden- od. wandseitig ein geführtes, über Mittel steuerbares Verschlußventil angeordnet ist.
  • Die Mittel zur Betätigung des Verschlußventils in der Auslauföffnung sind in Form von pneumatischen bzw. hydraulischen Zylindern, Elektro-Hubmagneten, od.dgl., welche über Druckleitungen, Schalter od.dgl.
  • steuerbar sind, ausgebildet. Nach der Erfindung weist das Verschlußventil eine Kolbenstange od.dgl. aufp welche in dem Zylinder führend angeordnet und gesteuert ist.
  • Das Mahlgefäß weist ein mit der Auslauföffnung in direkter Verbindung stehendes, schräg nach unten verlaufendes Auslaufrohr auf.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Zeichnung läßt eine Schsibenschwingmühle im Längsschnitt erkennen. Auf dem an sich bekannten Maschinenrahmen 10 ist das Schwingaggregat, bestehend aus Antriebsmotor 12 und Umwuchtmasse 13 mit Gehäuse 14 vermittels der Druckfedern 11 schwingend aufgehangen. Die von dem Elektromotor 12 angetriebene Umwuchtmasse 13 ruft eine kreisende Schwingbewegung des mit dem Gehäuse 14 verbundenen Mahlgefäßes 1 hervor. Zwangsläufig fUhren die Mahlkörper 15 planetenförmig-kreisende Bewegungen aus und zermahlen und zerstoßen das über den Eingabetrichter 2 in das Mahlgefäß 1 eingebrachte Gut.
  • Die Zuführung des zu mahlenden Gutes in das Mahlgefäß 1 erfolgt erfindungsgemäß nach dem Rohrpostsyatem.
  • Die Drehzahl des Antriebsmotors 12 ist regelbar.
  • Das VerschluBventil 5 ist während des Mahlvorganges geschlossen, d .h., daß Verschlußventil 5 schließt die bodenseitige Auslauföffnung 3 übergangslos ab, wodurch ein Festsetzen von Mahlgut verhindert wird.
  • Der Zylinder 4, welcher das mit der Kolbenstange 8 zu einer Einheit verbundene Verschlußventil 5 steuert, ist mit dem Mahlgefäß 1 vermittels Schrauben lösbar verbunden.
  • Nach Ablauf der vorgegebenen Mahlzeit wird das Verschlußventil 5 geöffnet. Beim Ausführungsbeispiel geschieht dieses Öffnen dadurch, daß anstelle der Druckleitung 6-, deren Medium das Schließen bewirkt, die Druckleitung 7 mit einem Medium beschickt wird.
  • Das Medium, wie z.B. Oel od. Preßluft fließt in den Innenraum des Zylinders 4 und bewegt bei entsprechendem Druck die Kolbenscheibe 8' nach unten.
  • Da Kolbenscheibe 8', Kolbenstange 8 und Verschlußventil 5 eine Einheit bilden, wird die Auslauföffnung 3 im Boden des Mahlgefäßes 1 freigemacht und das Mahlgut läuft durch die Öffnung 3 in das schrägverlaufende Auslaufrohr 9. Das, was für das Öffnen des Verschlußventil 5 ausgefUhrt wurde, gilt auch für das Schließen desselben 5. Das entsprechende Medium kommt hier über die Druckleitung 6 in das Innere des Zylinders 4.
  • Bevor nun das Mahlgefäß 1 wieder mit vorbestimmbarer Menge von zu zermahlendem Gut gefüllt wird, wird der Innenraum des Mahlgefäßes 1 gespült und mittels Heißluft getrucknet. Zu diesem Zweck weist der den Eingabetrichter 2 staubdicht abdeckende Deckel 16 und das Mahlgefäß 1 entsprechende Anschlüsse 17 für die infrage kommenden Schlauchleitungen auf.
  • Ist-der Reinigungs- und Trocknungsprozeß abgeschlossen, so wird nach Abnahme des Deckels 16 und Verschließen der Auslauföffnung 3 mittels Verschlußventil 5 das Mahlgefäß 1 wieder beschickt und der vorbeschriebene Arbsitsablauf wiederholt sich, Der vorwiegend für analytische Zwscke Verwendung findende Gegenstand der Erfindung läßt die chargenweise Vermahlung in automatischer Arbsitsweise gegenüber dem Bekannten zu. Aufgrund dieser Gegebenheit darf von einer effektvollen Bereicherung des Sektors Scheibenschwingmühlen für analytische Zwecke gesprechen werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Schwingmühle für chargenweisen Betrieb mit federnd gelagertem Mahlgefäß zum Mahlen, Homogenisieren und Vermengen von Feststoffen, einschließlich abreibbarer Stoffe bei der Verarbeitung von Baustoffen, chemischen Produkten, Keramik sowie einer Reihe anderer Stoffe, wobei die Unwuchtmasse durch einen separaten vertikal verlaufend angeordneten Elektromotor in eine kreisende Schwingbewegung versetzt wird und die Mahlkörper in Form von Scheiben,welche planetenformig-kreisende Bewegungen ausführen, ausgebildet sind, d a dur c h g e k e n n z E i c h n e t, daß das Mahlgefäß (1) einen Eingabetrichter (2) und boden- od. wandseitig eine Auslauföffnung (3) filr das Mahlgut aufweist, und zum Übergangslosen Verschließen der Auslauföffnung (3) boden- odwandseitig ein geführtes, über Mittel (4) steuerbares Verschlußventil (5) angeordent ist.
2. Schwingmühle nach Anspruch 1 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Mittel zur Betätigung des Verschlußventils (5) innerhalb der Auslauföffnung (3) in Form von pneumatischen bzw. hydraulischen Zylindern (4), Elektrohubmagneten od.dgl., welche über Druckleitungen (6,7)od. Zeitschalter steuerbar sind, ausgebildet sind.
3. Schwingmühle nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verschlußventil (5) eine Kolbenstange (8) mit Kolbenscheibe (6') od.dgl., welche in dem Zylinder (4) führend angeordnet und gesteuert ist, aufweist.
4. Schwingmühle nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Mahlgefäß (1) ein mit der Auslauföffnung (3) in direkter Verbindung stehendes schräg nach unten verlaufendes Auslaufrohr (9) aufweist.
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